DE69316558T2 - Elektrische Anschlussbuchse - Google Patents
Elektrische AnschlussbuchseInfo
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Classifications
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine elektrische Buchse, die mit einem elektrischen Steckerstift in Eingriff kommen kann, in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Im EP-A-352966 wird eine derartige elektrische Buchsenklemme gezeigt, die sie so ausgelegt ist, daß sie mit einem elektrischen Steckerstift in Eingriff kommen kann, wobei die Buchse Kontaktarme für einen Kontakt mit einem Steckerstift aufweist und ein äußerer Federabschnitt den Kontakt umgibt, und wobei der äußere Federabschnitt eine Polarisationsrippe ebenso wie eine Sperrlanze trägt.
- Weiterhin werden im US-A-4116524 und 5167538 elektrische Anschlußklemmen für das Verbinden von Unterdrückungsvorrichtungen gezeigt, wo die Unterdrückungsvorrichtung mit einem elektrischen Kontakt verbunden wird. Man glaubt, daß keiner dieser Abschlußabschnitte für die Leitungen der Unterdrückungsvorrichtung, die eine angemessene elektrische Verbindung bewirken, und keine dieser elektrischen Anschlußklemmen weitere Drahtverbindungsabschnitte für das elektrische Anschließen des isolierten Kabels daran zeigen.
- In der Veröffentlichung GB-A-2250645 weist ein elektrischer Verbinder für eine Verwendung beim Verbinden erster und zweiter elektrischer Leiter, wahlweise mit einem zwischen den Leitern angeordneten Schaltelement, ein isolierendes Gehäuse auf, das eine aus einem Stück gestanzte und gebildete elektrische Anschlußklemme enthält. Die Anschlußklemme besitzt an einem Ende eine Kontaktnasenbuchse, und ein Leitungsverbindungsabschnitt weist ein Paar Schlitze für das Aufnehmen einer elektrischen Leitung auf, um eine Verbindung mit dem Leitungsdraht der Leitung herzustellen. Zwischen der Steckbuchse und dem Leitungsverbindungsabschnitt besitzt die Anschlußklemme einen Aufnahmeabschnitt für den Leitungsdraht des Elementes, der Schlitze jeweils für das Aufnehmen eines entsprechenden Leitungsdrahtes des Elementes aufweist, die in den Platten vorhanden sind, die aus einer Basis aufrecht herausstehen. Die Basis kann zwischen den Platten mittels des Werkzeuges getrennt werden, das durch die Öffnungen im Gehäuse eingesetzt wird, um die Leitungsdrähte des Elementes in die Schlitze einzusetzen. Das Trennen der Basis dient dazu, die Steckbuchse und den Leitungsverbindungsabschnitt voneinander elektrisch zu trennen, um das Element im Stromkreis zwischen den Leitern anzuordnen.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Anschlußklemme bereitzustellen, die der im EP-A-352966 entspricht, wo die Anschlußklemme so geformt ist, daß sie eine Leitung einer Unterdrückungsvorrichtung in elektrischem Eingriff aufnimmt.
- Die Erfindung stellt einen elektrischen Kontakt bereit, der einen vorderen Eingriffsabschnitt und einen hinteren Drahtendabschnitt aufweist, wobei der vordere Eingriffsabschnitt eine gehäuseförmige Konfiguration aufweist und einen Basisabschnitt und aufrechtstehende Seitenwände umfaßt, die einen Wandverlängerungsabschnitt aufweisen, der aus jeder Seitenwand nach oben heraussteht, und die einen zusätzlichen Drahtabschlußschlitz für das Aufnehmen einer Leitung einer Unterdrückungsvorrichtung in elektrischem Eingriff aufweisen, der in mindestens einem der Wandverlängerungsabschnitte gebildet wird, und wobei die Wandverlängerungsabschnitte jeweils einen oberen Deckelabschnitt umfassen, der im wesentlichen eine Gehäuseform im Querschnitt bildet.
- Die bevorzugte Ausführung dieser Erfindung wird jetzt detaillierter mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die zeigen;
- Fig. 1 eine Seitenansicht des montierten elektrischen Kontaktes;
- Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Anschlußklemme;
- Fig. 3 eine Seitenansicht, die der in Fig. 1 gleicht, ohne daß die äußere Feder befestigt ist;
- Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Linien 4-4 in Fig. 1;
- Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Linien 5-5 in Fig. 1; und
- Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch die Linien 6-6 in Fig. 1.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine elektrische Anschlußklemme im allgemeinen mit 2 gezeigt, die einen vorderen Eingriffsabschnitt 4 und einen Drahtendabschnitt 6 umfaßt. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt wird, wird der innere Kontaktabschnitt als gehäuseförmige Steckbuchse bei 8 gezeigt, die eine darüberliegende äußere Feder 10 (Fig. 1) in einer umgebenden Beziehung aufweist.
- Wie am besten in Fig. 3 gezeigt wird, umfaßt die innere Anschlußklemme einen unteren Basisabschnitt 12, der über die beträchtliche Länge der Anschlußklemme verläuft, die einen gelenkigen Abschnitt bei 13 aufweist, der den Drahtverbindungsabschnitt 6 trägt. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird der Drahtverbindungsabschnitt 6 als ein Isolationsverdrängungsschl itz gezeigt, obgleich ein Orahtendabschnitt, wie beispielsweise eine F-Crimpverbindung oder eine ähnliche Verbindung, ebenfalls eingeschlossen werden könnte. Zwei Seitenwände 14 und 16 stehen aus dem Basisabschnitt 12 nach oben heraus, wie am besten in Fig. 5 gezeigt wird. Wie ebenfalls in Fig. 5 gezeigt wird, erstreckt sich ein oberer Wandabschnitt 18 vom Seitenwandabschnitt 16 aus und wird unter einem rechten Winkel relativ zum Seitenwandabschnitt gebogen, um ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse zu bilden. Jeder der Wandabschnitte 12 und 14-18 erstreckt sich nach vorn und wird bei 20 eingeengt, um die entsprechenden Kontaktabschnitte 22-28 zu bilden.
- Ein Drahtaufnahmeschlitzabschnitt wird bei 30 gezeigt, der so geformt ist, daß im Schlitz 32 eine Unterdrückungsvorrichtung aufgenommen wird. Dieser Abschnitt 30 wird durch die aufrechtstehenden Wandabschnitte 34 und 36 geformt, die sich in einem Stück mit den entsprechenden Wandabschnitten 14 und 16 nach oben erstrecken. Dieser Abschnitt 30 umfaßt ebenfalls die oberen Deckelabschnitte 38 und 40, die sich von den entsprechenden verlängerten Wandabschnitten 34 und 36 aus erstrecken, wie am besten in Fig. 2 und 6 gezeigt wird. Längs der vorderen Ränder 42 und 44 der entsprechenden Wandabschnitte 34 und 36 sind die Zuleitungsöffnungen 48 für die Schlitze 32 angeordnet.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird jetzt die äußere Feder 10 detaillierter beschrieben. Die äußere Feder 10 weist einen unteren Basisabschnitt bei 52 auf, der im wesentlichen angrenzend an die untere Basis 12 des inneren Kontaktabschnittes liegt und die Seitenwandabschnitte 54 und 56 aufweist, die im wesentlichen angrenzend an die entsprechenden Seitenwandabschnitte 14 und 16 des inneren Kontaktes liegen. Das äußere Federelement 10 umfaßt außerdem oberen Wandabschnitte 58 und 60 (Fig. 2) angrenzend an das vordere Ende der Anschlußklemme, die abgekantet werden, um im wesentlichen angrenzend an den oberen Wandabschnitt 18 des inneren Kontaktes zu liegen. Diese oberen Wanddeckelabschnitte 58 und 60 umfassen die integrierten Nasen 62 und 64, die sich von den Längsfalzen 66 und bzw. 68 aus erstrecken.
- Diese Nasenabschnitte 62 und 64 erstrecken sich nach oben, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt wird, und sie werden entweder miteinander verschweißt oder verlötet, um die oberen Wandabschnitte 58 und 60 zu befestigen, damit sie in einem geschlossenen Zustand gehalten werden. Das äußere Federelement 4 umfaßt außerdem die hinteren oberen Wandabschnitte 70 und 72, die außerdem aufrechtstehenden Nasenabschnitte bei 74 und 76 umfassen. Die oberen Wandabschnitte 78 und 80, die zwischen den oberen Wandabschnitten 58, 70 und bzw. 60, 72 liegen, werden von den Seitenwänden und längs eines hinteren Randes getrennt, um dadurch zwei einzelne, nach hinten liegende Sperrlanzen zu bilden, wie am besten in Fig. 1, 2 und 5 gezeigt wird.
- Wie am besten in Fig. 5 gezeigt wird, begrenzen die Nasenabschnitte 62 und 64 eine mittlere Polarisationsrippe, wo die Sperrlanzen 78 und 80 auf den entgegengesetzten Seiten der Rippe angeordnet sind. Die äußere Feder wird ebenfalls mittels der Nasenabschnitte 90 und 92 am Kontaktelement gehalten, die an den Seitenwänden 14 und 16 über einen Rand 94, der in einer Öffnung 96 gebildet wird, einschnappen (Fig. 3).
Claims (9)
1. Elektrischer Kontakt (2) mit einem vorderen Eingriffsabschnitt (4)
und einem hinteren Drahtendabschnitt (6), wobei der vordere
Eingriffsabschnitt (4) eine gehäuseförmige Konfiguration aufweist und einen
Basisabschnitt (12) und aufrechtstehende Seitenwände (14, 16) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandverlängerungsabschnitt (30) aus jeder
Seitenwand (14, 16) nach oben heraussteht, wobei ein zusätzlicher
Drahtabschlußschlitz (32) für das Aufnehmen einer Leitung einer
Unterdrückungsvorrichtung in elektrischem Eingriff in mindestens einem der
Wandverlängerungsabschnitte (30) gebildet wird und die
Wandverlängerungsabschnitte (30) jeweils obere Deckelabschnitte (38, 40)
umfassen, die im wesentlichen eine Gehäuseform im Querschnitt bilden.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Drahtabschlußschlitz (32) zwischen dem vorderen Eingriffsabschnitt (4) und
dem hinteren Drahtendabschnitt (6) angeordnet ist.
3. Kontakt nach entweder Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingriffsabschnitt (4) des Kontaktes durch eine äußere Feder (10)
umgeben ist, wobei die äußere Feder (10) gehäuseförmig ist.
4. Kontakt nach entweder Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verlängerungsabschnitt (30) einen Abschlußschlitz (32) umfaßt.
5. Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,- daß sich der Drahtabschlußschlitz (32) längs einer Achse
parallel zu einer Eingriffsrichtung erstreckt.
6. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des
Drahtabschlußschlitzes (32) seitlich von der Eingriffsachse des vorderen
Eingriffsabschnittes (4) versetzt ist.
7. Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt in eine rechtwinklige
Konfiguration biegbar ist.
8. Kontakt nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Drahtabschlußschlitz (32) in einer Richtung zum Eingriffsabschnitt
(4) des Kontaktes hin öffnet.
9. Kontakt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt (2) einen gelenkigen Abschnitt (13) hinter dem zusätzlichen
Drahtabschlußschlitz (32) aufweist.
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