DE69306696T2 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger, und genauer bezieht sie sich auf einen Staubsauger, der seine Saugkraft variieren kann, und der einen Staubsensor zum Detektieren der Menge des angesaugten Staubs aufweist (siehe Dokumente EP-A-0372903 und EP-A-0371632).
  • Herkömmlicherweise wird von einem Staubsauger verlangt, komplexe Funktionen auszuführen, wie es von anderen elektrifizierten Produkten verlangt wird. Un diese Anforderungen zu erfüllen, ist vorgeschlagen worden, einen Staubsensor bei einen Staubsauger vorzusehen. Insbesondere wird ein Staubsauger zum Detektieren der Menge von angesaugtem Staub bei einem Staubsauger vorgesehen, und ein Detektionssignal von dem Staubsensor, das der Menge des angesaugten Staubs entspricht, wird angezeigt. Wenn eine Reinigung unter Verwendung des Staubsaugers mit dem Staubsensor ausgeführt wird, kann der Grad der Reinigung basierend auf der angezeigten Menge des angesaugten Staubes beurteilt werden. Außerdem ist es möglich zu beurteilen, ob anzusaugender Staub vorhanden ist oder nicht, basierend auf der angezeigten Menge des angesaugten Staubs.
  • Staubsauger, die einen Staubsensor aufweisen, werden in zwei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe entspricht Staubsaugern, bei denen die Staubdetektionsempfindlichkeit auf eine einzelne vorbestimmte Empfindlichkeit eingestellt ist. Die andere Gruppe entspricht Staubsaugern, bei denen die Staubdetektionsempfindlichkeiten durch Betätigen eines Auswahlschalters ausgewählt wird. Staubsauger, die zu einer oder beiden Gruppen gehören, sind zum Variieren ihrer Saugkräfte ausgebildet.
  • Wenn eine Reinigung unter Verwendung eines Staubsaugers, bei dem seine Staubdetektionsempfindlichkeit auf eine einzelne vorbestimmte Empfindlichkeit eingestellt ist, ausgeführt wird, wird die Reinigung gewöhnlicherweise mit einer starken Saugkraft zum Reinigen eines Teppichs und ähnlichem, die langes Wollhaar aufweisen, ausgeführt. Wenn der Staub auf dem Teppich vollständig gesaugt worden ist, das heißt, wenn die Reinigung beendet ist, kann der Staubsensor die angezogenen Wollhaare des Teppichs detektieren. Ein Nachteil tritt dahingehend auf, daß der Staubsauger, beim Anzeigen der Menge des angesaugten Staubs, den Zustand bei dem kein Ansaugen von Staub vorhanden ist (in anderen Worten, er zeigt den Umstand an, daß die Reinigung nicht beendet ist), basierend auf der Detektion von angezogenem Wollhaar, nicht anzeigen kann. Andererseits kann, wenn eine Reinigung unter Verwendung eines Staubsaugers ausgeführt wird, der mehrere Staubdetektionsempfindlichkeiten aufweist und der eine der Staubdetektionsempfindlichkeiten durch Betätigen eines Auswahlschalters auswählt, die Staubdetektionsempfindlichkeit durch Betätigen des Auswahlschalters zum Reinigen eines Teppichs und ähnlichem unter starker Saugkraft erniedrigt werden. Angezogenes Wollhaar des Teppichs wird zuverlässig daran gehindert, durch den Staubsensor detektiert zu werden. Ein anderer Nachteil tritt dahingehend auf, daß die Verwendung des Staubsaugers kompliziert ist, so daß ein Bediener den Auswahlschalter bedienen muß, um so eine Staubdetektionsempfindlichkeit des Staubsensors auf eine korrekte Empfindlichkeit einzustellen, die mit einem zu reinigenden Objekt wie einem hölzernen Fußboden, einer Tatami-Matte, einen Teppich und ähnlichem übereinstimmt. Ein weiterer Nachteil tritt dahingehend auf, daß kein Staubansaugen angezeigt wird, wenn Staub verbleibt, oder daß ein Staubansaugen angezeigt wird, wenn kein Staub verbleibt, wenn die Betätigung des Auswahlschalters zum Auswählen der korrekten Staubdetektionsempfindlichkeit vergessen worden ist. Dieses wird durch die Komplexität der Verwendung verursacht, da die Reinigung unter einer inkorrekten Staubdetektionsempfindlichkeit für das Objekt der Reinigung ausgeführt wird.
  • Des weiteren verwenden herkömmliche Staubsensoren als eine Betriebsspannung derselben eine Spannung, die durch Erniedrigen der kommerziellen Stromversorgungsspannung auf eine vorbestimmte Spannung oder von einer Anschlußspannung einer Trockenbatterie erhalten wird.
  • Wenn die erste Spannung als die Betriebsspannung verwendet wird, treten Nachteile dahingehend auf, daß die Anordnung des Staubsaugers kompliziert wird und der Staubsauger teuer wird. Die Gründe dafür sind, daß, wenn eine Anzeigevorrichtung und ähnliches zum Anzeigen eines Staubdetektionsergebnisses an einem Bodendüsenabschnitt zum Ansaugen von Staub oder an einem Bedienungsabschnitt, der an einem Verbindungsabschnitt eines Faltenbalgschlauchs und eines Verlängerungsschlauchs angeordnet ist, vorzusehen ist, mindestens zwei Stromversorgungsdrähte an dem Faltenbalgschlauch in einem Körper, in einem eingesetzten Zustand, vorgesehen sein sollten und ein den Stromversorgungsdrähten entsprechender elektrischer Verbindungsmechanismus an einem Verbindungsabschnitt des Faltenbalgschlauchs mit dem Staubsaugergehäuse benötigt wird. Der Faltenbalgschlauch ist an einem seiner Enden mit dem Staubsaugergehäuse verbunden und der Verlängerungsschlauch ist mit seinen beiden Enden mit dem Faltenbalgschlauch bzw. dem Bodendüsenabschnitt verbunden. Ein weiterer Nachteil tritt dahingehend auf, daß ein unvollkommener Kontakt bei dem elektrischen Verbindungsmechanismus auftreten kann, was einen Anspruch für den unvollkommenen Kontakt begründet. Ein abermals weiterer Nachteil tritt dahingehend auf, daß der Staubsensor in einigen Ländern benutzt und in anderen Ländern nicht benutzt werden kann, da die kommerziellen Stromversorgungsspannungen in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich voneinander sind.
  • Wenn die letztere Spannung als die Betriebsspannung verwendet wird, kann die Anordnung des Staubsaugers vereinfacht werden, die Kosten des Staubsaugers können gedrückt werden und ein Anspruch für den unvollkommenen Kontakt kann am Auftreten gehindert werden, da der Faltenbalgschlauch nicht mit den Stromversorgungsdrähten in einem eingesetzen Zustand vorgesehen ist. Aber ein Nachteil tritt dahingehend, daß die Staubsensorschaltungsanordnung eines Tages plötzlich ihren Betrieb stoppt, da die Trockenbattene eine Entladelebensdauer hat und die Trockenbatterie nach und nach entladen wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, automatisch eine Staubdetektionsempfindlichkeit, die eine korrekte Empfindlichkeit ist, ohne spezielle Anstrengung zum Bestimmen der Staubdetektionsempfindlichkeit durch einen Bediener, zu bestimmen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betriebsspannung für einen Staubsensor und die periphere Schaltungsanordnung desselben, abhängig von der Saugkraft eines Staubsaugers, zu erzeugen.
  • Ein Staubsauger, der seine Saugkraft variieren kann und einen Staubsensor zum Detektieren der Menge von angesaugtem Staub aufweist, entsprechend der vorliegenden Erfindung weist auf:
  • ein elektrisches Energieerzeugungsmittel zum Erzeugen einer Spannung, die der Saugkraft entspricht, als Reaktion auf die Saugkraft des Staubsaugers,
  • ein Verstärkungsmittel zum Verstärken eines Ausgangssignals von dem Staubsensor, und
  • ein Verstärkungssteuerungsmittel zum Variieren der Staubdetektionsempfindlichkeit des Staubsensors durch Variieren der Verstärkung des Verstärkungsrnittels entsprechend der erzeugten Spannung, die durch das elektrische Energieerzeugungsmittel erzeugt wird.
  • Wenn der Staubsauger mit der oben erwähnten Anordnung verwendet wird, wird der Staubsauger zum Erzeugen der Saugkraft betrieben, wobei die Saugkraft das elektrische Energieerzeugungsmittel so antreibt, daß eine Spannung entsprechend der Saugkraft erzeugt wird. Das heißt, wenn zum Beispiel die Saugkraft stark ist, ist die erzeugte Spannung hoch. Dann variiert das Verstärkungssteuerungsmittel die Verstärkung des Verstärkungsmittels basierend auf der erzeugten Spannung, wodurch eine automatische Bestimmung der Staubdetektionsempfindlichkeit des Saubsensors auf eine korrekte Empfindlichkeit ausgeführt wird. Zum Beispiel wird die erzeugte Spannung als hoch bestimmt, wenn die Saugkraft stark ist. Es ist ausreichend, daß die Verstärkung des Verstärkungsmittels dem Anstieg der erzeugten Spannung folgend vermindert wird, um so die Staubdetektionsempfindlichkeit auf die korrekte Empfindlichkeit zu bestimmen. Das heißt, die Verstärkung des Verstärkungsmittels entspricht der Saugkraft indirekt durch Entsprechen der Verstärkung zu der erzeugten Spannung. Dadurch wird eine Bestimmung der korrekten Staubdetektionsempfindlichkeit entsprechend der Saugkraft automatisch ausgeführt.
  • Genauer gesagt, wenn eine Reinigung unter Verwendung des Staubsaugers ausgeführt wird und angenommen, das Objekt der Reinigung variiert als ein hölzerner Fußboden, eine Tatami-Matte und ein Teppich in dieser Reihenfolge, hat die Saugkraft des Staubsaugers in dieser Reihenfolge stärker zu werden. Darum kann, wenn das Objekt der Reinigung in dieser Reihenfolge variiert, eine korrekte Staubdetektionsempfindlichkeit entsprechend der Saugkraft durch automatisches Erniedrigen der Staubdetektionsempfindlichkeit des Staubsensors erhalten werden. Als ein Ergebnis wird kein spezieller Betrieb zum Variieren der Verstärkung des Verstärkungsmittels benötigt, selbst wenn das Objekt der Reinigung variiert, und die korrekte Staubdetektionsempfindlichkeit für das Objekt wird automatisch erhalten. Das heißt, ein dahingehender Nachteil, daß ein Staubmengendetektionssignal ausgegeben wird, das anzeigt, daß eine Reinigung beendet ist, wenn Staub verbleibt, ist überwunden. Der Nachteil dahingehend, daß ein Staubmengendetektionssignal ausgegeben wird, das anzeigt, daß eine Reinigung nicht beendet ist, wenn Staub verbleibt, ist überwunden.
  • Es ist zu bevorzugen, daß das elektrische Energieerzeugungsmittel dem Staubsensor, dem Verstärkungsmittel und dem Verstärkungssteuerungsmittel eine Betriebsspannung zuführt.
  • Wenn diese Anordnung verwendet wird, werden keine speziellen Stromzuführungsdrähte benötigt, der Staubsauger kann in seiner Gesamtheit in seiner Anordnung vereinfacht werden. Die Stromversorgungsdrähte werden zum Zuführen einer Betriebsspannung zu dem Staubsensor und der peripheren Schaltungsanordnung desselben von dem Staubsaugergehäuse verwendet. Außerdem, ein Anspruch für einen unvollkommenen Kontakt, der durch die speziellen Stromversorgungsdrähte verursacht wird, kann am Auftreten gehindert werden. Des weiteren können der Staubsensor und die periphere Schaltungsanordnung desselben unabhängig von der kommerziellen Stromversorgungswechselspannung betrieben werden.
  • Das elektrische Energieerzeugungsmittel kann eine rotierende Vorrichtung, die mit einer der Saugkraft des Staubsaugers entsprechenden Geschwindigkeit rotiert, und einen elektrischen Energieerzeuger, der durch seinen Rotor durch die Rotationskraft der rotierenden Vorrichtung angetrieben wird, enthalten. Das elektrische Energieerzeugungsmittel kann außerdem einen Permanentmagneten, eine Spule und eine vibrierende Vorrichtung, die durch die Saugkraft des Staubsaugers zur Vibration gebracht wird, enthalten. Der Permanentmagnet oder die Spule ist an der vibrierenden Vorrichtung vorgesehen.
  • Es ist zu bevorzugen, daß der Staubsensor eine erste lichtemittierende Vorrichtung und eine erste lichtempfangende Vorrichtung enthält und das Verstärkungsmittel die Variation in Strom von der ersten lichtempfangenden Vorrichtung verstärkt.
  • Es ist außerdem zu bevorzugen, daß das Verstärkungssteuerungsmittel mehrere Operationsverstärker, denen jeweils eine unterschiedliche Eingangsreferenzspannung zugeführt wird, zweite lichtemittierende Vorrichtungen, die jeweils durch das Ausgangssignal von einem der Operationsverstärker getrieben werden, und zweite lichtempfangende Vorrichtungen, die jeweils einer der zweiten lichtemittierenden Vorrichtungen entsprechen und jeweils parallel zu der ersten lichtempfangenden Vorrichtung geschaltet sind, enthält.
  • Das Obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von illustrativen Ausführungsformen, die mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen sind, offensichtlich.
  • Figur 1 ist eine senkrechte Schnittansicht, die schematisch einen Staubsauger entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 ist eine vertikale Schnittansicht eines vergrößerten Abschnitts des Staubsaugers, der in Fig. 1 durch einen Kreis A umgeben ist;
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie III-III in Fig. 2 genommen ist;
  • Figur 4 ist eine Blockdarstellung, die schematisch einen Hauptabschnitt des Staubsaugers illustriert;
  • Figur 5 ist ein elektrisches Schaltbild, das eine spezifische elektrische Schaltungsanordnung eines Abschnitts der Blockdarstellung aus Fig. 4 illustriert;
  • Figur 6 ist ein elektrisches Schaltbild, das einen spezifischen elektrischen Schaltungsabschnitt des verbleibenden Abschnitts aus der Blockdarstellung in Fig. 4 illustriert; und
  • Figur 7 ist eine vertikale Schnittansicht, die schematisch einen Hauptabschnitt eines Staubsaugers entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Figur 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die schematisch einen Staubsauger entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Der Saubsauger weist ein Staubsaugergehäuse 61, einen Faltenbalgschlauch 62, einen Verlängerungsschlauch 63, der an dem vorderen Randabschnitt des Faltenbalgschlauchs 62 in einer Ziehen- und-Entfernen-Weise gesichert ist, und einen Bodendüsenabschnitt 64, der an dem vorderen Randabschnitt des Verlängerungsschlauchs 63 vorgesehen ist, auf. Das Staubsaugergehäuse 61 enthält ein Sauggebläse 65, einen Motor 66 zum Antreiben des Sauggebläses 65, einen Staubbeutel 67 zum Sammeln angesaugten Staubs, einen Filter 68 zum Sammeln feinen Staubs, der nichü durch den Staubbeutel 67 gesammelt worden ist, einen Motorsteuerungsabschnitt 69 zum Steuern des Motors 66, um so die Saugkraft, die durch das Sauggebläse 65 verursacht wird, zu variieren, ein Auslaßloch 70, ein Karrenrad 71 und Räder 72. Der Faltenbalgschlauch 62 weist einen Bedienungsabschnitt 73 an seiner vorderen randseitigen vorbestimmten Position auf. Der Bedienungsabschnitt 73 steuert eine Variation der Saugkraft.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 im Detail illustriert ist, enthält ein benachbarter Abschnitt eines Bedienungsabschnitts 73 (siehe den Kreis A in Fig. 1) einen Staubsensor 3, eine Staubsensorschaltungsanordnungsabschnitt 74, ein rotierendes Turbinenrad 1 und einen elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom, der durch das rotierende Turbinenrad 1 angetrieben wird. Der Staubsensor 3 detektiert die Menge des Staubs, der angesaugt wird, um durch den Staubbeutel 67 und den Filter 68 gesammelt zu werden. Der Staubsensorschaltungsanordnungsabschnitt 74 führt basierend auf einem Ausgabesignal von dem Staubsensor 3 eine Verarbeitung aus. Ein Lufteinlaßloch 75, welches eine Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren des benachbarten Abschnitts liefert, ist in einer vorbestimmten Position benachbart zu dem rotierenden Turbinenrad 1 ausgebildet. Der Faltenbalgschlauch 62 enthält Drähte (nicht gezeigt) zum elektrischen Verbinden des Bedienungsabschnittes 73 und des Motorsteuerungsabschnittes 69. Der Verlängerungsschlauch 63 kann verlängert oder verkürzt werden, um mit der Größe und ähnlichem eines Bedieners übereinzustimmen. Der Bodendüsenabschnitt 64 weist eine Objektfläche zum Ansaugen von Staub auf, die unterschiedlich von einer Öffnungsgestalt des Verlängerungsschlauchs 63 ist. Der Bodendüsenabschnitt 64 enthält eine rotierende Bürste 76, um so leicht Staub, der liegt oder an einem Objektbereich zum Reinigen haftet, anzusaugen. Die rotierende Bürste 76 ist so angeordnet, daß ihre Rotationsgeschwindigkeit als Reaktion auf einen durch den Bedienungsabschnitt 73 erzeugten Befehl zum Variieren der Saugkraft des Staubsaugers variiert wird. Der Staubsensor 3 weist eine lichtemittierende Vorrichtung 17 und eine lichtempfangende Vorrichtung 18 auf, die bezüglich des Faltenbalgschlauchs 62 an einer vorbestimmten Position und einander gegenuberliegend angeordnet sind. Die lichternittierende Vorrichtung 17 und die lichtempfangende Vorrichtung 18 durchstoßen die entsprechende Wand des Faltenbalgschlauchs 62. Der Staubsensor 3 enthält weiter transparente Platten, transparente Filme und ähnliches (nicht gezeigt) zum Bedecken einer lichtemittierenden Fläche der lichtemittierenden Vorrichtung 17 und einer lichtempfangenden Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 18.
  • Bei dieser Ausführungsform können elektrische Vorrichtungen, die für das rotierende Turbinenrad 1, den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom und den Staubsensor 3 benötigt werden, und elektrische Vorrichtungen, die für den Bedienungsabschnitt 73 benötigt werden, in einem Abschnitt gesammelt werden, da das rotierende Turbinenrad 1, der elektrische Energieerzeuger 2 für Gleichstrom und der Staubsensor 3 an dem führenden Randabschnitt des Faltenbalgschlauchs 62 vorgesehen sind. Das rotierende Turbinenrad 1, der elektrische Energieerzeuger 2 für Gleichstrom, der Staubsensor 3 und ein Anzeigeabschnitt (nicht gezeigt) können in einem benachbarten Abschnitt eines Basisabschnitts des Bodendüsenabschnitts 64 (siehe den Kreis B in Fig. 1) vorgesehen sein. Wenn diese Anordnung verwendet wird, ist es über den Anzeigeabschnitt leicht zu beurteilen, ob eine Reinigung beendet ist oder nicht, da ein Bediener eine Reinigung auf den Bodendüsenabschnitt 64 blickend ausführt. Wenn die letztere Anordnung verwendet wird, können die notwendigen Komponenten in einem aufrechten Kragenabschnitt 64a des Bodendüsenabschnitts 64 aufgenommen werden. Die notwendigen Komponenten können ebenso in einem Begleitschlauch (nicht gezeigt), der zwischen dem Bodendüsenabschnitt 64 und dem Verlängerungsschlauch 63 angeordnet ist, aufgenommen sein.
  • Figur 4 ist eine Blockdarstellung, die schematisch einen Hauptabschnitt (einen Abschnitt zum automatischen Einstellen einer Staubdetektionsernpfindlichkeit für den Staubsensor 3) des in den Fig. 1-3 illustrierten Staubsaugers zeigt.
  • Der Hauptabschnitt enthält das rotierende Turbinenrad 1, den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom, eine lichtemittierende Schaltungsanordnung 3a und eine lichtempfangende Schaltungsanordnung 3b, die beide den Staubsensor 3 bilden, eine Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor zum Verstärken eines Ausgabesignals von dem Staubsensor 3, eine Anzeigeschaltungsanordnung 6, eine Konstantspannungsschaltungsanordnung 7 und eine Vergleichsschaltungsanordnung 8, die einen Teil einer Verstärkungssteuerungsschaltungsanordnung bildet. Das rotierende Turbinenrad 1 wird durch die Saugkraft (genauer gesagt durch die Druckdifferenz zwischen dem Innendruck des Faltenbalgschlauchs 62 und dem Außendruck desselben), die durch Betreiben des Sauggebläses 65 erzeugt wird, um seine Achse gedreht. Der elektrische Energieerzeuger 2 für Gleichstrom wird durch seine rotierende Welle durch das rotierende Turbinenrad 1 angetrieben, um so eine Gleichspannung entsprechend einer Rotationsgeschwindigkeit des rotierenden Turbinenrades 1 zu erzeugen. Die Anzeigeschaltungsanordnung 6 zeigt sichtbar den Zustand an, ob eine Reinigung beendet ist oder nicht, basierend auf einem Ausgabesignal von der Verstärkungsschaltungsanordnung 5. Die Anzeigeschaltungsanordnung 6 zeigt außerdem sichtbar die Menge des gesammelten Staubs, basierend auf einem Ausgabesignal von einem Sensor (nicht gezeigt), der den gesammelten Staub detektiert, an. Die Vergleichsschaltungsanordnung 8 empfängt und vergleicht eine Konstantspannung, die von der Konstantspannungsschaltungsanordnung 7 ausgegeben wird, und die Gleichspannung, die von dem elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugt wird, und gibt ein Verstärkungssteuerungssignal entsprechend einer Differenzspannung zwischen der Konstantspannung und der Gleichspannung aus. Das Verstärkungssteuerungssignal wird einem Eingangsanschluß zur Verstärkungssteuerung der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor 3 zugeführt. Die Differenzspannung entspricht der durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugten Gleichspannung, da die von der Konstantspannungsschaltungsanordnung 7 ausgegebene Spannung in ihrem Niveau konstant gehalten wird.
  • Bei dem in Fig. 4 illustrierten Hauptabschnitt wird angenommen, daß die Ausgangsspannung von der Konstantspannungsschaltungsanordnung 7 auf ungefähr 3 Volt bestimmt ist, daß die Gleichspannung, die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugt wird, auf ungefähr 5 Volt bestimmt ist, wenn die Saugkraft klein ist, das heißt, wenn der Staubsauger schwach angetrieben wird, und daß die Gleichspannung, die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugt wird, auf ungefähr 20 Volt bestimmt ist, wenn die Saugkraft groß ist, daß heißt, wenn der Staubsauger stark angetrieben wird. Unter der Annahme wird die Verstärkung der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor so bestimmt, daß sie ihren Maximalwert basierend auf dem Ausgabesignal von der Vergleichsschaltungsanordnung 8 hat, wenn die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung ungefähr 5 Volt ist. Die Verstärkung der Vergleichsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor wird nach und nach, dem Anstieg der durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugten Gleichspannung folgend, erniedrigt. Die Verstärkung der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor wird so bestimmt, daß sie ihren Minimalwert basierend auf dem Ausgabesignal von der Vergleichsschaltungsanordnung 8 hat, wenn die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung ungefähr 20 Volt ist.
  • In einem Fall, in dem eine Reinigung durch Betreiben des Sauggebläses 65 ausgeführt wird, wird von der lichtemittierenden Schaltungsanordnung 3a ausgesandtes Licht durch angesaugten Staub blockiert, so daß das auf die lichtempfangende Schaltungsanordnung 3b einfallende Licht vermindert wird, wenn die Reinigung nicht beendet ist. Das Ausmaß des blockierten ausgesandten Lichts ist nahezu proportional zu der Menge des angesaugten Staubs. Ein Ausgabesignal von der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b ist dementsprechend auf einem niedrigen Niveau und ein Ausgabesignal von der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor ist ebenfalls auf einem niedrigen Niveau (das Ausgabesignal von der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 weist ein höheres Niveau als das Ausgabesignal von der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b auf), so daß die Anzeigeschaltungsanordnung 6 einen Zustand anzeigt, in dem die Reinigung nicht beendet ist. Darum führt ein Bediener eine Reinigung unter Verwendung des Staubsaugers fort. Andererseits wird, wenn eine Reinigung beendet ist, von der lichternittierenden Schaltungsanordnung 3a ausgesandtes Licht durch die lichtempfangende Schaltungsanordnung 3b in einem kaum blockierten Zustand empfangen. Das Ausgabesignal von der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b ist dementsprechend auf einem hohen Niveau, und das Ausgabesignal von der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor ist ebenfalls auf einem hohen Niveau, so daß die Anzeigeschaltungsanordnung 6 einen Zustand anzeigt, bei dem eine Reinigung beendet ist. Darum stoppt der Bediener die Reinigung unter Verwendung des Staubsaugers.
  • Ein Niveau des empfangenen Lichts der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b zum Anzeigen eines Zustands, bei dem eine Reinigung beendet ist, wird automatisch basierend auf dem Ausgabesignal von der Vergleichsschaltung 8 bestimmt, wie es früher beschrieben worden ist. Darum wird das Niveau des empfangenen Lichts so bestimmt, daß es ein minimales Niveau ist, wenn die Saugkraft des Staubsaugers so bestimmt ist, daß sie eine große Kraft hat, was das Ansaugen von anderem Material wie angezogenen Wollhaaren von Teppichfasern und ähnlichem erlaubt. Andererseits ist das Niveau des empfangenen Lichts so bestimmt, daß es ein maximales Niveau hat, wenn die Saugkraft des Staubsaugers so bestimmt ist, daß sie eine schwache Kraft ist, die kaum das Ansaugen von anderem Material als Staub erlaubt. Als ein Ergebnis kann ein Zustand, in dem eine Reinigung beendet ist, akkurat detektiert und angezeigt werden, basierend auf der Menge des angesaugten Staubs mit geringem Einfluß von anderen Materialien als Staub.
  • Es ist aus dem Vorhergehenden offensichtlich, daß der Faltenbalgschlauch nicht mit Stromversorgungskabeln speziell für den Staubsensor und die periphere Schaltungsanordnung desselben in einem eingesetzten Zustand vorgesehen ist, so daß der Staubsauger in seiner Gesamtheit in seiner Anordnung vereinfacht werden kann und seine Kosten reduziert werden können, da die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung der Konstantspannungsschaltungsanordnung 7 zum Erhalten einer Betriebsspannung des Staubsensors 3 und der peripheren Schaltungsanordnung desselben zugeführt wird. Der Staubsensor und die periphere Schaltungsanordnung können unabhangig von einer kommerziellen Strornversorgungswechselspannung betrieben werden. Des weiteren kann ein unvollkommener Kontakt, der durch Stromversorgungsdrähte verursacht wird, am Auftreten gehindert werden, da Stromversorgungsdrähte speziell für den Staubsensor und die periphere Schaltungsanordnung desselben überhaupt nicht benötigt werden.
  • Die Fig. 5 und 6 sind elektrische Schaltbilder, die eine spezifische Schaltungsanordnung der Blockdarstellung aus Fig. 4 illustrieren. Abschnitte, die einer jeweiligen Komponente in Fig. 4 entsprechen, sind durch gestrichelte Linien umgeben und es werden dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 4 verwendet.
  • Ein Glättungskondensator 31 ist zwischen die beiden Anschlüsse des elektrischen Energieerzeugers 2 für Gleichstrom geschaltet, und eine Potentialteilerschaltung 32 vom Widerstandstyp, in der ein Paar von Widerständen 32a und 32b miteinander in Reihe geschaltet ist, ist zwischen die beiden Anschlüsse des elektrischen Energieerzeugers 2 für Gleichstrom geschaltet. Außerdem wird die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung der Konstantspannungsschaltungsanordnung 7 zugeführt. Eine Potentialteilerschaltung 33 vom Widerstandstyp, in der ein Paar von Widerständen 33a und 33b miteinander in Reihe geschaltet ist, ist zwischen die Anschlüsse der Konstantspannungsschaltungs anordnung 7 geschaltet.
  • Die Vergleichsschaltungsanordnung 8 enthält zwei Operationsverstärker 11 und 12. Lichtemittierende Vorrichtungen 13 und 14 von Optokopplern PC1 und PC2 sind mit dem Ausgabeanschluß der Operationsverstärker 11 bzw. 12 in Reihe geschaltet. Die Optokoppler PC1 und PC2 bilden eine Verstärkungssteuerungsschaltung. Eine Spannung, die durch die Potentialteilerschaltung 32 vom Widerstandstyp erhalten wird, wird einem nicht-invertierenden Eingangsanschluß von beiden Operationsverstärkern 11 und 12 zugeführt, wobei die erhaltene Spaltung proportional zu der durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugten Gleichspannung ist. Spannungen, die unterschiedlich voneinander sind, welche durch die Potentialteilerschaltung 33 vom Widerstandstyp erhalten werden, werden einem invertierenden Eingangsanschluß der Operationsverstärker 11 bzw. 12 zugeführt. Das heißt, die Spannung, die proportional zu der durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugten Gleichspannung ist (die Spannung, die durch die Potentialteilerschaltung 32 vom Widerstandstyp erhalten wird), wird mit den voneinander unterschiedlichen Spannungen verglichen, da die voneinander unterschiedlichen Spannungen dem invertierenden Eingangsanschluß der Operationsverstärker 11 bzw. 12 zugeführt werden. Darum werden ein Zustand, in dem beide lichtemittierenden Vorrichtungen 13 und 14 betrieben werden, ein Zustand, in dem nur eine lichtemittierende Vorrichtung 14 betrieben wird, und ein Zustand, in dem keine der lichtemittierenden Vorrichtungen 13 oder 14 betrieben wird, als Reaktion auf die von dem elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung ausgewählt. Vorspannungswiderstände 33c und 33d sind mit dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß der Operationsverstärker 11 bzw. 12 verbunden. Außerdem sind Vorspannungswiderstände 33e und 33f zwischen den Ausgangsanschluß der Operationsverstärker 11 und 12 und die lichtemittierenden Vorrichtungen 13 bzw. 14 geschaltet.
  • Die lichtemittierende Schaltungsanordnung 3a, welche ein Teil des Staubsensors 3 ist, enthält einen Operationsverstärker 15, einen Transistor 16 und eine lichtemittierende Vorrichtung 17 wie eine Photodiode oder ähnliches. Der Operationsverstärker 15 wird mit einer Konstantspannung an seinem nicht-invertierenden Eingangsanschluß durch eine Potentialteilerschaltung 34 vom Widerstandstyp versorgt, in der ein Paar von Widerständen 34a und 34b miteinander in Reihe geschaltet sind. Ein invertierender Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 15 ist mit der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 15 ist mit einem Basisanschluß des Transistors 16 verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 35a ist zwischen den Ausgangsanschluß und den invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 15 geschaltet. Vorspannungswiderstände 35b, 35c bzw. 35d sind entsprechend sowohl mit den Eingangsanschlüssen als auch dem Ausgangsanschluß in Reihe geschaltet. Ein Vorspannungswiderstand 35e ist zwischen einen Kollektoranschluß des Transistors 16 und die lichtemittierende Vorrichtung 17 geschaltet. Die lichtempfangende Schaltungsanordnung 3b enthält eine lichtempfangende Vorrichtung 18 wie einen Phototransistor und ähnliches und Vorspannungswiderstände 36a und 36b, die mit einem Kollektoranschluß bzw. einem Emitteranschluß der lichtempfangenden Vorrichtung 18 in Reihe geschaltet sind.
  • Die Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor enthält einen Operationsverstärker 21, der ein Lichtempfangssignal, das durch die lichtempfangende Vorrichtung 18 der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b detektiert wird, verstärkt, und einen Operationsverstärker 22, der als ein Timer arbeitet. Ein invertierender Eingangsanschluß und ein nicht-invertierender Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 21 sind mit dem Kollektoranschluß bzw. dem Emitteranschluß des Phototransistors 18 über dazwischen angeordnete Widerstände 37a, 37b und Kondensatoren 37c, 37d, die in Reihe geschaltet sind, verbunden. Der nicht-invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 21 wird mit einer Konstantspannung versorgt, die durch eine Potentialteilerschaltung 38 vom Widerstandstyp erhalten wird, in der ein Paar von Widerständen 38a und 38b miteinander in Reihe geschaltet sind. Phototransistoren 19 und 20 der Optokoppler PC1 und PC2, die beide die Verstärkungssteuerungsschaltungsanordnung enthalten, sind parallel zu dem Phototransistor 18 geschaltet. Vorspannungswiderstände 39a und 39b sind mit den Phototransistoren 19 bzw. 20 in Reihe geschaltet. Ein Widerstand 40a und ein Kondensator 40b sind miteinander in Reihe zwischen die Ausgangsanschlüsse der Konstantspannungsschaltungsanordnung 7 geschaltet. Eine Diode 41a ist in Gegenpolung zwischen einen Verbindungspunkt des Widerstands 40a und des Kondensators 40b und den Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 21 geschaltet. Eine Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Kondensators 40b wird einem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 22 über einen Vorspannungswiderstand 42a zugeführt. Eine Konstantspannung, die durch eine Potentialteilerschaltung 38 vom Widerstandstyp erhalten wird, in der ein Paar von Widerständen 38a und 38b miteinander in Reihe geschaltet ist, wird einem nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 22 zugeführt. Ein Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 22 ist mit der Anzeigeschaltungsanordnung 6 verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand 41b ist zwischen den invertierenden Eingangsanschluß und den Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 21 geschaltet. Ein Rückkopplungswiderstand 44a ist zwischen den nicht-invertierenden Eingangsanschluß und den Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 22 geschaltet. Ein Vorspannungswiderstand 44b ist mit dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 22 verbunden.
  • Die Anzeigeschaltungsanordnung 6 enthält einen Vorspannungswiderstand 45a, lichtemittierende Vorrichtungen 23 und 24 wie lichtemittierende Dioden und ähnliches und einen Vorspannungswiderstand 45b. Der Vorspannungswiderstand 45a, die lichtemittierende Vorrichtungen 23 und 24 und der Vorspannungswiderstand 45b sind miteinander in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet. Die Konstantspannung, die von der Konstantspannungsschaltunganordnung 7 ausgegeben wird, wird an die Reihenschaltung angelegt. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 22, der als ein Timer arbeitet, ist mit dem Verbindungspunkt der lichtemittierenden Vorrichtungen 23 und 24 verbunden.
  • Der Betrieb des Staubsaugers, der die oben beschriebene Anordnung aufweist, ist wie folgt.
  • Wenn der Staubsauger durch Bedienen des Bedienungsabschnitts mit einer starken Saugkraft betrieben wird, werden die Spannungen, die durch Teilen der Konstantspannung von der Konstantspannungsschaltunganordnung 7 durch die Potentialteilerschaltung 33 vom Widerstandstyp erhalten werden, dem invertierenden Eingangsanschluß der Operationsverstärker 11 bzw. 12 zugeführt, während die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 erzeugte Gleichspannung durch die Potentialteilerschaltung 32 vom Widerstandstyp geteilt und dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers zugeführt wird. Die letztere Spannung ist relativ höher als die ersteren Spannungen. Beide Ausgangssignale von den Operationsverstärkern 11 und 12 sind dementsprechend auf hohem Niveau. Wenn eine schwächere Saugkraft, schwächer als die starke Saugkraft, nachfolgend durch Bedienen des Bedienungsabschnitts ausgewählt wird, wird die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung der Abnahme der Saugkraft folgend erniedrigt. Die Ausgangssignale der Operationsverstärker 11 und 12 werden in dieser Reihenfolge der Erniedrigung der durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugten Gleichspannung folgend niedrig.
  • Wenn die Ausgangssignale der Operationsverstärker 11 und 12 auf einem hohen Niveau sind, arbeiten beide lichtemittierenden Vorrichtungen 13 und 14 der Optokoppler PC1 und PC2, so daß beide lichtemittierenden Vorrichtungen 13 und 14 Licht aussenden. Die lichtempfangenden Vorrichtungen 19 und 20 sind "AN"-geschaltet, als Reaktion auf die Aussendung von Licht von den lichtemittierenden Vorrichtungen 13 und 14. Leitungsströme fließen dementsprechend durch zwei Schaltungen, die parallel zu der lichtempfangenden Vorrichtung 18 der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b geschaltet sind, so daß die Staubdetektionsempfindlichkeit der Verstärkungsschaltungsanordung 5 für den Staubsensor auf ihre minimale Empfindlichkeit erniedrigt wird.
  • Wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 12 auf einem hohen Niveau ist, während das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 11 auf einem niedrigen Niveau ist, arbeitet nur die lichtemittierende Vorrichtung 14 des Optokopplers PC1, so daß die lichtemittierende Vorrichtung 14 Licht aussendet. Nur die lichtempfangende Vorrichtung 20 wird "AN"-geschaltet, als Reaktion auf die Aussendung von Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 14. Ein Leitungsstrom fließt dementsprechend nur durch eine der beiden Schaltungen, die parallel zu der lichtempfangende Vorrichtung 18 der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b geschaltet sind, so daß die Staubdetektionsempfindlichkeit der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor auf ihre höhere Empfindlichkeit angehoben ist.
  • Wenn beide Ausgangssignale der Operationsverstärker 11 und 12 auf einem niedrigen Niveau sind, arbeiten beide lichtemittierenden Vorrichtungen 13 und 14 der Optokoppler PCL und PC2 nicht, so daß beide lichtemittierenden Vorrichtungen 13 und 14 kein Licht aussenden. Die lichtempfangenden Vorrichtungen 19 und 20 sind "AUS"-geschaltet, als Reaktion auf die Nichtaussendung von Licht von den lichtemittierenden Vorrichtungen 13 und 14. Die beiden Schaltungen, die parallel zu der lichtempfangenden Vorrichtung 18 der lichtempfangenden Schaltungsanordnung 3b geschaltet sind, nehmen einen offenen Schaltungszustand ein, so daß die Staubdetektionsempfindlichkeit der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor auf ihre maximale Empfindlichkeit angehoben ist.
  • Wenn die transparenten Platten oder transparenten Filme, die die lichtemittierende Fläche der lichtemittierenden Vorrichtung 17 und die lichtempfangende Fläche der lichtempfangenden Vorrichtung 18 abdecken, verschmutzt sind, nimmt die Menge des durch die lichtempfangende Vorrichtung 18 empfangenen Lichts als Reaktion auf den Verschmutzungsgrad ab, falls die Verschmutzung bleibt. Bei dieser Ausführungsform wird aber, wenn die Menge des durch die lichtempfangende Vorrichtung 18 empfangenen Lichts abnimmt, eine Spannung an einem Verbindungspunkt der lichtempfangenden Vorrichtung 18 und des Widerstands 36a angehoben, was eine dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 15 zugeführte Spannung zum Ansteigen bringt, da der invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 15 mit dem Verbindungspunkt der lichtempfangenden Vorrichtung 18 und des Widerstands 36a verbunden ist. Wenn die dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 15 zugeführte Spannung größer als diejenige des nicht-invertierenden Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers 15 wird, erhält das Ausgangssignal von dem Operationsverstärker 15 ein niedriges Niveau, so daß ein Basisstrom und ein Kollektorstrom des Transistors 16 erhöht werden. Darum ein Leitungsstrom der lichtemittierenden Vorrichtung 17 erhöht, was einen Anstieg der Menge des von der lichtemittieren- den Vorrichtung 17 ausgesandten Lichts verursacht, so daß die Abnahme in der Menge des Lichts, die durch eine Verschmutzung der transparenten Platten oder der transparenten Filme verursacht wird, kompensiert werden kann.
  • Wenn die transparenten Platten und transparenten Filme nicht verschmutzt sind, ist die Menge des durch die lichtempfangende Vorrichtung 18 empfangenen Lichts groß, so daß die dem invertierten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 15 zugeführte Spannung niedriger als diejenige des nicht-invertierenden Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers 15 wird. Darum erhält das Ausgangssignal von dem Operationsverstärker 15 ein hohes Niveau, so daß der Basisstrom und der Kollektorstrom des Transistors 16 vermindert werden und die Menge des von der lichtempfangenden Vorrichtung 17 ausgesandten Lichts vermindert wird.
  • Wie aus dem Vorhergehenden offensichtlich ist, klassifiziert das in den Fig. 5 und 6 illustrierte elektrische Schaltbild die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung in drei Klassen wie eine hohe Spannung, eine mittlere Spannung und eine niedrige Spannung und ändert automatisch die Staubdetektionsempfindlichkeit als Reaktion auf die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung in eine von drei Empfindlichkeitsklassen.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene spezifische Beispiel beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auf einen Staubsauger anwendbar, bei dem die Staubdetektionsempfindlichkeit in eine von mehr als drei Klassen geändert wird. Die vorliegende Erfindung ist außerdem anwendbar auf einen Staubsauger, bei dem die Staubdetektionsempfindlichkeit als Reaktion auf die durch den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom erzeugte Gleichspannung kontinuierlich variiert wird.
  • Der Betrieb des spezifischen Beispiels wird im folgenden weiter beschrieben.
  • Der Operationsverstärker verstärkt nur Stromvariationen des Phototransistors 18, da der Operationsverstärker 21 mit den Kondensatoren 37c bzw. 37d an seinen beiden Eingangsanschlüssen in Reihe geschaltet ist. Darum erscheint, wenn der Strom des Phototransistors 18 nicht variiert wird, eine Eingangsspannung, die dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 21 eingegeben wird, das heißt eine Spannung, die die durch die Potentialteilerschaltung 38 vom Widerstandstyp geteilte Konstantspannung der Konstantspannungsschaltungsanordnung 7 ist, an dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 21.
  • Wenn Staub angesaugt wird und das ausgesandte Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 17 blockiert, wird eine Kollektor-Emitter-Spannung des Phototransistors 18 erhöht, so daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 21 auf eine negative Seite um einen Variationswert * Verstärkungsgrad (Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers 21) verschoben wird. Das Zeichen "*" zeigt eine Multiplikation an. Der Verstärkungsgrad des Operationsverstärkers 21 ist ungefähr 10.000-fach und ausreichend groß, so daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 21 auf die negative Seite um einen Wert, der ungefähr der Maximalwert ist, verschoben wird. Elektrische Ladung in dem Kondensator 40b wird an die Ausgangsseite des Operationsverstärkers 21 angelegt, um so die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Kondensators 40b zu erniedrigen. Der Operationsverstärker 22 arbeitet als ein Timer. Wenn die elektrische Ladung in dem Kondensator 40b an die Ausgangsseite des Operationsverstärkers 21 angelegt wird und eine Eingangsspannung an dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 22 niedriger als eine Eingangsreferenzspannung an dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß desselben ist, variiert ein Signalniveau an dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 22 von einem niedrigen Niveau zu einem hohen Niveau. Wenn andererseits der Kondensator 40b durch den Widerstand 40a geladen wird und die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Kondensators 40b gleich oder größer als die Eingangsreferenzspannung an dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 22 ist, variiert das Signalniveau an dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 22 von einem hohen Niveau zu einem niedrigen Niveau. Wenn das Signalniveau an dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 22 auf einem niedrigen Niveau ist, fließt Strom durch die lichtemittierende Vorrichtung 23, um so Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 23 auszusenden. Die Aussendung von Licht von lichtemittierenden Vorrichtung 23 zeigt einen Zustand an, in dem eine Reinigung beendet ist. Wenn andererseits das Signalniveau an dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 22 auf einem hohen Niveau ist, fließt Strom durch die lichtemittierende Vorrichtung 24, um so Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 23 auszusenden. Die Aussendung von Licht von lichtemittierenden Vorrichtung 24 zeigt einen Zustand an, in dem eine Reinigung nicht beendet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann ein Propellergebläse als Ersatz für das rotierende Turbinenrad 1 verwendet werden. Ein Mechanismus zum Übertragen der Rotationskraft der rotierenden Bürste 76 vom Turbinentyp an den elektrischen Energieerzeuger für Gleichstrom kann verwendet werden, und Gebläse, Turbine und ähnliches insbesondere zum Antreiben des elektrischen Energieerzeugers 2 für Gleichstrom können weggelassen werden. Ein elektrischer Energieerzeuger für Wechselstrom kann als Ersatz für den elektrischen Energieerzeuger 2 für Gleichstrom verwendet werden Wenn ein elektrischer Energieerzeuger für Wechselstrom verwendet wird, wird eine Wechselspannung, die durch den elektrischen Energieerzeuger für Wechselstrom erzeugt wird, gleichgerichtet und geglättet.
  • Zweite Ausführungsform
  • Figur 7 ist eine vertikale Schnittansicht, die schematisch einen Hauptabschnitt eines Staubsaugers entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Der Staubsauger unterscheidet sich von dem in Fig. 1 illustrierten Staubsauger in den folgenden Punkten.
  • (1) Ein vibrierendes Teil 51, das in einer vorbestimmten Position in dem Ansaugluftdurchgang vorgesehen ist, ein kleiner Permanentmagnet 52, der an dem vibrierenden Teil 51 vorgesehen ist, und eine Spule 53, die in dem Bedienungsabschflitt des Faltenbalgschlauchs 62 in einer stabilen Art und Weise vorgesehen ist, werden anstelle des rotierenden Turbinenrades 1 und des elektrischen Energieerzeugers 2 für Gleichstrom verwendet, und (2) eine Diode (nicht gezeigt) zum Gleichrichten einer Ausgangsspannung der Spule 53 und zum Zuführen der gleichgerichteten Spannung zu dem Glättungskondensator 31 (siehe Fig. 5) wird verwendet.
  • Das vibrierende Teil 51 ist ein vibrierendes Teil, das durch strömende Luft in Schwingung gebracht wird, wie zum Beispiel ein Zungenstück einer Harmonika, einem aus einer Art von Musikinstrumenten. Der kleine Perrnanentmagnet 52 weist eine ausreichend starke magnetische Kraft auf. Die Spule 53 ist zum Kreuzen eines variierenden magnetischen Feldes, das durch die Vibration des kleinen Permanentmagneten 52 verursacht wird, angeordnet.
  • Wenn diese Ausführungsforrn verwendet wird, vibriert das vibrierende Teil 51 mit einer höheren Freguenz, wenn die Saugkraft des Staubsaugers so bestimmt ist, daß sie stark ist, während das vibrierende Teil 51 mit einer niedrigeren Frequenz vibriert, wenn die Saugkraft des Staubsaugers so bestimmt ist, daß sie schwach. Wenn die Vibrationsfrequenz hoch ist, ist die Dichtevariation des Verkettungsflusses zu der Spule 53 groß, während die Dichtevariation des Verkettungsflusses zu der Spule 53 klein ist, wenn die Vibrationsfrequenz niedrig ist. Je größer die Dichtevariation ist, desto höher ist die induzierte elektromotorische Kraft der Spule 53. Das heißt, die induzierte elektromotorische Kraft ist hoch, wenn die Saugkraft stark ist, während die induzierte elektromotorische Kraft niedrig ist, wenn die Saugkraft schwach ist. Die induzierte elektromotorische Kraft erscheint als eine Wechselspannung und die Wechselspannung wird durch die Diode (nicht gezeigt) gleichgerichtet und dann durch den Glättungskondensator 31 geglättet. Danach wird ein vergleichbarer Betrieb wie der der oben beschriebenen Ausführungsform ausgeführt, so daß die Verstärkung der Verstärkungsschaltungsanordnung 5 für den Staubsensor entsprechend der Saugkraft gesteuert wird, und daß ein Zustand, ob eine Reinigung beendet ist oder nicht, akkurat angezeigt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Spule 53 an dem vibrierenden Teil 51 vorgesehen sein und der Permanentmagnet kann in einer stabilen Art und Weise vorgesehen sein. In diesem Fall kann ein vergleichbarer Betrieb wie bei dieser Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Verschiedene Modifikationen und Variationen werden sich für Fachleute ohne Abweichen von dem Umfang der Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, ergeben.

Claims (6)

1. Vakuumstaubsauger, der seine Saugkraft variieren kann und der einen Staubsensor (3) zum Detektieren einer angesaugten Staubmenge und zum Liefern eines Ausgabesignals, das repräsentativ für die Menge ist, aufweist, gekennzeichnet durch elektrische Energieerzeugungsmittel (2) zum Erzeugen einer Spannung, die repräsentativ für eine Saugkraft des Staubsaugers ist, Verstärkungsmittel (5) zum Verstärken eines Ausgabesignals, das repräsentativ für die Menge ist, von dem Staubsensor (3), wobei das Verstärkungsmittel (5) eine Verstärkung aufweist; und Verstärkungssteuerungsmittel (PC1, PC2) zum Variieren der Staubdetektionsempfindlichkeit des Staubsensors (3) durch Variieren der Verstärkung des Verstärkungsmittels (5) basierend auf einer Spannung, die durch das elektrische Energieerzeugungsmittel (2) erzeugt wird.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, bei dem das elektrische Energieerzeugungsmittel (2) dem Staubsensor (3), dem Verstärkungsmittel (5) und dem Verstärkungssteuerungsmittel (PC1, PC2) eine Betriebsspannung zuführt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das elektrische Energieerzeugungsmittel (2) eine rotierende Vorrichtung (1), die mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Saugkraft des Staubsaugers rotiert, und einen elektrischen Energieerzeuger (2), der einen Rotor enthält, der durch eine Rotationskraft der rotierenden Vorrichtung (1) angetrieben wird, enthält.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das elektrische Energieerzeugungsmittel (2) einen Permanentmagneten (52) und eine Spule (53) und eine vibrierende Vorrichtung (51), die durch die Saugkraft des Staubsaugers zur Vibration gebracht wird, enthält, wobei einer, der Permanentmagnet (52) oder die Spule (53), an der vibrierenden Vorrichtung (51) vorgesehen ist.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Staubsensor (3) eine erste lichtemittierende Vorrichtung (17) und eine erste lichtempfangende Vorrichtung (18) enthält und das Verstärkungsmittel (5) Variationen im Strom von der ersten lichtempfangende Vorrichtung (18) verstärkt.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, bei dem das Verstärkungssteuerungsmittel (11, 12, PC1, PC2) mehrere Operationsverstärker (11, 12), von denen jeder mit einer unterschiedlichen Eingangsreferenzspannung versorgt wird, zweite lichtemittierende Vorrichtungen (13, 14), die jeweils durch ein Ausgangssignal von einem der Operationsverstärker (11, 12) getrieben werden, und zweite lichtempfangende Vorrichtungen (19, 20), die jeweils einer der lichtemittierende Vorrichtungen (13, 14) entsprechen und jeweils parallel zu der ersten lichtempfangenden Vorrichtung (18) geschaltet sind, enthält.
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