DE69301309T2 - Gerät zur simulation der physiologischen und physiopathologischen zustände. - Google Patents
Gerät zur simulation der physiologischen und physiopathologischen zustände.Info
- Publication number
- DE69301309T2 DE69301309T2 DE69301309T DE69301309T DE69301309T2 DE 69301309 T2 DE69301309 T2 DE 69301309T2 DE 69301309 T DE69301309 T DE 69301309T DE 69301309 T DE69301309 T DE 69301309T DE 69301309 T2 DE69301309 T2 DE 69301309T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensors
- probe
- mannequin
- examination
- physiological
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 40
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 20
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 claims description 6
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000004936 stimulating effect Effects 0.000 claims 1
- 210000001367 artery Anatomy 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 3
- 210000001715 carotid artery Anatomy 0.000 description 3
- 238000012800 visualization Methods 0.000 description 3
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 2
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 2
- 208000024891 symptom Diseases 0.000 description 2
- 230000002792 vascular Effects 0.000 description 2
- 230000003187 abdominal effect Effects 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 239000008280 blood Substances 0.000 description 1
- 210000004369 blood Anatomy 0.000 description 1
- 230000017531 blood circulation Effects 0.000 description 1
- 210000000988 bone and bone Anatomy 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002526 effect on cardiovascular system Effects 0.000 description 1
- 238000001839 endoscopy Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 210000002216 heart Anatomy 0.000 description 1
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 1
- 210000004185 liver Anatomy 0.000 description 1
- 230000008520 organization Effects 0.000 description 1
- 230000001575 pathological effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 210000002307 prostate Anatomy 0.000 description 1
- 230000002285 radioactive effect Effects 0.000 description 1
- 230000029058 respiratory gaseous exchange Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 210000000952 spleen Anatomy 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 210000003932 urinary bladder Anatomy 0.000 description 1
- 210000004291 uterus Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B23/00—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
- G09B23/28—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
- G09B23/286—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for scanning or photography techniques, e.g. X-rays, ultrasonics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Algebra (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
- Instructional Devices (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Simulation von physiologischen und physiopathologischen Zuständen, das zur Ausbildung bzw. Fortbildung von medizinischem Personal bestimmt ist.
- In spezieller Weise ist das Gerät zum Lernen der echographischen Untersuchungstechniken für tiefliegende Organe mit einem als Sonde bezeichneten Untersuchungsmittel bestimmt, das in der Lage ist, ein Signal auszusenden und von einem Zielorgan reflektierte Signale aufzunehmen. Dies könnte insbesondere eine Ultraschallsonde für echographische und/oder Doppler-Symptomatik, insbesondere vaskuläre Symptomatik sein. Das Untersuchungsmittel könnte sich auch auf einen einfachen Geber eines Signals reduzieren, das von einem Zielorgan unter der Einwirkung eines geeigneten Aktivierungsmittels ausgesendet wird, welches physikalischer (elektromagnetische Wellen) oder chemischer (radioaktive Indikatoren) Natur sein kann.
- Ein Gerät zur Simulation von kardiovaskulären Zuständen ist aus der US-A 3947974 bekannt. Die Vorrichtung umfaßt eine Mannequinpuppe, die den abzuhorchenden Patienten darstellt, ferner ein Audiosystem, welches einen Speicher über Töne besitzt, die gegebenen pathologischen Zuständen entsprechen, und ein stethoskopartiger Simulator, der dem Fühler ermöglicht, auf die Mannequinpuppe, wie auf einen Patienten einzuwirken.
- Die Puppe umfaßt eine Umhüllung aus einem Material, welches die Beschaffenheit der Haut imitiert, unter welcher Unterbrecher oder Schalter an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, an denen der Schüler, die Muschel eines Stethoskops voraussichtlich positioniert, um die Herzschläge des Patienten zu hören.
- Das Audiosystem umfaßt ein Magnetband. Jedem Schalter ist eine Magnetspur des Bandes zugeordnet, auf welchem solche Töne aufgezeichnet sind, die dem entsprechen, was der Schüler hören würde, wenn er sein Stethoskop auf die gleiche Stelle auf dem Patienten setzen würde.
- Der Simulator des Stethoskops ist mit dem Audiosystem verbunden, so daß die Auslesung einer Magnetspur des Bandes die Töne zu dem Lautsprecher liefert. Der Taster des Simulators ist mit einem Magneten versehen. Wenn der Taster auf eine Puppe an eine Stelle gesetzt wird, wo sich ein Schalter befindet, löst er durch die Schaffung des magnetischen Feldes das Schließen dieses Schalters aus. Die entsprechenden Töne werden alsdann in diese Einrichtungen geliefert.
- Das Gerät umfaßt im übrigen mechanische Einrichtungen zur Simulierung beispielsweise der Atembewegungen, die dem Schüler eine Anzeige hinsichtlich des Ortes geben kann, wo er das Stethoskop zu plazieren hat.
- In der internationalen Anmeldung WO-A-9 005 971 ist ein Gerät zur Simulierung der direkten teilweisen Betrachtung eines Organs im Inneren des menschlichen Körpers, wie es beispielsweise bei einer Endoskopie zu sehen ist, beschrieben. Es umfaßt eine Mannequin-Puppe mit einer Untersuchungszone im Inneren, die im Raum ein Organ reproduziert. Es weist eine Sonde als Simulator mit einem beweglichen Kopf mit Bezug auf eine Bezugsachse der Sonde auf, die die Simulation der Ansicht eines Organs aus einer Vielzahl von Gesichtswinkeln ermöglicht. Jeder, vor dem Kopf der Sonde gebildete Winkel in Bezug auf die Bezugsachse der Sonde entspricht einer Stellung des Kopfes der Sonde in der Untersuchungszone in der Mannequin-Puppe, die von einem Geber festgestellt wird. Dieser Geber gibt ein Signal an eine Zentraleinheit ab, die in einem Speicher das entsprechende Bild wiederfindet und es auf dem Monitor zeigt.
- Gemäß der Erfindung versucht man, ein Gerät zur Simulierung einer Untersuchung durch Echographie zu realisieren, die gegebenenfalls mit einer vaskulären Untersuchung mittels des Dopplereffekts kombiniert ist (die beiden Untersuchungen werden häufig zu gleicher Zeit durchgeführt, weil sie komplementäre Ergebnisse erbringen)
- Die Technik der Bilderzeugung durch Echographie verwendet die Reflexion eines Ultraschallbündels durch die Organe. Eine Echographie ermöglicht die Sichtbarmachung eines Organs, das mehr oder weniger tief in einer nicht durch Knochen eingenommenen Region sitzt. Ein das Organ repräsentierendes Bild wird zu einem gegebenen Zeitpunkt auf einem Monitor wieder aufgezeichnet. Man macht eine Folge von Bildern sichtbar, um das Verhalten des Organs während einer gegebenen Zeitperiode zu untersuchen.
- Man verwendet den Dopplereffekt, um die Geschwindigkeit des Umlaufs des Blutes in den Gefäßen zu messen. Auf einem Monitor beobachtet man einen Fleck, der eine Kurve nachzeichnet, die für diese Geschwindigkeit repräsentativ ist, und man hört gleichzeitig den entsprechenden Ton beim Durchgang des Blutes an einer gegebenen Stelle des Gefäßes.
- Die bekannten Simulationsgeräte der oben beschriebenen Art sind nicht ausreichend leistungsfähig in Anbelracht der Erfordernisse insbesondere hinsichtlich Prazision der Untersuchungstechnik durch Echographie oder mit dem Dopplereffekt.
- Tatsächlich hat die Stellung der Untersuchungssonde und ihre Ausrichtung im Raum eine wesentliche Bedeutung für die Ausrichtung des Ultraschallbündels auf den Teil des Organs, den man zu untersuchen wünscht. Man versteht leicht, daß, wenn eine leichte Neigungsdifferenz an die Sonde angelegt wird, man dann ein Bild einer unterschiedlichen Zone des Organs empfängt.
- Es ist somit wichtig, dem Schüler nicht nur die Positionierung der Sonde beizubringen, sondern auch die korrekte Ausrichtung im Raum, um das Organ unter dem gesuchten Winkel zu erreichen.
- Die vorbekannten Vorrichtungen sind in dem Maße ungenügend, daß sie nur die grobe Feststellung der Stellung eines Untersuchungsmittels ermöglichen.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerät, das den Prazisionsanforderungen entspricht.
- Zu diesem Zweck wird ein Gerät zur Simulation einer nicht-invasiven medizinischen Untersuchung von Organen vorgeschlagen, wie dies in Anspruch 1 definiert wird.
- Die Geber sind sorgfältig im Bereich des zu untersuchenden Organs in Abhängigkeit der Zone des Organs angeordnet, das man zu untersuchen wünscht, wie in der Realität.
- Wegen derartiger Einrichtungen kann man den Schüler lehren, die Sonde richtig zu plazieren, und zwar im Hinblick auf Sicherstellung der geeigneten Ausrichtung der Ultraschallbündel. Um dem Schüler noch genauer beizubringen, die Sonde in Abhängigkeit von dem Bild des erwünschten Organs genau zu positionieren, kann man vorsehen, nicht nur zwei Geber in Gang zu setzen, sondern drei Geber in einer geeigneten räumlichen Ausrichtung.
- Gemäß der Erfindung ordnet man jeder Gruppe von mindestens zwei Gebern zusammengehörige Signale zu, die für einen gegebenen physiologischen oder physiopathologischen Zustand repräsentativ sind.
- Diese Signale entsprechen audiovisuellen Daten, die in Speichermitteln aufgezeichnet sind.
- Die zentrale Einheit ist dazu in der Lage, von Gruppen der Geber ausgesendete Signale zu empfangen, wenn diese von der Sonde erregt werden, und deren Herkunft zu bestimmen, um die Auslesung aus dem Speichermittel der entsprechenden audiovisuellen Daten und deren Sichtbarmachung auf einem Femsehmonitor zu steuern.
- Das gerät ist gegebenenfalls mit einer Auswahlreinrichtung ausgestattet, um jederzeit die Untersuchungsart auszuwählen, beispielsweise entsprechend einer Untersuchung, sei es durch Echographie, sei es durch Dopplereffekt, so daß für die gleiche Stellung und Ausrichtung der Sonde die zentrale Einheit in der Lage ist, die Sichtbarmachung der registrierten Daten auszuwählen, die der jeweilig ausgewählten Betriebsart entspricht.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen besser verständlich. Dabei zeigt:
- Fig. 1 schematisch ein Gerät gemäß Erfindung, um eine Untersuchung der Kopf schlagarterien durch Echographie und/oder Dopplereffekt zu simulieren,
- Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung der Organisation der Geber in einem Netz,
- Fig. 3 ein Blockschema des Geräts gemäß Erfindung. Gemäß der Ausführungsform wie in Fig. 1 gewählt und dargestellt, umfaßt das Gerät eine Mannequin-Puppe 1, ein Laufwerk 3 für Videodisk oder CD-I, einen Femsehmonitor 4 und eine Untersuchungssonde 5, die jeweils mit einer Zentraleinheit 2 verbunden sind.
- Die Mannequin-Puppe 1 reproduziert die Brust und den Kopf eines Patienten. Sie ruht auf einer starren Stütze 6 und sie ist mit einer Hülle aus elastischem und schmiegsamen Material bedeckt. Geber vom Typ Magnet- Widerstände sind unter der Hülle der Mannequin-Puppe im Bereich des Halses angeordnet, wo man die rechten und linken Halsschlagadern anzutreffen gedenkt. Deren Anordnung wird später erläutert. Nicht dargestellte mechanische Einrichtungen sind ebenfalls unter der Hülle verteilt angeordnet, um das Schlagen jeder Arterie zu simulieren.
- Die Mannequin-Puppe 1 ist mit der Zentraleinheit 2 über eine Kabelschnur 7 verbunden, über welche die simulierten Geber Signale an die Zentraleinheit übertragen und über welche die Zentraleinheit 2 die Bewegung der mechanischen Mittel steuert.
- Die Sonde 5 wird aus einem Gehäuse gebildet, in welchem sich ein Magnet befindet, der in der Lage ist, die Geber der Mannequin-Puppe gemäß einer geraden Kontaktzone entlang der Haut der Mannequin-Puppe zu aktivieren. Die Art und Weise, wie die Sonde 5 mit den Gebern der Mannequin Puppe zusammenarbeitet, wird weiter unten beschrieben. Die Sonde enthält außerdem einen Umschalter 8, der zwei Stellungen einnehmen kann, und zwar entsprechend der Wahl der Betriebsart Echographie oder der Betriebsart Doppler. Eine Kabelschnur 9 verbindet die Sonde 5 mit der Zentraleinheit und ermöglicht insbesondere die Übertragung des Signals hinsichtlich der Stellung des Umschalters 8.
- Die Zentraleinheit 2 umfaßt eine Hauptkarte, die zur Steuerung von Motoreinrichtungen der Mannequin-Puppe und zur Behandlung von Signalen programmiert ist, die von den Gebern im Hinblick auf Wiederfinden der Entsprechung mit den im Monitor rückzutragenden audiovisuellen Signalen programmiert ist.
- Die Zentraleinheit umfaßt außerdem ein oder mehrere Speichereinheiten vom Typ Videodisk oder CD-I, auf denen Folgen entsprechend den gegebenen physiologischen oder physiopathologischen Zuständen gespeichert sind. Diese Folgen sind anhand von wirklichen Untersuchungen von Patienten aufgezeichnet worden und entsprechen reellen klinischen Fällen. Jedem klinischen Fall entspricht eine Gruppe von audiovisuellen Daten, wobei jedes Datum der Gruppe einer Stellung und einer speziellen Ausrichtung der Untersuchungssonde entspricht.
- Die Zentraleinheit steuert die Auslesung der Sequenzen, die sie in Abhängigkeit ihrer Interpretation der übertragenen Daten von den Gebern der Mannequin-Puppe ausgewählt hat.
- Die Zentraleinheit ist außerdem mit nicht dargestellten Einrichtungen versehen, beispielsweise einem Tastenfeld, das einem Benutzer ermöglicht, einen klinischen Fall auszuwählen, von dem er hofft, daß ihn das Gerät unter der Vielzahl der im Speicher verfügbaren klinischen Fälle auswählt.
- Die Anordnung der Geber unter der Hülle der Mannequin-Puppe wird nunmehr mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
- Man versucht, eine Untersuchung der Halsschlagarterie zu simulieren. Die beiden Arterien sind zu beiden Seiten des Halses an anatomischer Stellung gelegen. Die Geber werden sorgfältig im Bereich des Halses der Mannequin-Puppe in Netzen angeordnet, die sich entlang der Bahn erstrecken, die für die beiden Arterien angenommen wird. In Fig. 2 hat man schematisch ein Netz von Gebern 10 (durch Kreuze dargestellt) entlang der Bahn einer fiktiven Arterie 11, wobei die unterbrochen dargestellten Züge Verbindungslinien zwischen den Gebern darstellen.
- Das Netz umfaßt an erster Stelle gemäß einer Längsaufreihung L-L' eine Folge von Gebern, senkrecht zum Durchlauf der Hauptachse der Arterie. Das Netz umfaßt andererseits eine Aufeinanderfolge von Quergruppen T&sub1;-T'&sub1;, T&sub2;T'&sub2;, ... Tn-T'n, wobei jede dieser Gruppen zwei Geber wie x&sub1;, x'&sub1; umfaßt, die zu beiden Seiten eines Gebers, beispielsweise y&sub1; in der Längsreihe L-L' gelegen sind. Die Geber y sind vorteilhafterweise in unterschiedliche Tiefe mit Bezug auf die Geber x angeordnet.
- Bei der echographischen Untersuchung zeigt der Erhalt eines Signais die Anordnung der Sonde senkrecht zu einer beliebigen der Reihen T-T' in der Weise an, daß ein Paar der Geber x-x' erregt werden. Jedem Paar der Geber x-x' kann ein Geber y zugeordnet sein.
- Im Falle der effektiven Aktivierung einer Gruppe, beispielsweise x&sub1;-x'&sub1; kann dieser einem Geber y, der beispielsweise y&sub1; entspricht, untergeordnet sein, was die Orientierung beispielsweise senkrecht der Sonde mit Bezug auf die Oberfläche der Mannequin-Puppe impliziert.
- In diesem Ausführungsbeispiel ist die Sonde mit einem einzigen Magneten länglicher Form ausgerüstet, der in der Lage ist, drei Geber entlang einer Linie zu aktivieren. Die Sonde kann gleichermaßen mit mehreren Magneten ausgestattet sein, die in der gleichen Weise wie die zu aktivierenden Geber beabstandet sind. Einzig drei miteinander verbundene Geber (wie gemäß Punktierungen) und von der Sonde stimuliert, können mittels des Schnurkabels 7 ein Signal liefern, das von der Zentraleinheit 2 als Zustand interpretierbar ist, der einer audiovisuellen Sequenz zugeordnet ist. Die Erregung von drei nicht verbundenen Gebern erzeugt kein Signal auf dem Monitor.
- Die Arbeitsweise des Geräts wird nunmehr mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
- Wenn das Gerät unter Spannung ist, schlägt die Zentraleinheit dem Benutzer eine Auswahl von physiologischen oder physiopathologischen klinischen Fällen vor. Der Benutzer wählt eine davon aus. Er kann die Sorge der Auswahl der Zentraleinheit überlassen, die einen klinischen Fall zufällig auswählt.
- Die Zentraleinheit steuert den Betrieb der Motormittel, die das Schlagen der Arterien simulieren.
- Der Anwender wählt außerdem entweder die Betriebsart Echographie oder die Betriebsart Doppler und verschiebt die Sonde auf dem Hals der Mannequin-Puppe, beispielsweise entlang der arteriellen Bahn. Sobald der Magnet der Sonde drei unter sich verbundene Geber antrifft und wenn sie hinsichtlich des Winkels der Stelle gut positioniert ist, der gegebenenfalls durch das Netz der Geber definiert wird, werden die Geber der Gruppe stimuliert und ein Signal an die Zentraleinheit übertragen, welche die zugeordnete audiovisuelle Sequenz in Abhängigkeit auch des klinischen Falles und der zuvor ausgewählten Betriebsart aufsucht. Die Zentraleinheit steuert anschließend die Verknüpfung der Signale auf dem Monitor. Der Anwender kann jederzeit die Betriebsart ändern. Wenn er beispielsweise von der Betriebsart Echographie auf die Betriebsart Doppler übergeht, muß er die Längsfolge L-L' entsprechend der Bahn der Arterie suchen und dieser folgen, wobei jede nützliche Stellung anschließend die Aktivierung einer Gruppe von mindestens zwei Gebern y impliziert.
- Dank der Intervention eines Computers zur Zentralisierung und Verwaltung der Daten ist die Antwortzeit sehr kurz und die Bilder werden quasi synchron mit der Verschiebung der Sonde erzeugt.
- Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der gerade beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Sie kann sich auf die Untersuchung von tiefen Organen verschiedener Art erstrecken: Herz, Leber, Milz, Blase, Prostata, Uterus usw. Im Falle beispielsweise der endoskopischen, abdominalen oder Gelenkuntersuchung könnte die Sichtbarmachung der verschiedenen Organe in Abhängigkeit der Ausrichtung der Sonde hinsichtlich Seiten- und Höhenwinkel simuliert werden. Bei einer Anwendung dieser Art könnte die Sonde, welche ein Endoskop simuliert, mechanisch einem Kardangelenk zugeordnet sein, das wiederum mit Gebern zusammenarbeitet, die die Ausrichtung der Sonde mit Seiten- und Höhenwinkel wiedergibt.
Claims (12)
1. Gerät zur Simulation einer nicht-invasiven medizinischen
Untersuchung von Organen, insbesondere eine
echographische Untersuchung, mit folgenden Merkmalen:
eine Mannequinpuppe (1) stellt den gesamten menschlichen
Körper oder einen Teil hiervon dar;
die Mannequinpuppe (1) umfaßt eine Mehrzahl von Gebern,
mindestens eine Erzeugungseinrichtung (4) für Signale,
die für einen gegebenen physiologischen oder
physiopathologischen Zustand unter der Steuerung einer
Zentraleinheit (2) repräsentativ sind;
die Erzeugungseinrichtung (4) der Signale ist dazu
eingerichtet, durch eine Untersuchungseinrichtung (5)
der Mannequinpuppe (1) aktiviert zu werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Untersuchungseinrichtung eine Sonde (5) darstellt,
welche eine lineare Kontaktzone mit der Mannequinpuppe
umfaßt, in welcher Mittel angeordnet sind, die zur
Zusammenarbeit mit Gruppen (xn-x'n) von mindestens zwei
Gebern bestimmt sind, die gemäß einer gemeinsamen Achse
ausgerichtet sind, und daß für die lineare Kontaktzone
der auf die Haut der Mannequinpuppe platzierten Sonde
jede Gruppe eine Azimutausrichtung gemäß einer Ebene
definiert, die durch die gemeinsame Achse verläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geber (10) in einer Ebene im Netz organisiert sind und
mindestens durch Gruppen von zwei miteinander verbunden
sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (5) mindestens einen Magnet umfaßt, der in
der Lage ist, mindestens zwei Geber gemäß einer Ebene zu
stimulieren, die durch die durch die beiden Geber
definierten Achse durchgeht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man jeder Gruppe von mindestens zwei
Gebern eine Gesamtheit von repräsentativen Signalen
hinsichtlich des physiologischen oder
physiopathologischen Zustandes zuordnet.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die für den physiologischen oder
physiopathologischen Zustand repräsentativen Signale
audiovisuelle Daten darstellen, die in
Speichereinrichtungen gespeichert sind und die für einen
gegebenen Zustand jeder möglichen Stellung der Sonde (5)
auf der Mannequinpuppe (1) entsprechen.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Einheit (2) in der Lage
ist, von den durch die Sonde (5) stimulierten Gruppen
der Geber emittierte Signale zu empfangen und das
Auslesen der Speichereinrichtungen der entsprechenden
audiovisuellen Daten zu steuern und diese auf einem
Femsehmonitor (4) sichtbar zu machen.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtungen durch mindestens eine
Bildplatte oder ein CD-I gebildet wird.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geber von der Art von
Magnetwiderständen sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sonde (5) einen Kommutator (8)
zur Auswahl zwischen zwei Betriebsarten umfaßt, und daß
eine Litze (9) , welche die Sonde (5) mit der
Zentraleinheit (2) verbindet, die Übertragung eines
Signais ermöglicht, das für die Wahl zwischen den beiden
Betriebsarten repräsentativ ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß von Hand zu betätigende
Einrichtungen zur Auswahl in der zentralen Einrichtung
vorgesehen sind, einen physiologischen oder
physiopathologischen Zustand zu simulieren.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Gruppe der Geber zwei Geber
umfaßt, die in einer gewissen Tiefe angeordnet sind, und
einen dritten Geber, der in einer unterschiedlichen
Tiefe angeordnet ist, so daß die Aktivität der drei
Geber für die Untersuchungssonde außer der
Seitenwinkeloder Azimutausrichtung, die durch die beiden ersten
Geber definiert wird, eine Höhenwinkel- oder
Standortorientierung impliziert, die durch den dritten
Geber definiert wird.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Zuordnung einer
Untersuchungszone der Mannequinpuppe zu einem Netz von
zwei Gesamtheiten der Geber, die in unterschiedlichen
Tiefen unter der Haut der Mannequinpuppe angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9202004A FR2687821A1 (fr) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | Appareil pour simuler des etats physiologiques et physiopathologiques. |
PCT/FR1993/000155 WO1993017409A1 (fr) | 1992-02-21 | 1993-02-17 | Appareil pour simuler des etats physiologiques et physiopathologiques |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69301309D1 DE69301309D1 (de) | 1996-02-22 |
DE69301309T2 true DE69301309T2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=9426886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69301309T Expired - Fee Related DE69301309T2 (de) | 1992-02-21 | 1993-02-17 | Gerät zur simulation der physiologischen und physiopathologischen zustände. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5513992A (de) |
EP (1) | EP0627108B1 (de) |
DE (1) | DE69301309T2 (de) |
ES (1) | ES2081707T3 (de) |
FR (1) | FR2687821A1 (de) |
WO (1) | WO1993017409A1 (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5482472A (en) * | 1993-11-17 | 1996-01-09 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Electrical signal generator interface with three-dimensional electrical pathway and transparent heart and method of visually simulating cardiac waveforms in three dimensions |
US5623582A (en) | 1994-07-14 | 1997-04-22 | Immersion Human Interface Corporation | Computer interface or control input device for laparoscopic surgical instrument and other elongated mechanical objects |
US7811090B2 (en) | 1996-05-08 | 2010-10-12 | Gaumard Scientific Company, Inc. | Interactive education system for teaching patient care |
US7815436B2 (en) | 1996-09-04 | 2010-10-19 | Immersion Corporation | Surgical simulation interface device and method |
AU4249597A (en) * | 1996-09-04 | 1998-03-26 | Ht Medical Systems, Inc. | Interventional radiology interface apparatus and method |
US6929481B1 (en) | 1996-09-04 | 2005-08-16 | Immersion Medical, Inc. | Interface device and method for interfacing instruments to medical procedure simulation systems |
JP2001511672A (ja) * | 1997-01-08 | 2001-08-14 | フラム,エリック | 患者支持システムの有効性を試験する方法及び装置 |
US6220866B1 (en) * | 1998-01-15 | 2001-04-24 | Eagle Simulation, Inc. | Electronic auscultation system for patient simulator |
GB2349730B (en) * | 1998-01-28 | 2003-04-09 | Ht Medical Systems Inc | Interface device and method for interfacing instruments to medical procedure simulation system |
GB2349731B (en) * | 1998-01-28 | 2003-06-04 | Ht Medical Systems Inc | Interface device and method for interfacing instruments to vascular access simulation systems |
US6077082A (en) * | 1998-02-02 | 2000-06-20 | Mitsubishi Electric Information Technology Center America, Inc. (Ita) | Personal patient simulation |
US6210168B1 (en) * | 1998-03-16 | 2001-04-03 | Medsim Ltd. | Doppler ultrasound simulator |
US6543307B2 (en) | 2001-04-06 | 2003-04-08 | Metrica, Inc. | Robotic system |
US7202851B2 (en) | 2001-05-04 | 2007-04-10 | Immersion Medical Inc. | Haptic interface for palpation simulation |
US7056123B2 (en) | 2001-07-16 | 2006-06-06 | Immersion Corporation | Interface apparatus with cable-driven force feedback and grounded actuators |
US11627944B2 (en) | 2004-11-30 | 2023-04-18 | The Regents Of The University Of California | Ultrasound case builder system and method |
US10026338B2 (en) | 2004-11-30 | 2018-07-17 | The Regents Of The University Of California | Embedded motion sensing technology for integration within commercial ultrasound probes |
US7845949B2 (en) | 2005-02-10 | 2010-12-07 | Wilkins Jason D | Ultrasound training mannequin |
US20060199159A1 (en) * | 2005-03-01 | 2006-09-07 | Neuronetics, Inc. | Head phantom for simulating the patient response to magnetic stimulation |
US8360786B2 (en) * | 2009-04-29 | 2013-01-29 | Scott Duryea | Polysomnography training apparatus |
DE112010005375A5 (de) * | 2010-03-11 | 2012-12-20 | Hubert Noras | Mri-trainingseinrichtung |
US11631342B1 (en) | 2012-05-25 | 2023-04-18 | The Regents Of University Of California | Embedded motion sensing technology for integration within commercial ultrasound probes |
US8926333B2 (en) * | 2013-03-15 | 2015-01-06 | Simnext, Llc | Device, system, and method for simulating blood flow |
US10380919B2 (en) | 2013-11-21 | 2019-08-13 | SonoSim, Inc. | System and method for extended spectrum ultrasound training using animate and inanimate training objects |
US10186171B2 (en) * | 2013-09-26 | 2019-01-22 | University Of South Carolina | Adding sounds to simulated ultrasound examinations |
US11600201B1 (en) | 2015-06-30 | 2023-03-07 | The Regents Of The University Of California | System and method for converting handheld diagnostic ultrasound systems into ultrasound training systems |
US10643498B1 (en) | 2016-11-30 | 2020-05-05 | Ralityworks, Inc. | Arthritis experiential training tool and method |
US10896628B2 (en) | 2017-01-26 | 2021-01-19 | SonoSim, Inc. | System and method for multisensory psychomotor skill training |
US11810473B2 (en) | 2019-01-29 | 2023-11-07 | The Regents Of The University Of California | Optical surface tracking for medical simulation |
US11495142B2 (en) | 2019-01-30 | 2022-11-08 | The Regents Of The University Of California | Ultrasound trainer with internal optical tracking |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3947974A (en) * | 1974-05-23 | 1976-04-06 | The University Of Miami | Cardiological manikin auscultation and blood pressure systems |
FR2556866B1 (fr) * | 1983-12-15 | 1987-08-21 | Giravions Dorand | Procede et dispositif d'entrainement a la conduite d'engins mobiles. |
SU1298795A1 (ru) * | 1985-11-26 | 1987-03-23 | Киевский Научно-Исследовательский Институт Нейрохирургии | Медицинский тренажер |
FR2594247B1 (fr) * | 1986-02-13 | 1990-06-01 | Greffe Bruno | Mannequin a usage d'enseignement medical |
DE3765641D1 (de) * | 1987-12-10 | 1990-11-22 | Atomic Energy Authority Uk | Geraet zum simulieren einer untersuchungsvorrichtung. |
US4881088A (en) * | 1988-08-26 | 1989-11-14 | Fisher Jr Paul C | Plotter pen ink level detector |
US4894013A (en) * | 1988-10-13 | 1990-01-16 | The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services | Anthropomorphic cardiac ultrasound phantom |
US4907973A (en) * | 1988-11-14 | 1990-03-13 | Hon David C | Expert system simulator for modeling realistic internal environments and performance |
DE3937035A1 (de) * | 1989-11-07 | 1991-05-08 | Maier Roland Dipl Math | System zur rechnergestuetzten simulation von eingriffen im menschlichen koerper |
AU632647B2 (en) * | 1990-01-09 | 1993-01-07 | Physio-Control Corporation | Training electrode for use in defibrillator/monitor instruction and method of instruction |
FR2687492A1 (fr) * | 1992-02-18 | 1993-08-20 | Fmc Prod Sarl | Appareillage de simulation d'etats, notamment de pathologies respiratoires. |
-
1992
- 1992-02-21 FR FR9202004A patent/FR2687821A1/fr not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-02-17 DE DE69301309T patent/DE69301309T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-17 EP EP93905397A patent/EP0627108B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-02-17 WO PCT/FR1993/000155 patent/WO1993017409A1/fr active IP Right Grant
- 1993-02-17 ES ES93905397T patent/ES2081707T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-02-17 US US08/284,696 patent/US5513992A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0627108A1 (de) | 1994-12-07 |
ES2081707T3 (es) | 1996-03-16 |
WO1993017409A1 (fr) | 1993-09-02 |
US5513992A (en) | 1996-05-07 |
DE69301309D1 (de) | 1996-02-22 |
FR2687821A1 (fr) | 1993-08-27 |
EP0627108B1 (de) | 1996-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69301309T2 (de) | Gerät zur simulation der physiologischen und physiopathologischen zustände. | |
DE69429491T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen von dreidimensionalen Daten eines Ultraschallechographiegeräts | |
DE68920327T2 (de) | Simulatorsystem für innere untersuchungen. | |
DE69738073T2 (de) | System für das training von personen zum durchführen von minimal invasiven chirurgischen prozeduren | |
EP1269913B1 (de) | Vorrichtung für transcraniale magnetische Stimulation und kortikale Kartographie | |
DE69721045T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur darstellung von ultraschallbildern | |
DE69831138T2 (de) | System zur darstellung eines zweidimensionalen ultraschallbildes in einer dreidimensionalen bildbetrachtungsumgebung | |
EP3706636B1 (de) | Ultraschall-bilderzeugungssystem | |
WO2008071454A2 (de) | Verfahren und anordnung zur verarbeitung von ultraschall-bild-volumina sowie ein entsprechendes computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares speichermedium | |
WO1998046120A2 (de) | Endoskopisches system | |
DE4236757C2 (de) | Ultraschalldiagnosegerät | |
DE2507177A1 (de) | Bewegliche ultraschallwandleranordnung | |
EP0685088A1 (de) | Verfahren zur planung und kontrolle eines chirurgischen eingriffs | |
DE2645738A1 (de) | Ultraschallstrahlabtastung | |
DE112015004617T5 (de) | Neuroendoskop-Kastentrainer | |
CN102187379A (zh) | 医学成像模拟 | |
CN105069301A (zh) | 支持力觉交互的腰椎穿刺虚拟仿真与训练系统 | |
DE102014009733A1 (de) | Animation zum Übertragen von räumlichen Beziehungen bei einer multiplanaren Rekonstruktion | |
DE102005017850A1 (de) | Verfahren zur Integration vektorieller und/oder tensorieller Messdaten in eine Darstellung einer anatomischen Bildaufnahme | |
EP0476495A1 (de) | Dreidimensionales Darstellen von Ultraschall-Bildern | |
EP1920422B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur navigation und messung in einem mehrdimensionalen bilddatensatz | |
DE10334074A1 (de) | System und Verfahren zur Erzeugung eines virtuellen Beobachtungs- und Zugangskanals in medizinischen 3D-Bildern | |
DE10222655A1 (de) | System, Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Trainieren einer Durchschallungstechnik, insbesondere der Ultraschalltechnik | |
DE69028339T2 (de) | Gerät zur Erzeugung von Stosswellen | |
WO1994018890A1 (de) | Verknüpfung von ekg- und ultraschallbild-signalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8364 | No opposition during term of opposition |