DE69232312T2 - Einrichtung zum Wiederherstellen der richtigen Zellenfolge in einem Knoten eines Zellenvermittlungssystems - Google Patents
Einrichtung zum Wiederherstellen der richtigen Zellenfolge in einem Knoten eines ZellenvermittlungssystemsInfo
- Publication number
- DE69232312T2 DE69232312T2 DE69232312T DE69232312T DE69232312T2 DE 69232312 T2 DE69232312 T2 DE 69232312T2 DE 69232312 T DE69232312 T DE 69232312T DE 69232312 T DE69232312 T DE 69232312T DE 69232312 T2 DE69232312 T2 DE 69232312T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- memory
- address
- output
- waiting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims abstract description 175
- 101150088884 SNL1 gene Proteins 0.000 claims description 14
- 230000001934 delay Effects 0.000 claims description 7
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 description 4
- 101100402572 Arabidopsis thaliana MS5 gene Proteins 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000012163 sequencing technique Methods 0.000 description 3
- 101000860173 Myxococcus xanthus C-factor Proteins 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 238000000638 solvent extraction Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/10—Packet switching elements characterised by the switching fabric construction
- H04L49/104—Asynchronous transfer mode [ATM] switching fabrics
- H04L49/105—ATM switching elements
- H04L49/108—ATM switching elements using shared central buffer
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/15—Interconnection of switching modules
- H04L49/1553—Interconnection of ATM switching modules, e.g. ATM switching fabrics
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5638—Services, e.g. multimedia, GOS, QOS
- H04L2012/5646—Cell characteristics, e.g. loss, delay, jitter, sequence integrity
- H04L2012/565—Sequence integrity
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5678—Traffic aspects, e.g. arbitration, load balancing, smoothing, buffer management
- H04L2012/5681—Buffer or queue management
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Computer And Data Communications (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neusequenzierung für einen Knoten eines Vermittlungssystems für Zellen. Sie betrifft insbesondere Vermittlungssysteme, bei welchen die Zellen eine variable Länge haben, wobei jede Zelle aus einer variablen Anzahl von Unterzellen mit einer festen Länge bestehen kann.
- Jedes Mal, wenn diese Zellen durch einen Knoten eines Vermittlungssystems hindurchgehen, erfahren sie jeweils eine variable Verzögerung in Abhängigkeit von dem Weg, dem sie im Vermittlungsnetz, das diesen Knoten enthält, gefolgt sind. Die Unterzellen einer selben Zelle sind so verbunden, dass sie den gleichen Weg zurücklegen und die gleiche Verzögerung erfahren. Am Ausgang des Vermittlungsnetzes behalten die Unterzellen einer selben Zelle daher ihre anfängliche Reihenfolge bei; dagegen haben die Zellen auf Grund der Verteilung der Verzögerungen nicht immer ihre anfängliche Reihenfolge beibehalten. Eine Vorrichtung zur Neusequenzierung hat die Funktion, diese Zellen wieder in ihre anfängliche Reihenfolge zu bringen.
- Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 438 415 (Alcatel NV) beschreibt ein Verfahren zur Neusequenzierung, das darin besteht, jede Zelle um eine bestimmte Verzögerung zu verzögern, so dass die durch das Vermittlungsnetz und die Vorrichtung zur Neusequenzierung auferlegte Gesamtverzögerung für alle Zellen einen im Wesentlichen konstanten Wert hat, wobei dieser Wert im Allgemeinen größer als die maximale Verzögerung gewählt wird, die das Vermittlungsnetz erzeugen kann. Wenn die Gesamtverzögerung kleiner als die maximale Verzögerung gewählt wird, die das Vermittlungsnetz erzeugen kann, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Störung der anfänglichen Reihenfolge nicht Null und hängt von dem für die Gesamtverzögerung gewählten Wert ab. Dieses bekannte Verfahren umfasst zwei Varianten.
- Eine erste Variante besteht darin: jeder in das Vermittlungsnetz eintretenden Zelle eine Zeitmarke zuzuweisen, die angibt, zu welchem Zeitpunkt die Zelle in das Vermittlungsnetz eingetreten ist; die Zeitmarke jeder Zelle, die das Vermittlungsnetz verläßt, auszulesen; jede das Netz verlassende Zelle zu speichern, bis die vom Zeitmarkengenerator angegebene Zeit gleich der in der Zeitmarke der Zelle angegebenen Zeit plus der gewählten Gesamtverzögerung ist; und dann das Senden der Zelle auf einem der Ausgänge der Vorrichtung zur Neusequenzierung zu erlauben. Das Senden erfolgt tatsächlich, sobald der Ausgang, für den die Zelle bestimmt ist, verfügbar · ist.
- Gemäß dieser Variante wird die anfängliche Reihenfolge der Zellen wiederhergestellt, ohne die Verzögerung für den Durchgang jeder Zelle durch das Vermittlungsnetz gemessen oder geschätzt zu haben. Hingegen muss die vom Zeitmarkengenerator gelieferte Zeit in einer sich am Eingang des Netzes befindlichen Vorrichtung verfügbar sein, um Zeitmarken zuzuweisen, und muss sie gleichzeitig in einer am Ausgang des Netzes befindlichen Vorrichtung zur Neusequenzierung verfügbar sein, um das Senden jeder Zelle zu einem entsprechenden Zeitpunkt zu erlauben.
- Gemäß einer weiteren Variante dieses bekannten Verfahrens, besteht es darin, jeder das Netz verlassenden Zelle eine Marke zuzuweisen, deren Wert eine Schätzung der Verzögerung ist, die die Zelle während ihres Durchgangs durch das Netz erfährt; und jede Zelle eine zusätzliche Verzögerung mit einer Dauer gleich der Differenz zwischen dem vorher bestimmten Wert der Gesamtverzögerung und dem für die Verzögerung des Durchgangs im Netz geschätzten Wert erfahren zu lassen, wobei dieser letztere Wert in der jeder Zelle zugewiesenen Marke gelesen wird. Diese Variante hat den Vorteil, dass sie keine Vorrichtung erfordert, die den an den Eingängen des Vermittlungsnetzes ankommenden Zellen Zeitmarken zuweist.
- Diese Patentanmeldung beschreibt auch eine Vorrichtung zur Neusequenzierung, die die erste Variante des oben genannten Verfahrens für Zellen einsetzt, die jeweils aus einer variablen Anzahl von Unterzellen mit einer festen Länge bestehen. Jeder Ausgang eines Knotens ist mit einem Exemplar dieser Vorrichtung versehen. Diese Vorrichtung umfasst:
- - einen Generator für erste Zeitmarken, der einen Wert liefert, der für jedes einer Unterzelle entsprechende Zeitintervall um eine Einheit erhöht wird, mit einer Zyklusdauer, die mindestens gleich der vorher bestimmten Gesamtverzögerung ist, um alle Zellen einheitlich zu verzögern;
- einen Pufferspeicher mit einem Eingang, der an einen Eingang der Vorrichtung zur Neusequenzierung gekoppelt ist, und mit einem Ausgang, der an einen Ausgang der Vorrichtung zur Neusequenzierung gekoppelt ist; wobei jeder Platz dieses Speichers eine Kapazität gleich einer Unterzelle aufweist;
- - eine Steuerschaltung für diesen Pufferspeicher, um die Adressen von freien Plätzen in diesem Pufferspeicher zu liefern und um dort jeweils die von der Vorrichtung zur Neusequenzierung empfangenen Unterzellen jeder Zelle zu speichern;
- - einen zum Pufferspeicher gehörigen Lese/Schreib-Zeiger;
- - einen Adressenspeicher mit Plätzen, die jeweils den verschiedenen möglichen Werten der Zeitmarke entsprechen, wobei jeder Platz dieses Adressenspeichers einen Listenanfangszeiger und einen Listenendzeiger speichert, die jeweils die Adressen im Pufferspeicher von der ersten und letzten Unterzelle einer Folge von Zellen sind, die alle Zellen mit der gleichen Zeitmarke enthält;
- - einen Verbindungsgliedspeicher mit dem gleichen Adressensatz wie der Pufferspeicher, um die Verbindungsglieder zwischen den Adressen aller Unterzellen mit der gleichen Zeitmarke zu speichern und um die Verbindungsglieder zwischen den Adressen der Unterzellen zu speichern, die zu Zellen gehören, die nacheinander gesendet werden sollen;
- - einen zu diesem Adressenspeicher gehörigen Schreibzeiger, um an jedem Platz die erste und die letzte Adresse einer Liste von Adressen von Plätzen des Pufferspeichers zu speichern, die alle Unterzellen aller Zellen mit der gleichen Zeitmarke enthält;
- - einen zum Adressenspeicher gehörigen Lesezeiger mit zyklischer Funktionsweise, um nacheinander die Inhalte der Plätze dieses Adressenspeichers zu lesen, um Unterzellen im Pufferspeicher mit Adressen zu lesen, die regelmäßig größer werdenden Zeitmarken entsprechen.
- Wenn die Wartezeit für eine Folge von Zellen mit gegebener Zeitmarke abläuft, d. h. wenn die vom Markengenerator angegebene Zeit gleich der Summe der gegebenen Zeitmarke und der vorher bestimmten Gesamtverzögerung ist, werden die erste und die letzte Speicheradresse dieser Folge am Platz des Adressenspeichers gelesen, der dieser Zeitmarke entspricht. Dann liefert der Verbindungsgliedspeicher die vollständige Folge von Adressen und gestattet somit, alle Unterzellen von allen Zellen mit der betrachteten Zeitmarke zu lesen. Diese Zellen werden in einer Reihenfolge gelesen, die diejenige ist, die durch die Verbindungsglieder im Verbindungsgliedspeicher definiert ist, jedoch ist diese Reihenfolge nicht wichtig, da alle diese Zellen die gleiche Zeitmarke haben und zum selben Ausgang geschickt werden. Der Verbindungsgliedspeicher wird außerdem dazu genutzt, in einer selben Warteschlange die verschiedenen Folgen von Unterzellen von Zellen mit aufeinanderfolgenden Zeitmarken zu verknüpfen, was ihre Sendung in der richtigen Reihenfolge sicherstellt. Diese Verknüpfung wird ausgeführt, indem man durch den Verbindungsgliedspeicher das Ende der Folge von Adressen von Unterzellen einer Zelle dem Anfang einer Folge von Adressen von Unterzellen der anschließend zu sendenden Zelle entsprechen lässt.
- Diese Vorrichtung hat einen ersten Nachteil, der darin besteht, dass Zellen, die auf einem selben Eingang ankommeh und für mehrere Ausgänge bestimmt sind, insbesondere, wenn dieselbe Zelle auf mehrere Ausgänge aufgeteilt werden soll, nicht wieder in Reihenfolge gebracht werden können. Diese Unmöglichkeit ergibt sich aus dem Funktionsprinzip dieser bekannten Vorrichtung, weil sie erfordert, dass im Adressenspeicher an jedem Platz eine Anfangsadresse der Adressenfolge und eine Endadresse der Folge von Adressen von Unterzellen gespeichert werden; und weil sie erfordert, dass alle Unterzellen, die später auf demselben Ausgang gesendet werden sollen, durch einen Verbindungsgliedspeicher verbunden werden. Die Vorrichtungen zur Neusequenzierung, die zu den verschiedenen Ausgängen eines Knotens gehören, arbeiten daher unabhängig voneinander.
- Diese bekannte Vorrichtung hat außerdem den Nachteil, dass sie keine großen Zellenlängen erlaubt. Jeder Platz des Adressenspeichers entspricht einer Zeiteinheit des Generators, der die Zeitmarken liefert. Diese Zeiteinheit ist gleich der Dauer einer Unterzelle. Der Zeitmarkengenerator hat keine unbegrenzte Kapazität. Er liefert somit periodisch gleiche Markenwerte. Jeder Platz des Adressenspeichers wird mit einer konstanten Periode gelesen, die höchstens gleich der Periode des Zeitmarkengenerators ist. Zum Zeitpunkt des Lesens eines Platzes muss die Bildung der Liste beendet sein, damit eine gültige Listenendadresse im betrachteten Platz zuverlässig gelesen werden kann. Die Periode des Zeitmarkengenerators beschränkt daher die Anzahl von Unterzellen, die dieser Liste entsprechen, und begrenzt schließlich die Anzahl von Unterzellen, die jede Zelle aufweisen kann.
- Außerdem ist es nicht möglich, die Periode des Zeitmarkengenerators unbegrenzt zu erhöhen, weil dies erfordert, dass die Anzahl von jeder Zelle zugeordneten Bits zur Bildung einer Zeitmarke erhöht wird.
- Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Neusequenzierung vorzuschlagen, die die Aufteilung einer Zelle von einem Eingang auf mehrere vorher bestimmte Ausgänge der Vorrichtung zur Neusequenzierung erlaubt. Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Neusequenzierung vorzuschlagen, die leichter dafür ausgelegt werden kann, dass sie Zellen, die aus einer großen Anzahl von Unterzellen bestehen, akzeptiert.
- Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zur Neusequenzierung für einen Knoten eines Vermittlungssystems für Zellen, wobei jede Zelle aus einer variablen Anzahl von Unterzellen mit einer festen Länge besteht, wobei dieser Knoten ein Vermittlungsnetz aufweist, das die Zellen mit ersten variablen Verzögerungen überträgt, wobei alle Unterzellen einer selben Zelle die gleiche erste Verzögerung erfahren; wobei diese Vorrichtung zur Neusequenzierung Mittel zum Speichern aller Zellen, die über das Vermittlungsnetz übertragen wurden, dann zum Senden derer auf wenigstens einen Ausgang der Vorrichtung zur Neusequenzierung nach Ablauf von verschiedenen Wartezeiten aufweist, die zweite Verzögerungen bilden, so dass für jede Zelle die Summe der ersten und der zweiten Verzögerung gleich einem vorher bestimmten Wert ist, der für alle Zellen im Wesentlichen identisch ist; wobei diese Mittel aufweisen:
- - einen Pufferspeicher zum Speichern der Unterzelle jeder von der Vorrichtung zur Neusequenzierung empfangenen Zelle;
- - einen Adressenspeicher zum Speichern der Adresse des Pufferspeichers, die die erste Unterzelle jeder Zelle enthält;
- - Mittel zum Wiedergewinnen der Adresse des Adressenspeichers, die die erste Unterzelle einer Zelle enthält, wenn die Wartezeit dieser letzteren abgelaufen ist, und wenn ein Ausgang, der diese Zelle senden soll, verfügbar ist;
- die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zum Wiedergewinnen der Adresse des Pufferspeichers, die die erste Unterzelle einer Zelle enthält, umfassen:
- - einen Speicher, Speicher für wartende Zellen genannt des Typs; der über seinen Inhalt zugänglich ist, um einen Bezeichner, Bezeichner für wartende Zellen genannt, zu speichern, wenn eine Zelle im Pufferspeicher gespeichert ist; wobei dieser Bezeichner an einer Adresse gespeichert wird, die mit derjenigen identisch ist, an der im Adressenspeicher die Adresse FSA der ersten Unterzelle gespeichert ist, und wobei und dieser Bezeichner besteht aus: einer Zeitmarke, die ein Zeitintervall identifiziert, während dessen die Wartezeit für diese Zelle abläuft, und der Identität wenigstens eines Ausgangs, auf dem sie gesendet werden soll;
- - Mittel, um im Speicher für wartende Zellen den Bezeichner für jede Zelle wiederzugewinnen, wenn ihre Wartezeit abgelaufen ist, und für jeden wiedergewonnenen Bezeichner die Adresse des Speichers für wartende Zellen zu liefern, der diesen wiedergewonnenen Bezeichner enthält;
- - Speicher, Warteschlangenspeicher genannt, die entsprechend zu den Ausgängen des Knotens gehören und über ihren Inhalt · zugänglich sind; um eine laufende Nummer für jede Zelle zu speichern, die für den zum betrachteten Speicher gehörigen Ausgang bestimmt ist;
- - Mittel, um eine laufende Nummer zu ermitteln und in einen Warteschlangenspeicher zu schreiben an die Adresse einzutragen, die von den Mitteln geliefert wird, um den Bezeichner jeder Zelle wiederzugewinnen, wenn ihre Wartezeit abläuft;
- - Mittel, um in zunehmender Reihenfolge jede im Warteschlangenspeicher gespeicherte Nummer eines Ausgangs wiederzugewinnen, wenn dieser Ausgang verfügbar wird; und um die Adresse dieses Warteschlangenspeichers zu rekonstruieren, die die wiedergewonnene Nummer enthält;
- - Mittel, um eine Adresse für eine erste Unterzelle im Adressenspeicher an der von den Mitteln rekonstruierten Adresse zu lesen, um jede Nummer wiederzugewinnen.
- Die so gekennzeichnete Vorrichtung ist mit einer Aufteilung kompatibel, weil sie mit sämtlichen Ausgängen des Knotens verbunden ist und weil der Speicher für wartende Zellen die Bezeichner speichert, die jeweils mehrere Empfängerausgangsidentitäten enthalten können.
- Außerdem ist sie leichter für Zellen großer Länge zu realisieren, da der Bezeichner einer wartenden Zelle in diesem Speicher gespeichert werden kann, ohne darauf zu warten, dass alle Unterzellen dieser Zelle vom Knoten tatsächlich empfangen worden sind. Die ersten Unterzellen einer Zelle können daher auf einen Ausgang gesandt werden, sogar bevor die letzten Unterzellen empfangen worden sind.
- Die Ansprüche 2 bis 4 haben eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gegenstand.
- Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Einzelheiten werden mit Hilfe der untenstehenden Beschreibung und den beiliegenden Figuren deutlich:
- Fig. 1 stellt das Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, das an ein Vermittlungsnetz angeschlossen ist, um einen Knoten in einem Vermittlungssystem für Zellen zu bilden;
- Fig. 2 stellt ein ausführlicheres Blockdiagramm dieses Ausführungsbeispiels dar.
- Fig. 1 zeigt einen Knoten eines Telekommunikationsnetzes mit asynchronem Übertragungsmodus, das ein Vermittlungsnetz SW und ein Ausführungsbeispiel RU der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Neusequenzierung umfasst. Dieser Knoten umfasst M Eingänge IN1, ..., INM, und N Ausgänge OU1, ..., OUN. Dieses Ausführungsbeispiel der Vorrichtung RU zur Neusequenzieruüg umfasst:
- - M Etikettierschaltungen IC1, ..., ICM, mit jeweils: einem Eingang, der entsprechend mit einem Eingang IN1, ..., INM des Knotens verbunden ist, einem Ausgang, der entsprechend mit einem der N Eingänge des Verteilernetzes SW verbunden ist, und einem gemeinsamen Eingang;
- - M Eingangsschaltungen IL1, ..., ILM, mit jeweils: einem Eingang, der entsprechend mit einem der M Ausgänge des Verteilernetzes SW verbunden ist, und einen Ausgang, der mit einem Bus TDM1 mit Zeitmultiplex verbunden ist;
- - eine Schaltung HP zur Verarbeitung von Zellenköpfen mit einem ersten Eingang, der mit dem Bus TDM1 verbunden ist;
- - eine Steuereinheit CU, die später näher beschrieben wird und einen ersten Eingang umfasst, der entsprechend mit einem ersten Ausgang der Schaltung HP zur Verarbeitung der Köpfe verbunden ist;
- - einen Zeitmarkengenerator, TSG, mit einem Ausgang, der mit dem gemeinsamen Eingang der Etikettierschaltungen IC1, ..., ICM verbunden ist; wobei dieser Generator aus einem Zeitgeber und einem Zähler, nicht dargestellt, besteht, um Zeitmarkenwert zu liefern, der für jedes Zeitintervall, das einer Unterzelle entspricht, von 0 bis TSTPmax, modulo TSTPmax, um eine Einheit erhöht wird;
- - einen Pufferspeicher BM, der mit einer Steuereinheit BMMU für den Pufferspeicher verbunden ist, wobei diese Kombination aufweist: einen Eingang, der mit einem zweiten Ausgang der Schaltung HP zur Verarbeitung von Köpfen verbunden ist, einen Ausgang, der mit einem zweiten Eingang der Schaltung HP verbunden ist, und einen Ein-/Ausgang, der mit einem Bus TDM2 mit Zeitmultiplex verbunden ist;
- - einen Speicher FSAM, Adressenspeicher genannt, mit: einen Dateneingang, di, der mit einem dritten Ausgang der Schaltung HP verbunden ist, einem Adresseneingang ad, der mit einem Ausgang der Einheit CU verbunden ist, und einem Ausgang do, der mit einem zweiten Eingang der Einheit CU verbunden ist;
- - N Ausgangsschaltungen OL1, ..., OLN mit jeweils: einem Ein- /Ausgang, der mit dem Bus TDM2 verbunden ist, einem Ausgang, der entsprechend mit einem der Ausgänge OU1, ..., OUN des Knotens verbunden ist, und einem Ein-/Ausgang, der mit einem Bus RQB verbunden ist, der wiederum mit einem Ein- /Ausgang der Steuereinheit CU verbunden ist.
- Die Eingänge IN1, ..., INM empfangen Zellen mit einer festen oder variablen Länge, die jeweils aus Unterzellen bestehen, die alle die gleiche Anzahl an Bits und die gleiche Dauer haben, wobei diese Dauer Unterzellenperiode genannt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für die Verarbeitung von Zellen mit variabler Länge ausgelegt. Diese Zellen werden im Vermittlungsnetz SW vermittelt, indem alle Unterzellen einer selben Zelle auf demselben Weg gelenkt werden und indem die Kontinuität der Zelle beibehalten wird, d. h. ohne dass die Unterzellen, die zu verschiedenen Zellen gehören, verschachtelt werden. Dies erlaubt die Zuweisung einer einzigen Zeitmarke für die gesamten Unterzellen, die eine Zelle bilden. Diese Zeitmarke gibt das Zeitintervall an, während dessen die erste Unterzelle der betrachteten Zelle auf einem der Eingänge IN1, ..., INM empfangen wird. ·
- Diese Marke erlaubt, das Vermittlungsnetz SW verlassende Zellen neu zu sequenzieren: der ersten Unterzelle wird gestattet, den Knoten zu verlassen, wenn ihre Wartezeit abgelaufen ist, d. h. während des Zeitintervalls, in dem der Generator TSG eine Zeit gleich der Summe des Wertes der Zeitmarke, die der Zelle zugewiesen wurde, und eines festgelegten Wertes angibt. Doch es gibt eine zusätzliche Bedingung dafür, dass die Zelle gesendet wird: der Ausgang, für den diese Zelle bestimmt ist, muss verfügbar sein. Wenn nicht, muss die betrachtete Zelle noch warten, bis dieser Ausgang verfügbar ist.
- Jede Unterzelle beginnt mit zwei Bits, die Steuerfeld der Unterzelle genannt werden. In der ersten Unterzelle jeder Zelle haben die beiden Bits zum Beispiel den Wert 11. In allen anderen Unterzellen außer der letzten haben diese beiden Bits zum Beispiel den Wert 00. In der letzten Unterzelle haben diese beiden Bits zum Beispiel den Wert 01. Die erste Unterzelle umfasst außerdem ein Feld, das Zellensteuerkopf genannt wird. Dieses Feld enthält insbesondere die Identität des Ausgangs, der die Zelle senden soll, oder im Falle einer Aufteilung die Identität mehrerer Ausgänge. Die anderen Bits der Unterzelle übermitteln Daten.
- Die Etikettierer ICl, ..., ICM haben die Funktion, in das Zellensteuerfeld jeder Zelle eine Zeitmarke einzufügen, die vom Generator TSG zu dem Zeitpunkt geliefert wird, zu dem die erste Unterzelle dieser Zelle vom Knoten empfangen wird. Diese Zeitmarke TSTP gibt das Zeitintervall an, während dessen die Wartezeit der Zelle abläuft. Sie wird abhängig vom Inhalt des Zählers von TSG zu dem Zeitpunkt bestimmt, zu dem diese Zelle ankommt, und abhängig von der vorher bestimmten Gesamtverzögerung, die jede Zelle erfahren soll. In einer bevorzugten Ausführungsform wird modulo TSTPmax des Zählers gleich dieser vorher bestimmten Gesamtverzögerung gewählt, der Wert der Zeitmarke TSTP ist dann auf Grund von modulo TSTPmax zahlenmäßig gleich dem vom Zähler gelieferten Wert.
- Wenn eine der Eingangsschaltungen IL1, ..., ILM eine Zelle empfängt, fordert sie von der Steuereinheit BMMU freie Adressen an, um entsprechend die Unterzellen dieser Zelle im Pufferspeicher BM zu speichern. Um die Nutzung des Pufferspeichers BM zu optimieren, werden die Unterzellen derselben Zelle nicht an aufeinanderfolgenden Adressen sondern an zufälligen Adressen gespeichert. Die Steuereinheit BMMU umfasst insbesondere eine Schreib- und Lesesteuerschaltung WRC, die die freien Adressen des Pufferspeichers BM in dem Maße speichert, wie sie durch das Senden der Zellen frei gemacht werden, und umfasst einen Verbindungsgliedspeicher SLM, der alle Adressen der Plätze des Pufferspeichers BM speichert, der entsprechend alle Unterzellen einer selben Zelle speichert. Jeder Platz des Pufferspeichers hat eine Kapazität, gleich einer Unterzelle.
- Die Ausführung des Pufferspeichers BM und der Steuereinheit BMMU ist für den Fachmann zugänglich, da sie besonders in der europäischen Patentanmeldung EP 0 441 787 (Alcatel NV) beschrieben wird. Vorzugsweise haben der Pufferspeicher BM und der Verbindungsgliedspeicher SLM einen gleichen Satz von Adressen, um die Ausführung zu vereinfachen.
- Die von einer der Eingangsschaltungen IL1, ..., ILM gesendete Anforderung wird über den Bus TDM1 und dann über die Schaltung HP zur Verarbeitung von Köpfen bis zur Steuereinheit BMMU übertragen. Diese letztere weist den Unterzellen der betrachteten Zelle eine Folge von freien Plätzen des Pufferspeichers BM zu. Eine Folge von Adressen, die diese freien Plätze bezeichnen, wird von der Schaltung WRC geliefert. Die Verbindungsglieder zwischen den Adressen dieser Folge werden gebildet, indem diese Folge von Adressen im Verbindungsgliedspeicher SLM an aufeinanderfolgenden Adressen gespeichert wird. Die Steuereinheit BMMU liefert der Schaltung zur Verarbeitung von Köpfen, HP, einen Wert FSA, der die erste Adresse dieser Folge von Adressen von Plätzen des Pufferspeichers BM ist. Die Adresse FSA wird auf dem dritten Ausgang der Schaltung HP zurückgesendet. Diese Adresse FSA wird im Adressenspeicher FSAM an einen freien Platz geschrieben, dessen Adresse über den Ausgang der Einheit CU geliefert wird.
- Diese Adresse FSA erlaubt später, alle Unterzellen dieser Zelle im Pufferspeicher BM wiederzufinden: Unter Verwendung dieser Adresse FSA ist es möglich, im Verbindungsgliedspeicher SLM die Adresse einer zweiten Unterzelle im Pufferspeicher BM zu lesen. Mit der Adresse dieser zweiten Unterzelle ist es dann möglich, im Verbindungsgliedspeicher SLM die Adresse einer dritten Unterzelle im Pufferspeicher BM zu lesen. Es ist also möglich, nacheinander die Adressen aller Unterzellen einer selben Zelle ausgehend von einer einzigen Adresse FSA zu erhalten. Diese Adressen erlauben dann, die Unterzellen selbst im Pufferspeicher BM zu lesen.
- Die Schaltung HP liest im Zellensteuerfeld der ersten Unterzelle jeder empfangenen Zelle das Feld, das die Zeitmarke TSTP enthält und ein Feld aus, das die Identität des Ausgangs, oder der Ausgänge, OU1, ..., OUN enthält, auf den oder die die Zelle gesendet werden soll. Sie liefert an den ersten Eingang der Steuereinheit CU einen Bezeichner, Bezeichner für eine wartenden Zelle genannt, der aus diesen Informationen besteht.
- Zum Senden einer Zelle wird der Betrieb der Steuereinheit CU von den Ausgangsschaltungen OL1, ..., OLN ausgelöst, wenn eine dieser Ausgangsschaltungen verfügbar ist; d. h. wenn sie das Senden einer Zelle abgeschlossen hat. Sie schickt über den Bus RQB eine mit IDL bezeichnete Nachricht, die die Identität des Ausgangs enthält, der verfügbar ist, und an die Steuereinheit CU adressiert ist. Die Steuereinheit CU bestimmt dann, welche Zelle auf diesem Ausgang gesendet wird. Die Einheit CU sendet an die anfordernde Ausgangsschaltung die Adresse FSA' eines Platzes des Pufferspeichers BM, der die erste Unterzelle einer Zelle enthält. Die Ausgangsschaltung fordert anschließend beim Pufferspeicher BM und dessen Steuereinheit BMMU an, ihr die vollständige Folge der Unterzellen dieser Zelle zu liefern. Dann sendet sie sie auf den Ausgang.
- Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Steuereinheit CU, die aufweist:
- einen Speicher VIM, Speicher für wartende Zellen genannt, des Typs, der über den Inhalt zugänglich ist, der den gleichen Adressensatz wie die Speicher FSAM und BM hat und der einen Ausgang mit einem Bit für jeden Speicherplatz hat, wobei die Anzahl von Plätzen in Abhängigkeit von der Anzahl N von Ausgängen des Knotens und von der mittleren Wartezeit der Zellen im Pufferspeicher BM gewählt wird;
- - eine Entscheidungs- (d'arbitrage) und Codierschaltung, AC, mit einer Vielzahl von Eingängen, die entsprechend mit den Ausgängen des Speichers VIM verbunden sind;
- - einen Multiplexer DMX mit: einem Dateneingang, N Ausgängen und einem Steuereingang;
- - eine logische Schaltung TC, Schaltung zur Steuerung der Übertragung der Zellen genannt;
- - einen Multiplexer MUX mit: zwei Dateneingängen, einem Ausgang und einem nicht dargestellten Steuereingang;
- - eine logische Schaltung FMM, Schaltung zur Verwaltung der Adressen der Speicher VIM und FSAM genannt;
- - N Warteschlangenspeicher, QC1, ..., QCN, des Typs, der über den Inhalt zugänglich ist, wobei er den gleichen Adressensatz wie der Speicher VIM hat und wobei jeder Warteschlangenspeicher einen Ausgang mit einem Bit für jeden Speicherplatz aufweist;
- - N Entscheidungsschaltungen, FFO1, ..., FFON, die jeweils zu den N Speichern QC, ..., QCN gehören und jeweils eine Vielzahl von Eingängen aufweisen, die entsprechend mit den Ausgängen eines der Speicher QC1, ..., QCN verbunden sind;
- - N logische Schaltungen, Schaltungen zur Aneinanderreihung genannt, SNL1, ..., SNLN, die entsprechend zu den N Speichern QC1, ..., QCN gehören.
- Der erste Eingang der Steuereinheit CU, der einen Bezeichner für wartende Zellen empfängt, der von der Schaltung HP zur Verarbeitung der Köpfe geliefert wird, ist mit einem Datenschreibeingang wd des Speichers VIM verbunden. Der zweite Eingang der Steuereinheit CU, der die vom Datenausgang des Speichers FSAM gelieferte Adresse FSA' empfängt, ist durch eine nicht dargestellte Schnittstelle mit dem Bus RQB verbunden. Der Bus RQB ist durch diese Schnittstelle auch mit einem ersten gemeinsamen Eingang der Schaltungen SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung verbunden, um zu einer dieser Schaltungen ein Signal IDL zu liefern, wenn die entsprechende Ausgangsschaltung OL1, ..., OLN zum Senden einer Zelle verfügbar ist.
- Der Speicher für wartende Zellen, VIM, umfasst außerdem: einen Adresseneingang, ad, der mit einem Ausgang der Verwaltungsschaltung FMM verbunden ist; und einen Eingang, Vergleichseingang genannt, ci, der mit einem ersten Ausgang der Schaltung TC zur Übertragungssteuerung verbunden ist. Wenn ein Binärwort auf den Vergleichseingang ci gegeben wird, vergleicht der Speicher VIM dieses Binärwort mit den Binärworten, die jeweils in seinen Speicherplätzen vorhanden sind. Wenn die Vergleiche ein einziges positives Ergebnis haben, liefert der Speicher VIM ein Bit mit dem Wert 1 auf dem Ausgang, der diesem Speicherplatz entspricht. Falls die Vergleiche mehrere positive Ergebnisse haben, liefert der Speicher VIM ein Bit mit dem Wert 1 auf jedem der Ausgänge, die den Speicherplätzen entsprechen, wo das Ergebnis positiv ist.
- Die Entscheidungs- und Codierschaltung AC hat die Funktion, jedes dieser Signale in Form eines Binärwortes zu codieren. Ein erster Ausgang der Schaltung AC liefert somit ein Binärwort NA, dessen Wert die Adresse des betrachteten Speicherplatzes ist. Der erste Ausgang der Entscheidungs- und Codierschaltung AC ist mit dem Dateneingang des Demultiplexers DMX und einem Eingang der Verwaltungsschaltung FMM verbunden. Wenn die Vergleiche mehrere positive Ergebnisse haben, codiert die Schaltung AC diese nacheinander, zum Beispiel in der Reihenfolge der abnehmenden Adressen. Die Schaltung AC besitzt einen zweiten Ausgang, der an einen Eingang der Schaltung TC zur Übertragungssteuerung und an einen zweiten gemeinsamen Eingang der Schaltungen SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung, ein logisches Signal C liefert, wenn es wenigstens ein positives Ergebnis gibt, und der es aufrechterhält, bis die Schaltung AC alle Adressen geliefert hat, die diesen positiven Ergebnissen entsprechen. Sie besitzt außerdem einen dritten Ausgang, der mit einem dritten gemeinsamen Eingang aller Schaltungen SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung verbunden ist, um ihnen ein logisches Signal QR zu liefern, das aus einem Impuls für jede von der Schaltung AC gelieferte Adresse besteht.
- Ein zweiter Ausgang der Schaltung TC zur Übertragungsteuerung ist mit dem Steuereingang des Demultiplexers DMX und mit einem vierten gemeinsamen Eingang aller Schaltungen SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung verbunden.
- Der Multiplexer MUX besitzt einen ersten Eingang, der mit einem gemeinsamen Ausgang der Entscheidungsschaltungen FFO1, ..., FFON verbunden ist; einen zweiten Eingang, der mit dem Ausgang der Adressenverwaltungsschaltung, FMM, verbunden ist; einen Ausgang, der den Ausgang der Steuereinheit CU bildet und mit dem Adresseneingang ad zum Schreiben und Lesen im Speicher FSAM verbunden ist; und einen Steuereingang, nicht dargestellt, der mit dem Ausgang eines Sequenzierers, nicht dargestellt, verbunden ist, der an alle Elemente, die die Steuereinheit CU bilden, Steuersignale liefert.
- Der Demultiplexer DMX besitzt N Ausgänge, die entsprechend mit den Schreibadresseneingängen wa der Speicher QC1, ..., QCN zur Aneinanderreihung verbunden sind. Jeder der Speicher QC1, ..., QCN zur Aneinanderreihung besitzt: einen Vergleichseingang, ci, und einen Datenschreibeingang, wd, die entsprechend mit zwei Ausgängen der Schaltung SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung verbunden sind, die dem betrachteten Speicher entspricht.
- Jede Schaltung SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung umfasst:
- - einen Zähler LWSN, Zähler für die letzte geschriebene Zahl genannt;
- - einen Zähler LRSN, Zähler für die letzte gelesene Zahl genannt;
- - und eine logische Schaltung SNM für die Zahlenverwaltung. Die Zähler LWSN und LRSN besitzen jeweils einen Steuereingang und einen Ausgang, die mit einem Ausgang bzw. mit einem Eingang der Schaltung SNM verbunden sind. Die Schaltung SNM besitzt vier Eingänge, die den ersten, den zweiten, den dritten bzw. den vierten Eingang der Schaltung zur Aneinanderreihung bilden; und besitzt zwei Ausgänge, die entsprechend die beiden Ausgänge der Schaltung zur Aneinanderreihung bilden.
- Es werden nacheinander die drei großen Schritte der Verarbeitung einer Zelle durch diese Vorrichtung zur Neusequenzierung betrachtet: ihr Empfang und ihre Wartestellung im Speicher für wartende Zellen, dann ihre Suche, ihre Wiedergewinnung und ihre Übertragung in den Speicher zur Aneinanderreihung, wenn die Wartezeit abgelaufen ist; und schließlich ihre Sendung, wenn der Empfängerausgang zur Verfügung steht. Zur Erläuterung wird zunächst angenommen, dass die Vorrichtung nur Zellen empfängt, von denen jede Zelle für einen einzigen Ausgang bestimmt ist, der durch eine Adresse OA dargestellt wird.
- Wenn eine Zelle von der Vorrichtung zur Neusequenzierung empfangen wird, wird sie in den Pufferspeicher BM geschrieben, und die Steuereinheit BMMU für den Pufferspeicher liefert dem Dateneingang di des Speichers FSAM die Adresse FSA des Platzes des Pufferspeichers BM, der die erste Unterzelle dieser Zelle enthält. Gleichzeitig liefert die Schaltung HP zur Verarbeitung der Köpfe einen Bezeichner TSTP-OA für die wartende Zelle an den Datenschreibeingang wd des Speichers VIM. Dieser Bezeichner umfasst: ein Feld, TSTP, das eine Zeitmarke ist, die das Zeitintervall angibt, während dessen die Wartezeit abläuft; und ein Feld, OA, das den Empfängerausgang für die Zelle bezeichnet.
- Die Schaltung FMM zur Verwaltung der Adressen der Speicher VIM und FSAM liefert eine verfügbare Adresse FA an den Adressenschreibeingang, ad, des Speichers VIM und über den Multiplexer MUX an den Adresseneingang ad des Speichers FSAM. Der Bezeichner TSTP-OA und die Adresse der ersten Unterzelle, FSA, werden somit in den Speichern VIM bzw. FSAM an eine selbe Adresse geschrieben. Die Wartezeit einer Zelle ist gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Unterzellenperiode. In regelmäßigen Intervallen, N mal kleiner als die Unterzellenperiode, liefert der erste Ausgang der Schaltung TC zur Übertragungssteuerung einen Bezeichner TSTP'-OA', Bezeichner für die in die Warteschlange zu stellende Zelle genannt, der aus dem Wert TSTP' der Zeitmarken aller Zellen, deren Wartezeit während der Periode der laufenden Unterzelle abläuft; und der Identität OA' eines eindeutig bestimmten Ausgangs des Knotens besteht.
- Jeder Bezeichner für eine in die Warteschlange zu stellende Zelle kann eventuell mehrere Zellen bezeichnen, die auf demselben Ausgang zu senden sind und deren Wartezeiten während derselben Unterzellenperiode ablaufen. Das Ablaufen ihrer Wartezeit gibt der Zelle die Berechtigung, in einer symbolischen Form in dem Warteschlangenspeicher, der dem Empfängerausgang entspricht, in die Warteschlange gestellt zu werden. Sie ist jedoch noch nicht berechtigt, tatsächlich gesendet zu werden.
- Die Schaltung TC umfasst einen Zähler modulo TSTPmax, der bei jeder Unterzellenperiode inkrementiert wird und der so initialisiert wird, dass der Wert TSTP', den er liefert, gleich dem Wert der laufenden Zeitmarke minus einer vorher bestimmten Verzögerung ist, zum Beispiel gleich der maximalen Übertragungsdauer einer Zelle im Vermittlungsnetz SW. In einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel wird der Wert des modulo TSTPmax gleich der maximalen Übertragungsdauer einer Zelle im Vermittlungsnetz SW angenommen, was zur Folge hat, dass der Wert TSTP' zahlenmäßig gleich dem Wert der laufenden Zeitmarke, TSTP, ist, was es erlaubt, den gleichen Zähler für den Generator TSG für laufende Zeitmarken und für den Zähler für TSTP' in der Schaltung TC zur Übertragungssteuerung TC zu benutzen.
- Die Steuerschaltung TC umfasst einen zweiten Zähler. Für jede Unterzellenperiode liefert er N Werte von OA'. So bestimmt die Schaltung TC N Bezeichner für in die Warteschlange zu stellende Zellen, TSP'-OA', die aus einem gleichen Wert TSTP' und N Werten für die Ausgangsadresse OA' gebildet werden, die zum Beispiel nacheinander gleich 1, ..., N angenommen werden. Der Wert dieser Ausgangsadresse wird gleichzeitig auf dem zweiten Ausgang der Schaltung TC geliefert, um auf den Steuereingang des Demultiplexers DMX und den vierten gemeinsamen Eingang aller Schaltungen SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung gegeben zu werden.
- Jeder Bezeichner TSTP'-OA' wird auf den Vergleichseingang ci des Speichers VIM gegeben, um, falls vorhanden, Bezeichner für eine wartende Zelle, TSTP-OA, wiederzufinden, die diesem Bezeichner für eine in die Warteschlange zu stellende Zelle entsprechen. Falls die vom Speicher VIM durchgeführten Vergleiche zwischen dem Bezeichner TSTP'-OA' und den Bezeichnern TSTP-OA, die er enthält, positive Ergebnisse haben, gibt es ein logisches Signal mit dem Wert 1 auf einigen Ausgängen des Speichers. Zum Beispiel liefern die Ausgänge, die den Adressen AA1, AA2, AA3 dieses Speichers entsprechen, jeweils ein Signal, das angibt, dass diese Adressen Bezeichner TSTP-OA von wartenden Zellen enthalten, die den Wert des Bezeichners TSTP'-OA' von in die Warteschlange zu stellenden Zellen haben.
- Die Entscheidungs- und Codierschaltung AC empfängt diese Signale und liefert zuerst ein Binärwort NA mit dem Wert AA1 an den Dateneingang des Demultiplexers DMX und an den Eingang der Schaltung FMM zur Adressenverwaltung. Sie liefert außerdem ein logisches Signal C an die Schaltung TC zur Übertragungssteuerung, um anzugeben, dass wenigstens eine Zelle wiedergefunden wurde, und sie liefert ein logisches Signal QR an die Schaltungen SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung, um von ihnen anzufordern, die Zelle, die wiedergefunden wurde, in die Warteschlange zu stellen. Die Adresse OA' wird gleichzeitig an die Schaltungen SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung geliefert, um nur diejenige freizugeben, die dem Empfängerausgang für die wiedergefundene Zelle entspricht. Zudem steuert die Adresse OA' den Demultiplexer DMX, damit er die Adresse NA nur zu dem Warteschlangenspeicher überträgt, der dem Empfängerausgang für die Zelle entspricht, die wiedergefunden wurde.
- Dann liefert die Schaltung AC eine Adresse NA mit dem Wert AA2, indem das Signal C aufrechterhalten wird und das Signal QR, das eine Einreihung in die Warteschlange anfordert, erneuert wird. Schließlich liefert die Schaltung AC eine Adresse NA gleich AA3, indem das Signal C aufrechterhalten wird und das Signal QR wieder erneuert wird, um erneut eine Einreihung in die Warteschlange anzufordern. Schließlich unterdrückt die Schaltung AC das Signal C, um der Schaltung TC anzugeben, dass alle wiedergefundenen Zellen in die Warteschlange eingereiht wurden und dass es somit möglich ist, den Wert der Ausgangsdresse OA' zu inkrementieren. Alle diese Operationen zur Einreihung in die Warteschlange für die N Werte der Ausgangsadresse OA' müssen während einer Unterzellenperiode ausgeführt werden, um den Wert TSTP' im gleichen Takt wie die Inkrementierung der laufenden Zeitmarke TSTP inkrementieren zu können.
- Jedes Mal, wenn eine Zelle in die Warteschlange eingereiht wurde, kann der von ihrem Bezeichner TSTP-OA im Speicher VIM eingenommene Platz wiederverwendet werden. Deshalb empfängt die Schaltung FMM zur Verwaltung der Adressen der Speicher VIM und FSAM jeden Wert der Adresse NA, um ihn als verfügbare Adresse zu speichern.
- Wenn eine der Schaltungen SNM zur Nummernverwaltung das logische Signal C empfängt, wobei sie durch eine Ausgangsadresse OA' freigegeben wird, die tatsächlich ihre ist, erhöht sie den Inhalt des Zählers LWSN der letzten geschriebenen Nummer um eine Einheit und liest ihn. Dann schreibt sie den Wert SN dieses Inhalts an der Adresse NA in den Warteschlangenspeicher QC1, ..., oder QCN, der der Ausgangsadresse OA' entspricht. Jeder Impuls des Signals QR steuert das Schreiben eines Wertes von NA in denselben Warteschlangenspeicher.
- In dem Beispiel, in dem NA nacheinander die Werte AA1, AA2, AA3 annimmt, wird die laufende Nummer SNi an der Adresse AA1 in den Warteschlangenspeicher geschrieben, der der Ausgangsadresse OA' entspricht. Dann werden diese Operationen wiederholt, um die folgende Adresse zu verarbeiten: AA2. Die gleiche laufende Nummer SNi wird an der Adresse AA2 in denselben Warteschlangenspeicher geschrieben. Dann werden diese Operationen wiederholt, um die folgende (nächste) Adresse zu verarbeiten: AA3. So wird die laufende Nummer SNi an der Adresse AA3 in denselben Warteschlangenspeicher geschrieben.
- Wenn es keine in die Warteschlange zu stellende Zelle gibt, liefert die Schaltung AC kein Signal C und kein Signal QR. Der Wert der Adresse NA, der von der Schaltung AC geliefert wird, ist Null, aber ohne Bedeutung. Er wird nicht berücksichtigt, da es weder ein Signal C mit positivem Ergebnis, noch ein Signal QR zur Anforderung einer Einreihung in die Warteschlange gibt.
- Nun wird das Senden einer Zelle betrachtet, wenn ein Empfängerausgang für diese Zelle verfügbar ist. Die Ausgangsschaltung OU1, ..., OUN, deren Ausgang verfügbar ist, sendet eine Nachricht auf dem Bus RQB. Ein Signal IDL erreicht die Schaltung SNL1, ..., SNLN zur Aneinanderreihung, die dem verfügbaren Ausgang entspricht. Das Signal IDL steuert die Schaltung SNM zur Nummernverwaltung so, dass sie den Inhalt des Zählers für die letzte gelesene Nummer, LRSN, um eine Einheit erhöht und liest. Dieser Inhalt bildet eine Nummer SN', die in dem Speicher QC1, ..., QCN zur Aneinanderreihung gesucht wird, der dem verfügbaren Ausgang entspricht. Die gleichmäßige Inkrementierung dieser Nummer SN' stellt sicher, dass die Zellen in der Reihenfolge wiedergewonnen werden, in der sie zum Zeitpunkt der Einreihung in die Warteschlange nummeriert wurden, d. h. in der Reihenfolge, die durch die Werte TSTP' definiert ist, die die chronologische Reihenfolge des Empfangs der Zellen durch den Knoten ist.
- Diese Nummer SN' wird an den Vergleichseingang ci dieses Speichers zur Aneinanderreihung geliefert. Dieser Speicher liefert ein logisches Signal auf einem oder mehreren seiner Ausgänge, je nachdem, ob es einen oder mehrere Plätze dieses Speichers gibt, die eine Nummer enthalten, die mit der gesuchten Nummer identisch ist: SN'. Die zu dem betrachteten Speicher gehörige Entscheidungsschaltung FFO1, ..., FFON liefert ein Binärwort, dessen Wert nacheinander gleich dem Rang jedes der Ausgänge dieses Speichers ist, die ein Signal liefern. Die Werte dieser Ränge stellen die Adressen NA' der Plätze des Warteschlangenspeichers dar, die die gesuchte Nummer enthalten. Diese Adressen NA' werden zum Beispiel nacheinander in der Reihenfolge der abnehmenden Ränge rekonstruiert.
- Wenn mehrere Zellen die gleiche Zeitmarke haben, werden sie mit der gleichen laufenden Nummer SN in die Warteschlange eingereiht, weil ihre Sendereihenfolge ohne Nachteile beliebig sein kann. Die oben beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie einer geringere Kapazität für die Zähler LWSN und LRSN erfordert, als wenn jeder in einen gegebenen Warteschlangenspeicher gesetzten Zelle eine andere laufende Nummer zugewiesen wäre.
- Wenn zum Beispiel die gesuchte Nummer SNi ist, die an den drei Adressen AA1, AA2, AA3 in diesem Speicher gespeichert ist, liefert die Entscheidungsschaltung nacheinander die Werte AA1, AA2, AA3 für die Adresse NA' an den ersten Eingang des Multiplexers MUX. Dieser überträgt die Adressen zum Speicher FSAM, um dort nacheinander drei Adressenwerte für die erste Unterzelle, FSA', zu lesen. Jeder Wert der Adresse FSA' wird über den Bus RQB an die Ausgangsschaltung OL1, ..., oder OLN übertragen, die die Nachricht gesendet hat, die das Signal IDL enthält, das angibt, dass ein Ausgang verfügbar ist. Die Ausgangschaltung überträgt diese Adressenwerte für die erste Zelle, FSA', über den BUS TDM2 zurück zur Steuereinheit BMMU für den Pufferspeicher BM, um in diesem Pufferspeicher alle Unterzellen der drei Zellen zu lesen, die den drei Adressenwerten FSA' entsprechen. Dann werden diese Unterzellen über den Bus TDM2 zu dieser Ausgangsschaltung übertragen, die sie auf dem Ausgang sendet.
- Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels kann leicht modifiziert werden, um die Aufteilung einer Zelle auf mehrere Ausgänge zu erlauben. Die einzige Ausgangsadresse OA wird durch ein Binärwort OM ersetzt, das eine Anzahl von Bits umfasst, die gleich der Anzahl der N Ausgänge des Knotens ist. Jeder Empfängerausgang für die Zelle wird zum Beispiel durch einen Wert 1 und jeder Nicht-Empfängerausgang durch einen Wert 0 angegeben. Der Speicher für wartende Zellen, VIM, speichert anstatt der Bezeichner TSTP-OA die Bezeichner TSTP-OM für eine wartende Zelle.
- Der Speicher VIM besitzt einen Vergleichseingang ci, aber er arbeitet etwas anders als der vorher beschriebene Speicher VIM, weil der Vergleich das Feld TSTP' und das einzige Bit in OM', das nicht Null ist, betrifft. Die N-1 weiteten Bits in OM' und die N-1 weiteren Bits, die im Feld OM den gespeicherten Bezeichnern TSTP-OM entsprechen, dürfen nicht verglichen werden. Die Bits des Feldes OM in jedem Wort TSTP-OM müssen durch die Bits des Feldes OM' von TSTP'-OM' maskiert werden, bevor der Vergleich zwischen dem Bezeichner TSTP'-OM' und jedem im Speicher VIM gespeicherten Bezeichner für eine wartende Zelle, TSTP-OM, durchgeführt wird.
- Die Schaltung TC zur Übertragungssteuerung wird modifiziert, um die Bezeichner für in die Warteschlange zu stellende Zellen, TSTP'-OM', zu liefern, in denen das Feld TSTP' noch die Identität eines Zeitintervalls ist, in dem eine Wartezeit abläuft, in denen aber OM' ein Wort mit N Bits ist, unter denen ein einziges Bit den Wert 1 hat. Der Rang dieses Bits bezeichnet einen einzigen Ausgang, für den die Schaltung TC in die Warteschlange zu stellende Zellen sucht.
- Die Schaltung TC umfasst einen Zähler der nacheinander alle Werte von 0 bis TSTPmax liefert, modulo TSTPmax um das Feld TSTP' zu bilden; und einen zu einem Decoder gehörigen Zähler, der für jeden Wert von TSTP' nacheinander N Werte liefert: 0000...0001
- 0000...0010
- 0000...0100
- ...........
- 1000...0000, um das Feld OM' zu bilden. Die anderen Elemente der Vorrichtung zur Neusequenzierung werden nicht modifiziert.
- Es wird zum Beispiel der Fall betrachtet, in dem es N = 8 Ausgänge gibt und in dem zwei Zellen Wartezeiten haben, die während derselben Unterzellenperiode ablaufen, die mit der Zeitmarke TSTP&sub0; bezeichnet wird; und in dem die erste Zelle für den ersten und den fünften Ausgang bestimmt ist, während die zweite Zelle für den dritten und den fünften Ausgang bestimmt ist. Wenn die Wartezeit dieser Zellen abläuft, liefert die Schaltung TC zur Übertragungssteuerung eine Folge von 8 Bezeichnern für eine in die Warteschlange zu stellende Zelle, TSTP'-OM', mit den Werten:
- TSTP&sub0; - 0000 0001
- TSTP&sub0; - 0000 0010
- TSTP&sub0; - 0000 0100
- ..................
- TSTP&sub0; - 1000 0000
- In diesem Beispiel liefert die Schaltung AC nacheinander:
- 1) einen Wert AD1 für die Adresse NA, die der ersten Zelle entspricht, begleitet vom Signal C mit positivem Ergebnis und vom Signal QR zur Anforderung einer Aneinanderreihung;
- 2) einen Wert Null für die Adresse NA, ohne das Signal C und das Signal QR;
- 3) einen Wert AD2 für die Adresse NA, die der zweiten Zelle entspricht, begleitet vom Signal C und vom Signal QR;
- 4) einen Wert Null für die Adresse NA, ohne das Signal C und das Signal QR;
- 5) einen Wert AD1 für die Adresse NA, die der ersten Zelle entspricht, begleitet von einem Impuls des Signals QR; direkt gefolgt vom Wert AD2 für die Adresse NA, die der zweiten Zelle entspricht, begleitet von einem weiteren Impuls des Signals QR; und einem gemeinsamen Signal C;
- 6, 7, 8) drei aufeinanderfolgende Werte für die Adresse NA, die Null sind, und die weder vom Signal QR noch vom Signal C begleitet werden.
- In diesem Beispiel wird für die Aneinanderreihung zweier Zahlen eine einzige laufende Nummer in den Speicher zur Aneinanderreihung, der dem fünften Ausgang entspricht, geschrieben.
- Ein Platz der Speicher VIM und FSA darf nicht wiederverwendet werden, solange die Zelle nicht in den Warteschlangenspeichern aller Empfähngerausgänge eingereiht würde. Die Abtastung aller Werte des Feldes OM' des Bezeichners TSTP'-OM' wird während einer Unterzellenperiode ausgeführt, folglich kann jede von der Schaltung AC gelieferte Adresse NA aber der nächsten Periode von der Schaltung FMM zur Adressenverwaltung wiederverwendet werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für Zellen mit fester Länge oder für Zellen verwendbar, die eine variable Anzahl von Unterzellen mit einer festen Länge umfassen. Um jegliche Desequenzierung einer Zelle und jeglichen Zellenverlust zu vermeiden, ist es notwendig, dass die Kapazität der Zähler LWSN und LRSN, die die laufenden Nummern SN und SN' liefern, größer als die maximale Anzahl von Unterzellen ist, die eine Zelle umfassen kann, erhöht um die Anzahl der Unterzellenperioden, die der maximalen Durchlaufzeit der Zelle im Vermittlungsnetz SW entspricht.
- Um jegliche Desequenzierung zu vermeiden, wobei aber ein eventueller Verlust einiger Zellen toleriert wird, ist es möglich, die oben genannte Bedingung nicht zu beachten, jedoch muss dann jeder Überlauf des Zählers LWSN im Verhältnis zum Zähler LWRN erfasst werden, um die Einreihung neuer Zellen zu blockieren, wenn ein Warteschlangenspeicher voll ist, so dass die ältesten Zellen behalten werden und die jüngsten Zellen verloren gehen, um die Zellen in der richtigen Reihenfolge zu rekonstruieren.
- Eine Ausführungsform besteht darin, jeder das Netz SW verlassenden Zelle eine Zeitmarke TSTP zuzuweisen, anstatt sie beim Eintreten in das Netz SW zuzuweisen. In diesem Fall ist der Zeitmarkengenerator anders Er umfasst noch einen Zeitgeber, der Zeitintervalle mit konstanter Dauer gleich einer Unterzellenperiode definiert; und einen Zähler modulo TSTP max. Aber er umfasst außerdem: eine Schaltung, um die Zeit für den Durchlauf jeder Zelle durch das Netz SN zu schätzen; eine Schaltung, um diese Schätzung vom Inhalt des Zählers zu subtrahieren; und eine Schaltung, um zum Ergebnis die Dauer der Gesamtverzögerung zu addieren, die jede Zelle erfahren soll. Das Ergebnis dieser Berechnung bildet den Wert der Marke TSTP, die das Zeitintervall angibt, während dessen die Wartezeit der Zelle abläuft. Er ist genauso wie der Wert der Marke TSTP zu verwenden, der entsprechend der oben genannten Beschreibung beim Eintreten in das Netz SW zugewiesen wird. Die Ausführung dieser Schaltungen ist für den Fachmann auf dem Gebiet verständlich.
- Die Zeiteinheit wird vorzugsweise gleich der Unterzellenperiode gewählt, weil die Dauer jeder Zelle wenigstens gleich einer Unterzellenperiode ist, aber es ist möglich, eine kleinere Zeiteinheit zu verwenden.
Claims (4)
1. Vorrichtung (RU) zur Neusequenzierung für einen Knoten
eines Vermittlungssystems für Zellen, wobei jede Zelle
aus einer variablen Anzahl von Unterzellen mit einer
festen Länge besteht, wobei dieser Knoten ein
Vermittlungsnetz (SW) aufweist, das die Zellen mit
ersten variablen Verzögerungen überträgt, wobei alle
Unterzellen einer selben Zelle die gleiche erste
Verzögerung erfahren; wobei diese Vorrichtung (RU) zur
Neusequenzierung Mittel zum Speichern aller Zellen,
die über das Vermittlungsnetz übertragen wurden, dann
zum Senden derer auf wenigstens einen Ausgang der
Vorrichtung zur Neusenquenzierung nach Ablauf von
verschiedenen Wartezeiten aufweist, die zweite
Verzögerungen bilden, so dass für jede Zelle die Summe
der ersten und der zweiten Verzögerung gleich einem
vorher bestimmten Wert ist, der für alle Zellen im
Wesentlichen identisch ist; wobei diese Mittel
aufweisen:
- einen Pufferspeicher (BM) zum Speichern der
Unterzelle jeder von der Vorrichtung zur
Neusequenzierung empfangenen Zelle;
- einen Adressenspeicher (FSAM) zum Speichern der
Adresse (FSA) des Pufferspeichers, die die erste
Unterzelle jeder Zelle enthält;
- Mittel (TSG, IC1, ..., ICM, CU) zum
Wiedergewinnen der Adresse (FSA') des
Adressenspeichers, die die erste Unterzelle einer
Zelle enthält, wenn die Wartezeit dieser
letzteren abgelaufen ist ein Ausgang, der diese
Zelle senden soll, verfügbar ist;
dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zum
Wiedergewinnen der Adresse (FSA') des Pufferspeichers,
die die erste Unterzelle einer Zelle enthält,
umfassen:
- einen Speicher (VIM), Speicher für wartende
Zellen genannt, des Typs, der über seinen Inhalt
zugänglich ist, um einen Bezeichner, Bezeichner
für eine wartende Zelle (TSTP-OA) genannt, zu
speichern, wenn eine Zelle im Pufferspeicher (BM)
gespeichert ist; wobei dieser Bezeichner an einer
Adresse (FA) gespeichert wird, die mit derjenigen
identisch ist, an der im Adressenspeicher (FSAM)
die Adresse FSA der ersten Unterzelle gespeichert
ist, und wobei dieser Bezeichner besteht aus:
einer Zeitmarke (TSTP), die ein Zeitintervall
identifiziert, während dessen die Wartezeit für
diese Zelle abläuft, und der Identität (OA; OM)
wenigstens eines Ausgangs, auf dem sie gesendet
werden soll;
- Mittel (TC, AC), um im Speicher für wartende
Zellen, (VIM), den Bezeichner (TSTP-OA) für jede
Zelle wiederzugewinnen, wenn ihre Wartezeit
abgelaufen ist, und für jeden wiedergewonnenen
Bezeichner die Adresse (NA) des Speichers (VIM)
für wartende Zellen zu liefern, der diesen
wiedergewonnenen Bezeichner enthält;
- Speicher (QC1, ..., QCN), Warteschlangenspeicher
genannt, die entsprechend zu den Ausgängen des
Knotens gehören und über ihren Inhalt zugänglich
sind; um eine laufende Nummer für jede Zelle zu
speichern, die für den zum betrachteten Speicher
gehörigen Ausgang bestimmt ist;
- Mittel (DMX, SNL1, ..., SNLN), um eine laufende
Nummer zu ermitteln und in einen
Warteschlangenspeicher an die Adresse (NA)
einzutragen, die von den Mitteln (TC; AC)
geliefert wird, um den Bezeichnet jeder Zelle
wiederzugewinnen, wenn ihre Wartezeit abläuft;
- Mittel (SNL1, ..., SNLN, FFO1, ..., FFON), um in
zunehmender Reihenfolge jede im
Warteschlangenspeicher gespeicherte Nummer (SN')
eines Ausgangs wiederzugewinnen, wenn dieser
Ausgang verfügbar wird; und um die Adresse (NA')
dieses Warteschlangenspeichers zu rekonstruieren,
die die wiedergewonnene Nummer (SN') enthält;
- Mittel (MUX), um eine Adresse (FSA') für eine
erste Unterzelle im Adressenspeicher (FSAM) an
der von den Mitteln (SNL1, ..., SNLN, LRSN)
rekonstruierten Adresse zu lesen, um jede Nummer
wiederzugewinnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel, um im Speicher (VIM) für wartende
Zellen den Bezeichner für jede Zelle wiederzugewinnen,
wenn ihre Wartezeit abgelaufen ist, und für jeden
wiedergewonnenen Bezeichner jede Adresse (NA) des
Speichers (VIM) für wartende Zellen zu liefern, der
diesen wiedergewonnenen Bezeichner enthält, umfassen:
- Mittel (TC), um an einen Vergleichseingang des
Speichers (VIM) für wartende Zellen für jedes
Zeitintervall, das einer Wartezeit entspricht,
die ausläuft, eine Folge von Bezeichnern
(TSTP'-OA') zu liefern, Bezeichner für zu
sendende Zellen genannt, die jeweils aus der
Identität (TSTP') des laufenden Zeitintervalls
und der Identität (OA') eines einzigen Ausgangs
des Knotens bestehen; wobei diese Folge mit den
Identitäten (OA') aller Ausgänge des Knotens
gebildet wird;
- Mittel (AC), die an Ausgänge des Speichers (VIM)
für wartende Zellen gekoppelt sind, um
nacheinander jede Adresse (NA) des Speichers für
wartende Zellen zu liefern, die einen
wiedergewonnenen Bezeichner enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel, um eine laufende Nummer (SN) zu
ermitteln und in einen Warteschlangenspeicher (QC1,
..., QCN) einzutragen, für jeden Ausgang des Knotens
einen Zähler (LWSN) umfassen, der eine laufende Nummer
(SN) liefert, die um eine Einheit erhöht wird, wenn
für ein gegebenes Zeitintervall und einen gegebenen
Ausgang wenigstens ein Bezeichner für eine wartende
Zelle im Speicher (VIM) für wartende Zellen
wiedergewonnen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel, um in einer zunehmenden Reihenfolge
jede gespeicherte Nummer (SN') wiederzugewinnen, für
jeden Ausgang des Knotens einen Zähler (LRSN)
umfassen, der eine wiederzugewinnende laufende Nummer
(SN') liefert, die um eine Einheit erhöht wird, wenn
dieser Ausgang verfügbar wird, wobei diese
wiederzugewinnende laufende Nummer (SN) an einen
Vergleichsseingang des Warteschlangenspeichers (QC1,
..., QCN) gegeben wird, der zu diesem Ausgang gehört.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP92203694A EP0602281B1 (de) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | Einrichtung zum Wiederherstellen der richtigen Zellenfolge in einem Knoten eines Zellenvermittlungssystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69232312D1 DE69232312D1 (de) | 2002-01-31 |
DE69232312T2 true DE69232312T2 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=8211085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69232312T Expired - Fee Related DE69232312T2 (de) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | Einrichtung zum Wiederherstellen der richtigen Zellenfolge in einem Knoten eines Zellenvermittlungssystems |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5383182A (de) |
EP (1) | EP0602281B1 (de) |
JP (1) | JPH0779234A (de) |
AT (1) | ATE211337T1 (de) |
AU (1) | AU669747B2 (de) |
CA (1) | CA2108809C (de) |
DE (1) | DE69232312T2 (de) |
ES (1) | ES2167315T3 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2166753T3 (es) * | 1992-11-30 | 2002-05-01 | Cit Alcatel | Dispositivo de resecuenciamiento para un nudo de un sistema de conmutacion de celulas. |
CA2149006C (en) * | 1994-06-07 | 2003-07-15 | Cecil Henry Bannister | Synchronous voice/data messaging system |
KR100205368B1 (ko) * | 1995-10-16 | 1999-07-01 | 구자홍 | 디지탈 자기기록 매체의 전송 비트스트림의 기록/재생장치 및 그 제어방법 |
GB2308959A (en) | 1995-12-29 | 1997-07-09 | Ericsson Telefon Ab L M | Data switching apparatus with fair queuing |
JP3159055B2 (ja) * | 1996-05-16 | 2001-04-23 | ヤマハ株式会社 | 通信システム |
US5867488A (en) * | 1996-06-30 | 1999-02-02 | Motorola, Inc. | Digital multi-channel simulcast system with centralized timestamping device |
US6226687B1 (en) * | 1996-09-05 | 2001-05-01 | Nortel Networks Limited | Method and apparatus for maintaining an order of data packets |
US6094430A (en) * | 1997-09-24 | 2000-07-25 | Xylan Corporation | Switching fabric for a digital traffic switch |
US6246684B1 (en) * | 1997-12-24 | 2001-06-12 | Nortel Networks Limited | Method and apparatus for re-ordering data packets in a network environment |
US6782056B1 (en) * | 1999-08-03 | 2004-08-24 | Sony Corporation | DSS packet reordering function |
US7095744B2 (en) * | 2000-11-22 | 2006-08-22 | Dune Networks | Method and system for switching variable sized packets |
KR100419609B1 (ko) * | 2001-10-29 | 2004-02-25 | 주식회사 케이티 | 스위칭시스템의 셀/패킷 스케쥴링 장치 |
US7372864B1 (en) | 2002-08-01 | 2008-05-13 | Applied Micro Circuits Corporation | Reassembly of data fragments in fixed size buffers |
US7558890B1 (en) | 2003-12-19 | 2009-07-07 | Applied Micro Circuits Corporation | Instruction set for programmable queuing |
JP4867778B2 (ja) * | 2007-05-07 | 2012-02-01 | 株式会社日立製作所 | 分散型スイッチファブリックシステム |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0438415B1 (de) * | 1989-08-09 | 1995-01-18 | BELL TELEPHONE MANUFACTURING COMPANY Naamloze Vennootschap | Sequentielle rückordnung für einen vermittlungsknoten |
WO1991002420A1 (en) * | 1989-08-09 | 1991-02-21 | Alcatel N.V. | Communication switching element and method for transmitting variable length cells |
IT1237302B (it) * | 1989-11-30 | 1993-05-27 | Vinicio Vercellone | Elemento base per la rete di connessione di un nodo di commutazione veloce di cella. |
DE3942977A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zum wiederherstellen der richtigen zellfolge, insbesondere in einer atm-vermittlungsstelle, sowie ausgangseinheit hierfuer |
EP0497097B1 (de) * | 1991-01-08 | 1996-11-06 | Nec Corporation | Vermittlungssystem mit einer Eingangsverteilstufe für zeitmarkierte Pakete und mit einer Ausgangsstufe für die Gewährleistung der richtigen Reihenfolge der Pakete |
JPH0630022A (ja) * | 1992-07-10 | 1994-02-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | セル転送方法およびセル受信装置 |
-
1992
- 1992-11-30 EP EP92203694A patent/EP0602281B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-11-30 AT AT92203694T patent/ATE211337T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-11-30 ES ES92203694T patent/ES2167315T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-11-30 DE DE69232312T patent/DE69232312T2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-10-20 CA CA002108809A patent/CA2108809C/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-11-12 US US08/152,594 patent/US5383182A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-11-12 AU AU50622/93A patent/AU669747B2/en not_active Ceased
- 1993-11-26 JP JP5297074A patent/JPH0779234A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU669747B2 (en) | 1996-06-20 |
ATE211337T1 (de) | 2002-01-15 |
ES2167315T3 (es) | 2002-05-16 |
AU5062293A (en) | 1994-06-09 |
EP0602281B1 (de) | 2001-12-19 |
CA2108809C (fr) | 2000-01-18 |
EP0602281A1 (de) | 1994-06-22 |
US5383182A (en) | 1995-01-17 |
JPH0779234A (ja) | 1995-03-20 |
DE69232312D1 (de) | 2002-01-31 |
CA2108809A1 (fr) | 1994-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69232312T2 (de) | Einrichtung zum Wiederherstellen der richtigen Zellenfolge in einem Knoten eines Zellenvermittlungssystems | |
EP0435046B1 (de) | Verfahren zum Wiederherstellen der richtigen Zellfolge, insbesondere in einer ATM-Vermittlungsstelle, sowie Ausgangseinheit hierfür | |
DE69424216T2 (de) | Asynchrone Vermittlungsstelle zur dynamischen Verteilung der Zellen an eine nicht-reguläre Gruppe der Ausgänge | |
DE3685599T2 (de) | Vermittlungssystem fuer datenuebertragung. | |
DE69124645T2 (de) | Verfahren und Schaltung zur Verkehrsformung | |
DE69232377T2 (de) | Einrichtung zum Wiederherstellen der richtigen Zellenfolge in einem Knoten eines Zellenvermittlungssystem | |
DE69112746T2 (de) | Datenpufferungssystem mit einem Pufferspeicher der Datenblöcke mit fester oder veränderlicher Länge speichert. | |
DE69534540T2 (de) | Apparat und Methode zur Verarbeitung von Bandbreitenanforderungen in einer ATM-Vermittlungsstelle | |
EP0320772B1 (de) | Verfahren zur hybriden Paketvermittlung und Einrichtungen hierzu | |
DE68919856T2 (de) | Nachrichtenvermittlungselement zur übertragung von zellen unterteilt in teilzellen. | |
DE68920748T2 (de) | Sequentielle rückordnung für einen vermittlungsknoten. | |
EP0446589A2 (de) | Kopierfähige ATM-Vermittlungsstelle | |
DE68918275T2 (de) | Schnelles, digitales Paketvermittlungssystem. | |
DE69032699T2 (de) | Paketvermittlungssystem mit einer busmatrixartigen Vermittlungsanlage | |
DE3642324C2 (de) | Multiprozessoranlage mit Prozessor-Zugriffssteuerung | |
DE2214769C2 (de) | Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage | |
EP0446586B1 (de) | ATM-Vermittlungsstelle | |
DE69423923T2 (de) | System für Zusammenfügen/Auseinandernehmen von ATM-Zellen | |
DE69331354T2 (de) | Verfahren zur Zellenflusssteuerung | |
DE69033655T2 (de) | Verfahren und System zur Überwachung der Datenraten von asynchronen Zeitmultiplex-Übertragungen | |
DE2934379A1 (de) | Zeitlagenvielfach fuer ein zeitmultiplexsystem zur durchkopplung digitaler, insbesondere deltamodulierter, nachrichtensignale | |
DE2827270A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine vermittlungsanlage | |
DE69817672T2 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Datenelementen in einem binären Baum und ein ATM Abstandshalter mit einer solchen Vorrichtung | |
CH653783A5 (de) | Steuereinrichtung, insbesondere fuer fernsprechvermittlungsanlagen. | |
DE69414477T2 (de) | Verfahren zur zeitlichen Einteilung von zu Nachrichten gehörenden Zellemissionen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |