DE6922349U - Vorrichtung zum teilweisen entfernen des aeusseren isolierstoffmantels und zum verkuerzen des zwischen dem aeusseren und einem inneren isolierstoffmantel befindlichen drahtgeflechts eines kabels - Google Patents
Vorrichtung zum teilweisen entfernen des aeusseren isolierstoffmantels und zum verkuerzen des zwischen dem aeusseren und einem inneren isolierstoffmantel befindlichen drahtgeflechts eines kabelsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
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Description
19/69 PLI Scht/Li
2. 6. 1969
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin und Stuttgart
Vorrichtung zum teilweisen Entfernen des äußeren Isolierstoffmantels und zum Verkürzen des zwischen
dem äußeren und einem inneren Isolierstoffmantel
befindlichen Drahtgeflechts eines Kabels
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum teilweisen Entfernen des äußeren Isolierstoffmantels und zum Verkürzen des zwischen
dem äußeren und einem inneren Isolierstoffmantel befindlichen Drahtgeflechts eines Kabels, insbesondere eines koaxialen Hochfrequenzkabels.
Ein koaxiales Hochfrequenzkabel ist beispielsweise folgendermaßen aufgebaut: Ein Innenleiter wird von einem inneren Isolierstoff
mantel, dieser von einem Drahtgeflecht und das letztere von einem äußeren Isolierstoffmantel umgeben. Das Drahtgeflecht
dient dabei als Abschirmung und gleichzeitig als zweiter Leiter bzw. Außenleiter. Als Isolierwerkstoff wird in der Regel Kunststoff,
z. B. ein Polyvinylchlorid, verwendet. Um ein solches koaxiales Kabel an irgendein elektrisches Gerät, z. B. an einen
Hochfrequenzempfänger, anschließen zu können, muß das Kabelende abisoliert werden, d. h. Innenleiter und Drahtgeflecht müssen
freigelegt werden. Außerdem ist das Drahtgeflecht so weit zu kürzen, daß zwischen ihm und dem abisolierten Innenleiter in
Achsrichtung des Kabels ein eine ausreichende Isolierung gewährleistender Abstand verbleibt.
19/69 - 2 - PLI Scht/Li
2. 6. 1969
Die Neuerung befaßt sich mit dem Entfernen eines Teils des äußeren Isolierstoffmantels und dem Verkürzen des Drahtgeflechts,
und zwar besteht die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch die die
Zahl der erfordt_liehen Arbeitsgänge so gering wie möglich
gehalten werden kann.
Neuerungsgemäß ist eine die vorgenannte Aufgabe lösende Vorrichtung
zum teilweisen Entfernen des äußeren Isolierstoffmantels und zum Verkürzen des zwischen dem äußeren und einem
inneren Isolierstoffmantel befindlichen Drahtgeflechts eines Kabels, insbesondere eines koaxialen Hochfrequenzkabels,
derart aufgebaut, daß sie eine zur Aufnahme des Kabels bestimmte und bei eingefügtem Kabel um die Kabelachse drehbare
Haltevorrichtung aufweist, auf der Schneid- und Klemmittel derart verschiebbar angeordnet sind, daß bei rotierender Haltevorrichtung
die Schneidmittel den äußeren Isolierstoffmantel durohtrennen können und die Klemmittel das abgetrennte Mantelstück
gegen das darunter befindliche Drahtgeflecht drücken können und es dabei verdrallen.
Das wesentliche Merkmal der Neuerung bilden somit die Klemmmittel,
die es ermöglichen, das vom äußeren Isolierstoffmantel abgetrennte Mantelstück gegenüber dem feststehenden
Kabel zu drehen, wodurch das unter dem Mantelstück befindliche Drahtgeflecht verdrallt und damit selbsttätig verkürzt wird.
IC * ·
19/69 - 3 - PLI Scht/Li
2. 6. 1969
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bestehen die
Schneidmittel aus einem quer zur Achsrichtung des Kabels auf der Haltevorrichtung eingespannten Schneiddraht und die Klemmmittel
aus einem Klemmstift, der z. B. an seinem dem Kabel zugewandten Ende mit einer in der Arbeitsstellung des Klemmstifts
etwas in die Kabeloberfläche eindringenden stumpfen Schneide
versehen ist, die parallel zur Achsrichtung des Kabels ausgerichtet ist.
Nähere Einzelheiten der Neuerung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der
Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Ansicht eines mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung abisolierten Endes eines koaxialen Hochfrequenzkabels,
Fig. 2 eine den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung mit eingelegtem
Kabelende zeigende Ansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 mit in Arbeitsstellung
befindlichem Schneiddraht,
Fig. 5 eine Vorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 mit in Arbeitsstellung
befindlichem Klemmstift und
Fig. 6 eine Vorrichtung wie in Fig. 5 mit abgetrenntem und zum
größten Teil abgezogenem Mantelstück.
• •«•β···· J-
19/69 - 4 - PLI Scht/Li
2. 6. 1969
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein koaxiales Hochfrequenzkabel mit einem Innenleiter 2, einem inneren Isolierstoffmantel J>, einem Drahtgeflecht
4 und einem äußeren Isolierstoffmantel 5. Zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Kabelendes dient eine Vorrichtung 6;
vgl. Fig. 2 und J>. Die Vorrichtung weist eine das Kabel 1 umgebende,
quer zur Kabelachse angeordnete Haltevorrichtung 7 auf, die durch in der Zeichnung nicht angedeutete Antriebsmittel in
Pfeilrichtung drehbar ist. Das Kabel ruht vor und/oder hinter der Haltevorrichtung auf einer ortsfesten Auflage 8. Ein axialer
Anschlag 9 der Auflage 8 begrenzt das Einschieben des Kabels in die Vorrichtung 6. Auf der z. B. kreisringförmigen Haltevorrichtung
befinden sich diametral gegenüberliegend und radial verschiebbar Schneidmittel in Form eines Schneiddrahtes 10 sowie
Kiemmittel in Form eines Klemmstifts 11. Der Schneiddraht 10 ist
±5 zwischen den Schenkeln einer etwa U-förmigen Spannvorrichtung 12
eingespannt, die derart auf der Haltevorrichtung befestigt 1st, daß der Schneiddraht quer zur Achsrichtung des Kabels steht. Die
Spannvorrichtung ist um einen exzentrisch auf der Haltevorrichtung angeordneten Lagerstift 15 schwenkbar.
Die Schneidmittel können auch aus einem oder mehreren, auf der Haltevorrichtung verschiebbar angeordneten, in der Zeichnung
nicht dargestellten Messern bestehen.
Der Klemmstift 11 besitzt an seinem dem Kabel zugewandten Ende
eine stumpfe Schneide 14 nach Art einer Schraubenzieherklinge, und zwar ist die Schneide parallel zur Achsrichtung des Kabels
ausgerichtet.
19/69 - 5 - PLI Scht/Li
2. 6. 1969
ausgerichtet. Schneiddraht 10 und Klemmstift 11 liegen, auf die
Achsrichtung des Kabels bezogen, derart nebeneinander, daß der Klemmstift 11 dem freien Kabelende bzw. der Haltevorrichtung 7
am nächsten steht. Es ist jedoch auch möglich, den Schneiddraht auf der einen und den Klemmstift 11 auf der anderen Seite der
Haltevorrichtung anzubringen.
Wird ein Kabel zum teilweisen Entfernen des äußeren Isolierstoffmantels 5 und zum Verkürzen des zwischen dem äußeren und dem
inneren Isolierstoffmantel 3 befindlichen Drahtgeflechts 4 auf die
Auflage 8 gelegt und mit seinem Ende bis an den Anschlag 9 geschoben, so wird zunächst entweder von Hand oder auch durch einen,
z. B. durch das Berühren des Anschlags 9 mittels des Kabelendes eingeschalteten, Motor die Haltevorrichtung in Drehung versetzt
und darauf der Schneiddraht 10 bzw. die Spannvorrichtung 12 dem
aus Polyvinylchlorid bestehenden, Kabelmantel 5 bis auf das Drahtgeflecht 4 durchschneidet. Das abgetrennte Mantelstüok 15 wird
durch ein Verschieben des Klemmstifts 11 in Richtung auf das Kabel 1 mittels der dabei etwas in die elastische Oberfläche des Kabels hineingedrückten Schneide 14 festgehalten. In diesem Zeitpunkt kann der Schneiddraht 10 wieder vom Kabel entfernt werden.
Das festgehaltene abgetrennte Mantelstück 15 verdrallt bei weiter rotierender Haltevorrichtung 7 das unter dem Mantelstück 15 befindliche
Drahtgeflecht 4 in der Weise, daß sich gleichzeitig mit dem Verdrallen seine Länge verkürzt. Das Drahtgeflecht braucht also
überhaupt nicht beschnitten und das sonst abgeschnittene Draht-
geflecht
19/69 - 6 - PLI Scht/Li
2. 6. 1969
geflecht nicht vom Inneren Isolierstoffmantel abgezogen zu werden.
Noch während des Verdrallens oder auch erst daran anschließend wird dann lediglich das abgetrennte Mantelstück I5 des äußeren Isolierstoff
mantels 5 abgezogen. Dies kann durch eine axiale Bewegung des Kabels 1 in Pfeilrichtung (vgl. Pig. 6) geschehen. Die zuletzt genannte
Bewegung des Kabels kann ebenso wie das Verschieben des Schneiddrahtes und des Klemmstifts entweder von Hand oder über entsprechende
Oetriebemittel mittels des die Haltevorrichtung in Drehung versetzenden Motors ausgeführt werden. Im letzten Fall laufen
dann beispielsweise alle Arbeitsgänge völlig automatisch ab.
Neben dem Vorteil des allein durch das Verdrallen verkürzten Drahtgeflechts
4 ergibt sich der weitere Vorteil, daß das verdrallte Geflecht besser zum Anlöten eines Drahtes geeignet ist; denn die
Lötstelle erfaßt mehr Drähte als bei unverdralltem Drahtgeflecht, und außerdem wird die Wärmeabfuhr bei der Lötung verbessert, so daß
die Gefahr einer Überhitzung des inneren und äußeren Kabelmantels vermindert wird. Die vorliegende Vorrichtung ist nicht nur bei
Koaxialkabeln der Hochfrequenztechnik, sondern auch z. B. bei abgeschirmten Doppelleitungen, bei denen im inneren Isolierstoffmantel
zwei gegeneinander isolierte Innenleiter enthalten sind, mit gleichem Erfolg anwendbar.
Das Entfernen eines Teils des inneren Isolierstoffmantels gehört nicht unmittelbar zur Neuerung; es kann aber ohne weiteres durch Ergänzung
der Vorrichtung um ein weiteres Schneidmittel, das im An-Schluß
an das Abziehen des abgetrennten Mantelstücks zur Wirkung kommt, durchgeführt v,irden.
Claims (1)
19/69 - 1 - PLI Scht/Li
2. 6. 1969
Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum teilweisen Entfernen des äußeren Isolierstoffmantels
und zum Verkürzen des zwischen dem äußeren und einem inneren Isolierstoffmantel befindlichen Drahtgeflechts
eines Kabels, insbesondere eines koaxialen Hochfrequenzkabels, dadurch gekennzeichnetj daß sie eine
zur Aufnahme des Kabels (l) bestimmte und bei eingefügtem
Kabel um die Kabelachse drehbare Haltevorrichtung (7) aufweist, auf der Schneid- und Kiemmittel (10, 11) derart
verschiebbar angeordnet sind, daß bei rotierender Haltevorrichtung die Schneidmittel den äußeren Isolierstoffmantel
(5) durchtrennen können und die Klemmittel (11) das abgetrennte Mantelstück (15) gegen das darunter
befindliche Drahtgeflecht (4) drücken können und es= dabei verdrallen .^
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmittel aus einem quer zur Achsrichtung des
Kabels auf der Haltevorrichtung (7) eingespannten Schneiddraht (10) bestehen. J
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidmittel aus einem oder mehreren Messern bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Klemmittel aus einem
Klemmstift (11) bestehen.
19/6Q - 2 - PLI Seht/Li
2. 6. 1969
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klenimstift (11) an seinem dem Kabel zugewandten Ende
mit einer in der Arbeitsstellung des Klemmstifts etwas in die Kabeloberfläche eindringenden stumpfen Schneide (14)
versehen ist, die parallel zur Achsrichtung des Kabels (l) ausgerichtet ist./
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneid- und Kiemmittel (10, 11) auf der Haltevorrichtung
(7) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Kabel (l) vor und/oder hinter der Haltevorrichtung (7) abstützende ortsfeste Auflage (8)
vorgesehen ist.
δ. Vorrichtung nach Anspruch 1J. dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflage (8) mit einem axialen Anschlag (9) für das Kabel (l) versehen ist. /
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (7) und/oder
die Schneid- und Klemmittel (10, 11) über Getriebemittel mit einem Antriebsmotor verbunden sind./
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922349 DE6922349U (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 | Vorrichtung zum teilweisen entfernen des aeusseren isolierstoffmantels und zum verkuerzen des zwischen dem aeusseren und einem inneren isolierstoffmantel befindlichen drahtgeflechts eines kabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19696922349 DE6922349U (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 | Vorrichtung zum teilweisen entfernen des aeusseren isolierstoffmantels und zum verkuerzen des zwischen dem aeusseren und einem inneren isolierstoffmantel befindlichen drahtgeflechts eines kabels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6922349U true DE6922349U (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=6602635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696922349 Expired DE6922349U (de) | 1969-06-04 | 1969-06-04 | Vorrichtung zum teilweisen entfernen des aeusseren isolierstoffmantels und zum verkuerzen des zwischen dem aeusseren und einem inneren isolierstoffmantel befindlichen drahtgeflechts eines kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6922349U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007038626B3 (de) * | 2007-08-16 | 2008-10-09 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Zange zum Abisolieren eines Kabels |
-
1969
- 1969-06-04 DE DE19696922349 patent/DE6922349U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007038626B3 (de) * | 2007-08-16 | 2008-10-09 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Zange zum Abisolieren eines Kabels |
EP2026433A2 (de) | 2007-08-16 | 2009-02-18 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Zange zum Abisolieren eines Kabels |
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