DE69219950T2 - Geradlinig bewegte Rollenlagereinheit - Google Patents
Geradlinig bewegte RollenlagereinheitInfo
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- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
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Description
- Diese Erfindung betrifft Wälziagereinheiten mit Rückführung und insbesondere eine Lagereinheit für Linearbewegung mit Wälzkörperrückführung mit einer Vielzahl von Wälzkörpern, die in einer Spur für eine abwälzende, rückführende Bewegung entlang paralleler, beabstandeter Kraftaufnahme- und Rückführpfade enthalten sind.
- Wälzlagereinheiten zur Linearbewegung mit Wälzkörperrückführungen, die eine Vielzahl von Spuren mit Längsbewegung entlang einer Rille aufweisen, sind bekannt. Siehe z.B. US-A- 4,181,375, US-A-4,293,166 und US-A-4,463,992. Diese Lagereinheiten sind typischerweise charakterisiert durch ein Gehäuse, das eine Vielzahl von mit Bezug auf die Längsachse der Welle in radialen Ebenen angeordneten Spuren bildet. Jede dieser Spuren weist einen Lastaufnahmepfad, in dem die Wälzkörperelemente die Welle berühren und einen beabstandeten Rückführpfad auf, zum seriellen Rückführen der Wälzkörperelemente zurück zu dem Lastaufnahmepfad. Umkehrungen sind an jedem axialen Ende der Spuren angeordnet, um die Lastaufnahme- und Rückführpfade miteinander zu verbinden. Diese Lagereinheiten, insbesondere die in der US- A-4,463,992 gezeigte Einheit, sind schwierig herzustellen, weil die lastaufnehmenden Oberflächen in einer in längsgerichteten, bogenförmigen Konfiguration geschliffen werden müssen, um die Wälzkörper unterzubringen. Ebenfalls erschwert es dieses Merkmal der Lagereinheit, die Last über den ganzen Wälzkörper aufzunehmen.
- Eine Vielzahl von einzelnen Axialführungen sind üblicherweise in Verbindung mit den Lastaufnahmepfaden vorgesehen, um die Wälzkörperelemente in den Lastaufnahmepfaden zu führen und zu trennen. Diese Axialführungen sind normalerweise in der Form von getrennten, sich axial erstreckenden Elementen, die einzeln zwischen den Enddeckeln an den axialen Enden der Lagereinheit angeordnet sind. In ähnlicher Weise kann eine Vielzahl von einzelnen inneren Führungen an jeder der inneren Achsen der Umkehrungen angeordnet sein, um die Wälzkörperelemente von den Lastaufnahmespuren zu den Rückführspuren zu führen. Sowohl die Axialführungen als auch die inneren Führungen müssen normalerweise einzeln und getrennt in der Lagereinheit angeordnet werden. Diese Technik ist zeitaufwendig und ineffizient.
- Zusätzlich zu den mit dem Zusammenbau und der Positionierung der axialen und inneren Führungen verbundenen Probleme neigen Lagereinheiten, die typische einzelne Lagerplatten nutzen, dazu, damit verbundene Ausrichtungs- und Positionierprobleme aufzuweisen. Diese Lagerplatten sind normalerweise in Längsrichtung über die Lastaufnahmespuren positioniert und dienen dazu, Last von dem Schlitten über die Wälzkörperelemente auf die Welle zu übertragen. Falls diese Lagerplatten nicht ordnungsgemäß und sicher positioniert werden, wird die Lagereinheit nicht effizient funktionieren und kann Verbindungen zwischen den und/oder Versatz der Wälzkörperelemente verursachen.
- Lastaufnahmeplatten mit einem in ihnen einteilig ausgebildetem Abschnitt der Rückführpfade sind zur Benutzung in Kettenlagern konstruiert worden. Siehe z.B. US-A- 4;790,671. Diese Lager sind jedoch weder zur Benutzung auf runden oder nahezu runde Wellen konstruiert, noch sind sie dazu gedacht, als eine Untereinheit in einer radial benachbarten Anordnung für Wälzlager benutzt zu werden, die mit runden oder nahezu runden Wellen verwendet werden.
- FR-A-2,352,984 offenbart eine Linearbewegungs- Wälzlagereinheit entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, die einen Käfig beinhaltet, der z.B. aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und längsgerichtete Öffnungen aufweist, die sich durch ihn in Radialrichtung erstrecken, um Abschnitte aus z.B. Metall aufzunehmen und Teile von Lastaufnahme- und Rückführpfaden für die Wälzkörperelemente definieren. Die längsgerichteten Endabschnitte und die sich axial erstreckenden Führungen (zwischen den längsgerichteten Öffnungen) dieses Käfigs werden als monolithisch als ein einzelnes Element geformt beschrieben.
- Demzufolge ist es besonders erstrebenswert, eine Lagereinheit mit Kapazität für hohe Lasten zu haben, die aus einer Vielzahl von Lagerplatten besteht, die zur Linearbewegung entlang einer runden oder nahezu runden Welle in einer ringförmigen Konfiguration ineinanderpassen. In ähnlicher Weise ist es besonders erstrebenswert, eine Lagereinheit mit Kapazität für hohe Lasten zu haben, die eine einteilige axiale und innere Lagereinheit bereitstellt, zur effizienten und konsistenten Positionierung innerhalb der Einheit bei sorgfältiger und sicherer Ausrichtung der Lagerplatten.
- Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Linearbewegungs-Wälzlagereinheit für den Betrieb auf einer im wesentlichen zylindrischen Welle bereitzustellen, wobei das Lager eine Kapazität für hohe Lasten aufweist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Linearbewegungs-Wälzlagereinheit bereitzustellen, die ringförmig angeordnete Lagerplatten zur Linearbewegung entlang einer runden oder nahezu runden Welle enthält.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Linearbewegungs-Wälzlagereinheit bereitzustellen, die einteilige axiale und innere Führungen zur mühelosen Ausrichtung und Herstellung enthält.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Linearbewegungs-Wälzlagereinheit bereitzustellen, die einteilige axiale und innere Führungen aufweist, die Lagerplatten innerhalb der Einheit ausrichten und sichern.
- Diese und andere besonders erstrebenswerte und ungewöhnliche Ergebnisse werden durch die vorliegende Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen von ihr durch eine Linearbewegungs-Wälzlagereinheit erzielt, mit einer Vielzahl von ringförmig angeordneten Lagerplatten, die zumindest einen Abschnitt von darin ausgebildeten Lastaufnahme- und Rückführpfaden aufweisen. Die Lagereinheit kann weiterhin einteilig ausgebildete axiale innere Führungen aufweisen, die ausgebildet sind, um eine Vielzahl von Lagerplatten zur Benutzung auf einer im wesentlichen zylindrischen Welle in ihnen zu sichern und auszurichten.
- Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise im weiteren beschrieben und werden daraus teilweise ersichtlich sein oder können durch die Ausführung der Erfindung erkannt werden, die durch Mittel und Kombinationen erreicht und verwirklicht werden, die in den beigefügten Ansprüchen herausgestellt sind.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Mehrspur- Wälzlagereinheit für Linearbewegung mit Wälzkörperrückführung zur Bewegung entlang einer im wesentlichen zylindrischen Welle bereit, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Die Lagereinheit beinhaltet eine Vielzahl von ringförmig angeordneten Lagerplatten, die radial um die Welle vorgesehen sind. Die Lagerplatten weisen jeweils einen in ihnen ausgebildeten Abschnitt von Lastaufnahme- und Rückführpfaden auf. Ein Paar von Enddeckeln mit einer Vielzahl von Wälzkörperumkehrungen sind an jedem Ende der Längserstreckung der Lagereinheit angeordnet. Das Lager definiert eine Vielzahl von radial angeordneten, axialen Wälzkörperspuren, wobei jede sowohl Lastaufnahme- als auch Rückführpfade aufweist, wobei besagte Pfade in Verbindung mit den in den Enddeckeln ausgebildeten Wälzkörperumkehrungen sind. Eine Vielzahl von axialen Wälzkörperführungen erstrecken sich längs innerhalb des Gehäuses zwischen den Enddeckeln und können vorteilhafterweise als ein einzelnes, einteiliges axiales Führungselement ausgebildet sein. Wo gewünscht, können auch innere Führungen zum Unterstützen und Führen der Wälzkörper um die Wälzkörperumkehrungen einteihe als Teil des einteiligen Axialführungselements ausgebildet sein.
- Eine Vielzahl von Lastaufnahmeplatten ist axial in der Lagereinheit ausgerichtet und bildet die primären lasttragenden Glieder. Diese Lagerplatten liegen aneinander in einer ringförmigen Anordnung um die Welle an, um die Lagereinheit zu bilden. Die Platten können zusätzlich in einer in einem äußeren radialen Abschnitt der axialen Wälzkörperführungen ausgebildeten Rückhalteeinrichtung eingepaßt und durch sie zurückgehalten sein. Wälzkörper sind sowohl in den Lastaufnahme- als auch den Rückführpfaden der Wälzkörperspuren angeordnet und sind ausgebildet, um den Schlitten entlang einer im wesentlichen zylindrischen Welle effizient zu bewegen. Eine große Vielfalt von Wälzkörperformen kann benutzt werden, zylindrische, konvexe und konkave eingeschlossen.
- Die Herstellung dieser vorteilhaften Linearbewegungs- Wälzlagereinheit ist leicht und effizient erreichbar. In einer Ausführungsform ist ein Enddeckel an dem Gehäuse befestigt. Das einteilige Axialführungselement wird mit Lastaufnahmeplatten bestückt, die in einer aneinander anliegenden, ringförmigen Beziehung plaziert sind und als eine Einheit in das Gehäuse eingesetzt. Danach wird der zweite Enddeckel plaziert und die Lagereinheit auf die Welle aufgebracht. Die Wälzkörper werden dann in die Lastaufnahme- und Rückführpfade der Wälzkörperspuren eingebracht.
- Alternativ wird eine Vielzahl von Lastaufnahmeplatten in einer aneinander anliegenden, ringförmigen Beziehung angeordnet, um die Lagereinheit zu bilden. Axialführungen werden plaziert und Enddeckel werden an beiden Enden der Längserstreckung befestigt. Die Lagereinheit wird mit Wälzkörpern bestückt und auf eine entsprechende Welle aufgebracht. Die Lagereinheit kann vorteilhafterweise in einem Schlittenkörper oder als einzelner Einsatz ausgebildet sein.
- Die beigefügten Zeichnungen, auf die hier Bezug genommen wird und die einen Teil hiervon bilden, beschreiben in Fig. 10 bis 12 eine bevorzugte Ausführungsform der Linearbewegungs- Wälzlagereinheit der vorliegenden Erfindung und dienen, zusammen mit der Beschreibung, dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. Fig. 1 bis 9 beschreiben eine Ausführungsform einer Linearbewegungs-Wälzlagereinheit, die nicht in den Umfang der Erfindung fällt. Diese Figuren beschreiben jedoch Merkmale, die in der in den Fig. 10 bis 12 beschriebenen Ausführungsform benutzt werden können.
- Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer veranschaulichenden Ausführungsform einer Linearbewegungs-Wälzlagereinheit.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Enddeckels der Einheit aus der Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des einteiligen Axialführungselementes der Einheit aus der Fig. 1.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schlittenkörpers zur Benutzung mit der Einheit der Fig. 1.
- Fig. 5 ist eine geschnittene Seitenansicht der Linearbewegungs-Wälzlagereinheit der Einheit der Fig. 1.
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Lastaufnahmeplatte zur Benutzung in der Einheit der Fig. 1.
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer balligen Lastaufnahmeplatte zur Benutzung in der Einheit der Fig. 1.
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer eine konkave Lastaufnahmefläche aufweisender Lastaufnahmeplatte.
- Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer eine flache Lastaufnahmefläche aufweisender Lastaufnahmeplatte.
- Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Lastaufnahmeplatte mit einem in einem oberen Abschnitt von ihr ausgebildeten Seitenwandabschnitt des Rückführpfades.
- Fig. 11 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Lagereinheit, die die Lastaufnahmeplatte der Fig. 10 nutzt.
- Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Lagerschlittens, der die Lagereinheit der Fig. 11 aufnimmt.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 ist eine offene Linearbewegungs-Wälzlagereinheit gezeigt. Die Lagereinheit, generell mit 20 bezeichnet, beinhaltet ein Paar gegenüberliegender Enddeckel 22, eine Vielzahl von axialen Wälzkörperführungen 24, ausgebildet als ein vorteilhaftes, einteiliges axiales Wälzkörperführungselement 26 und eine Vielzahl von Lastaufnahmeplatten 28. Zusammen mit einem Gehäuse 36 bildet diese Struktur eine Vielzahl von Wälzkörperspuren, gebildet aus Lastaufnahmepfaden 32 und Rückführpfaden 344 Diese Spuren sind mit Wälzkörpern 38 gefüllt, ausgebildet, um die Lagereinheit 20 entlang einer zylindrischen Welle 60 zu transportieren. Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, sind Wälzkörper 38 in zylindrischer Form dargestellt. Für den Fachmann ist es jedoch ersichtlich, daß andere Typen von Wälzkörpern, wie z.B. konkave, konvexe, etc. benutzt werden könnten. In ähnlicher Weise, obwohl in der Fig. 1 eine zylindrische Welle gezeigt ist, ist für den Fachmann ersichtlich, daß andere Formen ohne weiteres nutzbar sind, einschließlich "nahezu runder" Wellen.
- Die Enddeckel 22 der Lagereinheit 20 weisen jeder eine Vielzahl von zylindrischen Umkehrungen 40 auf, die in ihren inneren Flächen 42 ausgebildet sind. Diese Umkehrungen 40 sind radial ausgerichtet (Fig. 2) und dienen dazu, die jeweiligen Lastaufnahmepfade 32 und Rückführpfade 34 der Wälzkörperspuren miteinander zu verbinden. Um eine ruhige und effiziente Passage der Wälzkörper 38 durch die Umkehrungen 40 zu ermöglichen, sind innere Führungen 44 an der inneren Achse der Umkehrungen vorgesehen. Diese inneren Führungen 44 können einzeln ausgebildet oder in besonders vorteilhaften Ausführungsformen einteilig an gegenüberliegenden Enden der einteiligen axialen Wälzkörperführungselemente 26 (Fig. 1 und 3) ausgebildet sein.
- Ein vorteilhaftes Merkmal der Einheit der Fig. 1 ist die einteilige Ausbildung der axialen Wälzkörperführungen 24 in ein einziges Element zur mühelosen Fertigung, Ausrichtung, Montage und Betrieb. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist das einteilige axiale Wälzkörperführungselement 26 aus einzelnen axialen Wälzkörperführungen 24 gebildet, die in einer parallelen, nebeneinanderliegenden Ausrichtung angeordnet und an jedem Ende der Längserstreckung durch eine rechtwinklige Rippenstruktur 46 miteinander verbunden sind. Wo innere Führungen 44 enthalten sind, sind sie in der Rippenstruktur 46 zwischen benachbarten axialen Wälzkörperführungen 24 ausgebildet.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist jede axiale Wälzkörperführung 24 mit einem unteren Abschnitt 48, der vertikal konvergierende Seitenwände 50 aufweist und mit einem oberen Abschnitt 42 versehen, der eine Gestellstruktur 54 aufweist. In dieser Konfiguration definiert die Gestellstruktur 54 von benachbarten axialen Wälzkörperführungen 24 eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der Lastaufnahmeplatten 28 darin, wie in Fig. 1 gezeigt.
- Das einteilige axiale Wälzkörperführungselement 26 ist vorzugsweise aus einem verformbaren Material hergestellt, wie z.B. einem flexiblen Polymer, wie Polypropylen, Polyäthylen, Polyester, etc., so daß es effizient in einer flachen Konfiguration (Fig. 3) ausgebildet und später verformt werden kann, um in das Gehäuse 36 zu passen. Alternativ kann das einteilige axiale Wälzkörperführungselement 26 aus einem semi-starren Werkstoff in seiner endgültigen, bogenförmigen Konfiguration geformt sein und in seine Position im Gehäuse 36 einrasten.
- Das Gehäuse 36 kann vorteilhafterweise als Teil des Schlittenkörpers 62 ausgebildet sein. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann eine Vielzahl von Stegen 64 und Nuten 66 in Längsrichtung in dem Schlittenkörper vorgesehen sein, wobei die Nuten einen Abschnitt der Rückführpfade 34 der Wälzkörperspuren 30 bilden. Die Stege 64 dienen dazu, benachbarte Längsseiten der Lastaufnahmeplatten 28 zu tragen. Diese Konfiguration erlaubt es, die Lagereinheit direkt in dem Schlittenkörper 62 herzustellen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 sind die Lastaufnahmeplatten 28 die primären lasttragenden Glieder und können in einer in Umfangsrichtung rechtwinkligen Konfiguration (Fig. 6, 8, 9) ausgebildet sein, oder, wenn erwünscht, ballig sein (Fig. 7), um ein Selbstausrichtungsmerkmal vorzusehen. Eine innere Radialoberfläche 56 der Lastaufnahmeplatten 28 bildet einen Abschnitt des Lastaufnahmepfads 32. Diese innere Radialoberfläche 56 kann einem Abschnitt der Querschnittsfläche des Wälzkörpers 38 entsprechen. Zum Beispiel kann, wenn ein konkaver Wälzkörper benutzt werden soll, eine Lastaufnahmeplatte mit einer konvexen inneren Radialoberfläche 56 benutzt werden. In ähnlicher Weise kann mit einem konvexen Wälzkörper oder einer Tonne entweder eine konkave oder eine flache innere radiale Oberfläche 56 benutzt werden. Wenn ein zylindrischer Wälzkörper benutzt werden soll, ist eine flache oder konvexe innere radiale Oberfläche wünschenswert.
- In den Lastaufnahmeplatten der Fig. 6, 8 und 9 ist die äußere Radialoberfläche 58 im wesentlichen konzentrisch zu der Welle 60 ausgebildet, auf der die Lagereinheit 20 befestigt ist. Bei der balligen Konfiguration (Fig. 7) ist die äußere Radialoberfläche 58 axial ballig in bezug auf die innere Radialoberfläche 56, was zu einer Lagereinheit führt, die leichter selbst auszurichten ist.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 ist die Lastaufnahmeplatte 80 in einer verkürzten V-förmigen Konfiguration ausgebildet, wobei der innere Abschnitt des V einen Boden 82 und gegenüberliegende Seitenwände 84, 86 eines Rückführpfades 32 definiert. Die innere Radialoberfläche 56 bildet einen Abschnitt des Lastaufnahmepfades 32 und kann vorteilhafterweise in einer konkaven, flachen oder konvexen Konfiguration, wie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 geschildert, ausgebildet sein. Die äußere Radialoberfläche 58 ist im wesentlichen konzentrisch zu der Welle 60 ausgebildet, auf der die Lagereinheit befestigt ist und entspricht der Form des inneren Abschnittes 58 des Lagerschlittens 90.
- Die äußeren Seitenwände der Lastaufnahmeplatte 80 sind in einen oberen Abschnitt 92 und einen unteren Abschnitt 94 geteilt. Der untere Abschnitt 92 der äußeren Seitenwände ist derart winklig, daß, wenn entsprechende Lastaufnahmeplatten in Längsrichtung aneinander anliegen, eine Wälzlagereinheit für die Linearbewegung auf einer im wesentlichen runden Welle gebildet wird (Fig. 11). Das zwischen unteren Abschnitten 94 von benachbarten, aneinanderliegenden Lastaufnahmeplatten definierte Gebiet ist ausgebildet, um einen Abschnitt der Axialführungen 96 aufzunehmen. Wie oben geschildert, können diese Axialführungen 96 vorteilhafterweise als eine einzelne Einheit ausgebildet sein, die sich einpaßt, wenn die Lagereinheit hergestellt wird und zumindest teilweise durch Enddeckel 22 in Position gehalten wird. Siehe Beschreibung der Fig. 2 und 3 weiter oben.
- Es ist beabsichtigt, daß Enddeckel 22 und Axialführungen 24, 96 als eine unitäre Zwitterstruktur oder in einzelnen, ineinander verbundenen Einheiten zur mühelosen Montage ausgebildet sein können.
- Um das Lager 20 zusammenzubauen, wird ein Enddeckel 22 an dem Schlittenkörper 62 angebracht. In der Ausführungsform der Fig. 1 und 4 paßt der um den äußeren Umfang des Enddeckels 22 gebildete Umfangsvorsprung 68 in die um den inneren Umfang des Schlittenkörpers 62 gebildete Nut 70. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß andere akzeptable Befestigungsmechanismen austauschbar vorgesehen sein können, einschließlich Schrauben, Schweißen, etc..
- Lastaufnahmeplatten 28 werden in die Aufnahmeeinrichtung, d.h. in die in benachbarten oberen Abschnitten 52 von Radialführungen 24, die das einteilige axiale Wälzkörperführungselement 26 umfassen, ausgebildete Gestellstruktur 54, positioniert. Das einteilige axiale Wälzkörperführungselement wird gebogen, um mit der Form des Inneren des Schlittenkörpers 62 übereinzustimmen. Eine zusätzliche Hilfe zum Positionieren ist durch eine auf der inneren Fläche der Enddeckel 22 ausgebildete ringförmige Nut 72 vorgesehen, die dimensioniert und konfiguriert ist, um die Rippenstruktur 46 des einteiligen axialen Wälzkörperführungselementes darin aufzunehmen. Wenn einteilige innere Führungen 44 in dem einteiligen axialen Wälzkörperführungselement 26 gebildet sind, richten sich diese inneren Führungen mit der Umkehrung 40 aus und bilden einen Abschnitt von ihm.
- Nachdem das einteilige axiale Führungselement 26, bestückt mit Lastaufnahmeplatten 28, in Position gebracht ist, wird ein zweiter Enddeckel 22 benachbart zu dem schlittenkörper 62 in Position gebracht und die unvollständige Lagereinheit wird auf der Welle 60 positoniert. Die Wälzkörper 38 werden dann auf sowohl die Lastaufnahme- als auch Rückführpfade 32, 34 aufgebracht und der zweite Enddeckel 22 wird in seiner Position auf dem Schlittenkörper 62 eingerastet. Das zusammengebaute Lager 20 ist dann zum Testen und zum Betrieb bereit. Wenn eine Lagerplatte 80 in Übereinstimmung mit Fig. 10 benutzt wird, werden eine Vielzahl von Lagerplatten konzentrisch in Anlage gebracht, wie in Fig. 11 gezeigt. Axiale innere Führungen 96 werden eingesetzt und Wälzkörper 38 werden in Lastaufnahmepfade 32 und Rückführpfade 34 eingebracht, nachdem die Lagereinheit auf der Welle 60 positioniert wurde. Wenn erwünscht, kann die Lagereinheit in einen entsprechenden Lagerschlitten 90 eingesetzt werden (Fig. 12)4 Die oben beschriebenen Lagereinheiten sind als offene Linearbewegungs-Wälzlagereinheiten lediglich zu Illustrationszwecken gezeigt. Es wird für einen Fachmann ersichtlich sein, daß eine Vielzahl von anderen Typen von Wälzlagern hergestellt werden kann, einschließlich geschlossener Lager.
Claims (19)
1. Linearbewegungs-Wälzlagereinheit für eine Bewegung
entlang einer Welle, mit
einem Paar gegenüberliegender Enddeckel (22), die eine
Vielzahl darin ausgebildeter Wälzkörperumkehrungen (40)
aufweisen,
einer Vielzahl von radial angeordneten, axialen
Wälzkörperspuren mit darin angeordneten Wälzkörpern
(38), wobei die Spuren sowohl Lastaufnahmepfade (32) als
auch Rückführpfade (34) aufweisen, die radial um die
Welle (60) in Verbindung zu den Wälzkörperumkehrungen
(40) angeordnet sind,
einer Vielzahl von Lastaufnahmeplatten (80) und
einer Vielzahl von axialen Wälzkörperführungen (24, 96),
die zwischen den Lastaufnahmeplatten (80) eingesetzt
sind, um zumindest einen Abschnitt von
gegenüberliegenden Seitenwänden der Lastaufnahmepfade
(32) zu bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Vielzahl von Lastaufnahmeplatten (80) in einer
aneinander anliegenden, ringförmigen Beziehung um die
Welle (60) plaziert sind, wobei die Lastaufnahmeplatten
(80) jeweils eine radiale Innenfläche, die eine
vollständige obere Fläche der Lastaufnahmepfade (32)
bildet und eine radiale Außenfläche aufweisen, die
zumindest eine vollständige Bodenfläche der
Rückführpfade (34) bildet.
2. Wälzlagereinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeplatten (80)
weiterhin eine Gestaltung aufweisen, die einen Abschnitt
von gegenüberliegenden Seitenwänden (84, 86) der
Rückführpfade (34) bildet.
3. Wälzlagereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl von axialen
Wälzkörperführungen (24) monolithisch als einzelnes
Element (26) ausgebildet sind.
4. Lagereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
weiterhin mit einer Vielzahl von inneren Führungen (44),
die eine innere radiale Fläche der Wälzkörperumkehrungen
(40) bilden.
5. Wälzlagereinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das einzelne monolithische Element
(26) eine in ihm gebildete Aufnahmeeinrichtung (54) zur
Aufnahme der Vielzahl von Lastaufnahmeplatten (80)
aufweist.
6. Wälzlagereinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl von inneren Führungen
(44) monolithisch mit dem monolithischen, axialen
Wälzkörperführungselement (26) ausgebildet ist.
7. Wälziagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
weiterhin mit einem Schlittenkörper (62) zur Aufnahme
der Welle (60), Wälzkörpern (38), einem Führungselement
(26) und Lastaufnahmeplatten (28, 80).
8. Wälzlagereinheit nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt der
Rückführpfade (34) in dem Schlittenkörper (62)
ausgebildet ist.
9. Wälzlagereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das monolithisch
ausgebildete axiale Wälzkörperführungselement (26) aus
einem flexiblen Polymer gebildet ist.
10. Wälzlagereinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine
in einem äußeren radialen Abschnitt (52) der axialen
Wälzkörperführungen (24, 96) gebildete Gestellstruktur
(54) zur Aufnahme der Lastaufnahmeplatten (80) umfaßt.
11. Wälzlagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale äußere Fläche
(58) der Lastaufnahmeplatten (80) ballig ist.
12. Wälzlagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (38)
zylindrisch sind und die inneren radialen Flächen (56)
der Lastaufnahmeplatten (80) konvex sind.
13. Wälzlagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (38) konvex
sind und die inneren radialen Flächen (56) der
Lastaufnahmeplatte (80) flach sind.
14. Wälzlagereinheit nch einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (38) konkav
sind und die inneren radialen Flächen (56) der
Lastaufnahmeplatten (80) konvex sind.
15. Wälzlagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (38) konvex
sind und die inneren radialen Flächen (56) der
Lastaufnahmeplatten (80) konkav sind.
16. Wälzlagereinheit nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlittenkörper (62) eine
Vielzahl von auf einer seiner Innenflächen gebildeten,
axial angeordneten Stegen (64) und Nuten (66) aufweist,
wobei die Nuten (66) einen Abschnitt der Vielzahl von
den radial angeordneten Wälzkörperspuren, in denen die
Wälzkörper (38) angeordnet sind, bildet und das Paar von
Enddeckeln (22) auf gegenüberliegenden Enden des
Schlittenkörpers (62) in Verbindung zu der Vielzahl der
Wälzkörperspuren positoniert ist.
17. Wälzlagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden
Enddeckel (22) voneinander und von den axialen
Wälzkörperführungen (24, 96) getrennt sind.
18. Wälzlagereinheit nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial angeordneten Stege (64)
des Schlittenkörpers (62) angeordnet sind, um
benachbarte Längsseiten der Lastaufnahmeplatten (28, 80)
zu tragen.
19. Wälzlagereinheit nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial angeordneten Stege (64)
des Schlittenkörpers (62) angeordnet sind, um zumindest
einen Abschnitt von gegenüberliegenden Seitenwänden der
Rückführpfade (34) zu bilden.
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