DE69213142T2 - Röntgenbildanlage mit Fokussierungsvorrichtung für eine gefalteten Kollimatorlinse - Google Patents

Röntgenbildanlage mit Fokussierungsvorrichtung für eine gefalteten Kollimatorlinse

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kollimierungslinsen für Röntgen-Bildgebungssysteme und insbesondere auf Röntgen-Bildgebungs einrichtungen, die solche Kollimierungslinsen enthalten, die eine "gefaltete" optische Bahn verwenden.
  • In Röntgen-Bildgebungssystemen empfängt eine Bildverstärkerröhre Röntgenstrahlen, die durch einen Gegenstand hindurchgetreten sind. Die Bildverstärkerröhre wandelt die Röntgenstrahlen in ein optische Bild um durch eine Oberfläche, die mit geeigneten Leuchtstoffen überzogen ist. Die Bildverstärkerröhre wird üblicherweise vertikal angeordnet, beispielsweise über einem menschlichen Patienten, der auf dem Bauch liegt. Die optische Ausgangsgröße der Bildverstärkerröhre wird dann durch eine optische Ausgangsapertur in dem Oberteil von einem Gehäuse erhalten, das die Bildverstärkerröhre umschließt. Die Bildverstärkerröhre selbst ist eine hermetisch gekapselte Vakuumröhre, wobei eine Ausgangsleuchtstofffläche unmittelbar unter der optischen Ausgangsapertur angeordnet ist. Eine Kollimierungslinse ist direkt über der optischen Ausgangsapertur angeordnet und enthält eine Anordnung von Linsen, um die optische Ausgangsgröße der Bildverstärkerröhre in einen Bildkopf zu fokussieren für eine nachfolgende Verarbeitung der optischen Ausgangsgröße.
  • Aufgrund der kritischen Wichtigkeit der Optik hoher Qualität sind in bekannten Röntgen-Bildgebungssystemen überwiegend in-line oder axiale Kollimator- bzw. Kollimierungslinsen überwiegend bevorzugt worden (siehe beispielsweise US-Patent 4,980,905). Die axialen Kollimierungslinsen in üblicher Anwendung benutzen zahlreiche einzelne Linsen, die in einem geraden zylindrischen Linsengehäuse präzise miteinander ausgerichtet sind. Röntgen-Bildgebung erfordert eine Optik mit extrem hoher Qualität und kleiner Verzerrung, um so in dem verarbeiteten Bild so viel Detail wie möglich zu bewahren. Um diese Bildqualität zu erzielen, ist es notwendig, feststehende optische Elemente in der Kollimierungslinse zu benutzen. Das heißt, die einzelnen Linsen, die in der Kollimierungslinse benutzt werden, müssen in Bezug zueinander feststehend sein. Als eine Folge wird die gesamte Kollimierungslinse in bezug auf die optische Ausgangsapertur des Bildverstärkers bewegt, um eine optimale Fokussierung zu erreichen. In diesem Fall wird die Fokussierung dadurch erzielt, daß die gesamte Linsenanordnung axial bewegt wird in bezug auf die optische Ausgangsapertur. Da die Richtung der optischen Bahn in einer axialen Kollimierungslinse in bezug auf eine axiale Rotation unveränderlich ist, wird eine laterale Axialbewegung der Linsenanordnung auf einfache Weise durch übliche Schraubgewinde und eine einfache Drehung der Kollimierungslinsenanordnung erzielt. Somit sind die üblichen axialen Kollimierungslinsen mit einer in-line Schraubgewindefokussierung für die meisten bekannten Röntgen-Bildgebungssysteme zufriedenstellend gewesen.
  • Ein Problem, das im Stand der Technik aufgetreten ist, ist, daß nun Bildverstärkerröhren benutzt werden, die physikalisch größer, beispielsweise höher, als ihre Zeitgenossen sind. Als eine Folge erfordert die Verwendung von axialen Kollimierungslinsen die Anordnung des Bildkopfes in einer entsprechend größeren Höhe. Die vergrößerte Höhe des Bildkopfes kompliziert ihrerseits stark einen Zugang zu dem Bildkopf. Da der Zugang zu dem Bildkopf routinemäßig erforderlich ist, um beispielsweise einen belichteten Fild herauszuholen, ist die größere Höhe des Bildkopfes ein signifikanter Nachteil. Weiterhin ist eine entsprechend größere Deckenhöhe für den Raum erforderlich, der das Röntgengerät enthält, was die Orte einschränken kann, in denen das Röntgengerät verwendet werden kann.
  • Um die Höhenprobleme zu überwinden, die mit den größeren Bildverstärkerröhren verbunden sind, ist die Verwendung von einer gefalteten optischen Kollimierungslinse in bekannten Systemen versucht worden. Es sind gefaltete Linsenoptiken allgemein bekannt, die einen im Winkel angeordneten Spiegel verwenden, um die optische Bahn neu zu richten. Beispielsweise hat ein Spiegel bei 45º eine 90º Änderung in der Richtung der optischen Bahn zur Folge. Die Kollimierungslinse mit gefalteter Optik richtet die optische Ausgangsgröße der Bildverstärkerröhre unter einem 90º Winkel, so daß der Bildkopf an der Seite, anstatt über, der Bildverstärkerröhre angeordnet werden kann. Auf diese Weise ist der Bildkopf niedriger und einfacher zugänglich und die Gesamthöhe des Röntgengerätes wird verkleinert.
  • Die gefaltete Kollimierungslinsenanordnung enthält getrennte Eingangs- und Ausgangslinsen auf gegenüberliegenden Seiten des Spiegels. In diesem Fall kann eine Fokussierung durch eine übliche Linsenanordnung mit Schraubgewinde nur auf eine der Eingangs- oder Ausgangslinsen angewendet werden und verändert notwendigerweise den relativen, internen Abstand zwischen den Eingangs- und Ausgangslinsen. Es ist zwar noch möglich, auf diese Weise eine Fokussierung zu erreichen, aber die entstehende Bildqualität ist wesentlich verschlechtert gegenüber derjenigen, die mit Linsenanordnungen mit feststehenden Abmessungen zwischen den internen Linsenelementen erzielt wird. Infolgedessen ist eine übliche Schraubengewinde-Fokussierung von einer Kollimierungslinse mit gefalteter Optik nicht praktikabel.
  • Die Fokussierung von bekannten Kollimierungslinsen mit gefalteter Optik hat deshalb erfordert, den axialen lateralen Abstand zwischen dem Kollimierungslinseneingang und der Ausgangsapertur des Bildverstärkers einzustellen. Dieser Prozeß wird dadurch weiter kompliziert, daß es nicht praktisch ist, eine Drehung der Kollimierungslinsenanordnung mit gefalteter Optik zu gestatten; der Ausgang der eine gefaltete Optik aufweisenden Kollimierungslinse muß auf den Bildkopf gerichtet bleiben. Infolgedessen hat eine Fokussierung von bekannten Kollimierungslinsen mit gefalteter Optik eine im wesentlichen empirische, manuelle Einstellung durch die Verwendung von Lehren usw. beinhaltet, um die gewünschte Fokussierung herbeizuführen. Dies ist offensichtlich ein zeitraubender, gewissenhafter Vorgang. Darüber hinaus wird eine optimale Fokussierung häufig nicht erreicht oder ist zumindest schwierig zu verifizieren aufgrund der natürlichen Ungenauigkeiten der bekannten Fokussierungsverfahren.
  • EP-A-0 179 426 beschreibt eine Befestigung mit vielen Freiheitsgraden. Sie enthält eine halbkugelförmige Antriebseinrichtung, die in einer komplementären, halbkugeleförmigen, fixierten Befestigung drehbar gelagert ist. Die Antriebseinrichtung definiert eine optische Achse, in der sie innere Gewinde hat. Ein erster Träger ist in die Antriebseinrichtung geschraubt und wird entlang der Z-Achse verschoben durch Drehung der sphärischen Antriebseinrichtung.
  • US-A-3 662 786 beschreibt eine Röntgen-Bildgebungseinrichtung ähnlich derjenigen der vorliegenden Erfindung, aber über Fokussierung sagt sie nichts aus.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen beansprucht.
  • Eine Fokussierungseinrichtung gemäß der Erfindung überwindet oder vermindert die Einschränkungen in dem Stand der Technik, indem sie die Fokussierungseinstellung für eine gefaltete Kollimierungslinse mit fester Optik in einer Röntgen-Bildgebungseinrichtung stark vereinfacht. Die Fokussierungseinrichtung enthält eine Faltoptik-Kollimierungslinse, die ein zylindrisches Gewindeteil aufweist, das von einer Bodenfläche der Kollimierungslinse vorsteht. Ein Zwischenteil ist mit Gewindegängen in einer Mittelbohrung versehen, wobei die Gewindegänge auf dem Zwischenteil mit den Gewindegängen auf dem zylindrischen Teil der Kollimierungslinse in Paßeingriff stehen. Eine Basis ist mit einer Führungsöffnung versehen, die eine passende zylindrische Oberfläche auf dem Zwischenteil aufnimmt. Das Zwischenteil ist dadurch drehbar in der Führungsöffnung der Basis angeordnet. Dann ist eine Einrichtung vorgesehen zum Drehen des Zwischenteils in der Führungsöffnung der Basis, während eine weitere Einrichtung vorgesehen ist zum gleichzeitigen Hemmen der Drehung der Kollimierungslinse. Infolgedessen erteilt eine Drehung des Zwischenteils der Kollimierungslinse eine lineare Bewegung entlang einer Drehachse, wodurch die Fokussierung der Kollimierungslinse in bezug auf eine Bildquelle gegenüber dem zylindrischen Teil der Kollimierungslinse eingestellt wird.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist die Verwendung gefalteter Kollimierungslinsen mit fester Optik für Röntgen- Bildgebungssysteme zu gestatten. Gefaltete Linsen mit einer eine variable Geometrie aufweisenden Optik sind sehr einfach zu fokussieren, büßen aber als eine Folge wesentlich an Bildqualität ein. Durch Erleichtern der Fokussierungseinrichtung von gefalteten Kollimierungslinsen mit fester Optik kann deren höhere Bildqualität realisiert werden ohne die Schwierigkeit der Fokussierungseinstellung, die im Stand der Technik vorherrschte.
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, für eine hochgradige Präzision in der Fokussierungseinstellung zu sorgen. Eine Referenzfläche kann auf der Röntgeneinrichtung gebildet sein, beispielsweise auf einer Deckfläche von einem Bildverstärkergehäuse. Die Fokussierungseinrichtung kann dann über der Referenzfläche angebracht sein und eine Einrichtung enthalten, um das Zwischenteil gegen die Referenzfläche zu drücken. Das Zwischenteil wird dadurch in präziser Ausrichtung mit der Referenzfläche gehalten, wobei Fehler in der Fokussierungseinrichtung verkleinert werden aufgrund der unpräzisen oder veränderlichen Positionierung des Zwischenteils.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, für entweder eine manuell oder durch eine motorangetriebene Einrichtung für die Fokussierungseinrichtung zu sorgen. Die Einrichtung zum Drehen des Zwischenteils kann Zahnradzähne aufweisen, die auf einem äußeren Kreisumfang des Zwischenteils ausgebildet sind und mit einem Zahnradritzel kämmen, das auf einer drehbaren Welle befestigt ist. Die drehbare Welle kann ihrerseits durch entweder einen manuell drehbaren Knopf oder einen Elektromotorantrieb angetrieben sein.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, um die Drehrichtung des Kollimierungslinsenausganges einzustellen. Die Einrichtung zum Hemmen der Drehung der Kollimierungslinse kann zwei Arme aufweisen, die von einem Gehäuse für die Kollimierungslinse ausgehen, wobei jeder Arm mit einem Anschlagteil in Kontakt ist, das zwischen den Armen angeordnet ist. Der Kontakt zwischen den. Armen und dem Anschlagglied kann durch eine einstellbare Stellschraube auf jedem Arm herbeigeführt werden, wobei die Position der Arme in bezug auf das Anschlagteil und die entsprechende Winkelorientierung der Kollimierungslinse einstellbar ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm von einem Röntgen- Bildgebungssystem, das die Fokussierungseinrichtung gemäß der Erfindung enthält;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht von der Fokussierungseinrichtung und der Kollimierungslinse gemäß Figur 1;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Fokussierungseinrichtung und die Kollimierungslinse gemäß Figur 1;
  • Figur 4 ist eine Rückansicht der Fokussierungseinrichtung und der Kollimierungslinse gemäß Figur 1;
  • Figur 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 3; und
  • Figur 6 ist eine Ansicht ähnlich Figur 5, außer daß sie einen Elektromotorantrieb für die Fokussierungseinrichtung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In Figur 1 ist eine Fokussierungseinrichtung 10 für eine Kollimierungslinse 11 mit gefalteter Optik gezeigt, die auf einem Bildverstärkergehäuse 13 angebracht ist. Eine Bildverstärkerröhre (nicht gezeigt) innerhalb des Gehäuses 13 empfängt ein Röntgenbündel, das durch gestrichelte Linien 15 dargestellt ist, nachdem das Bündel 15 durch einen Patienten 16 oder einen anderen zu untersuchenden Gegenstand hindurchgetreten ist. Die Bildverstärkerröhre wandelt das Röntgenbündel 15 in eine entsprechende Ausgangsgröße auf einer geeigneten, mit einem Leuchtstoff überzogenen Oberfläche (nicht gezeigt) in bekannter Weise um. Eine optische Ausgangsaptertur 19 ist auf dem Oberteil des Gehäuses 13 ausgebildet und gestattet, daß die optische Ausgangsgröße des Bildverstärkers durch die Kollimierungslinse 11 hindurchtritt. Die Kollimierungslinse 11 richtet ihrerseits das optische Bild in einen Bildkopf 20, wobei dieser Komponenten enthält, die in der Technik für die Verarbeitung des optischen Bildes bekannt sind und benutzt werden. Kurz gesagt, enthält der Bildkopf 20 einen Bündelteiler bzw. -splitter 21, der getrennte elektrische Ausgangsgrößen sowohl auf eine Filmkamera 22 zum Filmen des Bildes als auch auf eine Videokamera 23 richtet zum elektronischen Verarbeiten des Bildes.
  • Durch Verwendung der gefalteten Optik in der Kollimierungslinse 11 kann der Bildkopf 20 90º an der Seite des Bildverstärkers 13 angeordnet werden, wie es in Figur 1 gezeigt ist, anstatt direkt darüber, wie es bei einer üblichen axialen Kollimierungslinse erforderlich sein würde. Diese Erfindung ist auf eine Einrichtung gerichtet, um eine schnelle und prazise Einstellung des Brennpunktes (Fokus) für die eine Faltoptik aufweisende Kollimierungslinse 11 zu gestatten. Wie es einleitend in dem Hintergrund der Erfindung erörtert wurde, sind Optiken mit fester Geometrie erforderlich, um die Bildqualität zu erzielen, die für Röntgen-Bildgebung erforderlich ist. Als eine Folge der eine feste Geometrie aufweisenen Optik ist es notwendig, die gesamte Kollimierungslinse 11 axial in bezug auf die Bildverstärkerapertur zu bewegen, während zur gleichen Zeit eine konstante Winkelrichtung für den Kollimierungslinsenausgang (d.h. in Richtung auf den Bildkopf 20) beibehalten wird. Diese Erfindung schafft diese Möglichkeit in einer präzise und einfach einstellbaren Weise.
  • Gemäß den Figuren 2 -5 enthält die eine Faltoptik aufweisende Kollimierungslinse 11 selbst ein Gehäuse 30, eine Eingangslinse 31, einen Spiegel 32 und eine Ausgangslinsenanordnung 33. Es sei darauf hingewiesen, daß zahlreiche einzelne Linsen in der Ausgangslinsenanordnung 33 verwendet werden können, und durch die Linsenanordnung 33 ist schematisch jede Anzahl derartiger einzelner Linsen dargestellt. Die Eingangslinse 31 ist in einem zylindrischen Teil 35 angebracht, das sich von dem Gehäuse 30 nach unten erstreckt, und ist direkt über der optischen Ausgangsapertur 19 angeordnet.
  • Es wird nun insbesondere auf Figur 5 Bezug genommen; die Fokussierungseinrichtung 10 gemäß der Erfindung enthält ein Basisteil 40, das auf einer prazisionsgeschliffenen, ebenen Referenzfläche 41 auf dem Oberteil des Bildverstärkergehäuses 13 befestigt ist. Die Basis 40 hat einen kreisförmigen äußeren Rand 42, der mit vier in gleichen Abständen angeordneten Löchern 43 versehen ist. Durch die Löcher 43 führen Schrauben 44 hindurch, um die Basis 40 auf der Referenzfläche 41 zu befestigen. Die Schrauben 44 sind als die bevorzugten Befestigungsglieder gezeigt, obwohl es klar sein sollte, daß jedes geeignete Befestigungsmittel zufriedenstellend ist und daß jede Anzahl von Schrauben 44 verwendet werden kann.
  • Die Referenzfläche 41 ist mit einem Durchmesser geschliffen, der etwas größer als der äußere Rand 42 der Basis 40 ist, und die Löcher 44 sind leicht überdimensioniert in bezug auf die Schafte der Schrauben 43. Dies sorgt für eine leichte Nachgiebigkeit der Basis 40 während der ersten Befestigung der Basis 40 auf der Referenzfläche 41. Auf diese Weise kann die laterale Positionierung der Basis 40 (d.h. nach vorne und zurück und von einer Seite zur anderen) eingestellt werden, so daß die Eingangslinse 31 in einer Linie über der optischen Ausgangsapertur 19 ist. Sobald die Basis 40 in der gewünschten lateralen Lage ist, werden die Schrauben 44 vollständig angezogen. Es ist keine weitere Einstellung der lateralen Positionierung für die Basis für den Betrieb der Fokussierungseinrichtung 10 erforderlich, wenn nicht, was selbstverständlich ist, die Basis entfernt wird oder auf andere Weise aus der ausgerichteten Position herausgebracht wird.
  • Sobald die Basis 40 richtig positioniert ist, wie es vorstehend beschrieben wurde, wird eine Fokussierung durch den nachfolgend beschriebenen Mechanismus herbeigeführt, der die Funktion hat, die axiale Lage (d.h. nach oben und unten) der gesamten Kollimierungslinse 11 einzustellen, während zur gleichen Zeit eine konstante Richtung für den Kollimierungslinsenausgang (d.h. in Richtung auf den Bildkopf 20) beibehalten wird. Ein Zwischenteil 50 weist einen oberen Halsabschnitt 51 auf, der in einer passenden oberen, mittleren Führungsöffnung 52 gelagert ist, die durch das Oberteil der Basis 40 ausgebildet ist. Das Zwischenteil so ist dadurch drehbar um eine Achse 54, die durch die Mitte der Führungsöffnung 52 läuft. Das zylindrische Teil 35, das von dem Unterteil der Kollimierungslinse 11 ausgeht, ist auf seiner äußeren Oberfläche mit Gewinde versehen und ist mit passenden Innengewindegängen in Eingriff, die in dem Halsabschnitt 51 des Zwischenteils 50 ausgebildet sind. Die Achse 54 ist deshalb auch koaxial mit dem zylindrischen Teil 35 und dem Hals 51 und ist auch die etwaige Mittellinie der optischen Bahn in die Eingangslinse 31 der Kollimierungslinse 11.
  • Es wird noch einmal insbesondere auf Figur 5 Bezug genommen; ein Stirnzahnrad 55 ist auf einer unteren äußeren Oberfläche des Zwischenteil 50 ausgebildet, wobei Zähne mit einem kleinen Ritzelzahnrad 56 in Paßeingriff sind. Das Ritzelzahnrad 56 ist seinerseits auf einer Welle 57 angebracht, die durch einen Knopf 58 manuell drehbar ist. Deshalb bewirkt eine Drehung des Knopfes 58 auch eine Drehung des Ritzelzahnrades 56 und des Zwischenteils 50. Wenn sich das Zwischenteil 50 dreht, ist das Gehäuse 30 an einer Drehung durch zwei Arme 60 gehindert, die von dem Gehäuse 30 auf jeder Seite von einem oberen Stoppteil oder einer Hülse 61 ausgehen, die auch die Welle 56 lagert. Eine Stellschraube 62 auf jedem Arm 60 ist mit der Hülse 61 von jeder Seite davon in Kontakt, um eine Drehung des Gehäuses 30 zu verhindern. Da das Gehäuse 30 an einer Drehüng gehindert ist, hat eine Drehung des Zwischenteils 50, wie es oben beschrieben ist, eine gegenseitige Drehung zwischen den in Eingriff stehenden Gewindeteilen des Zwischenteils 50 und des zylindrischen Teils 35 des Gehäuses 30 zur Folge. Das Ergebnis dieser gegenseitigen Drehung ist eine gerade, lineare Axialbewegung der gesamten Kollimierungslinsenanordnung 11, beispielsweise gerade nach oben oder unten in bezug auf die Ausgangsapertur 19. Es ist deshalb möglich, die Kollimierungslinse 11 prazise in die exakte axiale Position zu bringen, was eine optimale Fokussierung zur Folge hat. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die in Eingriff stehenden Gewindeabschnitte des Zwischenteils 50 und des zylindrischen Teils 35 des Gehäuses 30 einen nominellen Durchmesser von 56 mm und eine Steigung von 1 mm (d.h. 1 mm pro Umdrehung).
  • Weiterhin werden gemäß Figur 5 zwei kreiförmige Wellenfedern 65 und 66 verwendet, um die prazise Übereinstimmung der Fokussierungskomponenten beizubehalten. Die eine Wellenfeder 65 ist zwischen einem Rücken 67 auf dem Zwischenteil 50 und einer Bodenfläche 68 der Basis 40 angeordnet. Die Wellenfeder 65 drückt dadurch eine Bodenfläche 69 des Zwischenteils 50 gegen die Referenzfläche 41. Dies hält das Zwischenteil 50 in einer prazisen, fixierten vertikalen Lage in bezug auf die Referenzfläche 41. Die zweite Wellenfeder 66 ist zwischen einer Bodenfläche 70 des Gehäuses 30 und einer Deckfläche 71 des Halses 51 auf dem Zwischenteil 50 angeordnet. Die Wellenfeder 66 hat somit die Funktion, irgendein Spiel von den Gewindegängen zwischen dem Zwischenteil 50 und der Kollimierungslinse 11 aufzunehmen, wodurch für eine glatte, präzise Einstellung des Fokus gesorgt wird.
  • In der Praxis ist das Verfahren zum Einstellen des Fokus wie folgt. Zunächst werden die Stellschrauben 62 gelöst, bis sie gerade die Hülse 61 berühren. Das Gehäuse 30 ist dadurch frei, während des Einstellvorganges nach oben und unten zu gleiten, ohne daß die Stellschrauben 62 mit der Hülse 61 in Eingriff kommen, aber trotzdem verhindern sie irgendeine wesentliche Drehung der Kollimierungslinse 11. Der Fokus wird dann durch Drehen des Knopfes 58 eingestellt, um die Kollimierungslinse 11 anzuheben oder abzusenken, während die optische Ausgangsgröße von dem Bildkopf 20 in Echtzeit beobachtet wird (d.h. empirische Arbeiten sind nicht notwendig). Sobald der gewünschte Fokus erreicht ist, können die Stellschrauben 62 wieder angezogen werden, um die Scharfstellung beizubehalten.
  • Gemäß den Figuren 2-5 ist ein zusätzlicher Vorteil der Fokussierungseinrichtung 10 gemäß der Erfindung der, daß die Stellschrauben 62 auch für eine feine, prazise Einstellung der Drehausrichtung der Kollimierungslinse 11 in bezug auf den Bildkopf 20 sorgen. Die eine der Stellschrauben 62 kann um ein kleines Stück zurückgestellt werden, während die andere Stellschraube 62 vorgestellt wird. Somit kann die Kollimierungslinse 11 um ein kleines Stück gedreht werden, um sicherzustellen, daß sie direkt auf den Bildkopf 20 gerichtet ist. Diese Drehung der Kollimierungslinse 11 hat eine sehr leichte vertikale Bewegung zur Folge aufgrund der Drehung in bezug auf die Gewindegänge auf dem Zwischenteil 50. Jedoch ist jede entstehende Vertikalbewegung extrem klein aufgrund der feinen Steigung der Gewindegänge und des kleinen auftretenden Drehwinkels (gewöhnlich nur einige wenige Bogenminuten). Es wurde in der Praxis gefunden, daß jede derartige entstehende Vertikalbewegung so klein ist, daß der Fokus nicht merklich beeinfluß wird. Wenn es jedoch notwendig ist, kann der Fokus neu eingestellt werden, sobald der Drehwinkel korrigiert ist.
  • Für den Fachmann sollte deutlich sein, daß zahlreiche Modifikationen an dem oben beschrieben bevorzugten Ausführungsbeispiel innerhalb des Schutzumfanges der beanspruchten Erfindung möglich sind. Als ein Beispiel kann ein Riementrieb anstelle des direkten Zahnradantriebes zwischen dem Ritzelzahnrad 56 und dem Zwischenteil 50 verwendet werden. Als ein anderes Beispiel kann die Ritzelantriebswelle 57 mit einem üblichen bidirektionalen Zahnraduntersetzungs- Elektromotorantrieb 75 verbunden sein, wie es in Figur 6 gezeigt ist. In diesem Fall kann die Fokuseinstellung von einer entfernten Stelle durch eine übliche Motorsteuerschaltung (nicht gezeigt) vorgenommen werden.

Claims (7)

1. Röntgen-Bildgebungseinrichtung mit einer Fokussierungseinrichtung, die enthält:
ein Faltoptik-Kollimierungslinsensystem (11), das in einem Gehäuse (30) angebracht ist, das ein zylindrisches Gewindeteil (35) aufweist, das von einer Bodenfläche (70) des Gehäuses (30) nach unten ragt,
ein Zwischenteil (50, 51) mit Gewindegängen, die in einer Mittelbohrung ausgebildet sind, wobei die Gewindegänge auf dem Zwischenteil an das zylindrische Gewindeteil des Gehäuses (11) angepaßt sind und mit diesem in Paßeingriff stehen,
eine Basis (40) mit einer Führungsöffnung (52), wobei das Zwischenteil (50, 51) eine zylindrische äußere Oberfläche aufweist, die in der Führungsöffnung der Basis (40) drehbar angeordnet ist,
eine Einrichtung (56, 57, 58) zum Drehen des Zwischenteils (50) in der Führungsöffnung (52) der Basis (40) und
eine Einrichtung (30, 60, 61, 62) zum Hemmen der Drehung des Gehäuses (11) relativ zu der Basis (40) während der Drehung des Zwischenteils (50), so daß eine Drehung des Zwischenteils (50) dem Gehäuse (11) eine lineare Bewegung entlang der Drehachse des Zwischenteils (50, 51) erteilt zum Fokussieren des Faltoptik-Kollimierungslinsensystems.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner eine Referenzfläche (41), wobei die Fokussierungseinrichtung über der Referenzfläche (41) angebracht ist, und eine Einrichtung (66) vorgesehen sind zum Drücken des Zwischenteils (50) gegen die Referenzfläche (41).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung zum Drehen des Zwischenteils (50) Zahnradzähne aufweist, die auf einem Außenumfang des Zwischenteils (50) ausgebildet sind, die mit einem Zahnradritzel (56) kämmen, das auf einer drehbaren Welle (57) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei an der drehbaren Welle (57) ein Knopf (58) befestigt ist für eine manuelle Einstellung der Fokussierungseinrichtung.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die drehbare Welle mit einem elektrischen Motorantrieb (75) verbunden ist für eine kraftgetriebene Einstellung der Fokussierungseinrichtung.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Hemmen der Drehung des Gehäuses (30) zwei Arme (60) aufweist, die von dem Gehäuse (30) ausgehen, wobei jeder Arm (60) mit einem Stoppteil (61) in Kontakt ist, das zwischen den Armen (60) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der Kontakt zwischen den Armen (60) und dem Stoppteil (61) durch eine einstellbare Klemmschraube (62) gebildet ist, wodurch die Stellung der Arme (60) in bezug auf das Stoppteil (61) und eine entsprechende Winkelstellung der Kollimierungslinse (11) einstellbar ist.
DE69213142T 1991-09-13 1992-09-10 Röntgenbildanlage mit Fokussierungsvorrichtung für eine gefalteten Kollimatorlinse Expired - Fee Related DE69213142T2 (de)

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