DE69209194T2 - Wimper- und/oder Augenbraueschminke und Herstellungsverfahren - Google Patents

Wimper- und/oder Augenbraueschminke und Herstellungsverfahren

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DE69209194T2 DE69209194T DE69209194T DE69209194T2 DE 69209194 T2 DE69209194 T2 DE 69209194T2 DE 69209194 T DE69209194 T DE 69209194T DE 69209194 T DE69209194 T DE 69209194T DE 69209194 T2 DE69209194 T2 DE 69209194T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel zum Schminken und zur Pflege der Wimpern und/oder der Augenbrauen, in welchem eine dispergierte Phase auf Wachsbasis in einer dispergierenden Phase, welche aus einer wäßrigen Polymerlösung gebildet wird, verteilt ist.
  • Es ist bekannt, daß Mascaramittel klassischer Art Emulsionen aus wenigstens einem Wachs in einer wäßrigen Phase darstellen, wobei die Anwesenheit eines oberflächenaktiven Mittels, wie in der GB-A-2 167 301, der GB-A-2 216 797 und der GB-A-2 207 15 beschrieben, für die Stabilität einer derartigen Emulsion sorgt. Es ist ebenfalls bekannt, daß in bestimmten Fällen die Anwendung dieser Mittel bei Personen mit empfindlichen Augen Unbehagen auslöst und daß dieses Unbehagen im allgemeinen der Anwesenheit von oberflächenaktiven Stoffen in dem Mittel zugeschrieben wird. Deshalb bestand ein Bedarf, Mascaramittel, die keinen oberflächenaktiven Stoff enthalten, zur verfügung zu stellen. Beispielsweise hat man in der Patentanmeldung JP-60-224610 ein Mascara mittel vorgeschlagen, das aus einer gelierten Lösung von wasserlöslichen Polymeren gebildet wird, in der Pigmente inkorporiert sind: Unglücklicherweise liefert ein solches Mittel ein schlechtes Schminkergebnis, insbesondere aufgrund der Abwesenheit von Wachs in dem Mittel.
  • Neben klassischem Mascara gibt es wasserfestes Mascara. Die wesentliche Qualität letzterer ist deren gute Wasserfestigkeit, verglichen mit nichtwasserfestem Mascara sind deren Schminkqualitäten jedoch geringer.
  • Sie setzen sich entweder aus Wasser-in-Wachs-Dispersionen, die durch einen lipophilen Emulgator stabilisiert werden, oder aus Dispersionen von Wachs in einem organischen Lösungsmittel zusammen. In diesem zweiten Fall ist die Anwesenheit von oberflächenaktiven Mitteln nicht notwendig, da die Wachse zum Teil durch das organische Lösungsmittel gelöst werden.
  • Man hat auch schon auf allgemeinere Art versucht, die Anwesenheit von oberflächenaktiven Mitteln in den aus einer Dispersion gebildeten Schminkprodukten zu vermeiden, aber in diesem Fall war die Dispersion nur schwer zu stabilisieren. Man hat zum Beispiel in der Patentanmeldung JP-02-019310 ein Schminkmittel ohne oberflächenaktive Mittel vorgeschlagen; dieses Mittel stellt eine Öl-in-Wasser-Dispersion dar, die eine Mischung aus hydrophoben Pulvern enthält, und seine Stabilität wird durch die Aufnahme von vernetzten Polyacrylpolymeren in seine wäßrige Phase gesichert. Ein derartiges Mittel ist nicht zum Schminken der Wimpern oder der Augenbrauen bestimmt und das übertragen auf das Mascara betreffende Spezialgebiet kann aus zwei Gründen logischerweise nicht in Betracht gezogen werden: Einerseits bemüht man sich im Fall von Mascara um ein stärkeres Auftragen auf die Wimpern, während man bei den anderen Schminkprodukten dagegen auf ein feineres Schminken abzielt; andererseits kann das Schminken der Wimpern nicht in zufriedenstellender Weise in Abwesenheit von Wachs erreicht werden und die Öle besitzen eine Beschaffenheit und physikalische Eigenschaften, die sich sehr von denen der Wachse unterscheiden. Es war deshalb für den Fachmann nicht naheliegend, die Lehren des Dokumentes JP-02-019310 schlicht und einfach auf das Mascara betreffend Spezialgebiet zu übertragen.
  • In der EP-A-0 332 501 hat man ebenfalls eine Öl-in-Wasser- Emulsion beschrieben, die in der wäßrigen Phase ein in Wasser lösliches Polyacrylat enthält. Die beschriebenen Mittel enthalten jedoch nicht mehr als 1,5 % Wachs im Gemisch mit Ölen. Diese Mittel sind nicht geeignet, um als Mascara verwendet zu werden.
  • Diese Analyse zeigt, daß im Stand der Technik kein Mascara mittel, mit dem sich ein hervorragendes Schminken der Wimpern erzielen läßt und dem eine zufriedenstellende zeitliche Stabilität zugute kommt, vorgeschlagen worden ist, ohne wenigstens ein oberflächenaktives Mittel einzuschließen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mascaramittel zum Schminken oder zur Pflege der Wimpern zur verfügung zu stellen, welches gleichermaßen eine gute zeitliche Stabilität aufweist, ein hervorragendes Schminken der Wimpern möglich macht und jegliche Aufnahme von oberflächenaktiven Mitteln in dieses Mittel vermeidet. Um ein hervorragendes Schminken zu erzielen, enthält das Mittel, zum überwiegenden Teil in der Fettphase, wenigstens ein Wachs; um eine ausreichende Stabilität des Mittels, das in Form einer Dispersion vorliegt, zu erzielen, wird eine dispergierende Phase vorgeschlagen, die aus einer wäßrigen Lösung mindestens eines wasserlöslichen Polymers gebildet wird. Wie oben angesprochen, war es für den Fachmann nicht naheliegend, die Wachse in eine Polymerlösung einbringen zu können, ohne daß diese koaleszieren, was eine Instabilität des Mittels nach sich ziehen würde.
  • Es sei daran erinnert, daß die Messung der "Nadelpenetration" eine für Wachse verwendete Charakterisierung darstellt. Das Prinzip dieser Charakterisierung besteht darin, die Tiefe, ausgedrückt in Zehntel Millimeter, zu messen, bis zu der eine genormte Nadel (welche 2,5 Gramm wiegt und in einen 47,5 Gramm schweren Nadeiträger eingesetzt ist) nach dem Aufsetzen auf das Wachs in 5 Sekunden bei einer gegebenen Temperatur eindringt. In der vorliegenden Anmeldung entsprechen alle Angaben bezüglich der "Nadelpenetration" einer Messung, die nach der amerikanischen Norm ASTM D5 oder nach der äquivalenten französischen Norm NFT 004 durchgeführt worden ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also ein bei Normaltemperatur flüssiges oder pastöses kosmetisches Mittel, das zum Schminken oder zur Pflege der Wimpern und/oder der Augenbrauen bestimmt ist und aus einer Dispersion einer dispergierenden Phase und einer dispergierten Phase gebildet wird, wobei die dispergierende Phase eine wäßrige Phase ist, die wenigstens ein wasserlösliches Polymer umfaßt, und die dispergierte Phase wenigstens 50 % eines Wachses mit einem Schmelzpunkt von 40 bis 100ºC und einer Nadelpenetration von 3 bis 40 bei 25ºC enthält, wobei die Dispersion wenigstens 3 % Wachs und 50 % wäßrige Phase umfaßt.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Wachse sind vorzugsweise ausgewählt unter tierischen Wachsen, pflanzlichen Wachsen, mineralischen Wachsen, synthetischen Wachsen und verschiedenen Fraktionen natürlicher Wachse. Von den verwendbaren tierischen Wachsen sind Bienenwachse, Lanolinwachse und Chinawachse zu nennen. Von den pflanzlichen Wachsen sind Carnauba-, Candelilla-, Ouricurry-, Eichenfaser-, Zuckerrohr- und Japanwachse, Wachse aus hydrogeniertem Jojoba und hydrogenierte Öle zu nennen, welche durch katalytische Hydrogenierung von Fettkörpern erhalten werden, die aus linearen oder nicht-linearen C&sub8;-C&sub3;&sub2;-Fettketten zusammengesetzt sind und welche Qualitäten aufweisen, die der Definition für Wachse entsprechen. Man kann insbesondere hydrogeniertes Sonnenblumenöl, hydrogeniertes Rizinusöl, hydrogeniertes Coprahöl und hydrogeniertes Lanolin nennen. Von mineralischen Wachsen sind Paraffine, mikrokristalline Wachse, Montanwachse und Ozokerite zu nennen. Von den synthetischen Wachsen sind Polyethylenwachse, durch die Fisher-Tropsch-Synthese erhaltenen Wachse, wachsartige Copolymere sowie ihre Ester, und Silikonwachse, wie Polyalkoxy- und Polyalkylsiloxane, zu nennen.
  • Erfindungsgemäß enthält das Mittel wenigstens 3 Gew.-% Wachs(e), vorzugsweise 3 bis 30 Gew-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
  • Das erfindungsgemäße Mittel kann auch farblose Füllstoffe oder Farbpigmente enthalten.
  • Falls Füllstoffe vorhanden sind, sind sie in einer Menge von 40 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten. Falls Pigmente verwendet werden, sind sie in einem Anteil von 8 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorhanden.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Farbpigmente sind vorzugsweise ausgewählt unter mineralischen Pigmenten, organischen Pigmenten und perimuttartigen Pigmenten. Von den anorganischen Pigmenten sind beispielsweise Titandioxid (Rutil oder Anatas), das gegebenenfalls oberflächenbehandelt und in dem Farbindex unter der Referenz CI 77891 kodifiziert ist, schwarze, gelbe, rote und braune Eisenoxide, die unter den Referenzen CI 77499, 77492 und 77491 kodifiziert sind, Manganviolett, das unter der Referenz CI 77742 kodifiziert ist, Ultramarinblau, das unter der Referenz CI 77007 kodifiziert ist, Chromoxid, das unter der Referenz CI 77288 kodifiziert ist, Chromhydrat, das unter der Referenz CI 77289 kodifiziert ist, und Eisenblau, das unter der Referenz CI 77510 kodifiziert ist, zu nennen.
  • Von den organischen Pigmenten sind beispielsweise Ruß (carbon black), die Pigmente D und C Rot Nr. 19, die in dern Farbindex unter der Referenz CI 45170 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Rot Nr. 9, die unter der Referenz CI 15585 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Rot Nr. 21, die unter der Referenz CI 45380 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Orange Nr. 4, die unter der Referenz CI 15510 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Orange Nr. 5, die unter der Referenz CI 45370 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Rot Nr. 27, die unter der Referenz CI 15850 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Rot Nr. 6, die unter der Referenz CI 15850 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Gelb Nr. 5, die unter der Referenz CI 45425 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Gelb Nr. 6, die unter der Referenz CI 15985 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Rot Nr. 30, die unter der Referenz CI 73360 kodifiziert sind, die Pigmente D und C Rot Nr. 3, die unter der Referenz CI 45430 kodifiziert sind, und Lacke auf der Basis von Cochenillen-Karminrot, die unter der Referenz CI 75470 kodifiziert sind, zu nennen.
  • Von den perlmuttartigen Pigmenten sind beispielsweise weiße perlmuttartige Pigmente, wie mit Titanoxid überzogener Glimmer und Bismutoxidchlorid, gefärbte perlmuttartige Pigmente, wie Titanglimmer mit Eisenoxiden und Titanglimmer mit Eisenblau oder Chromoxid, nennen.
  • Vorzugsweise sind die nicht-gefärbten Füllstoffe ausgewählt unter: Talk, welcher ein hydratisiertes Magnesiumsilikat darstellt und in Form von Partikeln verwendet wird, die normalerweise Abmessungen von weniger als 40 µm (Mikrometer) aufweisen; Glimmern, welche Aluminosilikate verschiedener Zusammensetzungen darstellen und in Schuppenform mit Abmessungen von 2 bis 200 µm (Mikrometer), vorzugsweise von 5 bis 70 µm (Mikrometer) und einer Stärke von 0,1 bis 5 µm (Mikrometer), vorzugsweise von 0,2 bis 3 µm (Mikrometer) vorliegen, wobei diese Glimmer natürlichen Ursprungs (zum Beispiel Muskovit, Margarit, Roscoelith, Lipidolith, Biotit) oder synthetischen Ursprungs sein können; Stärke, insbesondere Reisstärke; Kaolin, welcher ein hydratisiertes Aluminiumsilikat ist und in Form von isotropen Teilchen mit Dimensionen von normalerweise weniger als 30 µm (Mikrometer) vorliegt; Zinkund Titanoxiden, die normalerweise in Form von Partikeln verwendet werden, die Abmessungen besitzen, welche einige Mikrometer nicht überschreiten (sogar weniger als 1 µm (Mikrometer) im Fall von Titanoxid); Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder -hydrogencarbonat; mikrokristalline Cellulose; Pulvern synthetischer Polymere, wie Polyethylen, Polyester (zum Beispiel Polyethylenisophthalat oder -terephthalat), Polyamide (zum Beispiel jenen, die unter der Handelsbezeichnung "Nylon" verkauft werden), "Teflon" und Silikonpulvern.
  • Im allgemeinen können die Füllstoffe, seien es Farbpigmente oder farblose Füllstoffe, von Substanzen umhüllt sein, wie Aminosäuren, Silikonen, Metalisalzen oder Kollagen, oder eine andere Behandlung erfahren haben, mit der sich ihr Oberflächenzustand modifizieren läßt.
  • Das (oder die) in der wäßrigen Phase enthaltene(n) wasserlösliche(n) Polymer(e) ist (oder sind) vorzugsweise ausgewählt unter Proteinderivaten tierischen oder pflanzlichen Ursprungs und insbesondere Keratinderivaten, wie Keratinhydrolysaten und sulfonierten Keratinen, Chitin- oder anionischen, kationischen, amphoteren oder nichtionischen Chitosanderivaten, Cellulosederivaten, wie Hydroxyethyl-cellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, sowie quaternisierten Cellulosederivaten, Polyethylenoxiden, Polypropylenoxiden, Acrylpolymeren, wie Polyacrylaten und Polymethacrylaten, Polyacrylamiden und Polymethacrylamiden, sowie Acrylcopolymeren, Polyvinylpyrrolidonen und Vinylcopolymeren, wie Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymeren oder Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymeren, Polyestern, wie Diglykol/Cyclohexandimethanol/Isophthalat/Sulfoisophthalat-Copolymeren, natürlichen Polymeren, wie Gummi arabicum, Guargummi, Xanthanderivaten, Karaya- Gummi, Alginaten, Carragheenaten, Glykoaminoglykanen, Hyaluronsäure und Derivaten davon.
  • In dern erfindungsgemäßen Mittel beträgt die wäßrige Phase wenigstens 50 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 97 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels. In der wäßrigen Phase beträgt die Konzentration an wasserlöslichem(n) Polymer(en), ausgedrückt als Gewicht an aktivem Material, vorzugsweise 0,1 bis 55 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der wäßrigen Phase.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können außerdem unter anderem Zusatzstoffe enthalten, die in bekannter Weise in Mascaramitteln zum Schminken oder zur Pflege der Wimpern oder der Augenbrauen verwendet werden. Diese sind insbesondere ausgewählt unter Weichmachern, Konservierungsmitteln, Sequstriermitteln, Parfümen, Verdickungsmitteln, Ölen, Silikonen, Kohäsionsmitteln, wasserunlöslichen Polymeren, Alkalisierungs- und Azidifizierungsmitteln, und Mitteln, die für ihre vorteilhafte Wirkung auf Wimpern oder Augenbrauen bekannt sind&sub1; wie Vitamine und Aminosäuren.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung des oben definierten Mittels zum Schminken oder zur Pflege der Wimpern oder der Augenbrauen, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einem ersten Schritt das Wachs oder die Wachsmischung der Fettphase herstellt und dazu gegebenenfalls das (die) fettlösliche(n) Additiv(e) gibt; in einem zweiten Schritt der erhaltenen Phase den (oder die) festen Füllstoff(e) in fein verteiltem Zustand beimischt; in einem dritten Schritt eine wäßrige Phase herstellt, die das (oder die) wasserlösliche(n) Polymer(e) und gegebenenfalls die wasserlöslichen Additive enthält; und in einem vierten Schritt diese wäßrige Phase in die im zweiten Schritt erhaltene Mischung gibt und die Dispersion der Fettphase in der wäßrigen Phase herstellt.
  • Eine weitere Verfahrensvariante besteht darin, die Füllstoffe nicht der Wachsphase sondern der wäßrigen Phase beizumischen.
  • In allen Fällen ist der Stoff, der verwendet wird, um eine gute Dispersion zu erhalten, derjenige, der herkömmlicherweise verwendet wird, um Mascara zu erhalten.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele beschreiben die Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
  • In den folgenden Beispielen erfolgen alle Mengenangaben in Gramm.
  • BEISPIEL 1:
  • Man stellt gemäß dern beschriebenen Verfahren folgende Formulierung her:
  • - Paraffinwachs 10,0
  • - Stärkepulver 5,0
  • - Polyethylenpulver, verkauft unter der Handelsbezeichnung "ACCUREL EP 400 AKZO" durch die Firma "AKZO" 5,0
  • - Pulver aus schwarzem Eisenoxid 7,0
  • - Carboxyvinylpolymer, vekauft unter der Handelsbezeichnung "CARBOPOL 940" durch die Firma "GOODRICH" 0,5
  • - Hydroxyethylcellulose 0,5
  • - Panthenol 2,0
  • - Soda qsp pH 7
  • - Konservierungsmittel qs
  • - Wasser qsp 100
  • Dieses Mascaramittel ist stabil und gestattet ein hervorragendes Schminken der Wimpern.
  • BEISPIEL 2:
  • Man stellt gemäß dern beschriebenen Verfahren folgende Formulierung her:
  • - Bienenwachs 6,0
  • - Carnaubawachs 3,0
  • - paraffinwachs 8,0
  • - Polymerpulver, verkauft unter der Handelsbezeichnung "ORGASOL 2002" durch die Firma "ATOCHEM" 5,0
  • - wasserfreies Pyrrolidoncopolymer, verkauft unter der Handelsbezeichnung "COPOLYMERE 958" durch die Firma "GAF" 6,0
  • - Carboxymethylcellulose 0,4
  • - Ruß 2,0
  • - Konservierungsmittel qs
  • - Wasser qsp 100,0
  • Dieses Mascaramittel ist stabil und gestattet ein hervorragendes Schminken der Wimpern.
  • BEISPIEL 3:
  • - Wachs, das aus hydrogenierten pflanzlichen Ölen gebildet wird, die unter der Handelsbezeichnung "SUPPOCIRE" durch die Firma "GATTEFOSSE" verkauft werden 4,0
  • - Polyethylenwachs, verkauft unter der Handelsbezeichnung "AC 430" durch die Firma "HOECHST" 2,0
  • - Talkpulver 10,0
  • - Reisstärkepulver 3,0
  • - blaues Eisenoxid 3,0
  • - schwarzeseisenoxid 5,0
  • - Polymer, verkauft unter der Handelsbezeichnung "JAGUAR C 15" durch die Firma "MEYHALL" 0,8
  • - Konservierungsmittel qs
  • - Wasser qsp 100,0
  • Dieses Mascaramittel ist stabil und gestattet ein hervorragendes Schminken der Wimpern.
  • BEISPIEL 4:
  • - Stearoxydimethicon, verkauft unter der Handelsbezeichnung "BELSIL SDM 6021 VP 621" durch die Firma "WACKER" 4,0
  • - C&sub1;&sub8;-C&sub3;&sub6;-Polyalkoxydimethicon, verkauft unter der Handelsbezeichnung "176-10877" durch die Firma "GENERAL ELECTRIC" 12,0
  • - Bienenwachs 4,0
  • - Carboxyvinylpolymere, verkauft unter der Handelsbezeichnung "CARBOPOL 940" durch die Firma "GOODRICH" 0,7
  • - Triethanolamin 1,4
  • - Hydroxyethylcellulose 0,6
  • - Schwarzes Eisenoxid 7,0
  • - Konservierungsrnittel qs
  • - Wasser qsp 100,0
  • Dieses Mascaramittel ist stabil und erlaubt ein hervorragendes Schminken der Wimpern.

Claims (18)

1. Kosmetisches Mittel zum Schminken oder zur Pflege der Wimpern und/oder der Augenbrauen, welches aus einer Dispersion einer dispergierenden Phase und einer dispergierten Phase gebildet wird, wobei die dispergierende Phase eine wäßrige Phase ißt, die wenigstens ein wasserlösliches Polymer umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die dispergierte Phase wenigstens 50 % eines Wachses mit einem Schmelzpunkt von 40 bis 110ºC und einer Nadelpenetration bei 25ºC von 3 bis 40 enthält, wobei die Dispersion wenigstens 3 % Wachs und 50 % wäßrige Phase umfaßt, und kein Emulsionsmittel enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 Gew.-% bis 30 Gew.-% Wachs(e), bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das (oder die) Wachs(e), das (oder die) es enthält, ausgewählt ist (oder sind) unter tierischen Wachsen, pflanzlichen Wachsen, anorganischen Wachsen, synthetischen Wachsen und Fraktionen natürlicher Wachse.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tierischen Wachse ausgewählt sind unter Bienenwachsen, Lanolinwachsen und Chinawachsen.
5. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pflanzlichen Wachse ausgewählt sind unter Carnauba-, Candelilla-, Ouricury-, Eichenfaser-, Zuckerrohr- und Japanwachsen, Wachsen aus hydrogeniertem Jojoba und hydrogenierten Ölen.
6. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Wachse ausgewählt sind unter Paraffinwachsen, mikrokristallinen Wachsen, Montanwachsen und Ozokeriten.
7. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Wachse ausgewählt sind unter Polyethylenwachsen, durch die Fischer-Tropsch-Synthese erhaltenen Wachsen, Silikonwachsen und wachsartigen Copolymeren, sowie Estern davon.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 40 Gew.-% Füllstoff(e), bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der (oder die) Füllstoff(e), den (oder die) es enthält, ausgewählt ist (oder sind) unter farblosen Füllstoffen und Farbpigmenten.
10. Mittel nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 8 Gew.-% Farbpigmente enthält.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Farbpigment enthält, das ausgewählt ist unter anorganischen Pigmenten, organischen Pigmenten und perlmutterartigen Pigmenten.
12. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen farblosen Füllstoff enthält, welcher ausgewählt ist unter Talk, Glimmer, Stärke, Kaolin, Zinkoxid, Titanoxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder -hydrogencarbonat, mikrokristalliner Cellulose und Pulvern synthetischer Polymere.
13. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es 50 bis 97 Gew.-% wäßrige Phase, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
14. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß seine wäßrige Phase 0,1 bis 55 Gew.-% aktives Material wenigstens eines wasserlöslichen Polymers enthält, wobei dieser Prozentsatz auf das Gesamtgewicht der wäßrigen Phase bezogen ist.
15. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein wasserlösliches Polymer enthält, das ausgewählt ist unter Derivaten tierischer oder pflanzlicher Proteine, Chitin- oder Chitosanderivaten, Cellulosederivaten, Acrylpolymeren oder -copolymeren, Polyvinylpyrrolidonen, Vinylcopolymeren, Polyestern, Polyethylenoxiden, Polypropylenoxiden und natürlichen Polymeren.
16. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Additiv enthält, das ausgewählt ist unter Weichmachern, Konservierungsmitteln, Sequestriermitteln, Parfümen, Dickungsmitteln, Ölen, Silikonen, Kohäsionsmitteln, wasserunlöslichen Polymeren, Alkalisierungs oder Ansäuerungsmitteln, und Mitteln, die für ihre vorteilhafte Wirkung auf die Wimpern oder die Augenbrauen bekannt sind.
17. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Schminken oder zur Pflege der Wimpern und/oder der Augenbrauen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Schritt das Wachs oder die Wachsmischung der Fettphase herstellt und dazu gegebenenfalls das (oder die) fettlösliche(n) Additiv(e) des Mittels gibt; in einem zweiten Schritt der erhaltenen Phase den (oder die) festen Füllstoff(e) in fein verteiltem Zustand beimischt; in einem dritten Schritt eine wäßrige Phase herstellt, die das (oder die) wasserlösliche(n) Polymer(e) und gegebenenfalls das (oder die) wasserlösliche(n) Additiv(e) enthält; und in einem vierten Schritt die wäßrige Phase in die im zweiten Schritt erhaltene Mischung gibt und die Dispersion der Fettphase in der wäßrigen Phase herstellt.
18. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Schminken oder zur Pflege der Wimpern und/oder der Augenbrauen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Schritt das Wachs oder die Wachsmischung der Fettphase herstellt, und dazu gegebenenfalls das (oder die) fettlösliche(n) Additiv(e) des Mittels gibt; in einem zweiten Schritt eine wäßrige Phase herstellt, welche das (oder die) wasserlösliche(n) Polymer(e) und gegebenenfalls das (oder die) wasserlösliche(n) Additiv(e) enthält; in einem dritten Schritt zu der erhaltenen wäßrigen Phase den (oder die) Füllstoff(e) gibt, und in einem vierten Schritt die wäßrige Phase in die Wachsphase gibt und die Dispersion der Fettphase in der wäßrigen Phase herstellt.
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