DE69207352T2 - Windmessprüfstand - Google Patents

Windmessprüfstand

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DE69207352T2
DE69207352T2 DE1992607352 DE69207352T DE69207352T2 DE 69207352 T2 DE69207352 T2 DE 69207352T2 DE 1992607352 DE1992607352 DE 1992607352 DE 69207352 T DE69207352 T DE 69207352T DE 69207352 T2 DE69207352 T2 DE 69207352T2
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test bench
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Guerino Nichelle
Christian Verdier
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Airbus Group SAS
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P21/00Testing or calibrating of apparatus or devices covered by the preceding groups
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windmeßprüfstand für die Detektierung und Lokalisierung von eventuellen Lecks in einem Windmeßkreis eines Flugzeugs und für die Kontrolle der richtigen Eichung von Anzeigeeinrichtungen des Flugzeugs, die mit diesem Kreis verbunden sind.
  • Die Windmeßkreise von Flugzeugen umfassen Sonden für den statischen und den dynamischen Druck, die es erlauben, Daten über den lokalen atmosphärischen Druck zu erhalten. Diese Drucksonden sind mit verschiedenen Anzeigeeinrichtungen verbunden, wie beispielsweise einem Höhenmesser und einem Windmesser, die jeweils dem Piloten die Kenntnis über die Höhe des Flugzeugs nach einer Anfangseichung zur Berücksichtigung der Variationen des Luftdrucks am Boden und die Geschwindigkeit des Flugzeugs in Bezug auf die umgebende Luft erlauben.
  • Aus Gründen der Sicherheit und der Genauigkeit umfaßt jedes Flugzeug im allgemeinen mehrere Sonden für den statischen Druck und mehrere Sonden für den dynamischen Druck, die an verschiedenen Orten auf den Außenflächen des Flugzeugs angeordnet sind.
  • Die Sonden für den statischen Druck umfassen Platten in der Mitte, an welchen eine oder mehrere Öffnungen der Drucksonde vorgesehen sind. Ein Meßwertgeber mit einer Kapsel oder einer deformierbaren Membrane erlaubt die Messung der Druckvariationen, die an einen Bordrechner übertragen werden, entweder direkt oder in Form von elektrischen Signalen. Die Sonden für den statischen Druck sind im allgemeinen im vorderen Teil des Flugzeugs angeordnet.
  • Weiterhin umfassen die Sonden für den dynamischen Druck Röhren, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs ausgerichtet sind und nach vorne offen sind. Die Röhren grenzen an Meßwertgeber mit Kapseln oder deformierbaren Membranen ähnlich zu den Meßwertgebern der Sonden für den statischen Druck. Sie sind im allgemeinen im vorderen Teil des Flugzeugs angeordnet, in einem Bereich, der der Stabilität der Strömung günstig ist, d.h. außerhalb von Turbulenzen und außerhalb der Grenzschicht.
  • Bei der Herstellung von Windmessern ist es notwendig, die Abdichtung der Windmeßkreise zu kontrollieren und die Eichung der Anzeigevorrichtungen an Bord, die mit diesen Kreisen verbunden sind, zu kontrollieren. Diese Kontrollen können ebenfalls während der Untersuchung der Flugzeuge auf Anforderung der Piloten durchgeführt werden.
  • Gegenwärtig werden diese Vorgänge ausgeführt mit Hilfe von Geräten, die nicht geeignet sind, insbesondere aufgrund ihrer Komplexität, ihrer Schwierigkeit der Ausführung und ihrer Sperrigkeit. Zudem ist keines von ihnen geeignet, ein eventuelles Leck zu lokalisieren. Diese Prüfgeräte können in zwei Kategorien unterteilt werden.
  • In der ersten Kategorie von Windmeßprüfgeräten umfassen die Pumpmittel, um die verschiedenen Sonden für den statischen und dynamischen Druck des Flugzeugs unter Unterdruck zu setzen, elektrisch angetriebene und in dem Gerät integrierte Pumpen. Alle existierenden Prüfgeräte gehören zu dieser Kategorie, welche komplexe elektrische Schaltkreise und Mikroprozessoren enthalten, welche durch Programme gesteuert werden, die eine große Menge an Informationen liefern und für die Bedürfnisse vollkommen ungeeignet sind. Im Gegenteil bildet die Menge an Informationen, die auf diesen Geräten verfügbar ist, eine Fehlerquelle, wenn sie von einer Bedienperson bedient werden, die nicht hinreichend qualifiziert ist. Im allgemeinen erfordert die Komplexität der Programme, die mit den Mikroprozessoren assoziiert sind, welche in den Geräten verwendet werden, ein extrem qualifiziertes Personal, da die Durchführung einerseits eine perfekte Kenntnis des Prüfgerätes und des zu kontrollierenden Systems erfordert, und andererseits Kenntnisse über den Ablauf eines Informatikprogrammes erfordert.
  • Die Komplexität der Prüfgeräte mit integrierten Pumpeinrichtungen macht diese Geräte besonders sperrig. Daher kann ihr Transport nur mit Hilfe eines Wagens durchgeführt werden und das Gerät selbst muß außerhalb des Flugzeuges während der Prüfung bleiben, wodurch es notwendig ist, daß ein separates Steuerpult angeschlossen wird, das die Benutzer in dem Flugzeug anordnen können.
  • Die zweite Kategorie von existierenden Windmeßprüfständen unterscheidet sich durch die Tatsache, daß die Pumpeinrichtungen außerhalb des Gerätes angeordnet sind, anstatt in dem Gerät integriert und elektrisch versorgt zu werden, und umfassen beispielsweise eine Handpumpe. Diese Anordnung, die eine Verminderung des Volumens und des Gewichtes in Bezug auf die erste genannte Kategorie von Geräten erlaubt, erfordert von Seiten der Benutzer viel Zeit und nicht geringe physische Anstrengung in dem Druckbereich, der gewöhnlich für die Prüfungen verwendet wird. Zudem können die Geräte dieser Kategorie nicht dazu dienen, die Eichung der Anzeigevorrichtungen des Flugzeugs zu kontrollieren.
  • Außerdem und wie es bereits gezeigt wurde, ist keine der existierenden Windmeßprüfstände geeignet zur Lokalisierung eines eventuellen Lecks in dem Windmeßkreis eines Flugzeuges. Wenn folglich ein Leck in diesem Kreis detektiert wird, dann erfordert die Lokalisierung dieses Lecks die Verwendung von speziellen Klemmen, mit denen die Schläuche, welche das Gerät mit jeder der Sonden des statischen und dynamischen Drucks des Flugzeugs verbinden, eine nach der anderen abgeklemmt werden kann. Das bedeutet entweder die Anwesenheit von zwei Bedienpersonen oder, in dem Fall einer einzigen Bedienperson, ein Hin- und Hergehen zwischen dem Gerät und den Enden der Schläuche nahe den Drucksonden. Wenn die Abklemmung der Schläuche nahe des Prüfgerätes stattfindet, ist es nicht möglich, einen Zweifel zu beseitigen zwischen einem Leck in dem Schlauch und einem Leck in dem Teil des Windmeßkreises des Flugzeuges nahe der entsprechenden Drucksonde.
  • Die Erfindung hat genauer gesagt einen Windmeßprüfstand zur Aufgabe, der geeignet ist, daß eine einzige Bedienperson die Detektierung und Lokalisierung von Lecks in einem Windmeßkreis eines Flugzeugs ausführt, ebenso wie die Kontrolle der richtigen Eichung von Anzeigeeinrichtungen des Flugzeugs, die mit diesem Kreis verbunden sind, wobei der Prüfstand außerdem relativ leicht und wenig sperrig ist, in der Weise, daß er leicht an Bord eines Flugzeugs im Laufe des Prüfens untergebracht werden kann, und wobei die Durchführung besonders einfach ist und keinen Zeitverlust und keine Energieverschwendung von Seiten des Bedieners mit sich bringt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ergebnis erhalten mit einem Windmeßprüfstand für die Detektierung und Lokalisierung von eventuellen Lecks in einem Windmeßkreis eines Flugzeugs mit mindestens einer Sonde für den statischen Druck und mindestens einer Sonde für den dynamischen Druck und zur Kontrolle der richtigen Eichung von Anzeigeeinrichtungen des Flugzeugs, die mit diesen Kreisen verbunden sind, wobei der Prüfstand gekennzeichnet ist durch ein tragbares Gerät, eine elektrische Versorgungseinrichtung für dieses Gerät, zwei Schläuchen zur Verbindung dieses Gerätes jeweils mit den Sonden für den statischen Druck bzw. den dynamischen Druck, umfassend eine erste elektrisch gesteuerte Isoliereinrichtung für jede dieser Drucksonden und Kabeln, welche jede Isoliereinrichtung mit dem Gerät verbinden, wobei das letztere umfaßt:
  • - eine elektrisch angetriebene Pumpeinrichtung;
  • - einen ersten pneumatischen Kreis zur Verbindung der Pumpeinrichtung mit der Schlauchverbindung des Gerätes mit der Sonde für den statischen Druck über eine Steuereinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung für einen Unterdruck in diesem ersten Kreis;
  • - einen zweiten pneumatischen Kreis, der die Pumpeinrichtung mit der Schlauchverbindung des Gerätes der Sonde für den dynamischen Druck über eine Regeleinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung für einen relativen Überdruck in Bezug zu dem Unterdruck, die den zweiten Kreis verbindet;
  • - eine Umschalteinrichtung, mit welcher der Prüfstand von einer ersten Steuerbetriebsart in eine Eichbetriebsart umgeschaltet werden kann, in welcher die Pumpeinrichtung betrieben ist, und alle ersten Isoliereinrichtungen in offener Stellung sind, zu einer Betriebsart der Detektion und Lokalisierung eines Lecks, in welchem die Pumpeinrichtung in Ruhe ist, und mindestens die ersten Isoliereinrichtungen in geschlossener Stellung sind.
  • Vorteilhaft umfaßt die Umschalteinrichtung einen Betriebsartumschalter, mit dem die Betriebsart der Steuerung der Eichung und eine Betriebsart der Detektierung eines Lecks belegt werden kann, in welcher alle ersten Isoliereinrichtungen in geschlossener Stellung sind, und ein individueller Schalter, der die Schließung der ersten Isoliereinrichtung erlaubt, wenn der Betriebsartumschalter die Betriebsart des Steuerns und des Eichens belegt.
  • In diesem Fall ist eine zweite elektrisch gesteuerte Isoliereinrichtung vorzugsweise vorgesehen in dem ersten und dem zweiten pneumatischen Kreis zwischen der Steuereinrichtung und der Anzeigeeinrichtung, wobei die zweite Isoliereinrichtung in offener Stellung ist&sub1; wenn der Betriebsartumschalter die Steuer- und Eichbetriebsart belegt und in einer geschlossenen Stellung ist, wenn der Betriebsartumschalter die Betriebsart der Detektierung von Lecks einnimmt.
  • Damit die Anzeigeeinrichtung des zweiten pneumatischen Kreises den Unterschied zwischen dem dynamischen Druck, welcher in dem zweiten Kreis herrscht, und dem statischen Druck, welcher in dem ersten Kreis herrscht, anzeigen kann, sind die Anzeigeeinrichtungen verbunden mit dem ersten pneumatischen Kreis mittels einer dritten elektrisch angetriebenen Isoliereinrichtung, die dazu dient, daß bei der Leckdetektierung ein Leck in einem der pneumatischen Kreise sich nicht auf den anderen Kreis auswirkt. Zu diesem Zweck befindet sich die dritte Isoliereinrichtung in einer offenen Stellung, wenn der Betriebsartumschalter die Betriebsart der Steuerung und Eichung einnimmt, und in einer geschlossenen Stellung, wenn der Betriebsartumschalter die Betriebsart der Detektierung von Lecks einnimmt.
  • Die Pumpeinrichtung umfaßt eine erste Saugpumpe, welche mit einer zweiten Förderpumpe verbunden ist, wenn Prüfungen durchgeführt werden sollen, die eine Verschiebung des Flugzeugs am Boden oder bei sehr geringer höhe simulieren sollen. Mit dieser zweiten Pumpe ist eine Einrichtung zur Detektierung einer oberen Schwelle des statischen Drucks verbunden in der Weise, daß die zweite Pumpe nur über der Schwelle betätigt wird, wenn die Umschalteinrichtung die Steuer- und Eichbetriebs art einnimmt.
  • Die zweite Pumpe ist verbunden mit den ersten und zweiten pneumatischen Kreisen über eine vierte elektrisch betriebene Isoliereinrichtung, die sich in einer offenen Stellung befindet, wenn die zweite Pumpe betätigt wird, und in einer geschlossen Stellung ist, wenn die zweite Pumpe nicht betätigt wird.
  • Um jedes Risiko der Simulation einer negativen Geschwindigkeit des Flugzeugs mit einer garantierten hohen Genauigkeit der durchgeführten Messungen auszuschließen, ist zudem vorteilhaft der erste pneumatische Kreis direkt mit der ersten Pumpe verbunden, der zweite pneumatische Kreis mit dem ersten pneumatischen Kreis verbunden, flußabwärts von der Steuerung des ersten Kreises und über eine elektrisch betriebene Abzweigeinrichtung, wenn der dynamische Druck eine erste Schwelle in absteigender Richtung überschreitet, und eine zweite Schwelle in aufsteigender Richtung überschreitet, und der zweite pneumatische Kreis direkt mit der ersten Pumpe über die Abzweigeinrichtung verbunden, wenn der dynamische Druck die erste Schwelle in steigender Richtung überschreitet und die zweite Schwelle in fallende Richtung überschreitet.
  • Um schließlich noch die praktische Verwendung des Prüfstandes gemäß der Erfindung zu verbessern, umfaßt die elektrische Versorgungseinrichtung vorteilhaft ein Kabel, das geeignet ist, mit einer Stromquelle des Flugzeugs verbunden zu werden.
  • Im folgenden wird als nicht beschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 eine Aufsicht ist, die thematisch die Verwendung des Windmeßprüfstandes gemäß der Erfindung zeigt, um die Detektierung und Lokalisierung von eventuellen Lecks in einem Windmeßkreis eines Flugzeugs sicherzustellen, sowie die richtige Eichung der Anzeigeeinrichtungen des Flugzeugs zu kontrollieren;
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf eine vordere Fläche des tragbaren Gerätes, das das wesentliche Element des Windmeßprüfstandes gemäß der Erfindung darstellt; und
  • Fig. 3 in schematischer Weise die pneumatischen und elektrischen internen Kreise des Gerätes zeigt, dessen Vorderfläche in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In Fig. 1 ist als A die Silhouette eines Flugzeugs wiedergegeben, bei welchem die Abdichtung des Windmeßkreises kontrolliert werden soll, und im Fall des Erfolges, die gute Eichung der Anzeigeeinrichtungen, die mit diesem Kreis verbunden sind, kontrolliert werden soll. Diese Prüfungen werden in systematischer Weise am Ende der Fabrikation durchgeführt. Ausnahmsweise kann eine Prüfung der Abdichtung und/oder eine Kontrolle der Eichung auch auf Anforderung des Piloten während der Lebenszeit des Flugzeugs durchgeführt werden.
  • Auf Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen PS1 bis PS5 die Sensoren des statischen Drucks des Flugzeugs A und mit PD1 bis PD3 die Sensoren des dynamischen Drucks des Flugzeugs bezeichnet. Die Anzahl und Anordnung dieser Sonden ist nur beispielhaft gegeben, da sie je nach dem betrachteten Typ des Flugzeugs verändert werden können.
  • Die Meßgeber, die mit jeder Sonde des statischen Drucks PS1 bis PS5 verbunden sind, liefern pneumatische oder elektrische Signale, die an einen Rechner an Bord des Flugzeugs übermittelt werden. Der Pilot gibt ebenfalls in den Rechner den Wert des atmosphärischen Drucks am Boden ein, der während der Kontrolle angezeigt wird. Auf der Grundlage dieser beiden Informationen bestimmt der Rechner die Höhe, auf welcher sich das Flugzeug befindet, und diese Höhe wird auf dem Höhenmesser angezeigt, welcher in der Tafel an Bord des Flugzeugs vorgesehen ist.
  • Außerdem liefern die Meßgeber (nicht gezeigt), welche mit den Sonden für den dynamischen Druck PD1 bis PD3 verbunden sind, Drucksignale oder elektrische Signale, welche die Geschwindigkeit des Flugzeugs in Bezug auf die Umgebungsluft wiedergeben. Diese Signale werden ebenfalls in den Rechner an Bord des Flugzeugs eingeführt, der auf dem Windmesser diese Geschwindigkeit des Flugzeugs in Bezug auf die Umgebungsluft anzeigt.
  • Wie auf der Fig. 1 sehr schematisch gezeigt ist, werden die Prüfungen der Abdichtung des pneumatischen Teiles des Windmeßkreises des Flugzeugs sowie die Kontrolle der guten Eichung des Höhenmessers und des Windmessers gemäß der Erfindung durchgeführt mit einem Windmeßprüfstand, welcher hauptsächlich ein tragbares Gerät 10 umfaßt, dessen Bestandteile im folgenden ausführlich beschrieben werden.
  • Dieses Gerät 10 ist so vorgesehen, daß es elektrisch durch eine Stromquelle des Flugzeugs A versorgt wird über ein elektrisches Versorgungskabel 12. Da das tragbare Gerät 10 an Bord des Flugzeugs vorgesehen ist, um die Prüfungen und gewünschten Kontrollen durchzuführen, ist dieses Kabel 12 mit einem Anschluß 28 V verbunden, der in dem Führungspfosten des Flugzeugs angeordnet ist, wie es schematisch auf Fig. 1 gezeigt ist. Es ist zu beachten, daß diese Spannung keine Begrenzung darstellt, wobei auch eine Spannung 115 V, 400 Hz des Flugzeugs oder des Bodenteils von 220 V, 50 Hz ebenfalls verwendet werden kann, je nach den Verfügbarkeiten.
  • Der Windmeßprüfstand gemäß der Erfindung umfaßt einen ersten Schlauch 14, durch welchen das Gerät 10 mit jeder der Sonden für den statischen Druck PS1 bis PS5 des Flugzeugs verbunden ist, sowie einen zweiten Schlauch 16, durch welchen das Gerät 10 mit jeder der Sonden für den dynamischen Druck PD1 bis PD3 des Flugzeugs verbunden ist.
  • Genauer gesagt, umfaßt der Schlauch 14 für jede der Sonden des statischen Drucks PS1 bis PS5 eine Ableitung, die an einem Adapter endet, welcher vorgesehen ist, um in dichter Weise an der entsprechenden Sonde für den statischen Druck befestigt zu werden, wobei diese Weise selbst bekannt ist.
  • Ein Elektroschieber EVS1 bis EVS5 ist in jeder dieser Ableitungen des Schlauches 14 in unmittelbarer Nähe zum Adapter vorgesehen.
  • In vergleichbarer Weise ist der zweite Schlauch 16 in dichter Weise an jeder der Sonden für den dynamischen Druck PD1 bis PD3 durch einen Adapter mit bekanntem Aufbau verbunden, der an einem Ende eine Ableitung dieser Schlauchverbindung 16 vorgesehen ist. Ein Elektroschieber EVD1 bis EVD3 ist in jeder dieser Ableitungen in unmittelbarer Nähe zum entsprechenden Adapter vorgesehen.
  • Um die Steuerung von jedem der Elektroschieber EVS1 bis EVS5 und EVD1 bis EVD3 mit dem tragbaren Gerät 10 sicherzustellen, ist jeder dieser Elektroschieber verbunden mit dem Gerät 10 durch ein elektrisches Verbindungskabel, das entlang der Schläuche 14 bzs. 16 läuft. Die verschiedenen elektrischen Verbindungskabel, die nur in ihren Teilen nahe der Elektroschieber auf der Fig. 1 dargestellt sind, sind durch das Bezugszeichen 18 bezeichnet.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 2 die Vorderseite des tragbaren Gerätes 10 des Windmeßprüfstandes gemäß der Erfindung beschrieben, auf welcher der Verbindungsanschluß der Kabel 18, die Befestigungsverbindung der Schläuche 14 und 16 und die Mittel zum Steuern und Regeln des Prüfstandes und die Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind.
  • Weiterhin findet man unten und rechts von dieser Vorderseite einen Durchgang 20 für das elektrische Versorgungskabel 12 und oben und rechts von dieser Vorderseite einen Vielfachanschluß 22, an welchem ein Verbinder (nicht gezeigt) vorgesehen ist, der jedes der elektrischen Kabel 18 verbindet.
  • Unmittelbar unter dem Vielfachanschluß 22 sind die pneumatischen Verbindungen 24 und 26 vorgesehen, auf welchen die komplementären Verbindungen (nicht gezeigt) befestigt sind, welche jeweils mit dem ersten Schlauch 14 bzw. dem zweiten Schlauch 16 assoziiert sind.
  • Man findet ebenfalls auf der Vorderseite des tragbaren Gerätes 10 neben dem Durchgang 20 einen allgemeinen elektrischen Unterbrecher EIN/AUS 28 und zwischen der Verbindung 24 und diesem Unterbrecher 28 eine Reihe von fünf Unterbrechern IS1 bis IS5, welche zur jeweiligen Steuerung der Elektroschieber EVS1 bis EVS5 dienen. Drei andere Unterbrecher ID1 bis ID3 sind zwischen der Verbindung 26 und dem Durchgang 20 vorgesehen, um jeweils die Elektroschieber EVD1 bis EVD3 zu steuern.
  • Der linke Teil der Vorderseite des tragbaren Gerätes 10 ist im wesentlichen belegt durch einen numerischen Anzeiger des absoluten Drucks 30, unter welchem ein Regelknopf 32 eines ersten Druckreglers vorgesehen ist, der im folgenden Regler des statischen Drucks genannt wird.
  • Im mittleren Teil umfaßt die Vorderseite des tragbaren Gerätes 10 einen numerischen Anzeiger des differentiellen Drucks 34, unter welchem ein Regelknopf 36 eines zweiten Druckreglers angeordnet ist, der im folgenden Regler des dynamischen Drucks genannt wird.
  • Schließlich umfaßt die Vorderseite des tragbaren Gerätes 10 ebenfalls einen Umschalter der Betriebsart oder der Funktion mit drei Druckknöpfen 38, 40 und 42, die zwischen den Regelknöpfen 32 und 36 der Druckregelungen vorgesehen sind. Das Drücken des Druckknopfes 38 führt zur Anordnung des Prüfstandes in eine Betriebsart des Regelns und Eichens. Das Drücken des Druckknopfes 40 erlaubt seinerseits das Anordnen des Prüfstandes in einer Betriebsart des Leckdetektierens, in welchem alle Elektroschieber EVS1 bis EVS5 und EVD1 bis EVD3 gleichzeitig geschlossen sind. Schließlich führt das Drücken des Druckknopfes 41 zur Anordnung des Prüfstandes in einer Betriebsart des Anhaltens der Regelung, wobei die Betriebsanzeigevorrichtungen beibehalten werden und die stetige Zunahme des Drucks in den Kreisen bis zum umgebenden Atmosphärendruck sichergestellt ist, ohne daß die Drucksonden des Flugzeugs Gefahr laufen, beschädigt zu werden, in dem Fall, wo der Betreiber diese Zunahme nicht mit Hilfe der Knöpfe 32 und 36 durchgeführt hat.
  • Im folgenden werden die verschiedenen Bauteile beschrieben, die in dem tragbaren Gerät 10 enthalten sind, sowie die assoziierten pneumatischen und elektrischen Kreise mit Bezug auf Fig. 3.
  • Das tragbare Gerät 10, das in den Figuren gezeigt ist, umfaßt eine erste Pumpe 44, die nach dem Saugprinzip arbeitet und eine zweite Pumpe 46, die als Förderpumpe arbeitet. Jede dieser Pumpen 44 und 46 kann insbesondere gebildet werden durch eine elektrisch angetriebene Membranpumpe gemäß den Steuerbefehlen, die von dem Elektrokasten 48 geliefert werden und an die Pumpe 44 bzw. an die Pumpe 46 durch die elektrischen Leiter 50 bzw. 52 übertragen werden.
  • Die Saugöffnung 44a der Pumpe 44 ist mit dem ersten pneumatischen Kreis verbunden, der mit dem entgegengesetzten Ende an der Verbindung 24 angeschlossen ist, die auf der Vorderseite des Gerätes angeordnet ist. Der pneumatische Kreis hat die Aufgabe, eine gegebene Höhe zu simulieren, indem auf den Sonden des statischen Drucks und des dynamischen Drucks des Flugzeugs ein entsprechender Unterdruck für diese Höhe aufgegeben wird. Zu diesem Zweck umfaßt der statische Druckregulator 54, dessen Handhabungsknopf 32 auf der Vorderseite des Gerätes angeordnet ist, sowie die Anzeige des absoluten Drucks 30.
  • Genauer gesagt verbindet ein Schlauch 56 die Saugöffnung 44a der Pumpe 44 mit einer ersten Eingangsöffnung 54a des statischen Druckregulators 54. Zu dem steht die Ausgangsöffnung 54b des Regulators 54 in Verbindung mit der Verbindung 24 durch einen Schlauch 58, auf welchem in Abzweigung ein Anzeiger des absoluten Drucks 30 vorgesehen ist.
  • Ein Elektroschieber 60 sowie eine Feder 62 sind zudem in dem Schlauch 58 vorgesehen, jeweils stromaufwärts bzw. stromabwärts vom Anzeiger des absoluten Drucks 30. Wenn der Elektroschieber 60 nicht angeregt ist, dann ist seine Eingangsöffnung 60a isoliert von der Ausgangsöffnung 60b und steht in Verbindung mit der Evakuierungsöffnung 60c, die durch einen Pfropfen verschlossen ist. Die Anregung des Elektroschiebers 60 führt dazu, daß die Öffnungen 60a und 60b in Verbindung stehen, und daß sie von der Evakuierungsöffnung 60c isoliert sind.
  • Der Filter 62 ist ein Filter mit austauschbarer Katusche, der insbesondere zum Beseitigen des Wasserdampfes dient, der in dem pneumatischen Kreis enthalten ist.
  • Der statische Druckregulator 54 umfaßt ebenfalls zwei Eingangsöffnungen 54c, die mit der Förderöffnung 46b der Pumpe 46 durch einen Schlauch 64 verbunden sind, in welchem ein Elektroschieber 66 vorgesehen ist.
  • Wenn der Elektroschieber 66 ruht, dann ist die Ausgangsöffnung 66b von der Eingangsöffnung 66a isoliert und steht in Verbindung mit der offenen Evakuierungsöffnung 66c. Wenn dagegen der Elektroschieber 66 angeregt ist, dann steht die Eingangsöffnung 66a und die Ausgangsöffnung 66b in Verbindung zueinander und sind von der offenen Evakuierungsöffnung 66c isoliert.
  • Das tragbare Gerät 10 umfaßt zudem zwei pneumatische Kreise, welche die Pumpe 44 und 46 mit dem Anschluß 26 verbinden, der als Verzweigung des Schlauchs 16 dient und vorgesehen ist, um mit den Sonden des dynamischen Drucks des Flugzeugs verbunden zu werden.
  • Der zweite pneumatische Kreis dient zur Simulation einer gegebenen Geschwindigkeit durch Anlegung an die Sonden des dynamischen Drucks des Flugzeugs von einem relativen Überdruck entsprechend der gegebenen Geschwindigkeit in Bezug auf den Unterdruck, der in dem ersten Kreis herrscht.
  • Der zweite pneumatische Kreis umfaßt in Reihe den Regler für den dynamischen Druck 68, dessen Handhabungsknopf 36 auf der Vorderseite des Gerätes 10 erscheint, ebenso wie die Anzeige des differentiellen Drucks 34. Genauer gesagt ist die Anzeige 34 angebracht als Abzweigung auf dem Kreis und mit dem ersten pneumatischen Kreis verbunden auf der Höhe des Anzeigers des statischen Drucks 30 durch eine Kanalisation 70.
  • Um zu verhindern, daß der Druck von dem Regulator 68 verursacht wird, nicht einem stärkeren Unterdruck entspricht, als den, der in dem ersten pneumatischen Kreis herrscht, ist die erste Eingangsöffnung 68a des Regulators 68 mit der Ausgangsöffnung 54b des Regulators 54 durch ein Kanal 72 verbunden. Zudem ist die Ausgangsöffnung 68b des Regulators 68 verbunden mit dem Anschluß 26 durch ein Kanal 74, auf welchem jeweils stromabwärts und stromaufwärts zur Anzeige des differentiellen Drucks 34 ein Elektroschieber 76 bzw. ein Filter 78 vorgesehen ist.
  • Die Funktion des Elektroschiebers 76 ist vergleichbar mit der des Elektroschiebers 60, der in dem ersten Kreis vorgesehen ist. Genauer gesagt, wenn der Elektroschieber 76 in Ruhe ist, dann ist die Eingangsöffnung 76a isoliert von der Ausgangsöffnung 76b und steht in Verbindung mit der Evakuierungsöffnung 76c, die durch einen Stopfen verschlossen ist. Die Anregung des Elektroschiebers 76 hat zur Wirkung, daß die Eingangsöffnung 76a mit der Ausgangsöffnung 76b verbunden ist, und daß diese von der Evakuierungsöffnung 76c isoliert sind.
  • Der Filter 78a hat weiterhin die gleiche Funktion, wie der Filter 62, und enthält wie der letztere eine austauschbare Kartusche.
  • Der Regulator des dynamischen Drucks 68 umfaßt ebenfalls eine zweite Eingangsöffnung 68c, die mit der Förderöffnung 46b die Pumpe 46 in Verbindung steht über den Elektroschieber 66 durch einen Kanal 80, der mit dem Kanal 64 verbunden ist, stromaufwärts von dem Elektroschieber 66.
  • Um die Beschreibung der pneumatischen Kreise, welche auf Fig. 3 gezeigt sind, abzuschließen, ist festzuhalten, daß ein Isolierelektroschieber 82 ebenfalls in dem Kanal 70, der die beiden Druckanzeigevorrichtungen 30 und 34 verbindet, vorgesehen ist. In Ruhe ist die Eingangsöffnung 82a dieses Isolierelektroschiebers isoliert von der Ausgangsöffnung 62b und steht in Verbindung mit der Evakuierungsöffnung 82c, die durch einen Pfropfen verschlossen ist. Die Anregung des Elektroschiebers 82 hat zur Wirkung, daß die Eingangsöffnung 82a mit der Ausgangsöffnung 82b in Verbindung steht, und daß diese von der Evakuierungsöffnung 82c isoliert sind.
  • Schließlich ist ein Elektroschieber 84 ebenfalls vorgesehen in dem Kanal 72 zwischen den Regulatoren des Drucks 54 und 68. In Ruhe ist die Eingangsöffnung 84a und die Ausgangsöffnung 84b des Elektroschiebers 84, auf welchem die Teile stromabwärts und stromaufwärts des Kanals 72 verzweigt sind, in Verbindung miteinander und isoliert von der zweiten Eingangsöffnung 84c. Ein Kanal 68 ist verzweigt in Ableitung auf den Kanal 56 zwischen der Pumpe 44 und dem Regulator des statischen Drucks 54 und ist verbunden mit der zweiten Eingangsöffnung 84c des Elektroschiebers 84. Wenn dieser Elektroschieber 84 angeregt ist, dann ist es dagegen die Eingangsöffnung 84c, die mit der Ausgangsöffnung 84b in Verbindung steht, wohingegen die Eingangsöffnung 84a isoliert ist von den zwei anderen Öffnungen.
  • Wie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Elektrokasten 48 durch das Kabel 12 elektrisch mit Strom versorgt und stellt direkt die elektrische Versorgung der Pumpen 44 und 46 durch die elektrischen Leiter 50 und 52 sicher. Zudem empfängt der Elektrokasten 48 ständig mittels der zwei elektrischen Leiter 88 und 90 elektrische Signale, die den statischen Druck, welcher von dem Anzeiger des absoluten Drucks 30 detektiert wird, und den Druckunterschied, der von dem Anzeiger des differentiellen Drucks 34 detektiert wird, wiedergeben. Diese elektrischen Signale werden durch die Meßgeber (nicht gezeigt) geliefert, welche gegebenenfalls in den Anzeigevorrichtungen aufgenommen sein können.
  • Der Elektrokasten 48 stellt ebenfalls die simultane Steuerung der Elektroschieber 60, 76 und 82 mittels der elektrischen Leiter 92 sicher, sowie die Steuerung der Elektroschieber 66 und 84 jeweils durch die elektrischen Leiter 94 bzw. 96.
  • Genauer gesagt sind die Elektroschieber 60, 76 und 82 offen, wenn das Gerät sich in der Betriebsart der Regulierung und Eichung oder in der Betriebsart des Anhaltens der Regulierung befindet, wohingegen sie geschlossen sind, wenn das Gerät in der Betriebsart der Detektierung und Lokalisierung von Lecks sich befindet.
  • Zudem ist der Elektroschieber 66 offen und die Pumpe 46 betätigt, wenn der absolute Druck größer ist als ein Schwellendruck nahe dem Atmosphärendruck, wobei der Elektroschieber 66 geschlossen ist und die Pumpe 46 angehalten wird im umgekehrten Fall.
  • Schließlich unterbricht der Elektroschieber 84 die Verbindung zwischen den Öffnungen 84b und 84c, wenn der differentielle Druck in dem zweiten Kreis unter eine gegebene Schwelle fällt, um eine Verbindung zwischen den Öffnungen 84a und 84b herzustellen, und wobei die Verbindung zwischen den Öffnungen 84b und 84c wiederhergestellt wird, wenn der differentielle Druck über eine zweite Schwelle ansteigt, die sich von der ersten unterscheidet.
  • Der Kasten 48 umfaßt zu diesem Zweck drei Detektierschwellen.
  • Die Ausführung des Windmeßprüfstandes entspricht der Erfindung, die eben beschrieben wurde, im Rahmen der Ausführungsform, die beschrieben wurde in Bezug auf die Fig. 1 bis 3.
  • Wenn ein Betreiber die Kontrolle der Abdichtung der Windmeßkreise eines Flugzeugs und/oder der richtigen Eichung von Bordinstrumenten, wie dem Höhenmesser und dem Windmesser, die mit diesem Kreis verbunden sind, zu kontrollieren wünscht, dann stellt er das tragbare Gerät 10 an Bord des Flugzeugs in der Weise, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der Betreiber schließt anschließend das elektrische Versorgungskabel 12 an den Anschluß 28 V an, der zu diesem Zweck in dem Führungspfosten des Flugzeugs vorgesehen ist, und schließt die Schläuche 14 und 16 an die Anschlüsse 24 und 26 an, die an der Vorderseite des Gerätes 10 vorgesehen sind. Gleichzeitig schließt er den Verbinder, welcher mit den elektrischen Leitern 18 verbunden ist, an den Vielfachanschluß 22 an. Schließlich beendet der Betreiber die Anschlüsse durch Verbinden jedes Adapters, der an den Schläuchen 14 und 16 vorgesehen ist, mit den verschiedenen Sonden des statischen Drucks PS1 bis PS5 und des dynamischen Drucks PD1 bis PD3.
  • Der Betreiber betätigt anschließend den Schalter 28, um das Gerät in Gang zu setzen.
  • Zunächst ist der Betriebsartschalter in der Betriebsart der Regulierung und Eichung durch Drücken des Druckknopfes 38 versetzt. Dies setzt sich unmittelbar um in eine Anregung der Elektroschieber 60, 66. 76 und 82 und durch Ingangsetzung der Pumpen 40 und 46. Der Betreiber betätigt dann den Handhabungsknopf 32 des Regulators des statischen Drucks 54, um in den zwei pneumatischen Kreisen des Gerätes und in den Schläuchen 14 und 16, die mit diesen Kreisen durch die Verbindungen 24 und 26 verbunden sind, einen Unterdruck zu erzeugen, dessen Wert auf dem Anzeiger des absoluten Drucks 30 angezeigt wird.
  • Der Elektrokasten 48 umfaßt einen ersten Schwellendetektor, der empfindlich ist auf einen Wert des statischen Drucks, der von dem Anzeiger 30 über die elektrischen Leitung 88 geliefert wird, um die Pumpe 46 anzuhalten und den Schieber 66 anzuregen, sobald der statische Druck eine Schwelle leicht unterhalb des Atmosphärendrucks erreicht (beispielsweise ungefähr 850 mB). Die Pumpe 46 hat in der Tat die einzige Funktion, daß sie die Anwendung eines positiven Drucks auf die Sonden des dynamischen Drucks in dem Flugzeug in dem Fall eines Tests zur Simulation am Boden oder in sehr geringer Höhe erlaubt. Wenn ein solcher Test nie erforderlich ist, dann zu beachten, daß die Pumpe 46, die Kanäle 64 und 80 und der Elektroschieber 66 weggelassen werden können.
  • Wenn der statische Druck entsprechend der Höhe, für welche man die Kontrolle durchführen möchte, auf dem Anzeiger 30 angezeigt ist, dann hört der Betreiber auf, den Knopf 32 des Regulators 54 zu drehen. Die verschiedenen Sonden des statischen Drucks und des dynamischen Drucks des Flugzeugs empfangen dann einen statischen Druck entsprechend dem angezeigten Wert über die zwei pneumatischen Kreise des Gerätes 10.
  • Der Betreiber betätigt dann den Knopf 36 des Regulators 68 des differentiellen Drucks in der Weise, daß in dem Kanal 64 und in dem Schlauch 16, der mit diesem Kanal verbunden ist, ein Überdruck in Bezug auf den negativen statischen Druck, welcher zuvor in den beiden Kreisen herrschte, simuliert wird, um eine Höhe des Flugzeugs zu simulieren. Dieser Überdruck wird auf dem Anzeiger 34 angezeigt und wird auf den gewünschten Wert geregelt unter Betätigung des Knopfes 36.
  • Wie bereits erwähnt wurde, umfaßt der Elektrokasten 48 zwei Schwellendetektoren, die empfindlich sind auf den Druckunterschied und auf den relativen Überdruck, der durch den Anzeiger 34 gemessen wird und durch den elektrischen Leiter 90 übertragen wird und dient der Steuerung der Anregung der Elektroschieber 84, wenn dieser Druckunterschied eine gegebene Schwelle bei der Zunahme des Drucks überschreitet und eine andere Schwelle erreicht, bei der Abnahme des Drucks. Diese Anordnung erlaubt die Vermeidung der Simulation einer negativen Geschwindigkeit auf dem Prüfstand, wobei zudem jede Klopfwirkung in dem zweiten pneumatischen Kreis unterdrückt wird, die durch eine Verschiebung zwischen dem elektronischen und pneumatischen Antwortzeiten verursacht wird.
  • Wenn die Druckwerte, die auf den Anzeigern 30 und 34 entsprechend jeweils der Höhe und der Geschwindigkeit, für welche man die Kontrolle durchzuführen wünscht, angezeigt werden, dann wird die Verifikation der richtigen Eichung der Bordinstrumente ausgeführt mit Hilfe einer Tafel in Abhängigkeit von dem Typ des getesteten Flugzeugs, die für jeden Wert des absoluten Drucks und des differentiellen Drucks, die auf dem Gerät angezeigt werden, die Werte der Höhe und der entsprechenden Geschwindigkeit angibt. Verschiedene Werte des absoluten Drucks und des differentiellen Drucks können nacheinander angezeigt werden zu diesem Zweck auf den Anzeigen 30 und 34. Wenn eine Eichanomalie detektiert wird, werden die Instrumente geregelt, wenn es ihr Aufbau erlaubt, oder werden ersetzt.
  • Es ist zu beachten, daß die Elektroschieber 60, 76 und 82 offenbleiben, unabhängig von den Drücken, wenn das Gerät in der Betriebsart der Regulierung und Eichung ist.
  • Um die Kontrolle der Abdichtung der Windmeßkreise des Flugzeuges durchzuführen, drückt der Betreiber auf den Druckknopf 40, wodurch das Gerät 10 in die Betriebsart der Detektierung von Lecks übergeht. Die Betätigung des Druckknopfs 40 hat die unmittelbare Wirkung der Abregung der Elektroschieber 60, 76 und 82. Diese Betätigung hat außerdem die Wirkung der gleichzeitigen Anregung aller Elektroschieber EVS1 bis EVS5 und EVD1 bis EVD3, um diese zu schließen. Der Windmeßkreis des Flugzeugs ist somit vollständig isoliert vom Prüfstand.
  • Unter diesen Bedingungen läßt der Betreiber eine vorbestimmte Zeit verstreichen, beispielsweise ungefähr 20 Minuten. Wenn die Informationen, die von den Anzeigevorrichtungen des Flugzeugs geliefert werden, unverändert bleiben oder nur um einen sehr geringen Wert unterhalb einer vorbestimmten Toleranzschwelle variieren, dann betrachtet man den Windmeßkreis des Flugzeugs als zufriedenstellend und es liegt kein Leck vor.
  • Wenn im umgekehrten Fall der Kreis ein oder mehrere Lecks aufweist und diese können anschließend lokalisiert werden durch Schließen aller statischen Elektroschieber EVS1 bis EVS5 der dynamischen Elektroschieber EVD1 bis EVD3 und anschließendem Öffnen einer nach dem anderen durch Betätigen der entsprechenden Unterbrecher IS1 bis IS5 und ID1 bis ID3, die an der Vorderseite des Gerätes 10 vorgesehen sind. Wenn der Teil des Windkreises des Flugzeugs entsprechend den geöffneten Elektroschieber ein Leck aufweist, dann tritt unmittelbar eine Veränderung des Drucks, welcher auf den entsprechenden Anzeigen 30 oder 34 angezeigt wird, auf.
  • Im Laufe dieser Kontrolle erlaubt es der Elektroschieber 82, daß vermieden wird, daß ein Leck, welches auf einem der pneumatischen Kreise auftritt, sich auf den anderen pneumatischen Kreis auswirkt.
  • Wenn die Kontrolle und die Detektierung von Lecks abgeschlossen ist, drückt der Betreiber auf den Druckknopf 38, führt durch den Knopf 32 den Druck des Prüfstandes auf den Umgebungsdruck zurück und drückt anschließend auf den Druckknopf 42, um den Prüfstand in die Betriebsart des Anhaltens der Regulierung zu versetzen. Das hat zur Wirkung, daß alle Elektroschieber 60, 76 und 82 geöffnet werden, ebenso wie die äußeren Elektroschieber EVS1 bis EVS5 und EVD1 bis EVD3, und daß der Druck in den Kreisen allmählich ansteigt, wenn der Betreiber den Anstieg nicht durch den Knopf 32 bewerkstelligt hat. Dieser Anstieg wird sichergestellt durch den Elektrokasten 48, so daß er hinreichend langsam genug ist, damit die mit den Sonden für den statischen Druck und den dynamischen Druck des Flugzeugs assoziierten Meßgeber nicht beschädigt werden.
  • Es ist zu beachten, daß das tragbare Gerät 10 mit Schläuchen 14 und 16 verwendet werden kann, die keine Elektroschieber aufweisen. Die Kontrolle der Abdichtung der Windmeßkreise des Flugzeuges kann demnach auf den Anzeigevorrichtungen 30 und 34 des Gerätes erfolgen mit Hilfe des Schließens der Elektroschieber 60, 76 und 82 in der Betriebsart des Detektierens von Lecks. Dafür ist es nicht mehr möglich, in diesem Fall ein Leck zu lokalisieren. Selbstverständlich verhindert die Abwesenheit von Elektroschiebern in den Schläuchen 14 und 16 nicht die Ausführung der Eichung der Anzeigevorrichtungen des Flugzeugs in der oben beschriebenen Weise.
  • Die vorangegangene Beschreibung gibt einen Prüfstand gemäß der Erfindung wieder, der die Durchführung der Kontrolle der Abdichtung von Windmeßkreisen des Flugzeuges, die Lokalisierung von eventuellen Lecks in diesen Kreisen und die Kontrolle der richtigen Eichung der Anzeigevorrichtungen des Flugzeugs in besonders einfacher Weise erlaubt. Zudem kann diese Kontrolle leicht durch eine einzige Person ausgeführt werden, die über eine begrenzte Qualifikation verfügt, ohne daß diese Person besondere physische Anstrengungen vornehmen muß. Schließlich ist das Gewicht, der Raumbedarf und der Preis des tragbaren Gerätes, das das wesentliche Element des Prüfstandes darstellt, besonders gering.

Claims (10)

1. Windmeßprüfstand für die Detektierung und Lokalisierung von eventuellen Lecks in einem Windmeßkreis eines Flugzeuges mit mindestens einer Sonde für den statischen Druck (PS1 bis PS5) und mindestens einer Sonde für den dynamischen Druck (PD1 bis PD3) und zur Kontrolle der richtigen Eichung von Anzeigeeinrichtungen des Flugzeuges, die mit diesen Kreisen verbunden sind, wobei der Prüfstand gekennzeichnet ist durch ein tragbares Gerät (10), eine elektrische Versorgungseinrichtung (12) für dieses Gerät, zwei Schläuchen (16, 18) zur Verbindung dieses Gerätes jeweils mit den Sonden für den statischen Druck bzw. den dynamischen Druck umfassend eine erste elektrisch gesteuerte Isoliereinrichtung (EVS 1 - EVS 5; EVD 1 - EVD 3) für jede dieser Drucksonden und Kabeln (18), welche jede Isoliereinrichtung mit dem Gerät verbinden, wobei das Letztere umfaßt:
- eine elektrisch angetriebene Pumpeinrichtung (44,46);
- einen ersten pneumatischen Kreis zur Verbindung der Pumpeinrichtung mit der Schlauchverbindung (14) des Gerätes mit der Sonde für den statischen Druck über eine Steuereinrichtung (44) und eine Anzeigeeinrichtung (30) für einen Unterdruck in diesem ersten Kreis;
- einen zweiten pneumatischen Kreis, der die Pumpeinrichtung mit der Schlauchverbindung (16) des Gerätes mit der Sonde für den dynamischen Druck über eine Regeleinrichtung (68) und eine Anzeigeeinrichtung (34) für einen relativen Überdruck in bezug zu dem Unterdruck die den zweiten Kreis verbindet;
- eine Umschalteinrichtung (38, 40, 42; IS1 bis IS5; ID1 bis ID3), mit welcher der Prüfstand von einer Steuerbetriebsart in eine Eichbetriebsart umgeschaltet werden kann, in welcher die Pumpeinrichtung betrieben ist und alle ersten Isoliereinrichtungen in offener Stellung sind, zu einer Betriebsart der Detektion und Lokalisierung eines Lecks, in welchem die Pumpeinrichtung in Ruhe ist und mindestens die ersten Isoliereinrichtungen in geschlossener Stellung sind.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung einen Betriebsartumschalter (38, 40, 42) umfaßt, mit dem die Betriebsart der Steuerung der Eichung und eine Betriebsart der Detektierung eines Lecks belegt werden kann, in welcher alle ersten Isoliereinrichtungen in geschlossener Stellung sind, und ein individueller Schalter (IS1 - IS5, ID1 - ID3), der die Schließung der ersten Isoliereinrichtung erlaubt, wenn der Betriebsartumschalter die Betriebsart des Steuerns und des Eichens belegt.
3. Prüfstand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite elektrisch gesteuerte Isoliereinrichtung (60, 76), die in dem ersten und dem zweiten pneumatischen Kreis zwischen der Steuereinrichtung (54, 68) und der Anzeigeeinrichtung (32, 34) vorgesehen ist, wobei die zweite Isoliereinrichtung in offener Stellung ist, wenn der Betriebsartumschalter (38, 40, 42) die Steuer- und Eichbetriebsart belegt und in einer geschlossenen Stellung ist, wenn der Betriebsartumschalter die Betriebsart der Detektierung von Lecks einnimmt.
4. Prüfstand nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (34) des zweiten pneumatischen Kreises mit dem ersten pneumatischen Kreis über eine dritte elektrisch angetriebene Isoliereinrichtung (82) verbunden ist, die sich in einer offenen Stellung befindet, wenn der Betriebsartumschalter (38, 40, 42) die Betriebsart der Steuerung und Eichung einnimmt und in einer geschlossenen Stellung ist, wenn der Betriebsartumschalter die Betriebsart der Detektierung von Lecks einnimmt.
5. Prüfstand nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad die Pumpeinrichtung eine erste Saugpumpe (44) umfaßt.
6. Prüfstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung weiterhin eine zweite Förderpumpe (46) umfaßt, die mit einer Einrichtung zur Detektierung einer oberen Schwelle des statistischen Drucks verbunden ist, in der Weise, daß die zweite Pumpe nur über der Schwelle betätigt ist, wenn die Umschalteinrichtung die Steuer- und Eichbetriebsart einnehmen.
7. Prüfstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (46) mit den ersten und zweiten pneumatischen Kreisen über eine vierte elektrisch betriebene Isoliereinrichtung (66) verbunden ist, die sich in einer Offenstellung befindet, wenn die zweite Pumpe betätigt wird, und in einer geschlossenen Stellung ist, wenn die zweite Pumpe nicht betätigt wird.
8. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste pneumatische Kreis direkt mit der ersten Pumpe (44) verbunden ist, der zweite pneumatische Kreis mit dem ersten pneumatischen Kreis verbunden ist, Fluß abwärts von der Steuerung des ersten Kreises und über eine elektrisch betriebene Abzweigeinrichtung (84), wenn der dynamische Druck eine erste Schwelle in absteigender Richtung überschreitet und eine zweite Schwelle in aufsteigender Richtung überschreitet, und der zweite pneumatische Kreis direkt mit der ersten Pumpe über die Abzweigeinrichtung verbunden ist, wenn der dynamische Druck die erste Schwelle in steigender Richtung überschreitet und die zweite Schwelle in fallender Richtung überschreitet.
9. Prüfstand nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß austauschbare Filter (62, 78) in dem ersten und dem zweiten pneumatischen Kreis Strom abwärts von der Anzeigeeinrichtung (30, 34) vorgesehen sind.
10. Prüfstand nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versorgungseinrichtung des Gerätes ein elektrisches Versorgungskabel (12) umfaßt, das mit einer Stromquelle des Flugzeuges oder extern verbunden werden kann.
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