DE69202077T2 - Positioniervorrichtung für eine Dichtung. - Google Patents

Positioniervorrichtung für eine Dichtung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung und der zugehörigen Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positionierungsvorrichtung oder einen Dübel bzw. Zapfen, die bzw. der an einem Motorblock eines Verbrennungsmotors angebracht ist, um die Lage einer Dichtung festzusetzen.
  • Wenn Motorteile mit einer Dichtung zusammenmontiert werden, wird ein unteres Motorteil auf einem Boden oder einer Plattform aufgesetzt. Da das untere Motorteil mit Zapfen zum Festlegen der Lage der Dichtung versehen ist, wird die Dichtung auf das untere Motorteil so aufgesetzt, daß die Zapfen in Zapfenlöchern der Dichtung angeordnet sind. Dann wird ein oberes Motorteil oberhalb der Dichtung aufgesetzt und die beiden Motorteile werden mittels Schrauben fest aneinander befestigt (siehe beispielsweise die US-A- 4 776 601, die einen Positionierungsstift offenbart, der am Motorblock so angebracht ist, daß er sich vom Motorblock aus nach außen erstreckt).
  • Um die Dichtung am unteren Motorteil mühelos anzubringen, ist der Durchmesser oder die Größe des Zapfenlochs der Dichtung geringfügig größer als der Durchmesser des Zapfens. Falls das untere Motorteil mit der Dichtung erschüttert wird, kann sich deshalb die Dichtung aus dem Eingriff mit dem unteren Motorteil lösen.
  • Insbesondere bei einem V-Motor sind die Dichtungs-Befestigungsflächen des unteren Motorteils nach unten geneigt. Deshalb neigen selbst dann, wenn die Dichtungen an den Dichtungs-Anbringungsflächen des unteren Motorsteils angebracht sind, die Dichtungen dazu, sich aus dem Eingriff mit dem unteren Motorteil zu lösen.
  • Bei einem automatischen Fließband für Motoren werden Motoren ständig und aufeinanderfolgend bewegt. Wenn das obere Motorteil am unteren Motorteil zusammen mit der Dichtung anmontiert wird, werden in manchen Fällen die Motorteile für eine Weile zur Montage angehalten.
  • Falls bei dem V-Motor das untere Motorteil mit der Dichtung aufeinanderfolgend bewegt und angehalten wird, dann kann die Dichtung vom unteren Motorteil herunterfallen. Bei dem automatischen Fließband ist es aufwendig, die Dichtung bei jedem Motor zu überprüfen und eine Dichtung anzubringen, falls auf dem unteren Motorteil keine Dichtung aufgesetzt ist.
  • Bei einem Positionierungsstift oder -dübel bzw. -zapfen wurde keinerlei Vorkehrung getroffen, um eine Dichtung daran zu hindern, sich aus dem Eingriff mit dem Motorteil zu lösen.
  • Es ist dementsprechend ein Ziel der Erfindung, eine Positionierungsvorrichtung vorzusehen, die das gelegentliche Lösen des Eingriffs einer Dichtung mit einem Motorteil verhindert und ebenso auch genau eine Lage der Dichtung festlegt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Positionierungsvorrichtung vorzusehen, wie sie oben erwähnt wurde, an welcher eine Dichtung mühelos angebracht werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Positionierungsvorrichtung vorzusehen, wie oben erwähnt, die mühelos und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Positionierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist an einem Motorteil, d.h. dem Motorblock, eines Verbrennungsmotors angebracht, um die Lage einer Dichtung festzulegen. Im allgemeinen werden mindestens zwei Positionierungsvorrichtungen am Motorteil angebracht.
  • Die Positionierungsvorrichtung der Erfindung umfaßt einen Positionierungsstift, der am Motorteil so angebracht ist, daß er vom Motorteil aus nach außen absteht, und eine obere Platte, die am oberen Ende des Positionierungsstiftes befestigt ist. Der Positionierungsstift umfaßt eine ringförmige Vertiefung nahe seinem oberen Ende. Da die obere Platte sich vom oberen Ende des Positionierungsstifts aus zur Seite und nach außen erstreckt, ist ein Raum rund um die Vertiefung festgelegt.
  • Wenn die Dichtung zufällig am Motorteil bewegt wird, wird ein Abschnitt der Dichtung rund um das Positionierungsloch im Raum gehalten und wird von der oberen Platte blockiert, so daß die Dichtung daran gehindert ist, sich versehentlich aus dem Eingriff mit dem Motorteil zu lösen.
  • Wenn eine Dichtung am Motorteil angebracht ist, dann greifen die Positionierungslöcher der Dichtung in die Positionierungsstifte am Motorteil ein. Wenn die auf diese Weise angebrachte Dichtung gegen das Motorteil anliegt, dann ist die Dichtung in einer ordnungsgemäßen Lage angeordnet. Wenn die Dichtung gelegentlich nach außen bewegt wird, dann werden die Kanten der Dichtung rund um die Positionierungslöcher von der oberen Platte blockiert und werden im Inneren des Raumes oder der ringförmigen Vertiefung der Positionierungsstifte zurückgehalten, um das versehentliche Lösen des Eingriffs der Dichtung mit dem Motorteil zu verhindern.
  • Insbesondere bei einem V-Motor neigt sich der Dichtungsanbringungsabschnitt des Motors nach unten. Wenn deshalb die Dichtung leicht bewegt wird, dann neigt die Dichtung dazu, sich aus dem Eingriff mit den Positionierungsstiften zu lösen. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Kante rund um das Positionierungsloch der Dichtung in dem Raum oder der ringförmigen Vertiefung des Positionierungsstiftes angeordnet, wenn die Dichtung rund um den Positionierungsstift bewegt wird, und die Bewegung der Dichtung ist von der oberen Platte gehemmt. Deshalb wird die Dichtung zuverlässig am Motorteil zurückgehalten.
  • Die obere Platte kann federnde Nachgiebigkeit besitzen und kann größer hergestellt sein als das Positionierungsloch der Dichtung. Deshalb kann die obere Platte durch das Positionierungsloch hindurchtreten, ist jedoch daran gehindert, sich aus dem Eingriff mit diesem zu lösen.
  • Es kann die obere Platte auch mindestens teilweise nach unten gebogen sein, um die Positionierung der Dichtung über der Positionierungsvorrichtung zu erleichtern, wenn der Einbau stattfindet. Es kann die obere Platte auch eine Vielzahl von Schlitzen am äußeren Umfang so aufweisen, daß die obere Platte mühelos durch das Positionierungsloch der Dichtung hindurchtreten kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer Dichtung, die an einem Zylinderblock angebracht ist;
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt, der längs Linie 2-2 in Fig. 1 vorgenommen wurde, worin ein erstes Ausführungsbeispiel einer Positionierungsvorrichtung der Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Positionierungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Positionierungsvorrichtung der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels einer Positionierungsvorrichtung der Erfindung; und
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Positionierungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt einen Teil einer Schichtstahl- bzw. Stahllaminatdichtung G, die an einem Zylinderblock X mit einer Positionierungsvorrichtung A der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Die Dichtung G ist eine Zylinderkopfdichtung und umfaßt eine Anzahl von Zylinderbohrungen Hc, Wasserlöchern Hw, Öllöchern Ho und Schraubenlöchern Hb, wie bei einer herkömmlichen Dichtung.
  • Die Dichtung G umfaßt zwei Positionierungslöcher Hd (eine ist in Fig. 1 gezeigt). Wenn die Dichtung G am Zylinderblock X montiert wird, dann befinden sich die Positioniervorrichtungen A, die am Zylinderblock X angebracht sind, in den Positionierungslöchern Hd der Dichtung G, um die Dichtung G in eine ordnungsgemäße Lage auf dem Zylinderblock X zu bringen. Die Positionierungsvorrichtungen A können benutzt werden, um eine Lage eines Zylinderkopfes relativ zum Zylinderblock X festzulegen.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Positionierungsvorrichtung A aus einem säulenartigen Positionierungsstift A10 und einer oberen Platte All gebildet. Der säulenartige Stift A10 ist am Zylinderblock X mit seinem unteren Teil befestigt und steht von der oberen Oberfläche des Zylinderkopfes X aus nach oben ab. Der säulenartige Stift A10 umfaßt ein oberes Ende A10a und eine verjüngte Kante A10b rund um das obere Ende A10a.
  • Die obere Platte A11 ist aus einer Metallplatte mit federnder Nachgiebigkeit hergestellt und umfaßt einen inneren Abschnitt Alla sowie einen äußeren Abschnitt A11b. Der äußere Durchmesser des äußeren Abschnitts A11b ist im wesentlichen derselbe wie der des säulenförmigen Stiftes A10. Der äußere Abschnitt A11b ist geringfügig vom inneren Abschnitt A11a aus nach unten so geneigt, daß dann, wenn die Dichtung G am Zylinderblock X montiert wird, die Dichtung G mühelos auf die Positionierungsvorrichtung A ausgerichtet werden kann.
  • Der innere Abschnitt A11a ist am oberen Ende A10a des Stiftes A10 durch Punktschweißung befestigt. Demzufolge ist ein Ringraum A12 von der verjüngten Kante A10b und der oberen Platte A11 festgelegt.
  • Wenn die Positionierungsvorrichtung A am Zylinderblock X montiert wird, dann wird der untere Teil des Stiftes A10 am Zylinderblock X in herkömmlicher Weise angebracht oder befestigt. Der obere Teil des Stiftes A10 steht von einer oberen Oberfläche des Zylinderblocks X aus nach außen ab.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Dichtung G eine Stahllaminatdichtung, mit einer oberen Platte 13, einer mittleren Platte 14 und einer unteren Platte 15. Die Größe eines Lochs bzw. einer Bohrung in der unteren Platte 15 ist im wesentlichen dieselbe wie der Positionierungsstift A10. Wenn deshalb die Bohrung der unteren Platte 15 in den Positionierungsstift A10 eingreift, ist die Dichtung G in einer ordnungsgemäßen Lage angeordnet.
  • Es ist auch die Breite oder Höhe des Raums A12 größer ausgebildet als die Dicke der mittleren und unteren Platte 14, 15. Falls dementsprechend die Dichtung G aus der Positionierungsvorrichtung A herausrutscht, dann greift eine der Platten 14, 15, insbesondere die untere Platte 15 in Fig. 2, in den Raum A12 ein.
  • Wenn die Dichtung G am Zylinderblock X angebracht wird, wird das Positionierungsloch Hd der Dichtung G auf die Positionierungsvorrichtung A ausgerichtet und die Dichtung G wird über dem Zylinderblock X so aufgesetzt, daß das Positionierungsloch Hd in die Positionierungsvorrichtung A eingreift. Da die obere Platte A11 leicht nach unten gebogen ist, kann die Dichtung G mühelos montiert werden.
  • Falls der Zylinderblock X mit der so montierten Dichtung G auf einem Fließband umgesetzt und angehalten wird, dann kann die Dichtung G vom Zylinderblock X abspringen. Zu diesem Zeitpunkt tritt, da die Positionierungsvorrichtung A mit dem Raum A12 versehen ist, die untere Platte 15 der Dichtung G in den Raum A12 ein und wird von der oberen Platte A11 blockiert. Dementsprechend ist die Dichtung G daran gehindert, sich aus dem Eingriff mit der Positionierungsvorrichtung A zu lösen.
  • Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Positionierungsvorrichtung B der Erfindung. Die Positionierungsvorrichtung B umfaßt einen Positionierungsstift B10 mit einem ringförmigen Absatz B10b an seinem oberen Ende und einer oberen Platte B11, die am Positionierungsstift B10 befestigt ist. In der oberen Platte B11 ist ein äußerer Abschnitt B11b gegenüber einem inneren Abschnitt B11a umgebogen. Auch ist der Durchmesser der oberen Platte B11 geringfügig größer als der Durchmesser des Positionierungsstiftes B10 und des Positionierungsloches der Dichtung.
  • Wenn eine Dichtung G in der Positionierungsvorrichtung B montiert wird, die am Zylinderblock angebracht ist, nachdem die Dichtung G am Zylinderblock aufgesetzt wurde, wird die Dichtung G kräftig gegen den Zylinderblock gedrückt. Demzufolge biegt sich die obere Platte B11 leicht in einen Raum B12 hinein, und die obere Platte B11 tritt durch das Positionierungsloch Hd hindurch.
  • In der Positionierungsvorrichtung B löst sich selbst dann, wenn sich die Dichtung G am Zylinderblock bewegt, die Dichtung G nicht aus dem Eingriff mit der Positionierungsvorrichtung B, weil die obere Platte B11 größer ist als das Positionierungsloch Hd. Die Positionierung der Dichtung G wird vom Positionierungsstift B10 bestimmt. Die Dichtung G ist zuverlässig am Zylinderblock X angeordnet.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel C der Positionierungsvorrichtung der Erfindung. Die Positionierungsvorrichtung C umfaßt einen Positionierungsstift C10 und eine obere Platte C11, die am Positionierungsstift C10 befestigt ist.
  • Der Positionierungsstift C10 hat ein konisches oberes Ende C10a und einen ringförmigen Absatz C10b. Die obere Platte C11 ist auch konisch ausgebildet sowie größer als der Positionierungsstift C10. Die obere Platte C11 umfaßt einen inneren Abschnitt C11a, der am oberen Ende C10a befestigt ist, und einen äußeren Abschnitt C11b, der sich außerhalb des oberen Endes C10a erstreckt, um einen Raum C12 zusammen mit dem ringförmigen Absatz C10b zu bilden. Der äußere Abschnitt C11b umfaßt auch eine Anzahl von Schlitzen C11c, um das Biegen des äußeren Abschnitts C11b zu erleichtern.
  • Bei der Positionierungsvorrichtung C kann, da die Positionierungsvorrichtung C ein konisches oberes Ende aufweist, die Dichtung G mühelos am Zylinderblock angeordnet werden. Da die obere Platte C11 die Schlitze C11c umfaßt, dann die Dichtung G auch mühelos in Eingriff mit dem Positionierungsstift gebracht werden, wenn sie montiert wird. Die Dichtung G löst sich nicht aus dem Eingriff mit der Positionierungsvorrichtung C, selbst wenn sich die Dichtung G am Zylinderblock bewegt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die obere Platte am Positionierungsstift angeschweißt. Die obere Platte kann aber auch am Positionierungsstift angeklebt sein oder kann eine Kappe aufweisen, die auf den Positionierungsstift aufgepreßt ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die am Motorteil angebrachte Positionierungsvorrichtung mit einem Raum unter der oberen Platte versehen. Wenn die Dichtung versehentlich vom Positionierungsstift herunterrutscht, gelangt mindestens ein Teil der Dichtung in den Raum und wird von der oberen Platte blockiert. Dementsprechend ist das versehentliche Lösen des Eingriffs der Dichtung mit dem Motorteil zuverlässig verhindert.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsbeispiele der Erfindung erklärt wurde, ist die Erklärung jedoch nur erläuternd und die Erfindung ist lediglich durch die angefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (6)

1. Positionierungsvorrichtung (A), die zur Befestigung an einem Motorteil (X) eingerichtet ist, zur Anbringung einer Dichtung (G) am Motorteil, wobei die genannte Dichtung ein Positionierungsloch (Hd) aufweist, das in die Positionierungsvorrichtung eingreift, wobei die genannte Positionierungsvorrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
einen Positionierungsstift (A10, B10, C10), der am Motorteil so angebracht ist, daß er sich vom Motorteil aus nach außen erstreckt, wobei der genannte Positionierungsstift ein oberes Ende (A10a, C10a) und eine ringförmige Vertiefung (A10b, B10b, C10b) aufweist, die nahe seinem oberen Ende ausgebildet ist, und
eine obere Platte (A11, B11, C11), die am oberen Ende des Positionierungsstiftes befestigt ist, wobei sich die -genannte Platte vom oberen Ende ausgehend nach außen erstreckt, um zusammen mit der Vertiefung so einen Raum (A12, B12, C12) zu bilden, daß dann, wenn die Dichtung versehentlich am Motorteil bewegt wird, ein Abschnitt der Dichtung rund um das Positionierungsloch im Raum gehalten wird und von der oberen Platte blockiert wird, um das versehentliche Lösen des Eingriffs der Dichtung mit dem Motorteil zu verhindern.
2. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die genannte obere Platte eine federnde Nachgiebigkeit aufweist und größer hergestellt ist als das Positionierungsloch der Dichtung, so daß die obere Platte durch das Positionierungsloch der Dichtung hindurchtreten kann, aber die Dichtung daran hindert, sich aus dem Eingriff mit der Positionierungsvorrichtung zu lösen.
3. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin die genannte obere Platte mindestens teilweise nach unten umgebogen ist, um die Anordnung der Dichtung über der Positionierungsvorrichtung bei der Montage zu erleichtern.
4. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin die genannte obere Platte eine Vielzahl von Schlitzen (C11c) an einem Außenumfang hierzu aufweist, so daß die obere Platte mühelos durch das Positionierungsloch der Dichtung hindurchtreten kann.
5. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die genannte ringförmige Vertiefung in Form einer verjüngten Kante rund um ihr oberes Ende vorliegt.
6. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin das genannte obere Ende verjüngt ist, so daß es eine konische Oberfläche an seiner Oberseite aufweist.
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