DE69130558T2 - Chrom enthaltendes Stahlblech mit sehr hoher Korrosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit - Google Patents

Chrom enthaltendes Stahlblech mit sehr hoher Korrosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein chromenthaltendes Stahlblech, welches bezüglich der mechanischen Verarbeitbarkeit hervorragend ist und gute Korrosionsbeständigkeit aufweist. Das Stahlblech gemäß der Erfindung ist geeignet zur Anwendung bei der Herstellung von Automobilkörpern bzw. -karosserien und anderen geformten Artikeln. Der Stahl gemäß der Erfindung wird auf dem Markt in Form von warmgewalzten Bändern oder Blechen geliefert oder als kaltgewalzte Bänder oder Bleche. Diese Produkte werden im allgemeinen hier als Stahlbleche bezeichnet.
  • Stand der Technik
  • Zum Zweck des Erreichens einer hochgradige Rostfestigkeit bei Automabilkörpern bzw. -karosserien und zum Zweck der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und der Verläßlichkeit von Baumaterialien sind verschiedene Arten von oberflächenbehandelten Stahblechen, insbesondere galvanisierte Stahlbleche in letzter Zeit zunehmend verwendet worden, und zwar an Stelle von herkömmlichen Flußstahlblechen. Der Grad bzw. der Pegel der Anforderung an die Korrosionsbeständigkeit bei oberflächenbehandelten Stahlblechen wird strenger und strenger. Die oberflächenbehandelten Stahlbleche umfassen heißgetauchte, beschichtete Stahlbleche und elektrisch beschichtete Stahlbleche. Um oberflächenbehandelte Stahlbleche mit einem weiter verbesserten Korrosionswiderstand vorzusehen, wurde es praktiziert, die Menge des Beschichtungs- bzw. Plattierungsmaterials zu erhöhen oder zusammengesetzte Beschichtungs- oder Planierungslagen anzuwenden. Während die oberflächenbehandelten Stahlbleche hervorragende Korrosionsbeständigkeit aufweisen, leiden sie unter dem Problem, daß, wenn sie durch Druck umgeformt werden, beispielsweise tiefgezogen werden, sie oft Schwierigkeiten nach sich ziehen, die als "Pulverbildung" (powdering) oder "Flockenbildung" bzw. "Abplatzen" (flaking) in der Technik bezeichnet werden, was ein Abplatzen der Beschichtungs- oder Plattierunglage ist. Ein weiteres Problem ist es, daß sie nicht notwendigerweise eine zufriedenstellende Punkt- und Bogenschweißbarkeit aufweisen. Die Probleme sind insbesondere schwerwiegend in Fällen, in denen die Beschichtungs- oder Plattierungslage dicker gemacht werden, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
  • Es werden Stahlbleche vorgeschlagen, deren Korrosionbeständigkeit nicht mittels Oberflächenbehandlung verbessert werden. Beispielsweise offenbart JP A 2-156048 chromenthaltende Stahlbleche mit 3 bis 12% Chrom und relativ geringe Mengen von Cu, Ni, Al und Ti. JP B 1-53344 offenbart chromenthaltende korrosionsbeständige Stahlbleche mit zugegebenen Ti-Al, um so die Umformbearbeitbarkeit zu verbessern. Genau so offenbart JP A 2-50940 chromenthaltende korrosionsbeständige Stahlbleche mit zugegebenen Nb-Al, um die Tiefziehbarkeit zu verbessern.
  • Patent Abstracts of Japan, Vol. 10. No. 390 (C-394) [2447] 1986, (JP-A-61177378) offenbart ein Stahlblech mit besserer Eignung zur Beschichtung mit Farben. Die Produkte werden durch Chromatieren eines chromenthaltenden Stahlsubstrats erhalten, das nach Gewicht bis zu 0,02% C enthält, von 0,5 bis 20% Cr und 0,005 bis 0,10% sauerlösbares Al enthält, um eine Beschichtungslage zu bilden, die aus metallischem Cr von 1 bis 300 mg/m² besteht, und eine Lage aus Chromoxidhydrat von 5 bis 50 mg/m² bezüglich des metallischen Chroms zu bilden. Das Substratstahlblech kann eines oder mehrere der folgenden Elemente aufweisen: Ti, Nb, Zr und V, und zwar in einer Menge von 0,03 bis 0,5%.
  • Probleme, die die Erfindung zu lösen versucht Da die von JP A 2-156048 gelehrten Stähle Cu und Ni enthalten, was in der Lage ist, Stahl zu härten, und zwar durch Lösung darin, weisen diese Stähle unvermeidlich erhöhte Festigkeit auf. Des weiteren sind sie ökonomisch von Nachteil wegen der Notwendigkeit der Zugabe dieser Legierungselemente. Während andererseits das Zufügen von carbid- und nitridformenden Elementen, wie beispielsweise Ti, Nb und Al, zu einem Stahl mit wenig Chrom, wie es von JP B 1-53344 und JP A 2-50940 gelehrt wird, vorteilhaft ist, um die Umformungsbearbeitbarkeit des Stahls zu verbessern, ist dies nicht notwendigerweise ausreichend, um die erwünschte Corrosionsbeständigkeit zu verwirklichen.
  • Im übrigen sind korrosionsbeständige rostfreie Stähle bekannt. Sie sind jedoch ökonomisch von Nachteil wegen ihres großen Inhalts von Cr. Darüberhinaus schreitet anders als bei kaltgewalztem Blech eines herkömmlichen Flußstahls, welches auf der ganzen Oberfläche korrodiert wird, bei korrosionsbeständigen rostfreien Stahlblechen die Korrosion fort, während sie lokal Pits bzw. Grübchen oder Vertiefungen bildet, die ein Problem in manchen Fällen darstellen können, wo eine tiefe Korrosionstiefe vermieden werden sollte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wir haben weithin den Einfluß von Legierungselementen auf Korrosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit von chromenthaltenden Stahlblechen untersucht. Als ein Ergebnis haben wir gefunden, daß ein chromenthaltendes Stahlblech, welches in der Korosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit hervorragend ist, erhalten werden kann durch Reduzierung von C und N, durch Steuerung von S in einer extrem verringerten Menge und gleichzeitig durch Zugabe von 5-11 Gew.-% von Chrom und einer kleinen Menge von V. Wir haben weiter herausgefunden, daß die Bearbbeitbarkeit noch weiter durch Zugabe einer geeigneten Menge von Ti, Nb, Zr, Al und/oder B verbessert werden kann. Basierend auf diesen Ergebnissen sieht die vorliegende Erfindung ein chromenthaltendes Stahlblech mit hervorragender Korrosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit vor, das bezüglich des Gewichts folgendes aufweist:
  • C: bis zu 0,030%
  • Si: bis zu 0,5,
  • Mn: bis zu 0,5%,
  • P: bis zu 0,040%,
  • S: bis zu 0,005%,
  • Ni: bis zu 0,3%,
  • Cu: bis zu 0,3%,
  • Cr: nicht weniger als 5,0% und weniger als 11,0%,
  • N: bis zu 0,030%,
  • V: nicht weniger als 0,01% und nicht mehr als 0,10%,
  • wobei die Mengen von Si, Mn, P, Ni und Cu derart eingestellt werden, so daß folgende Beziehung:
  • Si + Mn + 10P + Ni + Cu ≤ 1,0% erfüllt ist, wobei der Rest Eisen und nicht-vermeidbare Verunreinigungen sind.
  • Die Erfindung sieht weiter ein chromenthaltendes Stahlblech mit hervorragender Korrosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit vor, welches zusätzlich zu den zuvor erwähnten Legierungselementen in den zuvor genannten Proportionen weiter gewichtsmäßig mindestens einen von folgenden Anteilen aufweist: 0,01 bis 0,30% Ti, 0,01 bis 0,30% Nb, 0,01 bis 0,30% Zr, 0,01 bis 0,20% Al und 0,0002 bis 0,0200% B.
  • Bei kaltgewalzten Blechen gemäß der Erfindung ist das hier beabsichigte Ziel der Bearbeitbarkeit eine Kombination eines mittleren Lankford-Wertes von mindestens 1,5 und einer Verlängerung von zumindest 37%. Der mittlere Lankford-Wert ist ein Maß der Tiefziehabarkeit und ist ein Durchschnitt der Lankford-Werte in Walzrichtung, in einer um 45º gewinkelten Richtung zur Walzrichtung, in einer um 90º gewinkelten Richtung zur Walzrichtung und in einer um 135º gewinkelten Richtung zur Walzrichtung. Bei den warmgewalzten Blechen gemäß der Erfindung ist die hier beabsichtigte Zielbearbeitbarkeit ein Bohrungsausdehnungsverhältnis von zumindest 1,2. Dieses Verhältnis ist ein Maß der Grad- bzw. Ziehbearbeitbarkeit.
  • Funktion
  • Für jedes Legierungselement werden nun seine Funktion und die Gründe für die numerische bzw. zahlmäßige Einschränkung beschrieben.
  • C ist ein Element, das zur Festigung des Stahls wirkt, und daher ist es umso bevorzugter, je niedriger C (-Anteil) ist, um den Stahl schweißbar zu halten, wodurch seine Dehnbarkeit erhöht ist. Des weiteren ist es vom Gesichtspunkt der Tiefziehbarkeit von kaltegewalzten Stahlblechen aus gesehen, um so bevorzugter je niedriger C (- Anteil) ist. Daher sollte C auf 0,030% oder weniger, bevorzugterweise 0,010% oder weniger eingestellt bzw. gesteuert werden.
  • Si ist ein Element, welches zur Sauerstoffsenkung bzw. Desoxidation wirksam ist. Jedoch bewirkt die übermäßig hohes Si, daß der Stahl härter wird und sich seine Dehnbarkeit bzw. Dehnung senkt. Si sollte 0,5% oder weniger sein.
  • Mn ist ein Element, welches wirksam ist, um die Heißbearbeitbarkeit von Stahl und die Zähigkeit von Schweißzonen des Stahls zu verbessern. Jedoch ist vom Gesichtspunkt der Stahlbearbeitung der Bleche aus gesehen, es umso bevorzugter je niedriger Mn (-Anteil) ist. Mn sollte 0,5% oder weniger sein.
  • P ist ein Element, das zur Erniedrigung der Zähigkeit des Stahls wirksam ist und daher ist es umso bevorzugter je niedriger P-(Anteil) ist. P sollte 0,040% oder weniger sein.
  • Die Steuerung von S ist eines der kritischsten Merkmale der Erfindung. Da S nachteilig die Korrosionsbeständigkeit beeinflußt, insbesondere Rostfestigkeitsseigenschaften von Stahl mit wenig Chrom, ist es umso bevorzugter, je niedriger S ist. S sollte auf 0,010% oder weniger, bevorzugterweise 0,005% oder weniger eingestellt bzw. gesteuert sein.
  • Ni und Cu, ähnlich wie Mn, verbessern die Zähigkeit der Schweißzonen des Stahls. Andererseits bewirken sie, daß der Stahl hart wird und sich seine Dehnbarkeit erniedrigt, und daher ist die obere Grenze für ein jedes von ihnen nun auf 0,3% eingestellt.
  • Cr ist ein Element, welches unentbehrlich für die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von Stahl ist. Der Effekt von Cr wird noch durch eine Verringerung von S begünstigt, wie oben erwähnt, und durch Zugabe einer kleinen Menge von V, wie weiter unten beschrieben. Mindestens 5,0% Cr sind erforderlich, um den erwünschten Pegel der Korrosionsbeständigkeit zu verwirklichen. Jedoch führt ein übermäßig hoher Cr-Gehalt nicht nur zu großen Kosten, sondern er senkt auch die Bearbeitbarkeit des Stahlblechs. Des weiteren schreitet bei Stahlblechen mit einem übermäßig hohem Cr-Gehalt die Korrosion fort, während Grübchen bzw. Spalten (englisch: pits) ausgebildet werden, die tief sein können. Demgemäß ist die obere Grenze für Cr nun auf 11,0% eingestellt.
  • N ist ähnlich zu C, d. h. je weniger desto besser vom Gesichtspunkt der Bearbeitbarkeit der Stahlbleche aus gese hen. N sollte auf 0,030% oder weniger, bevorzugterweise 0,010% oder weniger eingestellt sein.
  • Die Zugabe von V ist ein weiteres kritisches Merkmal der Erfindung. Die gemeinsame Zugabe einer kleinen Menge von V mit Cr führt zu einer weiteren Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit der Stahlbleche. Während der Mechanismus für diesen Effekt des V noch nicht exakt verstanden ist, wird angenommen, daß V dazu dient, die Ausbildung von passiven Filmen zu begünstigen, welche aus Cr-Oxid und Hydroxid zusammengesetzt sein würden. Für diesen Effekt sind mindestens 0,01% V erforderlich. Wenn der V- Gehalt ansteigt und 0,01% übersteigt, ist der Effekt von V zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit gesättigt und das Stahlblech wird hart. Demgemäß ist die obere Grenze für V nun auf 0,10% eingestellt.
  • Ti, Nb, Zr, Al und B sind Elemente, die effektiv zur Verbesserung der Tiefziehbarkeit von kaltgewalzten Stahlblechen sind. B wirkt weiterhin dahingehend, daß es die durch Tiefziehen eingeleitete Versprödung steuert, und ist daher wirksam, um die Sekundär- bzw. Zweitbearbeitbarkeit von kaltgewalzten Blechen zu verbessern. Für diese Effekte sind mindestens 0,01% Ti, Nb, Zr oder Al oder zumindest 0,0002% B erforderlich. Übermäßige Zugabe dieser Elemente erbringt nicht weitere Verbesserungen bezüglich dieser Effekte, sondern verschlechtert eher die Oberflächenqualität der Produkte und zieht ein Wachsen der Herstellungskosten nach sich. Demgemäß sind die oberen Grenzen von 0,30%, 0,20% und 0,200% somit für Ti, Nb und Zr, für Al bzw. für B eingestellt.
  • Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen zahlenmäßigen Einschränkungen der individuellen Legierungselemente sind die Mengen von Si, Mn, P, Ni und Cu so eingestellt, daß die Beziehung:
  • Si + Mn + 10P + Ni + Cu ≤ 1,0%
  • erfüllt werden kann. Der Ausdruck Si + Mn + 10P + Ni + Cu ist ein Maß basierend auf eine Fähigkeit der Elemente zur Verfestigung bzw. Verstärkung des Stahlblechs, und zwar auf Grund ihrer Auflösung in einer ferritischen Phase. Um eine leichte bzw. milde ferritische Struktur im kaltgewalzten Zustand zu verwirklichen, um so eine Dehnbarkeit von mindestens 37% sicherzustellen, sollte der zuvor erwähnte Ausdruck auf 1,0% oder weniger eingestellt bzw. gesteuert sein.
  • Herstellungsverfahren
  • Während die Stahlbleche gemäß der Erfindung nicht auf irgendwelche besonderen Herstellungsverfahren beschränkt sind, kann ein kaltgewalztes Stahlblech mit hervorragender Tiefziehbarkeit gemäß der Erfindung vorteilhaft sein, und zwar durch Vorsehen eines geschmolzenen Stahls mit einer geeigneten chemischen Zusammensetzung durch einen herkömmlichen Stahlherstellungsprozeß, durch kontinuierliches Gießen des geschmolzenen Stahls zur einer Bramme (slab), durch Aufheizung der Bramme auf eine geeignete Temperatur im Bereich zwischen 1100ºC und 1300ºC, indem die Bramme einem Heißwalzschritt unterzogen wird, einschließlich eines Enddurchgangs des Warmwalzens bei einer Temperatur in dem Bereich von der Ausbildung einer einzelnen austenitischen Phase, durch ein kontrolliertes Kühlen auf eine ausgewählte Wickel- bzw. Spulentemperatur von mindestens 500ºC und durch ein Wickeln bei dieser Temperatur, um ein warmgewalztes Band mit einer feinkörnigen ferritischen Struktur vorzusehen, durch Beizen des warmgewalzten Bandes, durch Kaltwalzen des gebeizten Bandes bei einer Reduktionsrate von zumindest 70% und durch Vergüten des kaltgewalzten Bandes.
  • Ein warmgewalztes Stahlblech gemäß der Erfindung, welches sanft und hervorragend bei der Grad- bzw. Ziehbearbeitbarkeit ist, kann vorteilhaft erhalten werden durch kontinuierliches Gießen eines geschmolzenen Stahls mit einer geeigneten chemischen Zusammensetzung zu einer Bramme bzw. Platte, durch Heizen der Bramme auf eine geeignete Temperatur im Bereich zwischen 1100ºC und 1300ºC und indem die Bramme einem Warmwalzschritt unterzogen wird einschließlich einem Enddurchgang des Warmwalzens bei einer Temperatur im Bereich der Ausbildung einer einzelnen austenitischen Phase, durch ein gesteuertes Kühlen auf eine ausgewählte Spulen- bzw. Wickeltemperatur von zumindest 400ºC und Wickeln bei dieser Temperatur, um ein warmgewalztes Band mit einer feinkörnigen ferritischen Struktur vorzusehen. Der Ablauf der Warmwalzdurchgänge, der gesteuerten Abkühlung nach dem Enddurchgang des Warmwalzens und die Wickeltemperatur sollten geeignet ausgewählt sein, so daß die Umformung von Austenit zum feinen Ferrit geeignet bzw. richtig fortschreiten kann und vollständig ist. Ein warmgewalztes Blech gemäß der Erfindung, welches stark bzw. fest und immer noch gute Grad- bzw. Ziehbearbeitbarkeit aufweist, kann durch Ausbildung einer feinen Duplexstruktur einer klaren bzw. reinen rekristallisierten ferritischen Phase und anderen harten Phasen erreicht werden, in welchen die Umwandlung zum Ferrit noch nicht vollständig ist. Dies kann verwirklicht werden, indem eine höhere Kühlrate nach dem Enddurchgang des Warmwalzens und eine niedrigere Wickeltemperatur gewählt werden. Die warmgewalzten Stahlbleche können wahlweise gebeizt und/oder nach dem Wickeln vergütet werden.
  • Es gibt zwei Verfahren zum Vergüten des warmgewalzten oder kaltgewalzten Stahlblechs gemäß der Erfindung. In einem Verfahren wird das Stahlblech durch ein Vergüten bei einer Temperatur im Bereich für ein Ferrit aufgeweicht. Im anderen Verfahren wird das Stahlblech durch Erwärmen auf eine höhere Temperatur im Bereich für Austenit gehärtet bzw. verstärkt, und zwar gefolgt durch Kühlen, um eine Duplexstruktur aus ferritischen und umgewandelten Phasen auszubilden.
  • Egal ob kaltgewalzt oder warmgewalzt hat das Stahlblech gemäß der Erfindung mit einer Duplexstruktur eine bessere Festigkeits-Dehnungs-Ballance als jenes mit ferritischer Struktur.
  • Das Stahlblech gemäß der Erfindung kann ebenso als ein Substratstahlblech verwendet werden, das mit einer oder mehreren Lagen aus Zn, Ni, Cu, Al, Pb, Sn, Fe oder B oder Legierungen daraus beschichtet werden soll.
  • Beispiele
  • Die Erfindung wird im weiteren durch folgende Beispiele illustriert. Jeder Stahl mit einer Komponentenzusammensetzung wie in Tabelle 1 angezeigt, wurde durch Schmelzen, Gießen in einen Strang, welcher in zwei Hälften geteilt wurde, vorbereitet. Eine Hälfte wurde auf eine Dicke von 4 mm warmgewalzt, abgekühlt bzw. entzundert, auf eine Dicke von 0,8 mm kaltgewalzt (Reduktionsrate von 80%) und bei einer Temperatur von 780ºC vergütet, und zwar für eine Minute, um ein kaltgewalztes Band vorzusehen, das auf Zugeigenschaften, den Lankford-Wert (r) und Korrosionsbeständigkeit hin getestet wurde. Die andere Hälfte wurde auf eine Dicke von 2,2 mm warmgewalzt und bei einer Temperatur von 780ºC für 10 Minuten vergütet, um ein warmgewalztes Band vorzusehen, das auf Grad- bzw. Ziehverarbeitbarkeit durch Durchführung eines Bohrungsexpansionstests hin getestet wurde, wie unten bemerkt.
  • Jede Zugeigenschaft wurde JIS Nr. 5 Testproben gemessen, und zwar in Walzrichtung, in Richtungen von 45º zur Walzrichtung und in eine Richtung 90º zur Walzrichtung, und ein Mittelwert daraus wurde berechnet. Der r-Wert wurde an Testproben nach JIS-Nr. 13B gemessen, und zwar in Walzrichtung, in Richtungen 45º zur Walzrichtung und in eine Richtung 90º zur Walzrichtung, und ein Mittel- bzw. Durchschnittswert ( ) daraus wurde berechnet. Die Korrosionsbeständigkeit wurde mittels Durchführung eines Salzsprühtests gemäß JIS Z 2371 für 100 Stunden untersucht. Am Ende dieses Zeitraums wurde das Prozentgebiet bestimmt, das rostig wurde. Des weiteren wurde eine mittlere Tiefe der tiefsten 5 Pits bzw. Spalten bestimmt. Ein Bohrungsausdehnungstest wurde an den warmgewalzten Blechproben ausgeführt, und zwar mit einer Sack- bzw. Taschenbohrung von einem Anfangsdurchmesser d&sub0; ( = 10 mm). Die Probe wurde auf einem Würfel bzw. einer Matrize gehalten, und zwar ausgerüstet mit Wulsten mittels eines Niederhalters bzw. einer Glättungsvorrichtung in einem Zustand frei von Materialfluß, und die Bohrung wurde auf einem Enddurchmesser unter Verwendung eines konischen Dorns expandiert. Der größte Enddurchmesser d, der keine Rißbildung des Materials verursachte, wurde bestimmt. Das Bohrungsexpansionsverhältnis λ = (d - d&sub0;)/d&sub0; wurde berechnet, die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1
  • Bemerkung) A: Stahl gemäß der Erfindung
  • B: Vergleichsstahl Tabelle 2
  • Bemerkung) A: Stahl gemäß der Erfindung
  • B: Vergleichsstahl
  • Wie aus Tabelle 2 zu sehen, besitzen warmgewalzte Stahlbleche gemäß der Erfindung eine hervorragende Umformungsbearbeitkeit, sowie eine Tiefziehbarkeit, die durch eine Dehnung von zumindest 37% und einem mittleren 7-Wert von zumindest 1,6 repräsentiert ist. Sie besitzen weiter hervorragende Korrosionsbeständigkeit, wie durch ein niedriges Prozentgebiet repräsentiert, das rostig wurde, und durch eine kleine Korsionstiefe im Salzsprühtest. Warmgewalzte Stahlbleche gemäß der Erfindung haben hervorragende Umformungsbearbeitkeit, wie eine Zieh- bzw. Gradbearbeitbarkeit, wie durch ein großes Bohrungsausdehnungsverhältnis repräsentiert.
  • Im Gegensatz dazu besitzt der Vergleichstahl Nr. 11 einen Cr-Gehalt von nur 3,21%, und er hat daher eine schlechte Korrosionsbeständigkeit, obwohl er eine gute Bearbeitbarkeit aufweist.
  • Die Vergleichsstähle Nr. 12 bzw. 13 enthalten jeweils 11,70% und 12,18% Cr, und zwar über der Obergrenze für Cr, die hier vorgeschrieben ist, und daher sind aus diesen Stählen hergestellte kaltgewalzte Bleche nicht zufriedenstellend bezüglich der Tiefziehbarkeit, wie durch ihre niedrigen -Werte gezeigt. Bezüglich der Korrosionsbeständigkeit zeigten sie tiefe Korrosionstiefen, obwohl ihr Prozent-Rostgebiet niedrig ist. Des weiteren sind aus den Vergleichsstählen Nr. 12 und 13 hergestellte warmgewalzte Bleche bezüglich Zieh- bzw. Gradbearbeitbarkeit unterlegen.
  • Vergleichsstähle Nr. 14 und 15, die kein V enthalten, sind bezüglich der Korrosionsbeständigkeit schlecht, wie durch ihre größeren Prozent-Rostbiete als die der Stähle Nr. 1 und 2 gemäß der Erfindung repräsentiert ist, welche wiederum mit Vergleichsstählen Nr. 14 und 15 vergleichbar sind.
  • Vergleichsstahl Nr. 16 mit einem übermäßig hohen S-Gehalt ist schlecht bezüglich der Korrosionsbeständigkeit.
  • Vergleichsstahl Nr. 17 mit Si + Mn + 10P + Ni + Cu bei 1,66 zeigt daher eine hohe Festigkeit und niedrige Dehnung bzw. Dehnbarkeit.
  • Während Stähle gemäß der Erfindung, die im Grunde genommen ferritisch gemacht werden, in den Beispielen veranschaulicht werden, ist es möglich, den Stahl gemäß der Erfindung durch Transformation oder Umwandlung zu verfestigen, während seine hervorragende Bearbeitbarkeit beibehalten wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht ein chromenthaltendes Stahlblech mit hervorragender Korrosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit vor, und zwar als ein Material zur Verwendung in der Herstellung von Fahrzeugkörpern und anderen geformten Artikeln, für welche ein hoher Grad der Rostbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit erwünscht ist.

Claims (2)

1. Chrom enthaltendes Stahlblech, welches in Gewichtsprozent folgendes aufweist:
C: bis zu 0,030%,
Si: bis zu 0,5%,
Mn: bis zu 0,5%,
P: bis zu 0,040%,
S: bis zu 0,005%,
Ni: bis zu 0,3%,
Cu: bis zu 0,3%,
Cr: nicht weniger als 5,0% und weniger als 11, 0%,
N: bis zu 0,030%,
V: nicht weniger als 0,01% und nicht mehr als 0,10%,
wobei die Mengen an Si, Mn, P, Ni und Cu derart eingestellt sind, daß das der Beziehung
Si + Mn + 10 P + Ni + Cu ≤ 1.0%
genüge getan wird, wobei der Rest Eisen und nicht vermeidbare Verunreinigungen sind.
2. Chrom enthaltendes Stahlblech, welches in Gewichtsprozent folgendes aufweist:
C: bis zu 0,030%,
Si: bis zu 0,5%,
Mn: bis zu 0,5%,
P: bis zu 0, 040%,
S: bis zu 0. 005%,
Ni: bis zu 0,3%,
Cu: bis zu 0,3%,
Cr: nicht weniger als 5,0% und weniger als 11,0%,
N: bis zu 0,030%,
V: nicht weniger als 0,01% und nicht mehr als 0,10%,
wobei mindestens eines der folgenden Elemente vorhanden ist:
0,01 bis 0,30% Ti, 0,01 bis 0,30% Nb, 0,01 bis 0,30% Zr, 0,01 bis 0,20% Al und 0,0002 bis 0,0200 % B
wobei die Mengen von Si, Mn, P, Ni und Cu derart eingestellt sind, daß der Beziehung
Si + Mn + 10 P + Ni + Cu ≤ 1,0%
genüge getan wird, wobei der Rest Eisen und nicht vermeidbare Verunreinigungen sind.
DE69130558T 1990-12-28 1991-12-23 Chrom enthaltendes Stahlblech mit sehr hoher Korrosionsbeständigkeit und Bearbeitbarkeit Expired - Fee Related DE69130558T2 (de)

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