DE69129293T2 - Verfahren zum Befestigen eines Kabelmantels in einem faseroptischen Stecker - Google Patents

Verfahren zum Befestigen eines Kabelmantels in einem faseroptischen Stecker

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbinder für Lichtleitfasern, und im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung einen Verbinder, der einen äußeren Isoliermantel sichert, der sich an einer inneren Lichtleitfaser in dem Verbinder befindet, um dadurch einen Schutz der inneren Faser während der Handhabung und dem Einsatz des Verbinders zu gewährleisten.
  • Lichtleitfaserkabel umfassen allgemein eine zentrale c Lichtleitfaser, deren Durchmesser im Bereich von 125 Mikron liegen kann, wobei die Größe einen dünnen Mantel aus einem Material aufweist, das einen Brechungsindex aufweist, der sich von dem Brechungsindex eines inneren lichtleitenden Kerns der Faser unterscheidet. Die Lichtleitfaser ist ferner mit einem oder mehreren thermoplastischen Werkstoffen bis auf einen Durchmesser von kennzeichnenderweise 900 Mikron überzogen. Eine derartige Faser ist von einem Aramidgarn umgeben, das als Zugentlastungselement dient, um die Lichtleitfaser (die im allgemeinen eher zerbrechlich ist) gegen Bruch zu schützen. Über dem Aramidgarn befindet sich ein Isoliermantel, der etwa aus einem PVC-Werkstoff besteht, wobei der Mantel erforderlich ist, um die Lichtleitfaser vor Beschädigungen durch außerhalb des Kabels liegende Quellen zu schützen, und um die Faser durch vergrößerte Radien etwaiger Biegungen zu schützen, die während der Installation, der Entfernung oder jeder anderen Art der Handhabung oder des Einsatzes des Kabels auftreten.
  • Bei der Ausstattung der Enden der Lichtleitfaserkabel mit Einrichtungen zur Verbindung mit Lichterfassungsvorrichtungen ist es wichtig, daß die Enden des Aramidgarns und der äußeren ummantelung in dem Körper der Verbindungseinrichtung befestigt sind. Bestimmte Mantelwerkstoffe schrumpfen, wenn sie Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, so daß es bei fehlender Befestigung vorkommen kann, daß sich der Mantel von dem Verbinderkörper löst und dadurch das Garn und die Faser freigelegt werden. Plenumwerkstoffe, d.h. Mantelwerkstoffe, die in dem "Plenumraum" über abgehängten Decken rauch- und feuer ausgesetzt sind, sind bei Zimmertemperatur der Schrumpfung besonders ausgesetzt. Die Befestigung von Aramidfasern in einer Verbinderkonstruktion zur Erhaltung des erforderlichen Zugentlastungsschutzes für die Lichtleitfaser ist bekannt. Diese Art der Sicherung wird etwa in den c folgenden U.S. Patenten dargestellt: in US-A-4.863.325 an Anderson et al., in US-A-4.790.622 an Levinson et al., in US- A-4.812.009 an Carlisle et al. sowie in US-A-4.804.252 an Beltzer et al. In dem Patent an Carlisle et al. veranschaulicht die Abbildung aus Figur 3 ein Garn 33, das zwischen einer äußeren gequetschten Muffe 65 und einer Verlängerung 55 eines Zylinderelements 43 befestigt ist. Bei Beltzer et al. wird ein Garn 30 eines Lichtleitfaserkabels 25 über eine Muffe 42 nach hinten umgefalzt, wobei sich über dem gefalzten Garn sich eine zweite Muffe 46 befindet. Die Muffe 42 weist eine gerändelte Oberfläche 44 auf. Die Oberfläche 46 wird über das Garn und die gerändelte Oberfläche der Muffe 42 umgefalzt.
  • vorliegenden Anmeldung eingereicht jedoch nicht vor dem Prioritätsdatum dieser offengelegt worden ist, handelt es sich um eine Anmeldung, in der nur einige Mitgliedsstaaten angegeben sind, wobei dabei eine äußere Muffe und eine Lichtleitfaser dargestellt werden, die in einem Kopplungsverbinderzusammenbau bei nur geringer Verformung der äußeren Muffe aneinander befestigt bzw. gesichert werden. Die britische Anmeldung mit der Nummer 2042755 betrifft einen Lichtleitfaserverbinder mit einer Muffe, die innere Vorsprünge aufweist, die so bemessen sind, daß sie eine umhüllte Faser greifen.
  • Auf diesem Gebiet unbeachtet blieb bisher im wesentlichen die Notwendigkeit der Sicherung des äußeren Isoliermantels in dem Verbinderkörper bzw. in dem Verbindergehäuse, so daß die innere Lichtleitfaser während dem Einsatz geschützt wird und bleibt. Durch die Sicherung des Mantels sollte die Lichtleitfaser in dem Mantel allerdings nicht zusammengedrückt und eingezwengt werden, und eine freie Bewegung der umhüllten Faser sollte in der Ummantelung, in dem Garn und in dem Verbinderkörper möglich sein. In dem obengenannten Patent an Carlisle et al. wird die äußere Muffe 65 zum Beispiel so an das Ende des Mantels gequetscht, daß dabei eine Tendenz besteht, die innere Faser 26 derart zusammenzudrücken und einzuzwengen, daß sich die Faser nicht ungehindert longitudinal in dem Mantel und in dem Verbinderkörper bewegen kann.
  • In dem obengenannten Patent an Beltzer et al. wird das Garn zwischen der gerändelten Oberfläche 44 der inneren Muffe 42 und der äußeren Muffe 46 gequetscht. Ein Ende des äußeren Mantels 32 des Kabels 26 befindet sich in der inneren Zwinge, wobei es darin jedoch nicht durch ein Crimpen gesichert wird, da es sich bei der inneren Zwinge um ein nichtzusammendrückbares Element handelt.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Befestigung des äußeren Schutzmantels eines Lichtleitfaserkabels, das einen Lichtleitfaserkern umfaßt, der mit einem Garn und mit dem genannten äußeren Schutzmantel umgeben ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Freilegen des Lichtleitfaserkerns und des Garns eines Abschnitts des Lichtleitfaserkabels;
  • Einführen des Lichtleitfaserkabels durch ein erstes röhrenförmiges Element und ein zweites röhrenförmiges Element, wobei das erste röhrenförmige Element einen vorderen Endzylinderabschnitt sowie ein hinteres Endstück aufweist, wobei dessen Innenoberfläche mit Verzahnungen versehen ist, und wobei das zweite röhrenförmige Element ein Endstück mit einer gerändelten äußeren Oberfläche aufweist;
  • Positionieren des genannten freigelegten Garns über der genannten gerändelten Oberfläche;
  • Schieben des genannten ersten röhrenförmigen Elements entlang dem Kabel, so daß der vordere Endzylinderabschnitt des Elements über dem mit Garn bedeckten Endstück des zweiten röhrenförmigen Elements liegt;
  • Crimpen des genannten überlagernden Zylinderabschnitts auf das darunterliegende Garn und die gerändelte Oberfläche;
  • Befestigen des äußeren Mantels in dem hinteren Endstück des ersten röhrenförmigen Elements, und Verringern des Querschnitts des genannten Endstücks an dem genannten äußeren Mantel, so daß die Verzahnungen mit dem genannten Mantel in dem genannten röhrenförmigen Element eingreifen und diesen befestigen, wobei das genannte Endstück des ersten röhrenförmigen Elements in einem entsprechenden Ausmaß verformt wird, so daß nur der äußere Mantel des Lichtleitfaserkabels durch die Verzahnungen befestigt wird, wodurch es ermöglicht wird, daß sich der Lichtleitfaserkern in dem äußeren Mantel und in dem ersten röhrenförmigen Element longitudinal bewegt.
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden am besten unter Berücksichtigung der folgenden genauen Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Crimprings in einer Längsquerschnittsansicht;
  • Figur 2 eine Seitenansicht des Crimprings, der sich in der Abbildung an einem Lichtleitfaserkabel befindet, in Verbindung mit bestimmten anderen Bestandteilen des Verbinderzusammenbaus;
  • Figur 3 das Garn eines Lichtleitfaserkabels, das um die Rändeloberfläche eines Elements angeordnet ist, das mit dem Crimpring aus Figur 1 zur Sicherung des Garns zusammenwirkt;
  • Figur 4 eine schematische Seitenansicht einer Crimpzange, die sich an einem vorderen Zylinderabschnitt des Crimprings aus Figur 1 befindet; und
  • Figur 5 eine schematische Ansicht einer Crimpzange, die um einen zweiten Zylinderabschnitt des Crimprings aus Figur 1 angeordnet ist, und zwar im Prozeß der Reduzierung des Zylinderabschnitts an einer Isoliermuffe eines Lichtleitfaserkabels auf geregelte Art und Weise.
  • In der Abbildung aus Figur 2 der Zeichnungen ist ein Zusammenbau 10 schematisch dargestellt, wobei sich ein Lichtleitfaserkabel 12 in einem Schrumpfschlauch 14, einem neuartigen Crimpring (röhrenförmiges Element) 16 (Figur 1), einem zweiten Ring (und röhrenförmigen Element) 18, einer Schraubenfeder 20 und einem abschließenden Zwingenelement 22, welches das Ende einer Lichtleitfaser 23 aufnimmt, befindet (d.h. durchgeführt wird). Bei den "Ring" 16 und 18 handelt es sich um kleine röhrenförmige Elemente, die entsprechendso bemessen sind, daß sie das Kabel 12 aufnehmen. Zur besseren Veranschaulichung sind sie in den Abbildungen etwas vergrößert dargestellt, wobei das Element 16 in der Abbildung aus Figur 1 stark vergrößert dargestellt ist, um bestimmte innere Merkmale darzustellen, die nachstehend im Text veranschaulicht werden.
  • Das Ende der Lichtleitfaser 23 wird zum Beispiel durch einen Klebstoff in dem Zwingenelement 22 gesichert bzw. befestigt. Das Abschlußelement kann in einem Gehäuse (nicht abgebildet) angeordnet bzw. gesichert werden, um das Faserende mit einem abschließenden Verbinderzusammenbau eines anderen Lichtleitfaserkabels zu verbinden, oder mit einer Sensoreinrichtung zur Erfassung elektromagnetischer (Licht) Energie. Die Feder 20 wird zwischen dem hinteren Ende des Elements 22 und dem vorderen Ende des Rings 18 befestigt, wenn die obengenannten Bestandteile vollständig zusammenbaut werden. Die Feder 20 hält das Element 22 an einer vorderen Stellung, um den Kontakt mit dem Zwingenelement eines anderen Verbinders zu gewährleisten. Die Feder 20 ermöglicht ferner die Längsbewegung der Lichtleitfaser in dem Kabelmantel und dem Verbinderzusammenbau.
  • Beim Zusammenbau der obengenannten Komponenten werden die Bestandteile in der Reihenfolge an dem Kabel 12 angeordnet, wie dies in der Abbildung aus Figur 2 dargestellt ist. Ein Ende der Lichtleitfaser (nicht abgebildet) liegt frei, so daß es in der Abschlußzwinge 22 befestigt werden kann. Das Kabel umfaßt einen äußeren Mantel 24 (Figuren 3 bis 5) sowie ein Aramidgarn 26 (Figur 3), das in dem Mantel und um die Lichtleifaser herum angeordnet ist. Das Garn wird durch die Entfernung eines Endstücks des äußeren Mantels freigelegt. Danach wird das Garn gleichmäßig zugeschnitten (bei Ungleichmäßigkeit) und über einen nicht-zusammendrückbaren, gerändelten Abschnitt 28 des Rings 18 ausgebreitet, der angrenzend an einen Zylinderabschnitt 30 des Crimprings 16 angeordnet ist. Der Zylinderabschnitt 30 ist in der Querschnittsansicht aus Figur 1 am besten erkennbar. Der Innendurchmesser und die Bohrung des Zylinders sind etwas größer als der Rest des Crimprings dargestellt und so bemessen, daß sie über den gerändelten Abschnitt 28 des Rings 18 sowie über das Garn 26 passen, wenn das Garn über den gerändelten Abschnitt ausgebreitet ist, und wobei die Crimp- und Anschlagringe zusammengeführt werden (Figuren 4 und 5).
  • In erneutem Bezug auf die Abbildung aus Figur 1 der Zeichnungen sowie auf den in dieser Abbildung dargestellten Crimpring 16 befindet sich eine durch einen zweiten Zylinderabschnitt 32 des Crimprings 16 gebildete elongierte Bohrung hinter dem Zylinder 30 des Rings. Die Innenoberfläche des Zylinderabschnitts 32 ist mit Verzahnungen 34 oder andersartigen Vorsprüngen oder Gewinden versehen, die sich umfänglich um den Zylinder und somit senkrecht zu der Achse jedes in den Zylinder eingeführten Kabels erstrecken.
  • Wenn das Garn 26 an und um den gerändelten Abschnitt 28 des Rings 18 angeordnet ist, wird der Crimpring 16 nach vorne an eine Position bewegt, welche den Zylinder 30 über dem gerändelten Abschnitt 28 und dem Garn 26 anordnet. Als nächstes wird der Durchmesser des Zylinderabschnitts an dem gerändelten Abschnitt und Garn verringert (d.h. gecrimpt), um das Garn zwischen 16 und 18 zu befestigen und um 16 an 18 zu befestigen. Dies erfolgt durch die Backen 37 einer Crimpzange 38, die in der Abbildung aus Figur 4 nur schematisch dargestellt ist, wobei diese Zange so betätigt wird, daß sie eine Reduzierung des Durchmessers des Zylinders 30 bewirkt.
  • Als nächstes wird eine zweite Crimpzange 40 eingesetzt, um die Verzahnungen 34 der Zwinge 16 in Eingriff mit dem Schutzmantel des Kabels 12 zu bringen. Der Zylinder 32 der Zwinge wird in einer Öffnung 42 zwischen den Backen 43 der Zange 40 positioniert und die Backen werden an dem Zylinder geschlossen. Die Größe der Öffnung 42 ist im Verhältnis zu dem ungequetschten Durchmesser des Zylinders derart gegeben, daß eine Reduzierung der Größe der Wand des Zylinders 32 an dem Kabel derart geregelt wird, daß der Mantel und das Garn des Kabels an der Lichtleitfaser nicht zusammengedrückt werden, wobei die Verzahnungen 34 jedoch in den Mantelwerkstoff gedrückt werden. Dies ermöglicht eine axiale und longitudinale Bewegung der Lichtleitfaser in dem Garn, dem Mantel und dem Crimpring, so daß die Faser nicht bricht, wenn das Kabel gebogen wird. Der Mantel wird durch die Verzahnungen 34 ferner in dem Crimpring gesichert, um eine Freilegung der Lichtleitfaser zu verhindern. Das gesicherte Garn verhindert eine unzulässige Zugbelastung der Faser, wenn an dem Kabel gezogen und/oder das Kabel gebogen wird.
  • Nach dem die obengenannten Bestandteile des Zusammenbaus 10 zusammengebaut worden sind wird der Schlauch 14 nach vorne an eine Position über dem Crimpring 16 und dem Ring 18 bewegt und erwärmt, so daß der Schlauch über diese Bestandteile und einen Abschnitt des Kabels schrumpft, der sich hinter dem Crimpring erstreckt. Der Schlauch 14 verhindert ein scharfes Biegen des Kabels und der Faser an der hinteren Kante des Crimprings.

Claims (1)

1. Verfahren zur Befestigung des äußeren Schutzmantels (24) eines Lichtleitfaserkabels (12), das einen Lichtleitfaserkern (23) umfaßt, der mit einem Garn (26) und mit dem genannten äußeren Schutzmantel (24) umgeben ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Freilegen des Lichtleitfaserkerns (23) und des Garns (26) eines Abschnitts des Lichtleitfaserkabels (12);
Einführen des Lichtleitfaserkabels (12) durch ein erstes röhrenförmiges Element (16) und ein zweites röhrenförmiges Element (18), wobei das erste röhrenförmige Element (16) einen vorderen Endzylinderabschnitt (30) sowie ein hinteres Endstück (32) aufweist, wobei dessen Innenoberfläche mit Verzahnungen (34) versehen ist, und wobei das zweite röhrenförmige Element (18) ein Endstück mit einer gerändelten äußeren Oberfläche (28) aufweist;
Positionieren des genannten freigelegten Garns (26) über der genannten gerändelten Oberfläche (28);
Schieben des genannten ersten röhrenförmigen Elements (16) entlang dem Kabel (12), so daß der vordere Endzylinderabschnitt (30) des Elements über dem mit Garn bedeckten Endstück des zweiten röhrenförmigen Elements (18) liegt;
Crimpen des genannten überlagernden Zylinderabschnitts (30) auf das darunterliegende Garn (26) und die gerändelte Oberfläche (28);
Befestigen des äußeren Mantels (24) in dem hinteren Endstück (32) des ersten röhrenförmigen Elements (16), und Verringern des Querschnitts des genannten Endstücks (32) an dem genannten äußeren Mantel (24), so daß die Verzahnungen (34) mit dem genannten Mantel (24) in dem genannten röhrenförmigen Element (16) eingreifen und diesen befestigen, wobei das genannte Endstück (32) des ersten röhrenförmigen Elements (16) in einem entsprechenden Ausmaß verformt wird, so daß nur der äußere Mantel (24) des Lichtleitfaserkabels (12) durch die Verzahnungen (34) befestigt wird, wodurch es ermöglicht wird, daß sich der Lichtleitfaserkern (23) in dem äußeren Mantel (24) und in dem ersten röhrenförmigen Element (16) longitudinal bewegt.
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