DE69124097T2 - Überwachungssystem - Google Patents

Überwachungssystem

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Überwachungseinrichtungen für eine Verwendung mit Sicherheitssystemen und insbesondere, aber nicht ausschließlich auf eine optische Überwachung.
  • Es ist bekannt, daß geschlossene Fernsehsysteme vom Netztyp in einer solchen Art und Weise installiert werden, daß Gelände für Sicherheitszwecke zentral überwacht werden können. Bei solchen Systemen kann eine Vielzahl von Kanälen verwendet werden, wobei z. B. jedem Kanal zugewiesen wird, einen vorgegebenen Bereich anzuzeigen und/oder auf einem bestimmten Monitor angezeigt zu werden, wobei einer oder mehrere Betriebspersonen die Anzeigeeinrichtungen überwachen.
  • Alternativ können einige oder alle Kanäle in einer Anzeige multiplex ausgegeben werden, so daß eine Betriebsperson verschiedene Bereiche durch das Schalten zwischen Kanälen betrachtet.
  • Obwohl sie allgemein verwendet werden, sind solche Verfahren für Erfassungszwecke oftmals relativ ineffizient und leiden häufig unter einer schlechten Betriebspersonalaufmerksamkeit, z. B. aufgrund Ermüdung oder Ablenkung. Bestimmte Probleme, die auftreten, bestehen darin, daß das Sicht- bzw. Gesichtsfeld aufgrund Schwierigkeiten beim schnellen Bewegen sperriger Kameras dazu neigt, relativ unbeweglich oder sich langsam bewegend angeordnet zu sein. Um geeignete Beobachtungsbereiche vorzusehen, macht dies relativ breite Sichtfelder erforderlich, dieses bewirkt aber wiederum eine vergleichsweise schlechte Auflösung bei dem Bildanzeigesystem, was die Aufgabe der Bedienungsperson schwieriger macht. Die Art und Weise des Multiplexens einer Beobachtung einer Bedienungsperson entweder zwischen Bildschirmen oder Kanälen erhöht auch die Möglichkeit, das geringfügige Bewegungen in den Szenen verpaßt werden, z. B. aufgrund der Ablenkung, die durch das Schalten zwischen Szenen verursacht wird, oder weil eine Bewegung mit einer hohen Geschwindigkeit erfolgte und nicht vollständig beobachtet wurde. In anderen Fällen können Ereignisse einfach vollständig verpaßt werden, weil die relevante Kamerasicht bzw. -blickrichtung, die das Ereignis aufnimmt, zum Zeitpunkt des Ereignisses nicht auf der Anzeige abgebildet wurde oder nicht betrachtet wurde.
  • Ein weiteres Problem bei sperrigen Beobachtungskameras besteht darin, daß deren Größe Kegel- bzw. Zylinderdreh- und Neigungsvorgänge für einen möglichen Eindringling klar erkennbar macht, der dadurch unterstützt werden kann, um das Sichtfeld zu umgehen. Auch falls deren Masse eine Maximierung zylindrischer und neigungsbedingter Geschwindigkeiten beschränkt, dürfte es nicht möglich sein, einen Bereich im Falle eines Alarms schnell und wirksam genug abzutasten.
  • Daher ist es wünschenswert ein Überwachungssystem zu haben, das so konfiguriert ist, daß die sich für den Zylinder bzw. die Zylinderdrehung und die Neigung bewegenden Massen minimal sind, um die Abtastgeschwindigkeit zu verbessern, und hinsichtlich der sich bewegenden Elemente, daß diese umschlossen sind, um deren Beobachtung zu verhindern. Das System soll als ein Ganzes vorzugsweise möglichst kompatibel zu einer fortgeschrittenen, computergestützten Verarbeitungs- und Anzeigetechnologie sein und in der Lage sein, hinsichtlich der Betriebskosten und der Zuverlässigkeit bei menschlichen Bedienungspersonen konkurrieren können.
  • DE-A-38 25 757 stellt ein Überwachungssystem mit einem sich drehenden Spiegel, einem Sensor und einem Grafikprozessor dar.
  • Demzufolge sieht die Erfindung ein Überwachungssystem vor, das zumindest einen Reflektor, der geeignet ist, ein Sichtfeld mit einem sich ändernden Seitenwinkel zu reflektieren, zumindest einen Sensor zum Empfangen reflektierter Bilder, eine Einrichtung zum Auswählen des Seitenwinkels des zu beobachtenden Sichtfelds und ein Grafikverarbeitungssystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auswählen des Seitenwinkels des zu beobachtenden Sichtfelds aufweist zumindest eine von: einer Einrichtung zum Ändern des Seitenwinkels des Reflektors; einer Einrichtung zum Ändern der Sensorlage oder -betätigung, so daß Bilder von einem ausgewählten Seitenwinkel erfaßt werden; und einer Einrichtung zum Ändern der Signalüberwachung oder zum Schalten des Sensors oder der Sensoren und daß das Grafikverarbeitungssystem eine Vektorübertragung der Bildsignale entsprechend dem ausgewählten Seitenwinkel des Sichtfelds bewirkt.
  • Eine Änderung der Reflektorlage weist vorzugsweise eine Drehung auf, z. B. kann der Reflektor um zwei ortogonale Achsen gedreht werden, im allgemeinen vertikal und horizontal, um entsprechend den Seiten- und den Höhenwinkel des Gesichtsfeldes zu ändern, das beobachtet wird (oder die Blickrichtung).
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Reflektor so ausgebildet, daß er ein ausreichendes Höhensichtfeld aufweist, so daß keine Bewegung erforderlich ist, und der Reflektor nur für eine Seitendrehung befestigt ist.
  • Der Sensor kann gedreht oder seitlich verschoben werden. Es ist besonders praktisch, eine Sensor-Seitenbewegung zu nutzen, um eine Änderung bei der beobachteten Höhe vorzusehen. Dies kann mittels des Reflektors erzielt werden, der zumindest hinsichtlich der Höhe ein größeres Sichtfeld vorsieht, als der Sensorbereich.
  • Alternativ kann der Sensor eine Gruppe von Sensoren aufweisen oder einen Sensor mit getrennt betreibbaren Zonen, und verschiedene Bereiche können anstelle einer Sensorbewegung aktiviert werden.
  • Eine Sensorsignalüberwachung kann durch wahlweise aktivierte Verschiedener oder von verschiedenen Flächen eines zusammengesetzten Sensors oder durch das Ändern der Antwortzeiten bzw. Ansprechzeiten geändert werden. Der Reflektor kann durch seine Form oder durch eine konstante Drehung so angeordnet werden, daß er eine Abtastung eines wesentlichen Seitensichtfeldes bietet. Das wahlweise Aktivieren von Sensorbereichen oder z. B. der Erwiderung kann verwendet werden, um den Seitenwinkel zu bestimmen, der überwacht wird.
  • Das Grafikverarbeitungssystem stellt für einen Betrachter vorzugsweise ein Bild dar, das verständlich ist, und zwar insofern, als daß es "normiert" ist, um einem Bild zu entsprechen, das einem direkten Betrachten oder Anzeigeinformationen ähnlich ist, die sich auf das Erfassen einer Änderung beziehen.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung verdeutlicht, das eine feststehende Kamera und einen sich bewegenden ebenen Spiegel aufweist;
  • Fig. 2a und 2b Ausführungsbeispiele mit einer feststehenden Kamera und einem sich bewegenden, geformten Spiegel darstellen;
  • Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer feststehenden Kamera und einer Reihe facettenartiger Spiegel zeigt; und
  • Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer feststehenden Kamera und einem einzelnen komplexen Spiegel darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein Überwachungssystem einen Spiegel 1 auf, der ein Bild einer außen gelegenen Szene 5 auf einen Sensor 7 reflektiert, der ein Kamerasensor, eine elektro-optische Einrichtung oder ein Teil einer integrierten elektronischen Verarbeitungsschaltung sein kann, die ein Teil einer endgültigen Bildanzeige bzw. Bildanzeigeeinrichtung ausbildet.
  • Derebene Spiegel 1 ruht in einem horizontalen Lager 2, so daß er frei ist, sich unter der Einwirkung eines Servomotors (nicht dargestellt) zu bewegen, um den Winkel Θ zwischen einer Linie 3 senkrecht zur Ebene des Spiegels und einer horizontalen Ebene 4 zu steuern. Die außen gelegene Szenerie 5, die an dem ebenen Spiegel reflektiert wird, wird mittels einer Linse 6 auf den bilderzeugenden Sensor 7 abgebildet. Die bestimmte Fläche bzw. der bestimmte Bereich der Szene kann in der vertikalen Ebene durch das Einstellen des Winkels Θ unter der Servosteuerung geändert werden. Eine horizontale Einstellung des Bereichs der Szene wird ähnlich durch das Drehen um eine vertikale Linie Y-Y erzielt. Die vertikale Linie Y-Y führt durch eine vertikale Rotationsachse 2 des ebenen bzw. flachen Spiegels, die Mitte der Fokussierlinse und die Mitte des abbildenden Sensors hindurch.
  • So bewirkt die Bewegung des Spiegels in der azimuthalen bzw. Seiten- und Höhen-Ebene wirksam eine Zylinder- und Neigungsfunktion, jedoch müssen nur die Massen der Spiegelbefestigung und zugehörigen Servowerke bewegt werden, nicht die ganze Kamera, und dies erlaubt einen schnellen, ökonomischen Servosystemaufbau.
  • Bei der Realisierung der Fig. 1 ist eine Wirkung die Drehung des Bildes auf dem Sensor, wenn die Sichtlinie zur Seite gedreht wird. Es ist bekannt, eine optische Einrichtung, wie beispielsweise ein Dove- bzw. Schwalbenschwanzprisma zu verwenden, um die Bilddrehung zu zählen, aber eine solche Einrichtung müßte mit einem komplexen Getriebe mit dem sich drehenden Spiegel mechanisch gekoppelt werden und würde die Systemträgheit erhöhen. Ähnlich könnte der Sensor 7 gekoppelt werden, um sich mit dem Spiegel zu drehen, aber es würden wieder mechanische Probleme eingeführt. Z. B. würde es erforderlich sein, Hochleistungs-Schleifringe zu verwenden, um eine Verbindung zwischendem Sensor und einem unbeweglichen elektrischen Anschluß herzustellen, oder das mögliche Ausmaß der Drehung würde beschränkt und in jedem Fall würden Systemmasse, Komplexität und Kosten erhöht.
  • Ein Signal von einem Kodierer bzw. Encoder 8, das bei diesem Ausführungsbeispiel die Seiten- bzw. Azimuthwinkellage des Spiegels anzeigt, wird verwendet, um eine Vektortranslation bzw. Vektorbewegung der Sensorbildsignale mittels einer Computergraphikeinheit 9 zu steuern, die Ausgangssignale vorsieht, um eine Anzeige 10 zu steuern, und die die Sensorbildsignale verarbeitet, um so die Bilddrehung zu zählen. Das detaillierte Verfahren, durch das eine solche Translation erzielt werden kann, ist für sich selbst genommen, kein Merkmal dieser Erfindung. Ein Verfahren besteht darin, jeden Frame bzw. jedes Bild aus Bilddaten in einem digitalen Bildspeicher abzuspeichern und dann die Daten in der erforderlichen, gestaffelten Abfolge auszulesen, um der Bilddrehung auf dem Sensor entgegenzuwirken und ein aufrechtes Bild für den Betrachter zu bieten. Die Verzögerungen, die durch eine solche Verarbeitung aufgelegt werden, sind klein und das Endbild ist auf einer im wesentlichen Echtzeitbasis darbietbar.
  • Zu Fig. 1 zurückkehrend kann gesehen werden, daß das Bild der Szene, das in der Ebene des Sensors erzeugt wird, deutlich größer als der empfindliche Bereich des Sensors sein kann, falls die Linse eine ausreichend große Fläche bietet. Die Auswahl der Szene für die Anzeige aus diesem erweiterten Sichtfeld kann dann durch die Bewegung des Sensors bewirkt werden. Das Höhenszenensegment kann durch eine relative Bewegung des Sensors in der Ebene X-X und die Zylinder- oder Seiten- bzw. Azimuthszene ausgewählt werden, die durch die Umfangsbewegung des Sensors geändert wird, der auf den Linsenachsen zentriert ist. Bei einer bestimmten, bevorzugten Modifikation des Ausführungsbeispiels der Fig.1 wird die Neigungsaktion des Spiegels zum Ändern der Sichtlinie in der vertikalen Ebene durch das Vorsehen eines vergrößerten vertikalen Sichtfeldes für den Spiegel mit der Bewegung des Sensors beseitigt, der für das vertikale Abtasten verwendet wird. Dies ermöglicht eine reduzierte Masse und mechanische Komplexität bei der Spiegelbefestigungsanordnung, die nur ein azimuthales Abtasten vorsieht.
  • Fig. 2 (a) und (b) stellen ähnliche Anordnungen zu der der Fig. 1 dar, ausgenommen, daß die Spiegel in der vertikalen Ebenen gebogen sind, um so die optischen Kennwerte des Höhen-(Neigungs-)Prozesses zu modifizieren. Ähnlich kann ein Spiegel mit einem komplexeren Profil in der vertikalen Abtastrichtung oder tatsächlich in der Seitenebene verwendet werden, um eine geometrische Verzerrung zu kompensieren oder dem System einige erforderliche optische Merkmale zu verleihen. Gekrümmte Spiegel können auch mit feststehenden vertikalen Spiegelwinkeln verwendet werden, wobei wieder eine Sensorbewegung zum Verändern des Sichtfeldes verwendet wird.
  • Die Vorteile des beschriebenen Systems sind die Verringerung der zu bewegenden Massen, die Vereinfachung des Aufbaus und der Herstellung, und deswegen können entsprechend höhere Winkelbewegungs-Geschwindigkeiten erzielt werden. Das Verwenden von anderen Reflektoren als einfachen, flachen Spiegeln ermöglicht ausgewählte Veränderungen hinsichtlich Bildern, die nützlich sein können, z. B. kann die Auflösung des Sensors über das Bild als eine Funktion des Bereichs verteilt werden. Wenn solche optischen Änderungen hinsichtlich des Bildes durchgeführt werden, können das Seitenverhältnis oder andere Merkmale in dem Endbild, das einem Betrachter dargeboten wird, zur normalen Betrachtungsdarstellung mittels einer geeigneten Grafikverarbeitung wiederhergestellt werden, falls dies erforderlich ist. Winkelsensoren an den Spiegelachsen oder ein Sensor können verwendet werden, um geeignete Vektor- und andere Steuersignale für die Grafikverarbeitung vorzusehen.
  • Zusammengesetztesensoren, die aus einer Vielzahl diskreter Sensoren oder Sensoren mit wahlweise betreibbaren Flächen bzw. Bereichen bestehen, können verwendet werden, wobei eine wahlweise Aktivierung der einzelnen Sensoren oder Bereiche verwendet wird, um die Sensorbewegung zu vergrößern oder zu ersetzten. Signale, die den aktivierten Bereich oder Sensor anzeigen, werden dem Grafikprozessor ebenso zugeführt.
  • Fig. 3 stellt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel dar, bei dem mehrere Spiegel oder ein mehrfach facettierter Spiegel verwendet werden, um mehrere Bilder von der Szene um das System herum zu erzeugen. Auf dieses System kann als eine zusammengesetzte Gruppierung verschiedener Spiegel und Sensoren wie jenen in den Fig. 1 und 2 bezug genommen werden, wobei jeder Spiegel einen kleineren Abtastbereich abdeckt und daher schnellere Änderungen durch das Schalten von einem Spiegel zu einem anderen bei einer nur kleinen Winkeleinstellung ermöglicht werden. Die Spiegel reflektieren Szenen aus deren verschiedenen Sichtfeldern auf einen oder mehrere geeignet plazierte Bildsensoren. Falls es erforderlich ist, die Spiegelanordnung zu drehen, um die Blickrichtung nachzurichten, entweder als Teil einer Routineabtastung oder um einer Bewegung zu folgen, wird eine diskrete Gruppe aus z. B. vier Sensoren, die unter einem vierfach facettierten Spiegel angeordnet sind, über einen begrenzten Winkelbereich gedreht, um einen Sensor hinsichtlich eines Spiegels neu auszurichten. Bei dieser Anordnung ist nur die Möglichkeit für eine relativ kleine Winkeldrehung erforderlich, z. B. für eine Viersensor- Anordnung eine von maximal 90º.
  • Alternativ können bei einer ähnlichen Spiegelanordnung die mehrfach facettierten Spiegel kontinuierlich mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht werden und entsprechend der nächstgelegenste der Sensoren in einer Winkelbeziehung neu angeordnet werden, um eine effektive und erforderliche Blickrichtung zu definieren. Da die Spiegel sich unter dieser Bedingung drehen würden, würden die zugehörigen Bilder in der Ebene der Sensoren einen Kreis beschreiben und es würde erforderlich sein, den ausgewählten Sensor zu verknüpfen (gate) oder einzutakten um einen "Schnappschuß" des Bildes zu erzeugen, der annehmbar frei von Bewegung und Verschwimmung ist. Das Verwenden einen Strobs macht eine Grafikdrehung nicht erforderlich. Das stroboskopische Überwachen des Sensors kann innerhalb des Grafikprozessors vorgesehen werden.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels sind hohe Anstiegsgeschwindigkeiten, da die konstant drehenden Spiegel nach dem Anfahren keine Beschleunigung benötigen und nur eine begrenzte Bewegung der leichtgewichtigen abbildenen Sensoren erforderlich ist (weniger als 90º für eine Viersensor-Gruppe), um die Blickrichtung neu auszurichten, was schnelle Änderungen hinsichtlich der Seitenlagerung möglich macht. Das Verwenden von mehreren Spiegeln und Sensoren verringert das Ausmaß der beteiligten Winkelschritte wirksam. Ein solches System würde mit dem Erfordernis nach einem schnellen wiederholten Abtasten kompatibel sein, wäre jedoch für ein "kontinuierliches" Winkelverfolgen weniger praktisch.
  • Fig. 4 verdeutlicht eine Rundum-Überwachungseinrichtung mit einem unbeweglichen Spiegel, der das Drehen oder einen drehbaren Spiegel der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ersetzt. Der Spiegel kann ein planes bzw. ebenes Schnittprofil aufweisen oder in der Art und Weise der Fig. 2a oder 2b geformt sein oder eine Kombination darstellen. Ein abbildender Sensor liegt unterhalb des Spiegels und stellt eine 360º Panoramaansicht der Szene um die Einrichtung herum bereit, wobei das vertikale Profil des Spiegels die vertikale Umwicklung der Szene definiert, die effektiv um die Einrichtung herum "herumliegt" und dem Sensor geboten wird. Optionell kann solch ein Spiegel mit einer vertikalen Bewegung vorgesehen werden. Anordnungen mit weniger als einem 360º-Seitenbereich können auch nützlich sein, falls eine Betrachtung von 360º nicht erforderlich ist.
  • Eine Grafikverarbeitung mittels einer Einheit 9 kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden, um ein geeignetes Winkelsegment auszuwählen und dieses für die Darbietung für einen Beobachter zu verarbeiten. Alternativ kann das vollständige 360º-Bild vor einer Darbietung für einen Betrachter als ein kontinuierlicher Streifen mittels geeigneter Grafikoperationen "ausgeschnitten und verarbeitet" werden. Eine wahlweise Aktivierung zusammengesetzter Sensoren kann auch verwendet werden.
  • Das Konzept der Fig. 4 überwindet das Problem des kontinuierlichen Winkelnachführens in Fig. 3 durch das Verwenden eines komplexeren, aber unbeweglichen Spiegels, der wie mit einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist, gegenüber einem Spiegel mit einem Profil wie jenen, die in den Fig. 1 oder 2 dargestellt sind. Solch ein Spiegel würde (idealerweise) ein ringförmiges bzw. kreisförmiges Bild an dem Sensor erzeugen und zwar mit einem Radius, der dem vertikalen Winkel entspricht, der durch den Spiegel nach unten geneigt verläuft, und einem 360º-Bereich um die Mittellinie des Systems. Ein Sensor, der kleiner als das vollständige reflektierte Bild ist, kann verwendet und gedreht werden, um das Sichtfeld zu ändern.
  • Bilder von einem Spiegel dieses Typs können als eine Anzeige von einem Betrachter schwierig direkt zu verstehen sein, können aber von einem automatischen Verarbeitungssystem verwendet werden, um deutliche Änderungen oder Bewegungen in Szenendetails zu erfassen, wie beispielsweise die Ankunft von Eindringlingen. Dies kann durch automatische Bildvergleichstechniken erzielt werden. Ein schneller Ablenkspiegel, wie er hinsichtlich der Fig. 1 oder 2 beschrieben ist, könnte dann schnell auf den Koordinaten von irgendeiner solchen Störung gerichtet werden, um eine nähere Untersuchung zu erleichtern. In diesem Fall bietet die Grafikverarbeitungseinrichtung die Signale den schnellen Ablenkspiegel und zeigt entweder das Bild von dem Spiegel oder ein Auslesesignal an, das eine Information anzeigt, die sich auf den Bildvergleich bezieht.
  • Es wird ersichtlich sein, daß die kleinere Bauart eines drehbaren Spiegels eher als eine sperrige Kamera deren Änderungen hinsichtlich des Winkels weniger offensichtlich macht. Kontinuierlich drehende Spiegel, unbewegliche Spiegel und eine Veränderung des Sichtfeldes durch eine Sensorbewegung macht das Erfassen von Änderungen hinsichtlich des Sichtfeldes durch die Beobachtung des Spiegels entbehrlich. Spiegel können durch andere Formen von Reflektoren ersetzt werden.

Claims (9)

1. Überwachungssystem, das zumindest einen Reflektor, der geeignet ist, ein Sichtfeld mit einem sich ändernden Seitenwinkel zu reflektieren, zumindest einen Sensor zum Empfangen reflektierter Bilder, eine Einrichtung zum Auswählen des Seitenwinkels des zu beobachtenden Sichtfelds und ein Grafikverarbeitungssystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auswählen des Seitenwinkels des zu beobachtenden Sichtfelds aufweist zumindest eine von:
einer Einrichtung zum Ändern des Seitenwinkels des Reflektors;
einer Einrichtung zum Ändern der Sensorlage oder -betätigung, so daß Bilder von einem ausgewählten Seitenwinkel erfaßt werden; und
einer Einrichtung zum Ändern der Signalüberwachung oder zum Schalten des Sensors oder der Sensoren
und daß das Grafikverarbeitungssystem eine Vektorübertragung der Bildsignale entsprechend dem ausgewählten Seitenwinkel des Sichtfelds bewirkt.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, bei dem entweder die Sensorlage geändert wird, so daß der Höhenwinkel des zu beobachtenden Sichtfelds geändert wird, oder ein anderer Sensor oder eine andere Sensorzone aktiviert wird, so daß der Höhenwinkel des zu beobachtenden Sichtfelds ausgewählt wird.
3. Überwachungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Reflektor beweglich ist und der Sensor beweglich ist, und zwar wahlweise betätigbar, oder eine Vielzahl Sensoren schaltbar ist, so daß der Seitenwinkel und der Höhenwinkel des zu beobachtenden Sichtfelds auswählbar ist.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Reflektor eine mehrfach-facettierte Oberfläche aufweist und der Reflektor und der Sensor so gedreht werden, daß das zu beobachtende Seitensichtfeld ausgewählt wird.
5. Überwachungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Reflektor kontinuierlich gedreht wird und Sensorsignale stroboskopisch überwacht werden.
6. Überwachungssystem nach Anspruch 5, bei dem die Synchronisation des stroboskopischen Überwachens mit dem Sensor, den Sensoren oder dem Sensorbereich variiert wird, so daß der Seitenwinkel des zu beobachtenden Sichtfelds ausgewählt wird.
7. Überwachungssystem nach Anpruch 1, bei dem der Reflektor geformt ist, Bilder von einem Sichtfeld mit einer im wesentlichen azimuthalen Verteilung zu reflektieren, und der Sensor oder die Sensoren wahlweise bewegt oder überwacht werden, so daß der Seitenwinkel des zu beobachtenden Sichtfelds ausgewählt wird.
8. Überwachungssystem nach Anspruch 7, bei dem der Reflektor eine Oberfläche mit einer Kurvenkrümmung aufweist.
9. Überwachungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Grafikverarbeitungssystem Signale, die den Seitenwinkel des zu beobachtenden Sichtfelds anzeigen, von Winkelsensoren empfängt, die dem Reflektor und/oder dem Sensor oder den Sensoren zugeordnet sind.
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