DE69121575T2 - Bohrstrangelement mit einer Nut von variabler Tiefe - Google Patents
Bohrstrangelement mit einer Nut von variabler TiefeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Bohrstrangelemente, die in der Rotarybohrtechnik in der Öl- und Gasindustrie eingesetzt werden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein schweres Zwischenelement, das zwischen das relativ leichtere Gestängerohr und schwerere Schwerstangen eingesetzt werden kann.
- Schwere Zwischenelemente werden in der Rotarybohrtechnik als Übergangselement zwischen starren Schwerstangen und dem Standard-Gestängerohr angeordnet. Diese schweren Zwischenelemente vermindern die Ermüdung in der spannungsanfälligen Übergangszone zwischen dem Gestängerohr und den Schwerstangen.
- Ein schweres Zwischenelement nach dem Stand der Technik, das von OMSCO Industries vertrieben wird, weist ein relativ schweres rohrförmiges Element mit oberen und unteren Abschnitten auf, die durch ein kurzes Bohrkernverschleißpolster getrennt sind. Das Element besitzt über seine gesamte Länge einen konstanten Innendurchmesser. Die oberen und unteren Abschnitte sind im Außendurchmesser konstant. Das Verschleißpolster besitzt einen Außendurchmesser, der um etwas weniger als etwa 13 Millimeter größer ist als der Außendurchmesser der oberen und unteren Abschnitte. Der Außendurchmesser des oberen Abschnitts ist so klein, daß dieser durch Standard- Abfangkeilheber eines Bohrgestells bewegt werden kann. Das Querschnittsträgheitsmoment des schweren Zwischenelementes von OMSCO ist an dem Bohrkernverschleißpolster bedeutend größer als das dasjenige an den oberen und unteren Abschnitten mit konstantem Außendurchmesser. Demgemäß kann das schwere Zwischenelement von OMSCO auf Grund seiner Konstruktion gekennzeichnet sein durch obere und untere, relativ biegsame Abschnitte, die durch einen relativ steifen mittleren Abschnitt getrennt sind.
- Ein weiteres schweres Bohrstrangzwischenelement ist beschrieben in US-A-4,460,202 von Chance et al. Das Bohrstrangelement bei Chance weist einen relativ kurzen Abfangkeilheberabschnitt und einen unteren gerieften Abschnitt auf, der im wesentlichen über die verbleibende Länge des Elementes verläuft. Der geriefte Abschnitt besitzt einen Außendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Abfangkeilheberabschnitts, jedoch spiralförmige Rillen in einer solchen Anzahl und einer solchen Tiefe darin aufweist, daß das Trägheitsbiegemoment auf der gesamten Länge des Elementes im wesentlichen konstant ist. Mit anderen Worten, das Querschnittsträgheitsmoment irgendwo längs des spiralförmigen Abschnitts ist im wesentlichen gleich dem Querschnittsträgheitsmoment in dem Abfangkeilheberbereich. Infolgedessen läßt sich das Element bei Chance kennzeichnen als mit einem einzigen Biegemuster versehen, das von einem Ende des Elements zum anderen im wesentlichen konstant ist. Außerdem entstehen durch den gerieften spiralförmigen Abschnitt wie bei anderen spiralförmigen Elementen die Vorteile eines verminderten Potentials zum Festfressen des Differentialmechanismus in dem Bohrloch, was bei der Beseitigung von Bohrspänen nach oben in dem Ringspalt zwischen dem Bohrstrang und dem Bohrloch und einer möglichen nach vorn gerichteten Schubwirkung beim Bohren hilft.
- In FR-A-2517357 wird ein Bohrstrangelement offenbart, das drei getrennte Zonen in Längsrichtung aufweist: eine mittige Zone, die durch eine glatte zylindrische, zur Einschränkung des Verschleißes gehärtete Oberfläche gebildet wird, und zwei Zonen, die sich nach beiden Seiten der mittleren Zone erstrecken, die durch größere Flexibilität in Querrichtung gekennzeichnet ist, die durch darin spiralförmig ausgebildete Riefen zustandekommt, wobei die drei Zonen den gleichen Außendurchmesser besitzen. Die Tiefe der Riefen ist über die Länge der gerieften Zonen konstant, so daß sich das Querschnittsträgheitsmoment über die Länge der gerieften Zonen nicht verändert und ungefähr gleich ist dem Querschnittsträgheitsmoment der Abschnitte mit kleinerem Durchmesser, die jeweils zwischen einem gerieften Bereich und den benachbarten Endkupplungen des Bohrstrangelementes gebildet werden. Die Merkmale im Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 sind die gleichen wie in dieser Offenbarung.
- Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, bestimmte Vorteile der oben beschriebenen schweren Zwischenelemente nach dem Stand der Technik mit einer einzigartigen mechanischen Konstruktion bereitzustellen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein schweres Zwischenelement bereitzustellen! das nicht nur einen Abfangkeilheberabschnitt und spiralförmige Abschnitte aufweist, sondern auch einen Bohrkernverschleißpolsterabschnitt besitzen kann.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Bohrstrangelement von mittlerem Gewicht mit einer solchen Konstruktion bereitzustellen, daß sich das Querschnittsträgheitsmoment des Elementes allmählich in einem beträchtlichen Maße als Funktion der Länge längs des Elementes ändert, so daß Biegespannungen vermindert werden, die in Bereichen auftreten, in denen sich die Biegemomente schlagartig ändern.
- Die oben bezeichneten Aufgaben sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind verkörpert in einem Bohrstrangelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dies ist ein einstückiges, langgestrecktes rohrförmiges Element mit einem an jedem Ende angebrachten Bohrstangenschloß, das jeweils oben und unten an andere Bohrstrangelemente angeschraubt wird. Typischerweise ist eine Vielzahl der gemäß der Erfindung konstruierten Elemente Ende an Ende zusammengeschraubt und bildet eine schwere Zwischenanordnung zwischen dem Gestängerohr oben und den Schwerstangen unten. Das Element, das über seine gesamte Länge einen im wesentlichen konstanten Innendurchmesser besitzt, weist einen oberen Abfangkeilheberabschnitt mit einem ersten Außendurchmesser von einer Abmessung auf, die im wesentlichen die gleiche ist wie bei dem Außendurchmesser des Gestängerohres, mit dem dieser verbunden werden kann.
- Bei der Erfindung weist das Element einen teilweise gerieften Abschnitt auf, der unterhalb des Abfangkeilheberabschnitts eingesetzt ist. Der Außendurchmesser des gerieften Abschnitts ist größer als der Außendurchmesser des Abfangkeilheberabschnitts. Der geriefte Abschnitt besitzt erste und zweite geriefte Abschnitte, die durch einen ungerieften Abschnitt getrennt sind.
- Der ungeriefte Abschnitt ist ein relativ kurzer Abschnitt, der harte Versteifungsringe aufweisen kann. Diese Ringe werden typischerweise an Streifen angeschweißt, die granulierte Wolframkarbidteilchen enthalten, die den Verschleiß einschränken. Die ersten und zweiten gerieften Abschnitte weisen Riefen auf, deren Tiefe in Abhängigkeit von der Länge des jeweiligen Abschnitts verschieden ist. Der erste geriefte Abschnitt zwischen dem Abfangkeilheberabschnitt und dem ungerieften Abschnitt ist gekennzeichnet durch spiralförmige Riefen, die tief in den Außendurchmesser des Abschnitts an dessen Abfangkeilheberabschnittsende eingeschnitten sind. Diese Riefen werden fortschreitend weniger tief eingeschnitten, wenn sich die Länge des ersten Abschnitts an diejenige des ungerieften Abschnitts annähert.
- Der zweite geriefte Abschnitt zwischen dem ungerieften Abschnitt und dem unteren Ende des Elementes weist ebenfalls in den Außendurchmesser eingeschnittene Riefen auf. Die Tiefe dieser Riefen ist ebenfalls in Abhängigkeit von der Länge verschieden. Diese Riefen sind flach an dem Ende des ungerieften Bereiches des zweiten gerieften Abschnitts und werden zunehmend tiefer, wenn sich die Länge des Abschnitts an diejenige des unteren Endes des Elementes annähert.
- Auf Grund der gerieften Abschnitte, die Riefentiefen aufweisen, die in Abhängigkeit von der Länge des Elementes verschieden sind, bewirkt das Biege- oder Querschnittsträgheitsmoment des Elementes einen relativ glatten Übergang von dem Abfangkeilheberabschnitt zu dem ersten gerieften Abschnitt, wenn die Länge des Elementes von oben nach unten größer wird. Der in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Begriff "Biegemoment" ist zu verstehen als das Trägheitsmoment eines Querschnitts, an dem die Verbiegung errechnet wird. Wird die Tiefe der Riefen fortschreitend flacher und dann in Abhängigkeit von der Länge längs des Elementes fortschreitend tiefer eingeschnitten, wird das Trägheitsbiegemoment in Abhängigkeit von der Länge von dem Abfangkeilheberabschnitt zu dem ungerieften Abschnitt annähernd linear größer und wird von da an von dem ungerieften Abschnitt in Richtung zu dem unteren Ende des Elementes annähernd linear kleiner. An dem unteren Ende des Elementes ist vorzugsweise ein relativ kurzer Abschnitt mit kleinerem Durchmesser vorhanden. An dem oberen und dem unteren Ende des Elementes werden Bohrstangenschlösser befestigt, z.B. angeschweißt.
- Auf Grund der Form des Querschnittsträgheitsmoments in Abhängigkeit von der Länge längs des Elementes entsteht ein schweres Bohrstangenwerkzeug für Wände, das an einem kurzen Mittelabschnitt relativ starrer ist, jedoch an seinen Enden relativ flexibler ist. Diese Eigenschaften sind von Vorteil beim Horizontal- und Richtbohren, wo das Element wahrscheinlich unter Druck gesetzt wird und ein mittlerer, relativ starrerer und robusterer Bereich die Betriebsdauer und die Bohrleistung verbessert. Die spiralförmigen Abschnitte der ersten und zweiten gerieften Abschnitte schaffen nicht nur die Vorteile eines sich ungehindert ändernden Querschnittsträgheitsmoments des Elementes in Abhängigkeit von der Länge, sondern schaffen auch den Vorteil, daß mögliche Probleme beim Festfressen des Differentialmechanismus in dem Bohrloch vermindert werden. Mit der neuen Konstruktion wird auch ein schweres Bohrstrangzwischenelement mit einem größeren Gewicht des gesamten Elementes im Vergleich zu Elementen nach dem Stand der Technik geschaffen. Dieses größere Gewicht ist vorteilhaft, da es mehr Gewicht auf den darunter befindlichen Bohrmeißel aufbringt. Mit der neuen Konstrukion wird auch eine größere Verschleißfläche in Richtung zur Mitte des Elementes im Vergleich zu derjenigen bei Elementen nach dem Stand der Technik geschaffen.
- Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, und in denen eine veranschaulichende Ausführungsform der Erfindung zu sehen ist; darin zeigen:
- Figur 1 eine Darstellung des schweren Zwischenelementes gemäß der Erfindung mit einer graphischen Darstellung seines Trägheitsbiegemoments in Abhängigkeit von der Länge längs des Elementes;
- Figur 2 eine ausführlichere Darstellung des schweren Zwischenelementes gemäß der Erfindung, die Bohrstangenschlösser, die an dessen oberen und unteren Enden vorhanden sind, und geriefte Abschnitte mit Riefen von verschiedener Tiefe zeigt, die unter einem Abfangkeilheberabschnitt vorhanden sind; und
- die Figuren 3, 4 und 5 Querschnitte längs der Schnittlinien 3 - 3; 4 - 4 und 5 - 5 von Figur 2, die die Tiefe der Riefen zeigen, die in Abhängigkeit von der Länge längs des Elementes verschieden ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist unten in den Figuren 1 bis 5 dargestellt. Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen das langgestreckte einstückige Bohrstrangelement 10 mit Bohrstangenschlössern 11 und 12, die an dessen oberem und unterem Ende vorhanden (zum Beispiel angeschweißt) sind. Das Bohrstangenschloß 11 ist mit einem API-Muttergewinde versehen, um das Element 10 lösbar mit anderen Elementen 10 oder mit einem Strang des Gestängerohres oben zu verbinden. Das Bohrstangenschloß 12 ist mit einem API-Bolzengewinde versehen, um das Element 10 lösbar anzuschließen, oder ist mit einer Bodenlochanordnung mit Schwerstangen darunter versehen.
- Das Bohrstrangelement 10 weist über seine gesamte Länge eine Innenbohrung mit einem im wesentlichen konstanten Innendurchmesser auf. Es besitzt einen Abfangkeilheberabschnitt 14 mit einem Durchmesser, der so klein ist, daß er die Abfangkeilhebereinrichtung des Bohrgestells unterbringen kann. Dieser Durchmesser paßt typischerweise mit dem Außendurchmesser des Bohrgestänges zusammen, mit dem er verbunden werden kann. Der Zweck des Bohrstrangelementes 10 besteht darin, ein dickes oder schweres wandbohrgestänge zu schaffen, das Druck- und Spannungskräfte zwischen dem dünnerwandigen Bohrgestänge oben und den dickerwandigen Schwerstangen unten aushalten kann. Ein größerer Durchmesser an fast dem gesamten Rest des Bohrstrangelementes 10 ist von Vorteil.
- Demgemäß ist der teilweise geriefte Abschnitt 16 gekennzeichnet durch einen Durchmesser D, der bei einem Innendurchmesser von 76 mm und einem Außendurchmesser von 127 mm an dem Abfangkeilheberabschnitt 14 etwa 140 mm betragen kann. Diese Abmessungen an anderen Größen von schweren Zwischenelementen werden je nach Bohrgestängegröße, Schwerstangen und speziellem Bohrzweck größenmäßig abgestuft.
- Der teilweise geriefte Abschnitt 16 erstreckt sich von dem unteren Ende des Abfangkeilheberabschnitts 14 bis zu einem relativ kurzen Abschnitt 24 von kleinerem Durchmesser mit dem Durchmesser d&sub2;. Zum Beispiel beträgt der Durchmesser d&sub2; des Abschnitts 24 von kleinerem Durchmesser für ein Bohrgestänge von 127 mm vorzugsweise 130 mm bei einem Außendurchmesser D von etwa 140 mm an einem teilweise gerieften Abschnitt 16. Der Durchmesser d&sub2; könnte natürlich ein kleinerer Durchmesser sein. Er könnte zum Beispiel mit dem Durchmesser des Abfangkeilheberabschnitts zusammenpassen. Der Durchmesser d&sub2; weist die Größe auf, die typischerweise dazu dient, das Bohrstrangelement zu beschreiben, z.B. ein Rohr von 127 mm. Wahlweise braucht dieses keinen im Vergleich zu dem Durchmesser des teilweise gerieften Abschnitts 16 kleineren Durchmesser aufzuweisen, wenn jedoch an dem Abschnitt 24 ein kleinerer Durchmesser vorgesehen wird, vergrößert sich die Flexibilität an dem unteren Ende des Bohrstrangelementes 10 und verkleinert sich infolgedessen die Biegespannung an dem Bohrstrangelement 10.
- Der teilweise geriefte Abschnitt 16 weist einen ersten gerieften Abschnitt 18 auf, der zwischen dem Abfangkeilheberabschnitt 14 und dem ungerieften Abschnitt 22 angeordnet ist. Ein zweiter geriefter Abschnitt 20 ist zwischen dem ungerieften Abschnitt 22 und dem Abschnitt 24 von kleinerem Durchmesser am unteren Ende des Bohrstrangelementes 10 vorhanden.
- Der erste geriefte Abschnitt 18 weist vorzugsweise drei rechtsgängige Spiralnuten 30A, 30B, 30C auf, deren Tiefe sich jeweils fortschreitend mit zunehmender Länge von dem unteren Ende des Abfangkeilheberabschnitts 14 bis zu dem oberen Ende des ungerieften Abschnitts 22 ändert. Die Figuren 3, 4 und 5 veranschaulichen an den oberen, mittleren und unteren Schnittlinien 3 - 3; 4 - 4 und 5 - 5 des oberen gerieften Abschnitts 18, daß die Riefen 30A, 30B und 30C in Richtung zu dem Ende des ungerieften Abschnitts 22 immer flacher werden und dennoch an dem oberen Ende des gerieften Abschnitts 18 relativ tief sind. Die Tiefe der Riefen 30A, 30B, 30C an dem Abfangkeilheberabschnitt ist so groß, daß das Trägheitsbiegemoment an dem oberen Ende des ersten gerieften Abschnitts 18 ungefähr das gleiche ist wie dasjenige des Abfangkeilheberabschnitts 14.
- Um dieses Merkmal zu veranschaulichen, zeigt das Diagramm in Figur 1 unter der Darstellung des Bohrstrangelementes 10, daß das Querschnittsträgheitsmoment in P&sub1;, wo die Riefen 30A, 30B, 30C in dem ersten gerieften Abschnitt 18 beginnen, einen relativ ungehinderten Übergang von dem Abfangkeilheberabschnitt 18 zu dem ersten gerieften Abschnitt 18 schafft. Dieses Diagramm beschreibt typische Werte für das schwere Zwischenelement mit der Größe von 127 mm. Die Riefen 30A, 30B und 30C werden zunehmend flacher mit größer werdender Länge längs des gerieften Abschnitts 18, bis diese Riefen am Ende des unteren bzw. ungerieften Bereiches des ersten gerieften Abschnitts 18 auslaufen.
- Wie durch den Bereich 122 in dem Diagramm in Figur 1 veranschaulicht wird, ist das Trägheitsbiegemoment des ungerieften Abschnitts 22 ungefähr um fünfzig Prozent größer als dasjenige des Abfangkeilheberabschnitts 14.
- Die Riefen 30A, 30B, 30C des zweiten gerieften Abschnitts 20 sind am Ende des oberen bzw. ungerieften Abschnitts flach eingeschnitten und sind mit größer werdender Länge zunehmend tiefer eingeschnitten, wie in den Figuren 1 und 2 und insbesondere in den Figuren 5, 4 und 3 dargestellt ist. Diese Riefen weisen vorzugsweise an dem unteren Ende des zweiten gerieften Abschnitts 20 eine solche Tiefe auf, daß das Trägheitsbiegemoment an dem Punkt P&sub2; ungefähr demjenigen des Abschnitts 24 von kleinerem Durchmesser entspricht.
- Das Bohrstrangelement 10 gemäß der Erfindung kann auch einen oder mehrere harte Versteifungsringe 26 und 28 um den ungerieften Abschnitt 22 herum aufweisen. Diese Ringe verbessern die Verschleißeigenschaften des Elementes dort, wo der ungeriefte Abschnitt 22 an dem Bohrloch schabt.
- Das Bohrstrangelement 10 gemäß der Erfindung kann auch einen oder mehrere Bereiche an dem Element aufweisen, die kaltbearbeitet werden, um die Ermüdungsfestigkeit an unter großer Spannung stehenden Bereichen zu erhöhen. Die Bereiche L&sub8; und L&sub9;, an denen die oberen und unteren Bohrstangenschlösser 11 und 12 mit dem Bohrstrangelement 10 verbunden sind, sind solche unter großer Spannung stehenden Bereiche, an denen eine Kaltbearbeitung des Stahlmaterials von Nutzen sein kann.
- Durch das Bohrstrangelement 10 mit den oberen und unteren Bohrstangenschlössern 11 und 12 werden die Vorteile von relativ flexiblen Enden mit einem relativ starren Mittelbereich geschaffen. Der Mittelbereich 22 wirkt auch als Verschleißbereich, der mit harten Versteifungen versehen werden kann.
- Ein einstückiger Abfangkeilheberabschnitt 14 sorgt für Flexibilität an einem Ende. Durch die Rillen 30A, 30B, 30C mit verschiedener Tiefe in dem ersten gerieften Abschnitt 18 und dem zweiten gerieften Abschnitt 20 wird der allmähliche Übergang der Flexibilität bzw. des Biegeträgheitsmoments in Abhängigkeit von der Länge über ein Größenverhältnis von eins zu etwa eineinhalb ermöglicht.
- Ein gewöhnlicher Fachmann in der Bohrtechnik wird vorzugsweise das Bohrstrangelement 10 als schweres Zwischenelement zwischen Gestängerohr und Schwerstangen einsetzen.
- Eine Modifikation der Konstruktion in den Figuren 1 und 2 kann dort von Vorteil sein, wo harte Versteifungen zwischen dem gerieften Abschnitt 18 und dem gerieften Abschnitt 20 unnötig ist. Bei einem solchen Fall kann die Länge des ungerieften Abschnitts 22 bis auf Null vermindert werden, so daß die Riefen des gerieften Abschnitts 18 an dessen unterem Ende sehr flach werden und tatsächlich dann kontinuierlich mit den flachen Riefen des gerieften Abschnitts 20 verlaufen. Mit anderen Worten, die flachen Riefen des gerieften Abschnitts 18 an dessen unterem Ende können kontinuierlich mit den flachen Riefen des gerieften Abschnitts 20 an dessen oberem Ende verlaufen.
- Noch eine weitere Mödifikation der Konstruktion in den Figuren 1 und 2 kann ebenso wie die obige dort von Vorteil sein, wo die Länge des ungerieften Abschnitts 27 auf Null vermindert werden kann. Anstatt daß die flachen Riefen des gerieften Abschnitts 18 kontinuierlich mit den flachen Riefen des gerieften Abschnitts 20 verlaufen, können diese Riefen wechselweise oder einander überlappend einfach an dem Punkt längs der Länge des Elementes 10 auslaufen, wo die beiden gerieften Abschnitte 18 und 20 zusammentreffen. Mit anderen Worten, die beiden Gruppen von Riefenmustern verlaufen nicht kontinuierlich an dem Kreuzungspunkt, sondern sind eher in Abständen von beispielsweise sechzig Grad um den Umfang des Elementes 10 herum an dem Kreuzungspunkt des gerieften Abschnitts 18 und des gerieften Abschnitts 20 voneinander beabstandet.
- Das Bohrstrangelement 10 wird aus einem Stahlstab oder einem Rohr mit dem Außendurchmesser D hergestellt. In dem Stab oder dem Rohr wird eine Bohrung mit dem Durchmesser d&sub0; ausgebildet. Der Abfangkeilheberabschnitt 14, der Abschnitt 24 mit kleinerem Durchmesser und die ersten und zweiten gerieften Abschnitte 18 und 20 werden mit herkömmlichen Bearbeitungsverfahren ausgebildet. Die Riefen 30A, 30B und 30C werden mit einer Nutenfräsmaschine mit einem scharfkantigen Fräswerkzeug ausgebildet. Die Fachleute in der Bearbeitungstechnik können auch andere Riefenformen einsetzen, ohne vorn Rahmen der Erfindung nach der Definition in den beigefügten Ansprüchen abzuweichen. Im Rahmen der Erfindung nach der Definition in den beigefügten Abschnitten liegen alle beliebigen Riefen, die in Abhängigkeit von der Länge in den ersten und zweiten gerieften Abschnitten 18 und 20 ausgebildet sind und ein Querschnittsträgheitsmoment gegenüber einem Längenprofil aufweisen, das ähnlich demjenigen in Figur 1 ist.
Claims (8)
1. Bohrstrangelement (10), das zwischen eine
Schwerstange und ein Gestängerohr eingesetzt werden kann,
umfassend:
ein einstückiges, langgestrecktes rohrförmiges Element mit
einem an jedem Ende angebrachten ersten und zweiten
Bohrstangenschloß (11, 12),
wobei das einstückige Element einen Abfangkeilheberabschnitt
(14) mit einem ersten im allgemeinen einheitlichen
Außendurchmesser (d&sub1;) an einem seiner Enden im Bereich des ersten
Bohrstangenschlosses (11) aufweist,
wobei das einstückige Element einen teilweise gerieften
Abschnitt (16) mit einem zweiten im allgemeinen einheitlichen
Außendurchmesser (D) besitzt, der größer ist als der erste
Außendurchmesser (d&sub1;) des Abfangkeilheberabschnitts (14),
wobei der teilweise geriefte Abschnitt (16) einen ungerieften
mittleren Abschnitt (22) mit einander entgegengesetzten Enden
aufweist, wobei ein erster geriefter Endabschnitt (18)
zwischen dem Abfangkeilheberabschnitt (14) und einem Ende des
ungerieften mittleren Abschnitts (22) angeordnet ist, und ein
zweiter geriefter Endabschnitt (20) zwischen dem zweiten
Bohrstangenschloß (12) und dem anderen Ende des ungerieften
mittleren Abschnitts (22) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Querschnittsträgheitsmoment des ersten
und des zweiten gerieften Endabschnitts (18, 20) je nach
dessen Länge ändert, so daß
ein Querschnittsträgheitsmoment eines ersten Endes des ersten
gerieften Endabschnitts (18) im Bereich des
Abfangkeilheberabschnitts (14) ungefähr einem Querschnittsträgheitsmoment
des Abfangkeilheberabschnitts entspricht, und ein
Querschnittsträgheitsmoment eines zweiten Endes des ersten
gerieften Endabschnitts (18) ungefähr einem
Querschnittsträgheitsmoment des ungerieften mittleren Abschnitts (22)
entspricht, und
ein Querschnittsträgheitsmoment eines ersten Endes des
zweiten gerieften Endabschnitts (20) ungefähr dem
Querschnittsträgheitsmoment des ungerieften mittleren Abschnitts (22)
entspricht, und ein Querschnittsträgheitsmoment eines zweiten
Endes des zweiten gerieften Endabschnitts (20) ungefähr dem
Querschnittsträgheitsmoment des Abfangkeilheberabschnitts
(14) entspricht.
2. Element nach Anspruch 1, bei dem der erste und der
zweite geriefte Endabschnitt (18, 20) jeweils mindestens eine
spiralförmige Nut aufweisen.
3. Element nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der
erste und der zweite geriefte Endabschnitt (18, 20) jeweils
drei rechtsgängige Spiralnuten (30A, 30B, 30C) aufweisen.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem an
dem ungerieften mittleren Abschnitt (22) mindestens ein
harter Versteifungsring (26, 28) befestigt ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der
erste und der zweite geriefte Endabschnitt (18, 20) jeweils
drei rechtsgängige Spiralnuten aufweist, deren Tiefe in dem
zweiten Außendurchmesser von der jeweiligen Länge abhängt, so
daß das Querschnittsträgheitsmoment des ersten gerieften
Endabschnitts (18) ungefähr linear mit der Länge von dem ersten
Ende zu dem zweite Ende variiert, und das
Querschnittsträgheitsmoment
des zweiten gerieften Endabschnitts (20) ungefähr
linear mit der Länge von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende
variiert.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das
Querschnittsträgheitsmoment des ungerieften Abschnitts (22)
ungefähr fünfzig Prozent größer ist als das
Querschnittsträgheitsmoment des Abfangkeilheberabschnitts (14).
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die
Bohrstangenschlösser (11, 12) an jedem Ende des rohrförmigen
Elements mit diesem verschweißt sind.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, des
weiteren umfassend einen Abschnitt (24) mit vermindertem
Durchmesser, der zwischen dem zweiten Ende des zweiten gerieften
Endabschnitts (20) und dem anderen der Bohrstangenschlösser (12)
angeordnet ist, wobei der Abschnitt (24) mit vermindertem
Durchmesser kurz ist im Verhältnis zur Länge des zweiten
gerieften Endabschnitts (20).
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