DE69119157T2 - Schneckenanordnung zum Austrag des in einem Silo zurückgebliebenen Produktes - Google Patents

Schneckenanordnung zum Austrag des in einem Silo zurückgebliebenen Produktes

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    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
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Description

    Schneckenanordnung zum Austrag von Restgut aus einem Silo
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in Form einer Austragsschnecke zum Austragen von Restgut aus einem Silo, mit im wesentlichen flachem Boden und mindestens einer Austragsöffnung, mit einer Schnecke, die drehbar an einem Balken gelagert ist, der oberhalb des Silobodens angeordnet ist und sich parallel zu diesem erstreckt, wobei der Balken an einem seiner Enden, als inneres Ende bezeichnet, welches an einem oberhalb der Austragsöffnung angeordneten Schwenklager angelenkt ist, schwenkbar gelagert ist, während der Balken an seinem anderen Ende, als äußeres Ende bezeichnet, auf dem Siloboden durch ein Fahrwerk mit einem Rad abgestützt ist, und mit einer Antriebseinheit zum Drehantrieb der Schnecke und des Rades.
  • Die US-A-4,313 705 beschreibt eine Vorrichtung in Form einer Austragsschnecke, die aus zwei diametral gegenüberliegenden Balken besteht, von denen jeder eine Schnecke trägt, die von einer einzigen mittigen Antriebseinheit bewegt wird.
  • In einem Silo mit im wesentlichen flachem Boden fließt das gespeicherte Produkt unter dem Einfluß der Schwerkraft durch eine mittige Öffnung und durch beiderseits von dieser angeordnete seitliche Öffnungen in einen Tunnel oder einen Kanal ab, aus dem es mittels einer Vorrichtung zur Weiterförderung abtransportiert wird, um aus dem Silo herausgefördert zu werden.
  • Im allgemeinen stellt die Menge an Produkt, die unter dem Einfluß der Schwerkraft oder durch Gravitationsaustrag abfließen kann, im großen und ganzen nur ungefähr 2/3 der Speicherkapazität des Silos dar. So erreicht z. B. das Volumen des Restgutes bei einem Silo in Halbkugelform mit 48 m Durchmesser, dessen Speicherkapazität etwa 20 000 Tonnen ist, ungefähr 7 000 Tonnen. Anders ausgedrückt, nimmt das Restvolumen um so mehr zu, je mehr die Speicherkapazität zunimmt.
  • Um dieses Restvolumen oder diesen Restaustrag zu entnehmen, wurden mehrere Lösungen ins Auge gefaßt. Eine Lösung besteht darin, daß man Arbeiter einsetzt, die das Restprodukt mit Hilfe von Schaufeln zur Austragsöffnung hinbewegen. Eine weitere traditionelle Lösung besteht darin, daß man gesteuerte Antriebsgeräte verwendet, welche die Arbeit weniger schwierig und wirkungsvoller machen. Schließlich besteht eine letzte Lösung darin, daß man, wie im einleitenden Oberbegriff erwähnt, automatische mechanische Vorrichtungen mit einer Schnecke verwendet.
  • Diese letzte Lösung mit einem schwenkbaren Balken und einer Schnecke weißt jedoch Nachteile auf, die sich mit der Zunahme der Speicherkapazität der Silos und den Durchsatzanforderungen der Benutzer erhöhen. Genauer gesagt, wird diese Lösung ungeeignet, wenn der Durchmesser des Silos ungefähr 30 m erreicht oder gar überschreitet. In dieser derzeit häufigen Situation greift man letztendlich auf die vorgenannten traditionellen Lösungen zurück, um das Restgut aus zutragen.
  • In der Tat betreffen zwei miteinander verbundene größere Probleme die Struktur des Balkens und die Leistung der Antriebseinheit für den Drehantrieb der Schnecke.
  • Der Balken muß eine außreichend starre Struktur haben, um den durch das Produkt ausgeübten großen Drücken insbesondere während der Gravitationsaustragung widerstehen zu können. Je mehr die Speicherkapazität zunimmt, desto mehr nimmt der Durchsatz zu und desto höher sind die Drücke. Man muß daher die Tragkonstruktion des Balkens verstärken, wodurch sich eine Zunahme des Volumens, welche die Gravitationsaustragung stört, eine Gewichtszunahme und eine Erhöhung des Preises ergibt.
  • Darüberhinaus führt die Zunahme des Durchmessers und der Durchsätze zu immer größeren Schnecken, wodurch es erforderlich wird, die Leistung der Antriebsgruppe für das Starten der Drehung der Schnecke zu erhöhen, und zwar wegen des entgegenwirkenden Widerstandes des im Kontakt mit der Schnecke stehenden Produktes. Dies führt im konkreten Fall zu einer Zusatzleistung von etwa 50 %, die für das Starten notwendig ist, was zu einer Antriebseinheit mit größerem Volumen und daher größerem Platzbedarf führt.
  • Da außerdem die Antriebseinheit im allgemeinen im Bereich der mittigen Austragsöffnung angeordnet ist, bildet sie nicht nur ein Hindernis für den Gravitationsaustrag, sondem man muß sie darüber hinaus gegen die bei diesem Austrag erzeugten hohen Drücke schützen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermindern, und sie schlägt hierfür eine Vorrichtung in Form einer Austragsschnecke zum Austragen von Restgut aus einem Silo mit im wesentlichen flachem Boden der vorgenannten Bauart vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens einen zweiten Balken von allgemein gleichartigem Aufbau wie der erste Balken aufweist, der mit einem seiner Enden, als inneres Ende bezeichnet, an dem äußeren Ende des ersten Balkens schwenkbar gelagert ist, während der zweite Balken gegen sein anderes Ende, als äußeres Ende bezeichnet, auf dem Siloboden über ein Fahrwerk aufliegt, wobei am zweiten Balken eine zweite Schnecke drehbar gelagert ist, daß zwei Antriebseinheiten sich jeweils an den beiden äußeren Enden der Balken befinden, wobei jede antriebseinheit zwei Motoren aufweist, welche die Schnecke bzw. das Fahrwerk des zugeordneten balkens antreiben, und daß Mittel vorgesehen sind, die das Schwenken des zweiten Balkens relativ zum ersten Balken regeln, wenn dieser stillsteht, sowie Mittel vorgesehen sind, die umgekehrt das Schwenken des ersten Balkens relativ zu dem zweiten Balken regeln.
  • Im allgemeinen und beispielsweise bei Silos mit einem Durchmesser von etwa 60 m verwendet man drei Balken, wobei der dritte Balken schwenkbar um eine Schwenklager gelagert ist, das an dem äußeren Ende des zweiten balkens auf ähnliche Weise schwenkbar gelagert ist wie die Gelenkverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Balken.
  • Somit ermöglicht die Tatsache, daß man die Vorrichtung in mehrere angelenkte Einzelbalken zerlegt, daß man sich aller Nachteile eines einzigen Balkens entledigt. Da außerdem jede einem Balken zugeordnete antriebseinheit in zwei gesonderte Motoren unterteilt ist, um für den Drehantrieb der Schnecke und des fahrwerks zu sorgen, und da die Länge der Schnecke verringert ist, können die Leistung und der Platzbedarf dieser Motoren beachtlich verringert werden.
  • Da außerdem die Motoren an den Enden der Balken angeordnet sind, wird die Austragung des produktes erleichtert, da die Öffnung des Silos durch die Antriebseinheit des ersten Balkens nicht mehr blockiert ist.
  • Gemäß einem wichtigen Vorteil der erfindung bewirkt die modulare Struktur der Vorrichtung eine beachtliche Verringerung des Volumens und des Gewichts in Bezug auf eine Vorrichtung mit einem einzigen Balken gleicher Länge und gleichen Durchsatzes, wodurch sich eine Ersparnis von eingebautem Material und zur Verfügung gestellter Leistung (Antriebseinheiten mit verringerter Leistung) und ein verringerter Herstellungspreis bei verbesserter Wirksamkeit ergibt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, die lediglich als Beispiel aufzufassen ist, wobei:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht der Struktur der Vorrichtung von oben ist, die auf die nebeneinanderliegenden Enden der beiden ersten Balken beschränkt ist; und
  • Fig. 3 eine Endansicht gemäß dem Pfleil III von Fig. 1 ist.
  • In Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung 1 in Form einer Austragsschnecke zum Austragen von Restgut aus einem Silo mit im wesentlichen flachem Boden in dem hier betrachteten Beispiel drei Balken 10, 20 und 30, die oberhalb des Silobodens und parallel zu diesem angeordnet sind, wobei diese Balken im großen und ganzen dieselbe Struktur haben.
  • Jeder Balken 10, 20 und 30 besteht aus einem geradlinigen Metallkern 11a und aus einem geradlinigen Metallprofil 11b, die sich im wesentlichen über ein und dieselbe Länge erstrecken (Fig. 3). Das Profil 11b ist über eine Fläche an einer Längsfläche des Kerns 11a und parallel zu diesem befestigt und erstreckt sich über eine Höhe von etwa 30 cm. Der obere Teil des Profils 11b ist bei seinem oberen Teil, d.h. auf der dem Kern 11a entgegengesetzten Seite, nach vorne hin umgeschlagen. Die Längsfläche des Profils 11b, die seiner an dem Kern 11a befestigten Fläche gegenüberliegt, wird als Vorderfläche bezeichnet.
  • Der erste Balken 10 (Fig. 1) ist durch eines seiner Enden 10a, als inneres Ende bezeichnet, schwenkbar gelagert, welches um ein Schwenklager 2 angelenkt ist, das sich im wesentlichen oberhalb der Austragsöffnung 3 befindet, die z. B. in der Mitte des Silobodens vorgesehen ist und durch eine Mulde 4 begrenzt wird. Das Schwenklager 2 ist an einem Halter 5 befestigt, der in der Mitte der Mulde 4 angeordnet ist und mit Verbindungsstangen 5a an die Ränder der Mulde 4 angeschlossen ist. An seinem anderen Ende 10b, als äußeres Ende bezeichnet, wird der Balken 10 von einer Tragplatte 12 getragen.
  • Diese Tragplatte 12 (Fig. 2 und 3) trägt eine Antriebseinheit, welche zwei Elektromotoren M1 und M'1 aufweist, sowie ein Fahrwerk, wie z. B. ein Rad 15, über das der Balken 10 auf dem Siloboden aufliegt. Die Drehachse des Rades 5 ist im wesentlichen parallel zu dem Balken 10, so daß dessen Schwenkbewegung ermöglicht wird, und sie ist mit der Ausgangswelle des Motors M'1 verbunden.
  • Der erste Balken 10 trägt drehbar eine Schnecke 16, die durch feststehende Lager an der Vorderfläche des Profils 11b getragen wird, wobei sich diese Schnecke parallel zu dem Balken erstreckt. An ihrem inneren Ende ragt die Schnecke 16 über die Austragsöffnung 3 derart hinaus, daß das von ihr zugeführte Produkt über diese Öffnung abfließt An ihrem anderen Ende ist die Achse der Schnecke 16 mit der Ausgangswelle des Motors M1 z. B. über ein Ritzel-Ketten- System 17 gekoppelt.
  • Der zweite und der dritte Balken 20 und 30 weisen eine analoge Struktur zu derjenigen des ersten Balkens 10 auf. Mit anderen Worten ist auch hier die Gruppe der folgenden Elemente vorhanden: zwei Metallprofile 11a und 11b, zwei Tragplatten 22 und 32, welche die sogenannten äußeren Enden 20b und 30b der Balken 20 und 30 tragen, zwei Antriebsgruppen, die jeweils zwei Elektromotoren M2, M'2 sowie M3, M'3 aufweisen, zwei Fahrwerke 25 und 35 der Balken 20 und 30, die durch die Motoren M'2 und M'3 angesteuert werden, und zwei Schnecken 26 und 36, die jeweils durch die Motoren M2 bzw. M3 gedreht werden.
  • An seinem sogenannten inneren ende 20a ist der Balken 20 über ein Schwenklager 6 gelenkig gelagert, das durch die Tragplatte 12 des ersten Balkens 10 drehbar gehalten wird, während der Balken 30 an seinem sogenannten inneren ende 30a über ein Schwenklager 6 gelenkig gelagert ist, das durch die Tragplatte 22 des zweiten Balkens 20 drehbar getragen wird.
  • Wenn die drei Balken 10, 20 und 30 zueinander parallel sind, sind sie relativ zueinander versetzt. Der zweite Balken 20 liegt vor dem ersten Balken 10, wenn man die Schwenkrichtung betrachtet, und der dritte Balken 30 vor dem zweiten balken 20. Es muß bemerkt werden, daß das innere ende der zweiten schnecke 26 des zweiten Balkens 20 auf der Seite von dessen innerem ende 20a sich über das Ende der Schnecke 16 des ersten Balkens 10 auf de Seite von deren äußerem Ende erstreckt, damit das durch die zweite Schnecke 26 beförderte Produkt von der ersten steht zwichen den Schnecken 26 und 36 des zweiten und des dritten Balkens 20 und 30. Das Ende der Schnecke 36 des dritten Balkens 30 auf der Seite des äußeren Endes 30b von diesem erstreckt sich aus Gruunden, die weiter unten aufgeführt werden, vorteilhafterweise über die Tragplatte 32 hinaus.
  • Es sind Mittel 50 vorgesehen, um das Schwenken des zweiten Balkens 20 relativ zu dem ersten Balken 10 zu steuern, wenn dieser in Bewegung ist. In dem hier betrachteten Beispiel (Fig. 2 und 3) bestehen diese Mittel 50 aus einer elektrischen Vorrichtung, wie z. B. einem Schalter 51, der in dem Steuerschaltkreis des Motors M'2 des Fahrwerks 25 des zweiten Balkens 20 eingebaut ist. Dieser Schalter 51 wird von der Tragplatte 12 in der Nähe des Schwenklagers 6 der beiden Balken 10 und 20 getragen. Das Auslöseelement dieses Schalters wird durch einen Zapfen 52 gebildet, der am oberen ende des Schwenklagers 6 befestigt ist.
  • In umgekehrter Weise sind Mittel 55 vorgesehen, um das Schwenken des ersten Balkens 10 relativ zu dem zweiten Balken 20 zu steuern. diese Mittel 55 bestehen ebenfalls aus einem elektrischen Schalter 56, der in dem Steuerschaltkreis des Motors M'1 des Fahrwerks 15 des ersten Balkens 10 eingebaut ist. dieser Schalter 56 wird durch die Tragplatte 12 in der Nähe des Schwenklagers 6 der beiden Balken 10 und 20 getragen. Das Auslöseelement dieses Schalters 56 ist dasselbe wie bei dem Schalter 51, nämlich der durch das Schwenklager 6 getragene Zapfen 52. Genau gesagt, befinden sich die beiden elektrischen Schalter 51 und 55 beiderseits eines Zapfens 52. Auf ähnliche Weise sind Steuermittel 50 und 55 zwischen den Balken 20 und 30 vorgesehen.
  • Schließlich muß auf das Vorhandensein eines Rades 15a hingeweisen werden, das im vorderen Bereich der Tragplatte 12 zur Verbesserung der Stabilität des Balkens 10 auf der Wand des Silobodens frei beweglich montiert ist. Auf ähnliche Weise werden zwei frei drehbare Räder 25a und 35a ebenfalls jeweils durch die Tragplatten 22 und 32 der beiden anderen Balken 20 und 30 getragen.
  • Die Funktionsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung wird im folgenden beschrieben. Sobald die Gravitationsaustragung durchgeführt ist, wird die Vorrichtung in Betrieb genommen, um das Austragen von Restgut durchzuführen.
  • Im allgemeinen werden die jeweiligen drei Motoren M1, M2 und M3 für den Drehantrieb der Schnecken 16, 26 und 36 sequentiell in Gang gesetzt, wobei sich die drei Balken 10, 20 und 30 im wesentlichen in der Verlängerung zueinander befinden. Das durch die Schnecke 36 des dritten Balkens 30 beförderte Produkt wird von der Schnecke 26 des zweiten Balkens 20 weiterbefördert, woraufhin es durch die Schnecke 16 des ersten Balkens 10 weiterbefördert wird, um schließlich in die Austragsöffnung 3 des Silos geleert zu werden.
  • Die Antriebsmotoren M'1, M'2 und M'3 der Balken werden ebenfalls in Gang gesetzt, doch solange sich der Widerstand durch das Produkt in der Schwenkbewegung der Balken 10, 20 und 30 entgegensetzt, bleiben diese feststehend. Genau gesagt, nimmt der Antriebsmotor M'1 des Rades 15 des ersten Balkens 10 seinen Betrieb nur dann auf, wenn der Balken von Produkt befreit ist, wobei dieser Augenblick z. B. durch eine photoelektrische Zelle erfaßt wird. Sobald der Motor M'1 angetrieben wird, werden die Motoren M'2 und M'3 für den Antrieb der Balken 20 und 30 der Reihe nach in Gang gesetzt.
  • Selbstverständlich schwenken sich die Balken 10, 20 und 30 nicht notwendigerweise gleichzeitig und um denselben Winkel, da die Menge des Produktes, seine Struktur, etc... von Ort zu Ort unterschiedlich sind. Aus diesen unterschiedlichen Gründen wurden die Regelvorrichtungen 50 und 55 für das Schwenken der Balken relativ zueinander vorgesehen.
  • Wenn der zweite Balken 20 schneller als der erste Balken 10 geschwenkt wird, wird der radiale Zapfen 52 der Regelmittel 50 in einer bestimmten Richtung geschwenkt und wirkt auf den elektrischen Schalter 51 ein, wodurch der Antriebsmotor M'2 des Balkens 20 angehalten wird. Selbstverständlich wird der Motor M'2 erneut in Gang gesetzt, sobald der Zapfen nicht mehr auf den Schalter 51 einwirkt. Wenn umgekehrt der erste Balken 10 schneller als der zweite Balken 20 geschwenkt wird, wird der radiale Zapfen 52 der Regelmittel 55 in einer umgekehrten Richtung geschwenkt und wirkt auf den elektrischen Schalter 56 ein, was zur Folge hat, daß der Antriebsmotor M'1 des Balkens 10 angehalten wird. Dieselben Regelmittel 50 und 55, die zwischen dem zweiten und dem dritten Balken 20 und 30 vorgesehen sind, arbeiten auf die gleiche Weise.
  • Im Falle eines zylindrischen Silos erstrecken sich die drei Balken 10, 20 und 30 im großen und ganzen über einen Radius des Silos, wobei wichtig ist, daß das Ende der Schnecke 36, die sich über die Tragplatte 32 des dritten Balkens 30 hinaus erstreckt, in die Nähe der inneren Seitenwand des Silos kommt, wodurch das Austragen des in diesem Bereich gelagerten Produktes ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich im Falle des Austragens von Restgut unterschiedlicher Produkte verwenden, und zwar im allgemeinen Getreide, diese Produkte als Schüttgut, Granulat oder in Pulverform, die unter dem Einfluß der Schwerkraft fließen.
  • Im Falle halbkugelförmiger Silos kann das Austragen von Restgut mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollständig durchgeführt werden, wobei sich die Gruppe der Schnecken im großen und ganzen über eine Länge erstreckt, die dem Radius des Silos entspricht.
  • Im Falle von Silos mit nicht zylindrischem Querschnitt kann man sich sehr wohl vorstellen, daß die Gesamtheit der Vorrichtung sich parallel zu ihr selbst verschiebt, anstelle lediglich eine Schwenkbewegung um einen mittigen Punkt durchzuführen. Es reicht hierfür aus, wenn man z. B. den Fall eines Bodens mit rechteckförmigem Querschnitt betrachtet, das innere Ende des ersten Balkens in die Nähe einer der Seiten des Silobodens zu bringen, wobei die Gesamtheit der Balken sich über eine Länge erstreckt, die derjenigen der anderen Seite des Silobodens entspricht, und daraufhin die Gesamtheit entlang einer Austragsöffnung zu verschieben, die sich auf einer Seite der Wand des Silobodens befindet. In einer abgewandelten Form kann man die Gesamtheit auf einer Mittellinie verschieben, die sich auf halber Entfernung zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten des Silobodens befindet, wobei sich diese Austragsöffnung dann auf dieser Mittellinie befindet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die lediglich als Beispiel angeführten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie weist sämtliche zuvor beschriebene technische Äquivalente auf. Insbesondere läßt sich das Prinzip der Erfindung auf eine Anzahl von mindestens zwei Balken anwenden, und der Fachmann kann ohne weiteres, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, Änderungen durchführen, und zwar bei den Schwenksystemen zwischen den Balken, den Regelsystemen der Schwenkbewegung zweier aufeinanderfolgender Balken z. B. unter Einsatz photoelektrischer Zellen, und bei den Antriebssystemen der Balken z. B. mit Ketten durchführen. Die Antriebsmotoren der Schnecken und der Balken können pneumatisch oder hydraulisch sein. Schließlich sind gewisse Anordnungen, wie die Position des Antriebsmotors und die Verlängerung der Schnecke des letzten Balkens zur Wand des Silos hin Verbesserungen, die auf Vorrichtungen mit nur einem Balken montiert werden können.

Claims (11)

1. Vorrichtung in Form einer Austragsschnecke zum Austragen von Restgut aus einem Silo mit im wesentlichen flachem Boden und mindestens einer Austragsöffnung (3), mit einer Schnecke (16), die drehbar an einem Balken (10) gelagert ist, der oberhalb des Silobodens angeordnet ist und sich parallel zu diesem erstreckt, wobei der Balken (10) an einem (10a) seiner Enden, als inneres Ende bezeichnet, welches an einem oberhalb der Austragsöffnung (3) angeordnetem Schwenklager (2) angelenkt ist, schwenkbar gelagert ist, während der Balken (10) an seinem anderen Ende (10b), als äußeres Ende bezeichnet, auf dem Siloboden durch ein Fahrwerk (15) mit einem Rad abgestützt ist, und mit einer Antriebseinheit zum Drehantrieb der Schnecke und des Rades, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen zweiten Balken (20) von allgemein gleichartigem Aufbau wie der erste Balken (10) aufweist, der mit einem seiner Enden, als inneres Ende (20a) bezeichnet, schwenkbar um ein am äußeren Ende (10b) des ersten Balkens (10) angeordnetes Schwenklager (6) gelagert ist, während der zweite Balken (20) an seinem anderen Ende (20b), als äußeres Ende bezeichnet, auf dem Siloboden durch ein Fahrwerk (25) abgestützt ist, wobei am zweiten Balken eine zweite Schnecke drehbar gelagert ist, daß zwei Antriebseinheiten (M1, M'1; M2, M'2) den beiden Balken (10, 20) zugeordnet sind, wobei jede Antriebseinheit (15; 25) einen Motor (M1; M2), der die Schnecke (16; 26) antreibt, und einen Motor (M'1; M'2), der das Fahrwerk (15; 25) des zugehörigen Balkens (10, 20) steuert, aufweist, und daß Mittel (50) vorgesehen sind, die das Schwenken des zweiten Balkens (20) relativ zum ersten Balken (10) regeln und daß Mittel (55) vorgesehen sind, die das Schwenken des ersten Balkens (10) bezüglich des zweiten Balkens (20) regeln, wenn sich dieser nicht bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebseinheiten (M1, M'1; M2, M'2) nahe den äußeren Enden (10b, 20b) der beiden Balken (10, 20) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Balken (10, 20), wenn sie parallel zueinander sind, relativ zueinander versetzt sind, wobei der zweite Balken (20) bezüglich der Drehrichtung vor dem ersten Balken (10) liegt und das Ende der Schnecke (26) des zweiten Balkens (20) an dessen inneren Ende sich über das Ende der Schnecke (16) des ersten Balkens (10) an dessen äußeren Ende erstreckt, damit das durch die zweite Schnecke geförderte Gut durch die erste Schnecke übernommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50) durch eine elektrische Vorrichtung (51) gebildet werden, die in der Steuerschaltung des Antriebsmotors (M'2) des Fahrwerkes (25) des zweiten Balkens (20) angeordnet ist und durch einen radialen Finger (52) betätigt wird, der mit dem Gelenkzapfen (6) der beiden Balken (10, 20) drehfest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (55) durch eine elektrische Vorrichtung (56) gebildet werden, die in der Steuerschaltung des Antriebsmotors (M'1) des Fahrwerkes (15) des ersten Balkens (10) angeordnet ist und ebenfalls durch den radialen Finger (52) betätigt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (M1; M2) der Schnecken (16; 26) nacheinander in Betrieb gesetzt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem ersten Balken (20) getragene Schnecke (26) sich über dessen äußeres Ende (20b) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen dritten Balken (30) von allgemein gleichartigem Aufbau wie die beiden Balken (10, 20) aufweist, der mit einem seiner Enden, als inneres Ende (30a) bezeichnet, schwenkbar um ein am äußeren Ende (20b) des zweiten Balkens (20) angeordnetes Schwenklager (7) gelagert ist, während der dritte Balken (30) nahe seinem anderen Ende (30b), als äußeres Ende bezeichnet, auf dem Siloboden durch ein Fahrwerk (35) mit einer Rotationsachse parallel zum Balken abgestützt ist, und daß drei Antriebseinheiten (M1, M'1; M2, M'2; M3, M'3) den drei Balken (10, 20, 30) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie die oben genannten Mittel (50) aufweist, um das Schwenken des dritten Balkens (30) bezüglich des zweiten Balkens (20) zu regeln.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie die oben genannten Mittel (50) aufweist, um das Schwenken des zweiten Balkens (20) bezüglich des dritten Balkens (30) zu regeln.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom dritten Balken (30) getragene Schnecke (36) sich über dessen äußeres Ende (30b) erstreckt.
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