DE69118873T2 - Verfahren und vorrichtung zum messen der vorschubgeschwindigkeit eines gerätes im bohrloch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der vorschubgeschwindigkeit eines gerätes im bohrloch

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    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B45/00Measuring the drilling time or rate of penetration

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der reellen Vortriebsgeschwindigkeit einer in einem Bohrloch fortschreitenden (Bohr)ausrüstung. Die Erfindung kann auf dem Gebiet des Erdöls zur Bestimmung der reellen Fortschrittsgeschwindigkeit einer beliebigen Bohrlochausrüstung angewendet werden, sei es, daß es sich um ein Bohrwerkzeug oder beispielsweise eine Meßsonde handelt. Die Kenntnis der reellen Fortschrittsgeschwindigkeit ist von großem Interesse für die Bohrmannschaft, jedoch auch für die Geologen, für die es notwendig ist, genau die unterirdische Konfiguration zu kennen, die von einem Bohrloch durchsetzt wird.
  • Beispiele des Standes der Technik auf dem Gebiet der Bestimmung der Messung der Fortschrittsgeschwindigkeit eines werkzeugs in einem Bohrloch sind beschrieben in den US-Patenten 2,688,871, 3,746,102 oder 4,567,759, der europäischen Patentanmeldung EP 289 068 oder den französischen Patentschriften FR 2 038 700 oder 2 593 606 etc.
  • Die Fortschrittsgeschwindigkeit eines Bohrwerkzeugs in einem Bohrloch wird oft indirekt durch an der Oberfläche vorgenommene Messungen erhalten. Im Fall eines Bohrwerkzeugs besteht eine übliche Methode darin, an der Oberfläche die Eindringgeschwindigkeit in den Erdboden der Kolonne zu messen, die das Bohrwerkzeug trägt sowie einen anderen Parameter, wie die Spannung in der Kolonne oder auch am Boden des Bohrlochs, das auf das Bohrwerkzeug ausgeübte Gewicht.
  • Die von diesem Typ von Verfahren erhaltenen Ergebnisse sind im allgemeinen nicht sehr zwingend. Die Kolonne wird nämlich gebildet durch einen Strang von Stangen oder mehr oder weniger flexiblen Rohren. Sie ist aus diesem Grund relativ elastisch und ihre Spannung variiert als Funktion ihrer Länge. Korrekturen müssen somit eingeführt werden, um ihre Längenvariationen zu berücksichtigen, die umso größer sind, je tiefer das Bohrloch ist. Man muß auch mehr oder weniger starke Reibungen zwischen der Kolonne und den Wandungen sowie den Einfluß der verschiedenen Drücke berücksichtigen, die auf die Gesamtheit auf der im Bohrloch fortschreitenden Ausrüstung ausgeübt werden. Die Bestimmung der Fortschrittsgeschwindigkeit wird sehr komplex, wenn man sämtliche Faktoren berücksichtigen will, die möglicherweise die Werte der Parameter verfälschen, die in die Berechnung eingehen, und zwar in dem Ausmaß, wo man sie mit Genauigkeit kennen will.
  • Ein anderes im Rahmen der Bohrvorgänge verwendetes Verfahren besteht darin, in die Bodenausrüstung mehrere Beschleuniger einzuschließen, um die Beschleunigungskomponenten zu messen, die sie erfährt und diese Messungen zu integrieren, um die Geschwindigkeit entsprechend der Richtung des Bohrlochs zu erhalten. Dieses Verfahren ermöglicht es, in gunstiger Weise eine direkte Messung der Fortschrittsgeschwindigkeit zu erhalten. Ihre Verwirklichung wird jedoch schwierig aufgrund der Tatsache der sehr starken Vibrationen des Bohrwerkzeugs am Boden des Bohrlochs und es wird eine Eigendrift der durch die Beschleunigungsmesser ohne Kompensation gelieferten Signale die Ergebnisse verfälschen.
  • Das Verfahren der Erfindung hat zum Ziel, Messungen der reellen Verschiebungsgeschwindigkeit einer Bohrlochausrüstung längs eines Bohrlochs zu liefern, indem man die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Es zeichnet sich dadurch aus, daß es umfaßt:
  • - das Aussenden von Signalen vermittels dieser Ausrüstung zugeordneter Sendemittel;
  • - den Empfang der durch die Wandung des Bohrlochs durch wenigstens zwei dieser Ausrüstung zugeordnete Empfängereinheiten, die sich im Betrieb an unterschiedlichen Orten längs des Bohrlochs und unter einer genau bestimmten Entfernung voneinander befinden, zurückgesandten Signale;
  • - das Speichern der jeweils durch die beiden Empfängereinheiten empfangenen Signale;
  • - das Erkennen der gleichen Teile der Bohrlochwandung, welche Signale nacheinander gegen die beiden Empfängereinheiten zurückgesandt haben, durch einen Vergleich der gespeicherten Signale, die jeweils durch diese beiden Empfängereinheiten empfangen wurden;
  • - das Messen des Zeitintervalls, das die Durchgangsaugenblicke der beiden Empfängereinheiten vor jedem durch diesen Vergleich erkannten Wandungsteil trennen, wobei die Bewegungs- oder Verschiebungsgeschwindigkeit dieser Ausrüstung eine Funktion dieses gemessene Zeitintervalls ist, und
  • - die explizite Bestimmung der Vorschubsgeschwindigkeit als Funktion des gemessenen Zeitintervalls.
  • Das Verfahren umfaßt beispielsweise die Speicherung wenigstens zweier Signalgruppen, die jeweils durch diese Empfangseinheiten empfangen wurden, und die je ein Bild wenigstens eines Teils der Umfangswand des Bohrlochs darstellen, wobei das Erkennen ein und des gleichen Oberflächenteils, das Signale nacheinander gegen die Empfangseinheiten zurückgeschickt hat, erhalten wird durch eine Korrelation der beiden entsprechenden Bilder.
  • Nach einer Ausführungsform werden die Signale jeder Gruppe von Signalen gleichzeitig entsprechend mehreren unterschiedlichen radialen Richtungen empfangen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können die Signale jeder Gruppe oder Anordnung nacheinander durch Abtasten gemäß mehreren unterschiedlichen radialen Richtungen empfangen werden.
  • Die ausgesandten und empfangenen Signale können akustische Wellen, elektromagnetische Wellen oder Korpuskularstrahlungen sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, das sie umfaßt:
  • - Sendemittel, die der im Bohrloch vorgeschobenen Ausrüstung zugeordnet und so ausgebildet sind, daß sie Signale in Richtung der Bohrlochwandung aussenden;
  • - wenigstens zwei dieser Ausrüstung zugeordnete Empfängereinheiten, um die durch diese Bohrlochwandung zurückgesandten Signale zu emf angen, wobei diese beiden Einheiten im Betrieb auf unterschiedlichen Tiefen des Bohrlochs und unter einer genau bestimmten Entfernung voneinander angeordnet sind;
  • - Mittel zum Speichern der jeweils durch die beiden Empfängereinheiten empfangenen Signale;
  • - Verarbeitungsmittel, die durch einen Vergleich der gespeicherten Signale es ermöglichen, Teile der Bohrlochwandung zu identifizieren, die nacheinander Signale gegen die beiden Empfängereinheiten zurückgeschickt haben, und
  • - Rechnermittel, um das Zeitintervall zwischen den Durchgangsaugenblicken der beiden Empfängereinheiten vor jedem durch diesen Vergleich identifizierten Bohrwandungsteil zu messen und hieraus die Fortschrittsgeschwindigkeit der Bohrlochausrüstung herzuleiten.
  • Nach einer Ausführungsform umfassen die Sendemittel eine einzige Sendeeinheit.
  • Nach einer anderen Ausführungsform umfassen die Sendemittel wenigstens zwei Sendeeinheiten, die jeweils diesen Empfängeranordnungen zugeordnet sind und in diesem Fall kann man Transduktoren verwenden, die so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig auf Sendung wie auf Empfang arbeiten.
  • Die Sendemittel umfassen beispielsweise eine Vielzahl von Sendern, die auf dem Umfang der längs des Bohrlochs verschobenen Ausrüstung angeordnet sind.
  • Jede Empfängereinheit kann ebenfalls eine Vielzahl von Empfängern umfassen, die längs des Umfangs der Ausrüstung verteilt sind.
  • Die Sendemittel können wenigstens einen Drehtransduktor umfassen, der die Bohrlochwandung durch Abtasten anstrahlt.
  • Jede dieser Empfängereinheiten kann auch wenigstens einen Transduktor umfassen, der durch Abtasten die durch die Bohrlochwandung empfangenen Signale empfängt.
  • Andere Merkmale und Charakteristiken des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich beim Lesen der nachstehenden Beschreibung von beispielsweise nicht als begrenzend beschriebenen Ausführungsformen in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • - Fig. 1 eine mit einer Oberflächeninstallation verbundene Bohrlochausrüstung zeigt;
  • - Fig. 2 schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in Zuordnung zu einer langs eines Bohrlochs bewegten oder vorgeführten Ausrüstung zeigt;
  • - Fig. 3 ein synoptisches Schema des elektronischen Geräts zur Bestimmung der Geschwindigkeit in der Ausführungsform der Fig. 1 zeigt; und
  • - Fig. 4 ein synoptisches Schema einer Emfängeranordnung der durch jede Empfangseinheit empfangenen Signale in Anpassung an eben diese Ausführungsform zeigt.
  • Ein röhrenförmiger Körper 1 (Fig. 1) ist zwischen eine in ein Bohrloch 3 hinabgelassene Ausrüstung 2 sowie Verbindungsmittel 4 zwischengesetzt, die so ausgebildet sind, daß sie diesen mit einer Oberflächeninstallation 1 verbinden, die über ein Steuergatter C verfügt. Im Fall, wo die Ausrüstung sich auf das Bohren von Bohrlöchern bezieht, umfassen die angepaßten Verbindungsmittel einen Bohrgestängestrang oder auch ein flexibles Gebilde. Im Fall, wo die Ausrüstung beispielsweise eine Meßsonde ist, umfassen die angepaßten Verbindungsmittel beispielsweise ein Elektroträgerkabel.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 sind (Fig. 2) Mittel 5 zum Aussenden von Signalen angeordnet. In der beschriebenen Ausführungsform umfassen diese Sendemittel beispielsweise eine Kranzanordnung 6 von Transduktoren E1, E2... Ep vom Typ mit Keramiken beispielsweise, die am Umfang des Gehäuses 1 angeordnet und so ausgelegt sind, daß sie akustische Signale gegen verschiedene Teile der Bohrlochwandung im wesentlichen auf der gleichen Tiefe aussenden. Diese Sendemittel 5 umfassen eine Sendeanordnung 7 (Fig. 3), die so ausgelegt ist, daß sie an die Sendetransduktoren E1 bis Ep Signale bei einer relativ hohen Frequenz in der Größenordnung von 1 MHz beispielsweise liefern, die frequenz- oder amplitudenmoduliert sein kann.
  • Im Gehäuse 1 ist eine erste Empfängereinheit 8 angeordnet, die einen Kranz 9 von Empfängertransduktoren R11, R12... R1n vom Typ mit Keramiken beispielsweise umfaßt, die so ausgelegt sind, daß sie die durch die Sendemittel 5 ausgesandten Signale empfangen, welche durch den Teil der Wandung um das Bohrloch herum zurückgesandt werden.
  • Eine zweite Empfängereinheit 10 analog der ersten Einheit 8 ist im Gehäuse an einem Ort angeordnet, der in Längsrichtung bezogen auf den von der ersten Einheit 8 eingenommenen verschoben angeordnet ist, wobei diese Längsverschiebung zwischen den beiden ganz genau bekannt ist. Die beiden Einheiten sind beispielsweise unter etlichen zehn cm oder mehr gegebenenfalls angeordnet.
  • Diese zweite Empfängereinheit 10 umfaßt ebenfalls einen Kranz 11 von Empfängertransduktoren R21, R21... R2n, die so ausgebildet sind, daß sie die durch die Sendemittel ausgesandten Signale empfangen, welche durch die Bohrlochwandung zurückgeschickt wurden.
  • Im Gehäuse 1 ist auch ein azimutaler Empfänger 12 angeordnet. Er ist so ausgelegt, daß er ein Signal repräsentativ für die Winkelveränderungen des Gehäuses während seiner Bewegung im Bohrloch 3 repräsentatives Signal liefert.
  • Die Transduktoren R11 bis R1n und R21 bis R2n der beiden jeweiligen Kranzanordnungen 9, 10 sind mit zwei Empfängeranordnungen 13, 14 verbunden. Jede dieser Anordnungen.13, 14 umfaßt "Fig. 4) eine Anordnung von Verstärkern isa, .5.... 15n, die jeweils mit den Empfängertransduktoren R1, R2...Rn verbunden sind sowie eine Anordnung von Demodulatoren 16a, 16b, 16n, die jeweils mit den Ausgängen der verschiedenen Verstärker verbunden sind sowie eine Anordnung von Filtern 17a, 17b...17n, an die man jeweils die demodulierten Signale legt. Die aus den verschiedenen Filtern 17 ein und der gleichen Empfängeranordnung 13, 14 stammenden Signale werden an die Eingänge eines Multiplexers 18, 19 gelegt. Die aus diesen beiden Multiplexern stammenden Signale werden jeweils an zwei Analog-Digital-Wandler 20, 21 gegeben. Nach ihrer Digitalisierung werden die Signale in zwei Speichereinheiten 22, 23 gespeichert. Eine Regelanordnung 24 ist so ausgelegt, daß sie die Arbeitsweise der Sendeanordnung 7, der Multiplexer 18, 19, der Wandler 20, 21 und der Speicheranordnung 22, 23 synchronisiert.
  • Die Vorrichtung umfaßt noch eine Vergleicheranordnung 25, beispielsweise einen Korrelator, der mit den beiden Speichereinheiten 22, 23 sowie mit dem azimutalen Empfänger 12 verbunden ist. Ein Rechnerelement 26 ist mit der Vergleicheranordnung 25 verbunden, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Gehäuses zu berechnen.
  • Ein Transmissionsmittel, beispielsweise eine Leitung 27 (Fig. 1, 3) ermöglicht es, auf die Steueranordnung C an der Oberfläche die am Boden gemessenen Daten zu übertragen. Man kann jedoch eine Verbindung von unterschiedlichem Typ, vermittels im Bohrschlamm übertragener Wellen, vermittels elektromagnetischer durch die Formation übertragener Wellen oder auch durch das Bohrgestänge übertragener Wellen, verwenden, etc.
  • Die Berechnung der Bewegungs- oder Verschiebungsgeschwindigkeit des Körpers 1 erfolgt durch Berechnung des Zeitintervalis, welches die aufeinanderfolgenden Durchgänge der beiden Empfängereinheiten vor einem gleichen Teil der Bohrlochwandung trennt. Die Identifikation dieser gemeinsamen Wandteile wird realisiert durch den Korrelator 25, der so ausgelegt ist, daß er zwei "Bilder" oder "Signaturen" vergleicht, die jeweils in den Speichereinheiten 22 und 23 gespeichert sind und je durch Signale gebildet sind, die durch die Transduktoren einer der Empfängeranordnungen 8, 10 empfangen wurden. Jedes Bild ist repräsentativ für einen Teil der Wandung am Umfang des Bohrlochs in Höhe einer der Kranzausbildungen 9, 11 der Transduktoren. Die vergleichenden Bilder werden bezüglich einander eingestellt unter Berücksichtigung der eventuellen Veränderungen des Azimuts, wie sie durch den Azimutempfänger 12 erfaßt wurden.
  • Wenn der Körper sich nach unten beispielsweise bewegt, ist der Korrelator so ausgebildet, daß er jedes neue durch die Einheit 23 gespeicherte Wandbild mit den älteren in der anderen Speichereinheit 22 gespeicherten Bilder vergleicht. Durch Abtasten der unterschiedlichen nacheinander gespeicherten Bilder, die in der Einheit 22 enthalten sind, identifiziert der Korrelator die im wesentlichen identischen Bilder, die ein und dem gleichen Wandteil entsprechen. Da ein Erfassungsaugenblick t1, t2 jedem Bild zugeordnet ist, bestimmt das Rechnerelement 26 die Bewegungsgeschwindigkeit ausgehend von der bekannten Entfernung D zwischen den beiden Empfängeranordnungen 8, 10 und dem die beiden Augenblicke t1, t2 trennenden Zeitintervall.
  • Wenn die Bewegung des Körpers im Bohrlochs in umgekehrter Richtung erfolgt, dann wird der Vegleich natürlich zwischen den frisch in der Einheit 22 gespeicherten Bildern und den älteren Bildern in der anderen Speichereinheit 23 vorgenommen.
  • Für eine gegebene Längsbewegung D zwischen den beiden Empfängereinheiten wählt man die Kapazität jeder Speichereinheit 22, 23 als Funktion der Wiederholperiode der Sende-Empfangszyklen von Signalen sowie der Bewegungsgeschwindigkeit der Ausrüstung, um sämtliche Bilder des Bohrlochzwischenteils aufzunehmen.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform, die für eine Bohrlochausrüstung zweckmäßig ist, die sich um sich selbst ausreichend regelmäßig während ihrer Bewegung dreht, kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch Empfangsmittel mit Abtastung umfassen, die in der Lage sind, sequentiell akustische Bilder der Wandung aufzunehmen, die vor einem oder mehreren Transduktoren, die sich mit der Bohrlochausrüstung drehen, vorbeiläuft. In diesem Fall kann man auch Sendemittel verwenden, die sich mit der Bohrlochausrüstung drehen und so ausgelegt sind, daß sie die Wandung ebenfalls durch Abtasten bestrahlen.
  • Nach einer dritten Ausführungsform kann jede Empfängereinheit mit Kranz, wie sie in bezug auf Fig. 2 beschrieben wurde, Transduktoren umfassen, die in der Lage sind, sowohl auf Sende wie auf Empfang zu arbeiten. In diesem Fall realisieren die beiden Sende-Empfängereinheiten getrennt die aufeinanderfolgenden Zyklen von Senden, Empfangen und Erfassen von Signalen.
  • Man verläßt nicht den Rahmen der Erfindung, wenn man Bilder oder Signaturen der Bohrlochwandung durch Bestrahlung hiervon mit anderen Wellentypen bildet. Die Vorrichtung kann beispielsweise angepaßt werden auf das Senden und Empfangen einer elektromagnetischen Strahlung (Röntgen oder Gamma) oder Korpuskularstrahlung.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen nimmt man einen Vergleich der Bilder am Umfang des Bohrlochs vor. Man verläßt natürlich nicht den Rahmen der Erfindung, wenn man sich auf Vergleiche begrenzt, die sich auf begrenztere Teile der Bohrlochwandung beziehen.
  • Man verläßt auch nicht den Rahmen der Erfindung für den Fall, wo man über eine Transmissionsverbindung von Daten mit großen Mengen verfügt, indem man im Steuergatter C an der Oberfläche (Fig. 1) gewisse Verarbeitungsoperationen der am Boden des Bohrlochs durch die Empfängereinheiten eingefangenen Signale vornimmt.
  • In der beschriebenen Ausführungsform werden die empfangenen Signale nach Demodulation futriert. Man verläßt den Rahmen der Erfindung auch nicht, indem man die in den empfangenen Signalen vorgenommene Verarbeitungsreihenfolge umkehrt.

Claims (18)

1. Verfahren zum Messen der Vorschubgeschwindigkeit einer in ein Bohrloch (3) hinabgelassenen Ausrüstung (2), dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- Aussenden von Signalen vermittels dieser Ausrüstung (2) zugeordneter Sendemittel (5);
- Empfangen der durch die Wandung des Bohrlochs durch wenigstens zwei dieser Ausrüstung zugeordnete Empfängereinheiten (8, 10), die sich im Betrieb an unterschiedlichen Orten längs des Bohrlochs und unter einer genau bestimmten Entfernung (D) voneinander befinden, zurückgesandten Signale;
- Speichern der jeweils durch die beiden Empfängereinheiten empfangenen Signale;
- Erkennen der gleichen Teile der Bohrlochwandung, welche Signale nacheinander gegen die Empfängereinheiten zurückgesandt haben, durch einen Vergleich der gespeicherten Signale, die jeweils durch die beiden Empfängereinheiten empfangen wurden;
- Messen des Zeitintervalis, das die Durchgangsaugenblicke der beiden Empfängereinheiten vor jedem durch diesen Vergleich erkannten Wandungsteil trennt und
- Bestimmen der Vorschubsgeschwindigkeit als Funktion dieses Zeitintervalls.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens zwei Signalgruppen speichert, die jeweils durch diese Empfängereinheiten empfangen wurden, die je ein Bild wenigstens eines Teil der Umfangsfläche des Bohrlochs darstellen, wobei das Erkennen ein und des gleichen Oberflächenteils, welches Signale nacheinander gegen die beiden Empfängereinheiten zurückgeschickt hat, erhalten wird durch eine Korrelation der beiden entsprechenden Bilder.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale jeder Signalanordnung gleichzeitig entsprechend mehreren radialen unterschiedlichen Richtungen empfangen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale jeder Anordnung nacheinander durch Abtasten entsprechend mehreren unterschiedlichen radialen Richtungen empfangen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesandten und empfangenen Signale akustische Wellen sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesandten und empfangenen Signale elektromagnetische Wellen sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesandten Signale durch Radioaktivität erzeugt werden.
8. Vorrichtung zum Messen der Vorschubgeschwindigkeit einer in ein Bohrloch hinabgelassenen Ausrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- Sendemittel (5), die dieser Ausrüstung zugeordnet sind, einer Ausbildung derart, daß Signale in Richtung der Bohrlochwandung ausgesandt werden;
- wenigstens zwei dieser Ausrüstung zugeordnete Empfängereinheiten (8, 10) zum Empfang der durch die Wandung des Bohrlochs zurückgesandten Signale, wobei diese beiden Einheiten im Betrieb auf unterschiedlichen Tiefen des Bohrlochs und unter einer genau bestimmten Entfernung voneinander angeordnet sind;
- Mittel zum Speichern der jeweils durch die beiden Empfängereinheiten (8, 10) empfangenen Signale,
- Verarbeitungsmittel (12, 25), die durch einen Vergleich der gespeicherten Signale es ermöglichen, Teile der Bohrlochwandung zu identifizieren, die nacheinander Signale gegen die beiden Empfängereinheiten zurückgeschickt haben, und
- Mittel zur Bestimmung der Geschwindigkeit (26) zum Messen des Zeitintervalls zwischen den Durchgangsaugenblicken der beiden Empfängereinheiten vor jedem durch diesen Vergleich identifizierten Wandungsteil und um hieraus die Vorschubgeschwindigkeit der Bohrlochsausrüstung herzuleiten.
9. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendemittel Mittel (5) einer einzigen Sendeeinheit umfassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendemittel (5) wenigstens zwei jeweils diesen Empfängeranordnungen zugeordnete Sendeeinheiten umfassen.
11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie Sende-Empfängerwandler umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendemittel eine Vielzahl von Sendern (6) umfassen, die auf dem Umfang dieser Ausrüstung verteilt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfängereinheit eine Vielzahl von Empfängern (11) umfaßt, die über den Umfang dieser Ausrüstung verteilt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendemittel wenigstens einen Drehwandler umfassen, der die Wandung des Bohrlochs durch Abtasten anstrahlt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Empfängereinheiten je wenigstens einen Wandler umfassen, der durch Abtasten die Signale empfängt, die von der Wandung des Bohrlochs empfangen wurden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfangseinheit (8, 10) eine Erfassungskette (13, 14, 18, 21) umfaßt, um die empfangenen Signale zu digitalisieren und die Verarbeitungsmittel Mittel (72) umfassen, um die Azimutveränderungen einzufangen sowie Mittel (25) zur Korrelation der gespeicherten Signale.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der durch die Speichermittel, die Verarbeitungsmittel und die Mittel zum Bestimmen der Geschwindigkeit gebildeten Anordnung an der Oberfläche angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie übertragungsmittel (27) umfaßt, um die Ausrüstung mit der Oberfläche zu verbinden.
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