DE69118827T2 - Antikörper gegen Hamsterimmunglobulinen - Google Patents

Antikörper gegen Hamsterimmunglobulinen

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen monoklonalen Antikörper, der spezifisch mit Hamster-Immunoglobulinen reaktiv ist, ein diesen monoklonalen Antikörper bildendes Hybridom und einen Immunoassay unter Verwendung dieses monoklonalen Antikörpers
  • Stand der Technik
  • Untersuchungen über das Immunsystem und den Mechanismus der Entwicklung von immunologisch bedingten Erkrankungen werden vorwiegend unter Verwendung von Mäuse-Immunozyten und unter Verwendung von Antikörpern gegen verschiedene Oberflächenantigene auf den Zellen durchgeführt. Immunozyten haben verschiedene Antigene auf ihren Oberflächen. Diese Oberflächenantigene variieren je nach Art, Funktion und Differenzierungsgrad der Immunozyten. Demzufolge ist es durch Nachweis der Anwesenheit von speziellen Oberflächenantigenen auf den Zellen unter Verwendung von monoklonalen Antikörpern gegen diese einzelnen Oberflächenantigene einfacher geworden, die Immunozyten zu typisieren. Dies stellt einen wesentlichen Beitrag für die immunologische Grundlagenforschung dar.
  • Bisher werden die meisten Antikörper gegen Oberflächenantigene von Mäuse-Immunozyten durch Immunisieren einer Ratte mit Mäuse-Immunozyten als Antigen erhalten. Kürzlich wurde ein neues Verfahren, bei dern ein Hamster immunisiert wurde, zur Entwicklung von Antikörpern gegen Oberflächenantigene von Mäuse-Immunozyten untersucht.
  • Für die Untersuchung von Oberflächenantigenen von Mäuse- Immunozyten unter Verwendung von Antikörpern hierfür wird bisher ein Immunoassay durchgeführt, bei dem die Antikörper mit einem Fluorochrom, wie FITC (Fluorescein-isothiocyanat) und PE (Phycoerythrin), einem Enzym, wie HRPO (Meerrettich- Peroxidase) und AP (alkalische Phosphatase), oder einem Radioisotop, wie ¹²&sup5;I, ¹&sup4;C und ³H, markiert werden. Die mit den Oberflächenantigenen markierten Antikörper werden durch die geeignete Markierung der Antikörper nachgewiesen ("Menekigaku Jikken Nyuumon", VIII, Labelled Antibody; Gakkai Shuppan Center, 1981).
  • Ein Immunoassay, der sich eines primären Antikörpers gegen ein Antigen und eines zweiten Antikörpers, d. h. eines anti- Ig-Antikörpers, der unter Verwendung des primären Antikörpers als Antigen hergestellt worden ist, bedient, wird auch herkömmlicherweise gemäß dem Stand der Technik durchgeführt. J. Immunol., Bd. 145, Nr. 1 (1990), S. 1-7 berichtet über die Bildung von Hamster-Maus-Hybridomen, die monoklonale Antikörper sezernieren, die spezifisch mit dem Lipopolysaccharid-Rezeptor reaktiv sind. Demgemäß werden Hamster mit gereinigtem 80 kDa Lipopolysaccharid-Protein, das an Makrophagen und Lymphozyten exprimiert wird, immunisiert. Hamster-Splenozyten aus so immunisierten Tieren wurden gemäß standardmäßigen Verfahren zur Fusion mit Myelomzellen unter Bildung von monoklonale Antikörper sezernierenden Hybridomen verwendet.
  • Nature, Bd. 256 (1975), S. 495-497, Journal of Immunological Methods, Bd. 130, Nr. 1 (1990), S. 25-31 und Hybridoma, Bd. 1, Nr. 3 (1982), S. 257-273 beziehen sich auf Antikörper sezernierende Zellkulturen, auf Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörpern aus Heterohybridom-Zellinien und auf spezifische monoklonale Antikörper für Ratten-Immunoglobulin- Unterklassen. Die beiden Literaturstellen J. Immunol., Bd. 145 (1990), S. 1-7 und Journal of Immunological Methods, Bd. 130, Nr. 1 (1990), S. 25-31 beschreiben polyklonale anti- Hamster-IgG-Antiseren oder -Antikörper.
  • Wie vorstehend beschrieben, wurden die meisten der bisher gegen Oberflächenantigene von Mäuse-Immunozyten gebildeten Antikörper von der Ratte abgeleitet. Eine Schwierigkeit besteht jedoch darin, daß es sich bei Ratten und Mäusen um eng miteinander verwandte Spezies handelt. Ein bestimmtes Antigen von Mäuse-Immunozyten weist eine signifikant hohe Homologie zu einem entsprechenden Antigen von Ratten- Immunozyten auf. Somit besteht die Möglichkeit, daß bei Immunisierung einer Ratte mit einem derartigen Antigen von Mäuse-Immunozyten es nicht zur Bildung von Antikörpern kommt. Aus diesem Grund wurden in letzter Zeit Hamster, eine Spezies mit geringerer Verwandtschaft zur Maus, zur Herstellung von Antikörpern gegen Mäuse-Antigene eingesetzt. Wird jedoch der Hamster-Antikörper als primärer Antikörper eingesetzt, so gibt es bisher keinen geeigneten sekundären Antikörper. Wurde somit der Hamster-Antikörper anstelle eines Ratten- Antikörpers verwendet, so war kein monoklonaler anti-Hamster- Immunoglobulin-Antikörper verfügbar, der gegenüber sämtlichen Hamster-Immunoglobulinen reaktiv war, und es stand nur ein Antiserum (polyklonaler Antikörper) zur Verfügung, der durch Immunisieren eines Kaninchens oder einer Ziege mit einem Hamster-Immunoglobulin erhalten worden war. Das Antiserum wies eine Kreuzreaktivität nicht nur mit Hamster- Immunoglobulinen, sondern auch mit Ratten- und Mäuse- Immunoglobulinen und Mäuse-Immunozyten auf. Ferner besteht eine Schwierigkeit darin, daß man nicht dazu in der Lage ist, in wirksamer Weise ein Hamster-Immunoglobulin zum Nachweis eines Oberflächenantigens von Mäuse-Immunozyten herzustellen. Demgemäß ist es von großer Bedeutung, einen monoklonalen Antikörper, der mit sämtlichen Hamster-Immunoglobulinen reaktiv ist, zu erhalten und ein Verfahren zur großtechnischen Bildung dieses monoklonalen Antikörpers zu entwickeln, wobei aber bisher ein derartiger monoklonaler Antikörper nicht mit Erfolg erhalten werden konnte.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß soll somit ein monoklonaler Antikörper gegen Hamster-Immunoglobuline der vorstehend beschriebenen Art bereitgestellt werden. Eine wichtige Aufgabe der Erfindung ist ferner die Bereitstellung eines Verfahrens zur großtechnischen Bildung dieses monoklonalen Antikörpers und die Bereitstellung eines Immunoassays unter Verwendung dieses monoklonalen Antikörpers.
  • Das für die Herstellung dieses Antikörpers verwendete Hybridom wurde beim Fermentation Research Institute Agency of Industrial Science and Technology unter der Hinterlegungsnumer FERM BP-3649 hinterlegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt die Reaktivität des vorliegenden monoklonalen Antikörpers gegen Hamster-Immunoglobuline und gegen Mäuse- Immunoglobulin. Die Reaktivität wurde durch ELISA-Technik geprüft.
  • Fig. 2 zeigt die Reaktivität des vorliegenden monoklonalen Antikörpers gegen BALB/c-Mäuse-Milzzellen. Die Reaktivität wurde durch FACScan unter Verwendung von mit Biotin markiertem monoklonalem Antikörper und FITC-Avidin geprüft.
  • Fig. 3 zeigt eine SDS-Polyacrylamidgel-Elektrophorese des durch das Hybridom RHIg-87 gebildeten Antikörpers.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfinder haben umfangreiche Untersuchungen mit dem Ziel zur Bereitstellung eines monoklonalen Antikörpers gegen Hamster-Immunoglobuline mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften angestellt und dabei festgestellt, daß es vorteilhaft ist, ein Hybridom zu verwenden, d. h. fusionierte Zellen aus Antikörper bildenden Zellen eines mit einem Hamster-Antikörper immunisierten Nagetiers und Myelomzellen eines Nagetiers. Die Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Befunde fertiggestellt.
  • Der monoklonale Antikörper und das diesen monoklonale Antikörper bildende Hybridom der Erfindung lassen sich auf folgende Weise herstellen:
  • a) Immunisieren eines Nagetiers mit einem Hamster- Immunoglobulin als Antigen;
  • b) Fusionieren der Antikörper bildenden Zellen aus dem immunisierten Nagetier mit Myelomzellen eines Nagetiers;
  • c) Auswählen eines Hybridoms, das einen monoklonalen Antikörper bildet, der gegenüber sämtlichen in Stufe a) verwendeten Hamster-Immunoglobulinen und anderen Hamster- Immunoglobulinen reaktiv ist; und
  • d) Züchten des in Stufe c) ausgewählten Hybridoms unter geeigneten Bedingungen und Gewinnen des monoklonalen Antikörpers.
  • Die Immunisierung eines Nagetiers gemäß Stufe a) kann durchgeführt werden, indem man als Antigen ein Hamster- Immunoglobulin, wie einen monoklonalen Antikörper gegen Mäuse-CD2-Molekül, Mäuse-CD3-Molekül, Mäuse-TCRαβ-Molekül oder Mäuse-TCRγδ-Molekül, dem Tier verabreicht und ferner das Tier in geeigneten Zeitabständen mit dem gleichen Antigen behandelt. Ein bevorzugtes Hamster-Immunoglobulin ist ein monoklonaler Hamster-Antikörper der gegen Mäuse-CD2-Molekül reaktiv ist. Zu den zu immunisierenden Säugetieren gehören Mäuse, Ratten, Meerschweinchen und dergl. Vorzugsweise werden Ratten, insbesondere die F344-Ratte (Nihon Charles River) verwendet. Typischerweise wird das Antigen mit komplettem Freund-Adjuvans vermischt und dem Tier injiziert.
  • Die Zellfusion gemäß Stufe b) kann nach einem herkömmlichen Verfahren unter Verwendung von Antikörper bildenden Zellen des in Stufe a) immunisierten Nagetiers und von Myelomzellen des Nagetiers durchgeführt werden. Zu den Antikörper bildenden Zellen gehören Milzzellen, Lymphknotenzellen und periphere Lymphozyten. Vorzugsweise werden Milzzellen oder Lymphknotenzellen verwendet. Zu den Myelomzellen des Nagetiers gehören Ratten-Y3-, Mäuse-P3-X63-Ag8.653-, P3-X63- Ag8-Ul-, NS-1-, SP2/0-Ag14- und PA1-Zellen. Vorzugsweise werden als Myelomzellen die gegen 8-Azaguanin resistente Mäuse-Zellinie P3-X63-Ag8-U1 (P3U1) verwendet.
  • Die Zellfusion kann unter Verwendung von Polyethylenglykol und Elektroporationsverfahren durchgeführt werden.
  • Die Auswahl der Hybridome in der Stufe c) kann beispielsweise durch ELISA-Technik durchgeführt werden. Dabei werden die Hamster-Immunoglobline in eine Testplatte pipettiert und immobilisiert. Anschließend wird der Überstand des konditionierten Hybridom-Mediums auf die Platte pipettiert und zur Umsetzung mit den immobilisierten Hamster- Immunoglobulinen gebracht. Sodann wird ein anti-Ig-Antikörper (mit Biotin markiert), der gegen das Immunoglobulin aus dem bei der Immunisierung gemäß Stufe a) verwendeten Tier gebildet worden ist, zugesetzt und eine Bindung mit ihm herbeigeführt. Anschließend bindet man ein Peroxidase-Enzym und setzt o-Phenylendiamin und Hydroperoxid zu. Durch die Farbbildungsreaktion läßt sich feststellen, ob der durch ein spezielles Hybridom erzeugte Antikörper mit den Hamster- Immunoglobulinen reagiert.
  • Auf diese Weise kann man die Reaktivität des gebildeten monoklonalen Antikörpers gegenüber verschiedenen Hamster- Immunoglobulinen bestimmen und die Hybridome auswählen, die den gewünschten Antikörper bilden.
  • Die Gewinnung des monoklonalen Antikörpers in der Stufe d) kann nach einem herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise indem man die in der Stufe c) ausgewählten Hybridome in die Peritonealhöhle einer Maus injiziert und anschließend die Aszitesflüssigkeit der Maus gewinnt. Alternativ kann der monoklonale Antikörper aus einem konditionierten Medium von gezüchteten Hybridom-Klonen unter Verwendung einer im Großmaßstab arbeitenden Züchtungsvorrichtung gewonnen werden. Der gewonnene Antikörper kann nach einem herkömmlichen Reinigungsverfahren gereinigt werden, z. B. durch Ammoniumsulfatfällung, Molekularsiebchromatographie, Ionenaustauschchromatographie, Affinitätschromatographie oder dergl.
  • Da die auf die vorstehende Weise erhaltenen erfindungsgemäßen monoklonalen Antikörper spezifisch mit Hamster- Immunoglobulinen reagieren, können sie vorteilhafterweise beim Immunoassay eingesetzt werden. Insbesondere kann der durch das erfindungsgemäße Hybridom RHIg-87 gebildete erfindungsgemäße Antikörper, der im nachstehenden Beispiel näher beschrieben wird, in vorteilhafter Weise bei einem Immunoassay zum Nachweis von Oberflächenantigenen von Mäuse- Immunozyten verwendet werden, da dieser Antikörper in spezifischer Weise mit Hamster-Immunoglobulinen reagiert und keine Kreuzreaktion mit Mäuse-Immunozyten und Mäuse- Immunoglobulinen eingeht. Bei einem ersten Test wird der erfindungsgemäße monoklonale Antikörper mit einem Fluorochrom, Enzym oder Radioisotop markiert und als ein sekundärer Antikörper für einen primären Antikörper oder ein Antiserum, die von einem Hamster stammen, verwendet. Bei einem alternativen Test unter Verwendung des erfindungsgemäßen monoklonalen Antikörpers wird dieser monoklonale Antikörper an Biotin gebunden und als sekundärer Antikörper verwendet. Daran wird ein Konjugat, das durch Bindung einer der vorstehenden Markierungssubstanzen und Avidin oder Streptoavidin hergestellt worden ist, zugesetzt und mit Biotin umgesetzt, um einen einfachen Nachweis von Oberflächenantigenen von Immunozyten durchzuführen. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft und zweckmäßig, da der an Biotin gebundene monoklonale Antikörper auf andere Immunoassay-Systeme durch Auswahl eines geeigneten Konjugats einer markierenden Substanz und Avidin oder Streptoavidin anwendbar ist.
  • Der vorstehende Immunoassay kann nach aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren durchgeführt werden. Zu den markierenden Substanzen gehören Fluorochrome, wie Fluoresceinisothiocyanat, Phycoerythrin und Tetrarhodaminisothiocyanat, Enzyme, wie Meerrettich-Peroxidase, alkalische Phosphatase, Glucose-oxidase, β-D-Galactosidase, Acetylcholin-esterase, Lactat-dehydrogenase, Glucoamylase oder Telocynase, und Radioisotope, wie ¹²&sup5;I, ¹&sup4;C, ³H, ³²P, ³&sup5;S, &sup4;&sup5;Ca, &sup5;¹Cr oder ¹³¹I.
  • Wie vorstehend erwähnt, ermöglicht es der erfindungsgemäße monoklonale Antikörper, den Aufwand für die Bindung der markierenden Substanz an verschiedene Hamster-Antikörper gegen verschiedene Oberflächenantigene zu vermeiden, und gewährleistet ferner die Durchführung von empfindlicheren und stabileren Immunoassays.
  • Die Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel näher erläutert, das jedoch nicht als Beschränkung aufzufassen ist.
  • Beispiel A. Immunisierung von Tieren
  • Hamster-Immunoglobulin (100 µg), das aus dem konditionierten Medium eines Hybridoms, das einen mit Mäuse-CD2-Molekül reaktiven Hamster-Antikörper bildet, wurde mit komplettem Freund-Adjuvans (1:1) vermischt und emulgiert. Die Emulsion wurde in die Pfote von F344-Ratten (Nihon Charles River) injiziert. Sechs Tage und neun Tage nach der Injektion erhielten die Tiere eine Auffrischungsimpfung durch Injektion von Hamster-Immunoglobulin (100 µg) in die Pfote.
  • B. Zellfusion
  • Drei Tage nach der letzten Immunisierung wurde eine der vorstehenden Ratten getötet und einer Lymphknotenentfernung unterzogen. Die aus den Leistenbereichen beider Pfoten entfernten Lymphknoten wurden zerkleinert, durch ein Sieb filtriert und in RPMI1640-Medium suspendiert. Man erhielt Lymphknotenzellen (1 × 10&sup8; Zellen). Die Lymphknotenzellen und die gegen 8-Azaguanin resistente Zellinie (Zellinie mit einem Defekt an Hypoxanthin-guanin-phosphoribosyl-transferase) P3- X63-Ag8-U1 (P3U1) [Current Topics in Microbiology and Immunology, Bd. 81 (1978), S. 1-7] (2 × 10&sup7; Zellen) wurden vermischt (etwa 5:1) und zentrifugiert (1500 U/min, 5 min). Der erhaltene Niederschlag wurde mit 50% Polyethylenglykol 4000 (Merck, Co., Ltd.)/RPMI1640-Lösung (3 ml) versetzt, wobei 1 Minute in einem Wasserbad bei 37ºC gerührt wurde. Die Lösung wurde mit RPMI1640-Lösung (15 ml) unter 6-minütigem Rühren versetzt, um die Zellfusion herbeizuführen. Nach der Zellfusion wurde eine große Menge RPMI1640 zugegeben. Der Überstand wurde durch Zentrifugation (1500 U/min, 5 min) entfernt. Anschließend wurden die fusionierten Zellen in einer Konzentration von 1 × 10&sup6; Zellen/ml in HAT-Medium [10% FCS (fötales Rinderserum) - RPMI1640-Medium, supplementiert mit Hypoxanthin (100 µm), Aminopterin (0,4 µm) und Thymidin (10 µm)] suspendiert.
  • C. Selektion von Hybridomen C-1. Züchtung von Hybridomen
  • Die gemäß vorstehender Stufe B hergestellte Zellsuspension wurde in 200 µl-Aliquotanteilen auf 5 Platten mit 96 Vertiefungen ausgestrichen und bei 37ºC unter 5% CO&sub2; in einem CO&sub2;-Inkubator gezüchtet. Sieben Tage später bildeten nur die Hybridome Kolonien und vermehrten sich.
  • C-2. Nachweis von Antikörpern
  • Nach Bestätigung einer ausreichenden Vermehrung der Hybridome wurde der Antikörper-Nachweis im Überstand durch Enzymimmunoassay (ELISA) gemäß den vorstehenden Angaben durchgeführt. Der monoklonale Hamster-anti-Maus-CD2- Antikörper, der bei der Immunisierung verwendet worden war, wurde mit PBS auf 10 µg/ml verdünnt, in 50 µl-Aliquotanteilen auf eine Testplatte (Dianatec Immulon 2) ausgestrichen, und das Antigen wurde immobilisiert (4ºC, über Nacht). Anschließend wurde die Antigenlösung entfernt und durch Zugabe einer Blockierungslösung blockiert (Blockace; Dai Nippon Seiyaku Co., Ltd.) (Raumtemperatur/2 Stunden). Nach Entfernung der Blockierungslösung wurde der Überstand der Hybridomkultur (50 µl) auf die Platte pipettiert und 1 Stunde bei Raumtemperatur umgesetzt. Die Platte wurde 4 mal mit PBS mit einem Gehalt an 0,05% TweenR 20 gewaschen. Sodann wurde die Platte mit 50 µl der verdünnten Lösung (1:100) von anti- Ratten-Ig-Antikörper (Bector Co., Ltd.), markiert mit Biotin, versetzt und zur Bindung mit dern auf der Platte immobilisierten Antigen gebracht (Raumtemperatur/2 Stunden). Sodann wurde die Platte erneut 4 mal mit 0,05% TweenR 20-PBS gewaschen. Sodann führte man die Bindung mit einem Enzym (Peroxidase) auf der Platte unter Verwendung von Bectastein ABC Kit Elete (Bector Co., Ltd.) durch (Raumtemperatur/30 Minuten). Nach erneutem 4-maligem Waschen der Platte mit 0,05% TweenR 20-PBS wurden 100 µl Phosphat-citrat- Pufferlösung (pH-Wert 5,0) mit einem Gehalt an 0,4 mg/ml o- Phenylendiamin und 0,012% Wasserstoffperoxid auf die Platte gegeben. Der Antikörper wurde aufgrund der Farbentwicklung nachgewiesen. Auf diese Weise wurden die Vertiefungen ausgewählt, in denen ein Hybridom einen mit monoklonalem Hamster-anti-Maus-CD2 -Antikörper reaktiven Antikörper bildet.
  • C-3. Klonierung von Hybridomen
  • Hybridome in den gemäß der vorstehenden Stufe C-2 ausgewählten Vertiefungen wurden durch das Grenzverdünnungsverfahren geklont. Die Kultur in den Vertiefungen wurde mit 10% FCS-RPMI1640-Medium auf 0,5 Zellen/Vertiefung verdünnt. 200 µl Aliquotanteile wurden auf Mikrotiterplatten mit 96 Vertiefungen pipettiert. Die Züchtung wurde bei 37ºC in Gegenwart von 5% CO&sub2; durchgeführt. Nachdem die Kolonien auf eine entsprechende Größe gewachsen waren, wurde der Enzymimmunoassay von Stufe C-2 wiederholt, um festzustellen, ob der Antikörper gegen den vorstehenden monoklonalen Hamster-anti-Maus-CD2-Antikörper gebildet worden war oder nicht. Das Hybridom in der Vertiefung, die eine starke Reaktion mit dem monoklonalen Hamster-anti-Maus-CD2- Antikörper zeigte, wurde selektiert und erneut durch das Grenzverdünnungsverfahren geklont.
  • C-4. Reaktivität gegenüber verschiedenen monoklonalen Hamster-Antikörpern
  • Die Reaktivitäten der durch die vorstehend unter C-3 erhaltenen Hybridome gebildeten Antikörper mit verschiedenen monoklonalen Hamster-Antikörpern wurden durch den Enzymimmunoassay gemäß C-2 geprüft. Die Reaktivitäten der erhaltenen Antikörper mit sieben monoklonalen Hamster- Antikörpern wurden geprüft, wobei es sich um monoklonale Antikörper gegen Mäuse-CD3 (145-2C11), monoklonale Antikörper gegen Mäuse-γδT-Zellrezeptor (GL3), monoklonale Antikörper gegen Mäuse-γβT-Zellrezeptor (H57) und monoklonale Antikörper gegen Mäuse-CD2-Moleküle (HM2-17, -30, -31, -1-3) handelte. Dabei wurde festgestellt, daß ein Hybridom erhalten wurde, das einen Antikörper bildet, der gegenüber sämtlichen geprüften monoklonalen Hamster-Antikörpern reaktiv war (Fig. 1). Der Hybridomklon erhielt die Bezeichnung RHIg-87. Dieser Klon wurde beim Fermentation Research Institute Agency of Industrial Science and Technology unter der Hinterlegungsnummer FERM P-11865 (Hinterlegungstag 26. November 1990) hinterlegt. Eine Umwandlung in eine Hinterlegung nach dem Vertrag von Budapest wurde unter der Nummer FERM BP-3649 vorgenommen (Tag der Umwandlung: 8. November 1991).
  • C-5. Reaktivität von Mäuse-Immunoglobulinen
  • Die Reaktivität des Antikörpers, der von dem in der vorstehenden Stufe C-4 erhaltenen Hybridom gebildet worden war, mit verschiedenen Mäuse-Immunoglobulinen wurde unter Verwendung des vorstehend unter C-2 beschriebenen Enzymimmunoassays geprüft. Die Reaktivität mit drei der Antikörper, bei denen es sich um monoklonale Mäuse-Antikörper gegen monoklonalen Ratten-Antikörper (7C4), monoklonalen Mäuse-Antikörper gegen Ratten-ICAM-1 Molekül (IA-29) und Immunoglobulin in Mäuseserum handelte, wurde geprüft (Fig. 1). Die Ergebnisse zeigten, daß der in der vorstehenden Stufe C-4 erhaltene Antikörper mit keinem dieser drei Antikörper reagierte.
  • C-6. Reaktivität gegen Mäuse-Immunozyten
  • Die Reaktivität des Antikörpers, der von dem in der vorstehenden Stufe C-4 erhaltenen Hybridom gebildet worden war, mit Mäuse-Immunozyten wurde gemäß nachstehenden Angaben durch FACS geprüft. Milzzellen wurden aus BALB/c-Mäusen hergestellt, mit dem vorstehenden, mit FITC markierten Antikörper C-3 umgesetzt und der Fluoreszenzbestimmung durch FACScan (Becton Dickinson Co., Ltd.) unterzogen. Die Ergebnisse zeigten, daß der erhaltene Antikörper nicht mit Mäuse-Milzzellen reagierte (Fig. 2).
  • D. Herstellung und Reinigung von großen Antikörpermengen
  • Der Hybridomklon RHIg-87 wurde nach starker Vermehrung in 10% FCS-RPMI1640-Medium intraperitoneal nackten Mäusen injiziert (1 × 10&sup7; Zellen/Maus). Nach Wachsen der Zellen in Mäuse- Peritonealhöhlen und Bildung von großen Mengen an Aszites- Flüssigkeit (etwa 10 cm³) wurde die Aszites-Flüssigkeit aus den Mäuse-Peritonealhöhlen gewonnen, wodurch man große Antikörpermengen erhielt. Der Antikörper wurde durch Zugabe an gleichen Mengen gesättigter Ammoniumsulfatlösung (100% Ammoniumsulfat) zur gewonnenen Aszites-Flüssigkeit ausgefällt. Der erhaltene Niederschlag wurde in einer geringen Menge an PBS (etwa 5 cm³) gelöst und sodann unter Verwendung von Mab trap GR (Pharmacia Co., Ltd.) gereinigt.
  • Der Isotyp des erhaltenen Antikörpers wurde durch einen Enzymimmunoassay bestimmt, wobei der monoklonale anti- Hamster-Globulin-Antikörper im Überstand der Hybridomkultur mit den anti-Ratten-Ig-Antikörpern (anti-IgG&sub1;, IgG2a, IgG2b, IgG2c, IgM) aus einem Isotypen-Typisierungskit (Zimett Co., Ltd.) umgesetzt wurden. Die Ergebnisse zeigten, daß der erfindungsgemäße Antikörper zum Isotyp IgG2b gehört.
  • E. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese des Antikörpers
  • Eine 10% SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese wurde unter Verwendung des auf diese Weise erhaltenen Antikörpers (5 µg) durchgeführt. Proteine wurden mit Coomassie Brilliant Blue gefärbt, und der erhaltene Antikörper wurde analysiert. Die Ergebnisse zeigten, daß es sich bei RHIg-87-Antikörper um IgG mit einer H-Kette mit einem Molekulargewicht von etwa 50 000 und einer L-Kette mit einem Molekulargewicht von etwa 25 000 handelte (Fig. 3).
  • Wie vorstehend erläutert, eignet sich der erfindungsgemäße monoklonale Antikörper in einem Immunoassay, da er spezifisch mit Hamster-Immunoglobulin reagiert. Insbesondere eignet sich der erfindungsgemäß durch Hybridom RHIg-87 gebildete Antikörper zum Nachweis von Oberflächenantigenen von Mäuse- Immunozyten, da er keine Kreuzreaktion mit Mäuse-Immunozyten oder -Immunoglobulin eingeht. Die Verwendung dieses monoklonalen Antikörpers als zweiter Antikörper liefert einen zweckmäßigen Immunoassay, der nicht die Bindung einer markierenden Substanz an verschiedene vorn Hamster abgeleitete primäre Antikörper, die mit Oberflächenantigenen von Mäuse- Immunozyten reaktiv sind, erfordert und der in stabiler Weise eine hohe Nachweisempfindlichkeit ergibt. Demgemäß stellt die Erfindung ein wertvolles Mittel für zahlreiche experimentelle Systeme unter Verwendung der Maus dar.

Claims (6)

1. Monoklonaler Antikörper, der spezifisch mit Hamster- Immunoglobulinen reaktiv ist, wobei der monoklonale Antikörper aus dem Hybridom FERM BP-3649 erhältlich ist.
2. Hybridom, das den monoklonalen Antikörper nach Anspruch 1 bildet, hinterlegt beim Fermentation Research Institute, Agency of Industrial Science and Technology unter der Hinterlegungsnummer FERM BP-3649.
3. Immunoassay, dadurch gekennzeichnet, daß der monoklonale Antikörper nach Anspruch 1 mit einer markierenden Substanz markiert wird und als sekundärer Antikörper für einen von Hamster abgeleiteten primären Antikörper oder Antiserum verwendet wird.
4. Immunoassay nach Anspruch 3, wobei es sich bei der markierenden Substanz um ein Fluorochrom, Enzym oder Radioisotop handelt.
5. Immunoassay nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der monoklonale Antikörper von Anspruch 1 an Biotin unter Bildung eines ersten Konjugats gebunden wird, das Konjugat mit einem von Hamster abgeleiteten primären Antikörper oder Antiserum umgesetzt wird und das Produkt anschließend mit einem zweiten Konjugat, das aus einer markierenden Substanz und Avidin oder Streptoavidin zusammengesetzt ist, umgesetzt wird.
6. Immunoassay nach Anspruch 5, wobei es sich bei der markierenden Substanz um ein Fluorochrom, Enzym oder Radioisotop handelt.
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