DE69115016T2 - Material für elektrische verdrahtung und transformator. - Google Patents

Material für elektrische verdrahtung und transformator.

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DE69115016T2
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  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verdrahtungsmaterial und einen Transformator, welcher das elektrische Verdrahtungsmaterial verwendet und insbesondere auf ein solches elektrisches Verdrahtungsmaterial, welches auch als Kühlmöglichkeit für heizende Teile in elektronischen Geräten verwendet werden kann und auf einen Transformator, welcher eine Spule hat, deren eine Seite auch als Kühlmöglichkeit dient.
  • Technischer Hintergrund
  • Es sind Mittel bekannt, welche ein Heizrohr mit einen kleinen Durchmesser als Kühlmöglichkeit für Transformatoren, LSI, IC und andere heizende Teile elektronischer Geräten verwenden, die mit elektronischen Bauelementen in hoher Dichte bestückt sind.
  • Generell wird, um die heizenden Teile unter Verwendung eines Heizrohres zu kühlen, das Heizrohr an einem heizenden Teil durch entsprechende zutreffende Mittel so installiert, daß ein Teil des Heizrohres mit der Oberfläche des heizenden Teils in Kontakt gebracht wird, und die Wärme des heizenden Teils wird dadurch abgeführt, daß die Arbeitsflüssigkeit innerhalb des Heizrohres zwischen dem Heizrohr und dem heizenden Teil verdampft wird. Infolgedessen wird die Wärme dadurch abgestrahlt, daß man den Dampf der Arbeitsflüssigkeit an dem anderen Teil des Heizrohrs kondensieren läßt.
  • Eines der Probleme des Standes der Technik ist die Tatsache, daß ein Kühleffekt durch eine Kontaktfläche zwischen dem heizenden Teil und dem Heizrohr beeinflußt wird. Insbesondere ist die Kontaktfläche zwischen dem heizenden Teil und dem Heizrohr bei einem kleinen Durchmesser außerordentlich stark beschränkt.
  • Eine Alternative bei einem der Probleme des Standes der Technik ist die Tatsache, daß die Kühlwirkung durch einen thermischen Widerstand des Kontaktteils zwischen dem Heizrohr und dem heizenden Teil herabgesetzt wird, obwohl sie von den Eigenschaften des Heizrohrs abhängt.
  • Eine weitere Alternative bei einem der Probleme des Standes der Technik ist die Tatsache, daß eine solche Vorrichtung als Ganzes große Abmessungen hat, da ja ein Installationsraum des Heizrohres selbst für ein Kühlen speziell erforderlich ist.
  • Jedes Problem dieser Art ist genau ähnlich der Tatsache, daß ein belasteter Transformator an der Vorrichtung ebenfalls gekühlt wird.
  • US-A-3,537,049 offenbart eine elektrisch leitende Vorrichtung mit einer nennenswert verbesserten Kühlung durch latente Verdampfung und ein Wicklungssystem für einen Transformator, das eine Reihe röhrenförmiger Abschnitte hat, welche für eine einzige kontinuierliche Transformatorwicklung sorgen, wobei die röhrenförmigen Abschnitte jeweils geschlossene Enden haben, die eine Vielzahl nichtdurchgängiger abgedichteter Flüssigkeits- Kühlmittelkammern definieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, für ein elektrisches Verdrahtungsmaterial zu sorgen, welches keine spezielle Kühlmöglichkeit benötigt, um einen heizenden Teil für den Fall zu kühlen, daß das elektrische Verdrahtungsmaterial für eine gegenseitige Verbindung zwischen den Teilen in einem elektronischen Gerät verwendet wird und welches infolgedessen zur Miniaturisierung des Gerätes beitragen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, für ein elektrisches Verdrahtungsmaterial zu sorgen, welches keine Störungen hat, die sich auf solche Probleme beziehen, wie eine Kontaktfläche zwischen dem heizenden Teil und der Kühlmöglichkeit und einem thermischen Kontaktwiderstand desselben, obwohl ein starker Strom durch einen elektrischen Stromkreis fließt, um Wärme zu erzeugen und welches infolgedessen die Wärme von sich aus abstrahlen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, für einen Transformator zu sorgen, welcher keine Mittel nur für die Kühlung benötigt und folglich einen Eigenkühleffekt hat.
  • Um die vorstehend angeführten Aufgaben zu erreichen, umfaßt ein elektrisches Verdrahtungsmaterial entsprechend der vorliegenden Erfindung einen hohlen leitfähigen Körper von länglicher Erstreckung, mit einem Arbeitsfluid, das in dem hohlen leitfähigen Körper eingeschlossen ist, wobei der hohle leitfähige Körper an zumindest einer Stelle entlang seiner Länge einen verformten abgeflachten Abschnitt hat, wodurch in dem hohlen leitfähigen Körper ein abgeflachtes elektrisches Anschlußstück an mindestens dieser einen Stelle gebildet ist, und mit stichartigen, gefalteten oder anderen Unregelmäßigkeiten, die auf einer Fläche oder beiden Flächen des abgeflachten Abschnitts des elektrischen Anschlußstücks gebildet sind.
  • Jede Art von Materialien mit einem Körper guter Leitfähigkeit kann als Material für den hohlen leitfähigen Körper verwendet werden, aber normalerweise wird Kupfer oder seine Legierungen verwendet.
  • Es ist wünschenswert, daß ein elektrisches Anschlußstück an dem Endteil des vorstehend erwähnten hohlen leitfähigen Körpers oder einem anderen willkürlichen Teil davon vorgesehen ist. Dieses elektrische Anschlußstück kann zusammen mit dem hohlen leitfähigen Körper selbst verarbeitet worden sein oder kann an dem hohlen leitfähigen Körper befestigt sein. Es wird ordnungsgemäß entschieden, wo das elektrische Anschlußstück angearbeitet oder an dem hohlen leitfähigen Körper befestigt wird, was von der Konstruktion des elektronischen Gerätes oder seiner Teile abhängt.
  • Es ist zu bevorzugen, daß der Abschnitt des hohlen leitfähigen Körpers flachgequetscht ist, um auf diese Weise einen flachen Abschnitt zu bilden und das vorstehend erwähnte Anschlußstück an diesen flachen Abschnitt angearbeitet oder daran befestigt ist. Desgleichen ist es weiterhin zu bevorzugen, daß stichartige, gefaltete oder andere Unregelmäßigkeiten an einer Oberfläche oder beiden Oberflächen dieses flachen Abschnitts ausgebildet sind.
  • Der gesamte Abschnitt oder ein Abschnitt des vorstehend erwähnten hohlen leitfähigen Körpers mit Ausnahme des Abschnitts des elektrischen Anschlußstückes kann mit einer isolierenden Beschichtung angeordnet oder an einem kühlenden Körper befestigt sein, wenn dies notwendig ist.
  • Die Gestalt des vorstehend erwähnten hohlen leitfähigen Körpers im Querschnitt ist nicht speziell eingeschränkt. Jedoch ist generell eine zylindrische Gestalt zu bevorzugen, und der gesamte Abschnitt oder ein Abschnitt des hohlen leitfähigen Körpers kann mit rechteckigem Querschnitt oder in elliptischer Form je nach Notwendigkeit ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist es wünschenswert, daß ein Docht in dem inneren Abschnitt des vorstehend erwähnten hohlen leitfähigem Körpers vorgesehen ist.
  • Um die vorstehend genannten Aufgaben zu erreichen, nutzt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Transformator ein elektrisches Verdrahtungsmaterial, welches durch einen langen und hohlen leitfähigen Körper gebildet wird, in welchem eine Arbeitsflüssigkeit eingedichtet ist, für eine Spule auf der Niederspannungsseite.
  • Es ist wünschenswert, daß ein elektrisches Anschlußstück an einer geeigneten Stelle vorgesehen oder ein Kühlkörper daran angebaut ist und zwar in dem Abschnitt mit Ausnahme des Spulenwicklungsteils des vorhergehenden elektrischen Verdrahtungsmaterials. Es ist auch wünschenswert, daß ein Docht innerhalb des hohlen leitfähigen Körpers vorgesehen ist, der dieses elektrische Verdrahtungsmaterial bildet.
  • Da nun das elektrische Verdrahtungsmaterial in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung so wie vorstehend beschrieben gebildet wird, verdampft in dem Fall, in dem das elektrische Verdrahtungsmaterial so verdrahtet wird, daß es sich teilweise an dem heizenden Abschnitt in einem elektronischen Gerät befindet und der restliche Abschnitt davon an einem Abschnitt mit verhältnismäßig niedriger Temperatur angebracht wird, die Arbeitsflüssigkeit innerhalb des inneren Abschnitts an dem heizenden Abschnitt, um die Wärme des heizenden Abschnitts abzuführen und kann die Wärme infolge der Tatsache abgestrahlt werden, daß der resultierende Dampf an einen anderen Abschnitt überführt und kondensiert wird. Infolgedessen erhält das elektronische Gerät selbst seine eigene Kühlfunktion, ohne irgendwelche anderen speziellen Kühlmöglichkeiten zu verwenden.
  • Zusätzlich wird das elektrische Verdrahtungsmaterial entsprechend der vorliegenden Erfindung vorher so in der Verteilertafel eines Gerätes eingebettet, daß ein Abschnitt des elektrischen Verdrahtungsmaterials an einem eine hohe Temperatur erzeugenden Abschnitt der Tafel angeordnet wird und der andere Abschnitt davon an einem Abschnitt mit verhältnismäßig niedriger Temperatur liegt. Indem dies getan wird, kann man eine Verteilertafel herstellen, welche ihre eigene Kühlfunktion von sich aus hat.
  • Weiterhin kann entsprechend dem elektrischen Verdrahtungsmaterial der vorliegenden Erfindung jede Übererwärmung durch den Eigenkühleffekt verhütet werden, selbst dann, wenn ein starker Strom durch eine Verdrahtung fließt.
  • Da nun der Transformator entsprechend der vorliegenden Erfindung so gebildet wird, wie vorstehend beschrieben, kann infolge einer Wicklung auf einer Niederspannung selbst, in welcher ein starker Strom fließt, die in der Wicklung erzeugte Wärme abgestrahlt werden. Infolgedessen wird keine andere Kühlmöglichkeit für den Transformator benötigt oder kann es ausreichen, Kühlmöglichkeiten mit außerordentlich geringer Kapazität zu installieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine bruchstückartige perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Verdrahtungmaterial als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die das elektrische Verdrahtungsmaterial von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht, die ein elektrisches Verdrahtungsmaterial als andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einen Transformator als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine bruchstückartige perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Verdrahtungsmaterial als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Drauf sicht, welche ein elektrisches Verdrahtungsmaterial als noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, welche ein elektrisches Verdrahtungsmaterial als noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt:
  • Fig. 7 ist eine bruchstückartige perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Verdrahtungsmaterial als noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 bis 11 sind bruchstückartige perspektivische Ansichten, die elektrische Anschlußstücke bei elektrischen Verdrahtungsmaterialien als entsprechende Modifikationen der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 12 ist eine bruchstückartige perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Anschlußstück bei einem elektrischen Verdrahtungsmaterial als andere Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 ist eine bruchstückartige auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Installationsmöglichkeit für ein elektrisches Anschlußstück als andere Ausführungsform bei einem elektrischen Verdrahtungmaterial der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Schnittansicht, welche ein Endteil des elektrischen Verdrahtungsmaterials von Fig. 13 zeigt;
  • Fig. 15 ist eine bruchstückartige auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Installationsmöglichkeit für ein elektrisches Anschlußstück als weitere Ausführungsform bei einem elektrischen Verdrahtungsmaterial der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 16 ist eine bruchstückartige perspektivische Ansicht, welche eine Installationsmöglichkeit für ein elektrisches Anschluß stück als noch weitere Ausführungsform bei einem elektrischen Verdrahtungsmaterial der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 17 ist eine bruchstückartige auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Installationsmöglichkeit für ein elektrisches Anschlußstück als noch weitere Ausführungsform bei einem elektrischen Verdrahtungsmaterial der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 18 und 19 sind bruchstückartige perspektivische Ansichten, die elektrische Verdrahtungsmaterialien als noch weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Jetzt wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die vorliegende Erfindung nachstehend spezieller erklärt.
  • In Fig. 1 bezeichnet Bezugszahl 1 einen hohlen leitfähigen Körper, welcher einen inneren Abschnitt hat, der mit einem nicht gezeigten feinen Docht (Nut) ausgebildet und aus Kupferrohr mit einem Außendurchmesser von 3 mm und einer Länge von 200 mm hergestellt ist.
  • Das hintere Endteil dieses hohlen leitfähigen Körpers 1 ist durch Verschweißung unter Anwendung eines Ultraschall-Schweißverfahrens abgedichtet und gleichzeitig zu einem flachen Abschnitt 2 ausgebildet, wobei ein innerer Abschnitt davon luftleer gemacht und darin ungefähr 10 % bis zu 20 % Arbeitsflüssigkeit (bei dieser Ausführungsform Wasser) eingespritzt worden ist. Danach wird das andere Ende durch Verschweißen mit einem Ultraschall-Schweißverfahren abgedichtet und gleichzeitig zu einem anderen flachen Abschnitt 2 ausgebildet, und die flachen Abschnitte 2, 2 beider Enden werden durch Zerspanen oder Drücken zu einem gabelförmigen elektrischen Anschlußstück 3 ausgearbeitet. Wie vorstehend beschrieben, sind gefaltete Unregelmäßigkeiten 20 auf beiden Oberflächen des flachen Abschnitts 2 des abgedichteten Endes ausgebildet. Die Breite (die Länge der Unregelmäßigkeit 20 in ihrer gefalteten Richtung) jedes wie vorstehend ausgebildeten flachen Abschnitts 2 beträgt 5 mm bis 6 mm, und die Länge desselben beträgt 7 mm.
  • Eine isolierende Beschichtung 10 wird in einem Abschnitt ausschließlich des Abschnitts des vorstehenden elektrischen Anschlußstückes 3 des hohlen leitfähigen Körpers 1 durch Beschichten oder irgendein anderes geeignetes Mittel vorgesehen, und eine Abstrahlungsplatte 4 wird an einem Abschnitt dieser isolierenden Beschichtung 10 montiert, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • Das elektrische Verdrahtungsmaterial bei der vorstehenden Ausführungsform wird für die Verbindung von IC-, LSI- und anderen Teilen miteinander hauptsächlich in elektronischen Geräten verwendet, doch für den Fall, daß es unter der Bedingung benutzt wird, daß ein Abschnitt 11 des hohlen leitfähigen Körpers 1 an einem heizenden Abschnitt angeordnet ist, sich der andere Abschnitt 12 an einem Abschnitt mit verhältnismäßig niedriger Temperatur befindet und die Abstrahlungsplatte 4 mit einem nicht gezeigten Chassis eines elektronischen Gerätes verbunden ist, dann wird die Wärme an dem heizenden Abschnitt durch das Verdampfen der Arbeitsflüssigkeit innerhalb eines Abschnitts 11 des hohlen leitfähigen Körpers 1 abgeführt, wobei sich der resultierende Dampf zu dem anderen Abschnitt 12 des hohlen leitfähigen Körpers 1 bewegt und die Wärme infolge des Abkühlens und Kondensierens des Dampfes an dem Abschnitt 12 abgestrahlt wird, was zu einem Kühlen des heizenden Abschnitts führt.
  • Zusätzlich wird durch das vorherige Einbetten des elektrischen Verdrahtungsmaterials bei der vorstehenden Ausführungsform in einer Verteilertafel unter der Bedingung, daß ein Abschnitt 11 des hohlen leitfähigen Körpers 1 sich an dem Abschnitt befindet, der mit dem heizenden Abschnitt für das Erzeugen der Wärme bestückt ist und die Abstrahlungsplatte 4 einem Abschnitt mit verhältnismäßig niedriger Temperatur ausgesetzt wird, wenn die Verteilerplatte hergestellt wird, die Verteilerplatte durch die Wirkung des elektrischen Verdrahtungsmaterials gekühlt, wenn die mit verschiedenen Elementen bestückte Platte in das Gerät eingesetzt wird, indem gegenseitig eine Verbindung mit dem elektrischen Verdrahtungsmaterial erfolgt.
  • Weiterhin kann durch Verwendung dieses elektrischen Verdrahtungsmaterials durch seine eigene Selbstkühlwirkung verhütet werden, daß er sich abnormal zu hoch erwärmt, selbst dann, wenn es vorkommen kann, daß ein starker Strom in einem elektrischen Stromkreis fließt.
  • Infolgedessen kann für den Fall, daß das elektrische Verdrahtungsmaterial bei der vorstehenden Ausführungsform verwendet wird, ein erforderlicher Abschnitt eines Gerätes ohne Montage einer speziellen Kühlmöglichkeit gekühlt werden, kann zum Miniaturisieren von Geräten beigetragen werden, da ja keinerlei spezielle Kühlmöglichkeiten erforderlich sind und kann gleichzeitig der Grad der Freiheit bei der Gestaltung des Gerätes erhöht werden.
  • Dann wird bei dem elektrischen Verdrahtungsmaterial der vorstehenden Ausführungsform, da ja der mit dem elektrischen Anschluß stück 3 ausgebildete Abschnitt zu dem flachen Abschnitt 2 verarbeitet wird und dieser flache Abschnitt 2 durch Verbindung mit der Unregelmäßigkeit 20 verarbeitet wird, dieser Abschnitt durch Verarbeiten und Härten versteift, und das elektrische Verdrahtungsmaterial bei der vorstehenden Ausführungsform hat den Vorteil, daß es nicht so leicht zerbrochen und abgeschnitten werden kann, selbst obwohl es sein kann, daß das elektrische Anschlußstück 3 irgendwelche äußeren Kräfte aufnimmt.
  • Statt in der vorstehend beschriebenen Art und Weise verarbeitet zu werden, kann der flache Abschnitt 2 bei dem hohlen leitfähigen Körper 1 einer Inertgasschweißung oder Wolfram-Inertgasschweißung unterzogen werden, wobei der Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 mit einem nicht gezeigten geeigneten Verstemmwerkzeug geguetscht wird.
  • Die Unregelmäßigkeit 20 auf der Oberfläche des flachen Abschnitts 2 kann in einer stichähnlichen oder irgendeiner anderen Form ausgebildet werden, statt in einer solchen gefalteten Form, wie veranschaulicht.
  • Was die Arbeitsflüssigkeit in dem hohlen leitfähigen Körper 1 angeht, so können Wasser, Freon und andere Arbeitsflüssigkeiten, die im Temperaturbereich eines vorbestimmten Planziels stabil sind, benutzt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines elektrischen Verdrahtungsnmaterials der vorliegenden Erfindung und einen Transformator, bei dem dasselbe verwendet wird, und die Bezugszahlen 5 und 50 bezeichnen einen Eisenkern beziehungsweise eine Spule. 51 bezeichnet eine Wicklung auf der Hochspannungsseite, die dicht um die Spule 50 gewickelt und auf der Außenseite mit einer isolierenden Beschichtung bedeckt ist, und 52 bezeichnet eine Wicklung auf der Niederspannungsseite, die entsprechend außen darauf gewickelt ist.
  • In der Wicklung der Niederspannungsseite 52 ist im Innern ein nicht gezeigter feiner Docht (Nut), welcher einen Außendurchmesser von 2 mm und einen Innendurchmesser von 1,4 mm hat, ausgebildet, und es wird ein elektrisches Verdrahtungsmaterial, das durch einen hohlen leitfähigen Körper 1 gebildet wird, der aus einem zylindrischen langen Kupferrohr hergestellt ist, verwendet, während eine richtige Menge an Arbeitsflüssigkeit hermetisch in dem vorstehenden hohlen leitfähigen Körper 1 eingeschlossen ist.
  • Beide Endteile dieses hohlen leitfähigen Körpers 1 sind zu flachen Abschnitten 2 ähnlich dem elektrischen Verdrahtungsmaterial der Ausführung von Fig. 1 verarbeitet, und jeder flache Abschnitt ist in ein gabelförmiges elektrisches Anschlußstück 3 eingearbeitet.
  • Hierbei bezeichnet Bezugszahl 4 eine Strahlungsplatte, welche 50 angeordnet montiert ist, daß sie einem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 durch die isolierende Beschichtung 10 näher liegt.
  • Bei dem Transformator der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird starke Wärme durch Strömen eines starken Stroms durch die Wicklung auf der Niederspannungsseite 52 erzeugt. Da jedoch die Wicklung 52 durch den hohlen leitfähigen Körper 1 gebildet wird, in welchem die Arbeitsflüssigkeit wie vorstehend beschrieben abgedichtet untergebracht ist, wird die Wärme durch die Wicklung 52 selbst abgestrahlt. Infolgedessen besteht keine Notwendigkeit des Installierens irgendeiner anderen speziellen Kühlmöglichkeit infolge der Tatsache, daß dieser Transformator eigengekühlt ist.
  • Fig. 4 zeigt ein elektrisches Verdrahtungsmaterial einer weiteren Ausführungsform. An einem Ende eines aus einem Kupferrohr mit kleinem Durchmesser gebildeten hohlen leitfähigen Körpers 1 ist ein flacher Abschnitt 2 ausgebildet, welcher die Unregelmäßigkeit 20 an einer Oberfläche davon ähnlich wie bei dem in Fig. 1 gezeigten elektrischen Verdrahtungsmaterial hat, und dieser flache Abschnitt 2 ist in ein gegabeltes elektrisches Anschlußstück 3 eingearbeitet.
  • Der hohle leitfähige Körper ist luftleer gemacht, und es ist eine richtige Menge an Arbeitsf lüssigkeit hermetisch darin untergebracht. Gleichzeitig ist ein Abdichtungsteil 6 durch Verschweißung am anderen Endteil des hohlen leitfähigen Körpers ausgebildet, und ein elektrisches Anschlußstück 30 ist an einer Stelle in geringer Entfernung von dem vorstehenden Abdichtungsteil 6 des hohlen leitfähigen Körpers 1 montiert. Weiterhin ist die Strahlungsplatte 4 an dem hohlen leitfähigen Körper 1 durch die isolierende Beschichtung 10 montiert, die aus einem Wärmeschrumpfrohr über dem Abschnitt zwischen diesem elektrischen Anschlußstück 30 und dem Abdichtungsteil 6 besteht.
  • Für den Fall der Verwendung des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Verdrahtungsmaterials unter der Bedingung, daß der Abschnitt dicht bei dem elektrischen Anschlußstück 30 am Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 sich an dem heizenden Abschnitt einer nicht gezeigten Vorrichtung befindet und die Strahlungsplatte 4 mit einem Abschnitt mit verhältnismäßig niedriger Temperatur vom Chassis der nicht gezeigten Vorrichtung angebracht ist, wird die Wärme bei dem vorherigen heizenden Abschnitt durch die Wirkung der Arbeitsflüssigkeit in dem hohlen Ieitfähigen Körper 1 abgestrahlt.
  • Da nun andere Konstruktionen und Wirkungen des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Verdrahtungsmaterials ähnlich jenen des in Fig. 1 gezeigten elektrischen Verdrahtungsmaterials sind, werden weitere Erklärungen davon weggelassen.
  • Bei einem elektrischen Verdrahtungsmaterial einer in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist an beiden Enden eines hohlen leitfähigen Körpers 1, der aus einem langen Kupferrohr mit kleinem Durchmesser und richtigen Verhältnissen zwischen beiden Enden davon hergestellt ist, ist ein flacher Abschnitt 2 ähnlich jenem des in Fig. 1 gezeigten elektrischen Verdrahtungsmaterial ausgebildet, und die flachen Abschnitte 2 an diesen vier Stellen werden entsprechend in ringförmige elektrische Anschlußstücke 31 eingearbeitet.
  • Eine richtige Menge an Arbeitsflüssigkeit ist hermetisch verschlossen in dem hohlen leitfähigen Körper 1 untergebracht, aber die hohlen Abschnitte 13, 14 und 15 unter den elektrischen Anschlußstücken 31 sind unabhängig voneinander.
  • Unter Bezugnahme auf das elektrische Verdrahtungsmaterial von Fig. 5 wirkt im Fall der Verwendung dieses elektrischen Verdrahtungsmaterials für die Verdrahtung von Geräten jeder dieser hohlen leitfähigen Abschnitte 13, 14 und 15 bei dem hohlen leitfähigen Körper 1 jeweils als Kühleinrichtung und kann weiterhin bei irgendeinem der benachbarten hohlen Abschnitte 13 und 14 oder 14 und 15 dann, wenn ein Paar erwärmt wird, das andere Paar zu einem abstrahlenden Abschnitt werden.
  • Da nun sonstige Bildungselemente und Wirkungen des elektrischen Verdrahtungsmaterials der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ähnlich jenen des elektrischen Verdrahtungsmaterials der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind, werden jegliche weiteren Erklärungen davon weggelassen.
  • Unter Bezugnahme auf ein elektrisches Verdrahtungsmaterial einer in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wird ein ringförmiges elektrisches Anschlußstück 31 statt des elektrischen Verbindungsstücks 30 angearbeitet, das an dem hohlen leitfähigen Körper 1 des elektrischen Verdrahtungsmaterials, das in Fig. 4 gezeigt wird, montiert ist, und die anderen Abschnitte werden in fast ähnlicher Weise gebildet, wie jene des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Verdrahtungsmaterials.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten elektrischen Verdrahtungsmaterial ist jeder der hohlen Abschnitte 13 und 14 der durch das elektrische Anschlußstück 31 in dem hohlen leitfähigen Körper 1 geteilt wird, unabhängig. Im Fall der Verwendung dieses elektrischen Verdrahtungsmaterials wirkt ein hohler Abschnitt 14 als selbstkühlende Einrichtung für sich selbst und wird weiterhin der andere hohle Abschnitt 13 zu einem abstrahlenden Abschnitt für einen hohlen Abschnitt 14.
  • Andere Wirkungen des elektrischen Verdrahtungsmaterials bei dieser Ausführung sind fast ähnlich jenen des in Fig. 4 gezeigten elektrischen Verdrahtungsmaterials, und deshalb werden irgendwelche Erklärungen dafür weggelassen.
  • Bei einem elektrischen Verdrahtungsmaterial einer in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform wird ein hohler leitfähiger Körper 1, der aus einem Kupferrohr mit rechteckigem Querschnitt, das eine kurze Seitenlänge von 1,7 mm und eine lange Seitenlänge von 3 mm hat, verwendet. Ein nicht gezeigter Docht ist in dem hohlen leitfähigen Körper 1 ausgebildet, und darin ist eine richtige Menge an Arbeitsflüssigkeit hermetisch verschlossen enthalten. Beide Enden des hohlen leitfähigen Körpers 1 sind verschlossen und mittels eines Ultraschall-Schweißverfahrens verschweißt und entsprechend zu einem flachen Abschnitt 2 ausgebildet. Dieser flache Abschnitt 2 wird in das ringförmige elektrische Anschlußstück 31 eingearbeitet, und die Strahlungsplatte 4 ist teilweise durch die isolierende Beschichtung 10 hindurch montiert.
  • Das in Fig. 7 gezeigte elektrische Verdrahtungsmaterial wird stärker vorzugsweise vorher in einer nicht gezeigten Verteilertafel eingebettet, da ja der flache hohle leitfähige Körper 1 verwendet wird. Da nun andere Wirkungen und Effekte fast ähnlich jenen des elektrischen Verdrahtungsmaterials in Fig. 1 sind, werden irgendwelche Erklärungen davon weggelassen.
  • Als elektrisches Anschlußstück wird statt der vorstehenden Form ein solches elektrisches Anschlußstück 32 praktiziert, indem ein flacher Abschnitt 2, der in dem hohlen leitfähigen Körper 1 ausgebildet ist, in Hakenform verarbeitet wird, wie in Fig. 8 gezeigt, oder es kann sogar ein solches elektrisches Anschlußstück 33 praktiziert werden, indem ein flacher Abschnitt 2, der in dem hohlen leitfähigen Körper 1 ausgebildet ist, in einer zylindrischen Form verarbeitet wird, in Fig. 9 gezeigt.
  • Desgleichen kann sogar ein elektrisches Anschlußstück 34 verwendet werden, das eine ringförmige, Haken-, Gabel- oder andere Form hat und an einem flachen Abschnitt 2 montiert ist, der in dem hohlen leitfähigen Körper 1 ausgebildet ist, wie in Fig. 10 gezeigt. Diese elektrischen Anschlußstücke 34 können durch ein solches elektrisches Anschlußstück 35, wie ein in Fig. 11 gezeigter Leiter, ersetzt werden.
  • Fig. 12 zeigt eine weitere Modifikation des elektrischen Anschlußstückes. Ein Endteil eines langen hohlen leitfähigen Körpers 1, der aus Kupferrohr hergestellt ist, wird mit Hilfe eines Ultraschall-Schweißverfahrens verschweißt und abgedichtet, um einen flachen Abschnitt 2 zu bilden, und es wird ein stiftartiges elektrisches Anschlußstück 36 in der Form eines Steckers an diesen flachen Abschnitt 2 so angeschweißt, daß eine Verbindung durch Einsetzen dieses elektrischen Anschlußstücks 36 in eine rohrähnliche Steckverbindung 7 hergestellt werden kann. Diese Steckverbindung 7 ist an einer Strahlungsplatte 70 befestigt, die von dem Chassis einer nicht gezeigten Vorrichtung unter Durchgangsbedingungen getragen wird, und die Wärme des hohlen leitfähigen Körpers 1 wird durch diese Strahlungsplatte 70 effektiver abgestrahlt.
  • Fig. 13 und 14 zeigen weitere Ausführungsformen des Installationsmittels für die elektrischen Anschlußstücke an dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1. Ein elektrisches Anschlußstück 3 ist an dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 dadurch montiert, daß eine Steckbuchse 3b, die aus einem kurzen Kupferrohr mit einem Abdichtungsteil 6 mit einem kleinen Durchmesser besteht, an dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 in Eingriff gebracht wird, wobei ein Basisstück 3a des gabelförmigen elektrischen Anschlußstückes 3 in den Endteil dieser Steckbuchse 3b eingesetzt und dann die Steckbuchse 3b leicht gequetscht wird.
  • Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform des Installationsmittels für das elektrische Anschlußstück an dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1. Das elektrische Anschlußstück 3 wird an dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 dadurch montiert, daß man das Basisstück 3a des gabelförmigen elektrischen Anschlußstücks 3 zu einem kanalförmigen Abdichtungsteil 60 führt, der an dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 ausgebildet ist und dann den Abdichtungsteil 60 mit dem Basisstück 3a verschweißt.
  • Die in Fig. 13 bis 15 gezeigten elektrischen Anschlußstücke müssen nicht gabelförmig sein, wie dargestellt, sondern können sogar dann verwendet werden, wenn sie durch jene mit einer anderen Gestalt ersetzt worden sind.
  • Fig. 16 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des Installationsmittels für das elektrische Anschlußstück mit dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1. Das stiftartige elektrische Anschlußstück 36 in der Form eines Steckers wird zu einem kurzen kanalartigen Abdichtungsteil 60 geführt, der am Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 ausgebildet ist und damit verschweißt.
  • Fig. 17 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des Installationsmittels für das elektrische Anschlußstück mit dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1. Das stiftartige elektrische Anschlußstück 36 in der Form eines Steckers wird mit dem kurzen Abdichtungsteil 6 mit kleinem Durchmesser, der an dem Endteil des hohlen leitfähigen Körpers 1 ausgebildet ist, mit Hilfe der Steckbuchse 3b verbunden, die aus einem kurzen Kupferrohr besteht.
  • Jedes in Fig. 16 und 17 gezeigte elektrische Verdrahtungsmaterial wird durch Einsetzen des elektrischen Anschlußstücks 36 in das rohrförmige Anschlußstück 7 ähnlich wie bei Fig. 12 angeschlossen.
  • Fig. 18 zeigt eine Modifikation des elektrischen Verdrahtungsmaterials von Fig. 3. An dem hohlen leitfähigen Körper 1, der aus einem langen Kupferrohr hergestellt ist, bei welchem der Abdichtungsteil 6 an beiden Enden ausgebildet ist, wird das gabelförmige elektrische Anschlußstück 3 durch Verschweißen oder ein anderes Mittel an einer Stelle montiert, die ziemlich dicht bei beiden Endteilen davon liegt und wird die Strahlungsplatte 4 zwischen dem Abdichtungsteil 6 eines Endteils des hohlen leitfähigen Körpers 1 und dem elektrischen Anschlußstück 3 durch die isolierende Beschichtung 10 hindurch montiert.
  • Fig. 19 zeigt noch eine weitere Modifikation des elektrischen Verdrahtungsmaterials von Fig. 3. An dem hohlen leitfähigen Körper 1, der aus einem langen rechteckigen Kupferrohr hergestellt ist, bei dem der Abdichtungsteil 6 an beiden Enden ausgebildet ist, wird das elektrische Anschlußstück 3 durch Verschweißung oder ein anderes Mittel an einer Stelle ziemlich dicht bei beiden Endteilen davon montiert und wird die Strahlungsplatte 4 zwischen dem Abdichtungsteil 6 an einem Ende des hohlen leitfähigen Körpers 1 und dem elektrischen Anschlußstück 3 durch die isolierende Beschichtung 10 hindurch montiert.
  • Bei dem elektrischen Verdrahtungsmaterial von Fig. 18 und 19 ist ein nicht gezeigter Docht in dem hohlen Ieitfähigen Körper 1 ausgebildet, und gleichzeitig wird darin eine ordnungsgemäße Menge an Arbeitsflüssigkeit eingeschlossen. Dann können diese elektrischen Verdrahtungsmaterialien für eine Wicklung auf der Niederspannungsseite eines Transformators ähnlich wie das elektrische Verdrahtungsmaterial von Fig. 3 verwendet werden und auch ähnlich wie das elektrische Verdrahtungsmaterial von Fig. 1 verwendet werden.
  • Desgleichen kann bei den elektrischen Verdrahtungsmaterialien von Fig. 18 und 19 das elektrische Anschlußstück 3 selbst dann zur Anwendung kommen, wenn es durch das elektrische Anschlußstück in einer ringförmigen, hakenförmigen oder einer anderen Form ersetzt ist, aber keine gabelförmige Gestalt hat.
  • Möglichkeit der Nutzung in der Industrie
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das elektrische Verdrahtungsmaterial der vorliegenden Erfindung auch als Kühlmöglichkeit für die heizenden Abschnitte in elektronischen Geräten verwendet werden. Der Transformator der vorliegenden Erfindung kann auch Wärme, die in der Wicklung auf der Niederspannungsseite desselben erzeugt wird, von sich aus kühlen und ist nützlich.

Claims (8)

1. Elektrisches Verdrahtungsmaterial mit einem hohlen leitfähigen Körper (1) von länglicher Erstreckung, mit einem Arbeitsfluid, das in dem hohlen leitfähigen Körper (1) eingeschlossen ist, wobei der hohle leitfähige Körper (1) an zumindest einer Stelle entlang seiner Länge einen verformten, abgeflachten Abschnitt (2) hat, wodurch in dem hohlen leitfähigen Körper (1) ein abgeflachtes elektrisches Anschlußstück (3, 31, 32, 33, 34) an der mindestens einen Stelle gebildet ist, und mit stichartigen, gefalteten oder anderen Unregelmäßigkeiten, die auf einer Fläche oder beiden Flächen des abgeflachten Abschnitts (2) des elektrischen Anschlußstücks gebildet sind.
2. Elektrisches Verdrahtungsmaterial nach Anspruch 1, wobei das abgeflachte elektrische Anschlußstück (3; 31; 32; 33; 34) mindestens eine gabelartige, ringförmige, zylindrische oder kanalartige Form aufweist.
3. Elektrisches Verdrahtungsmaterial nach Anspruch 1, wobei der hohle leitfähige Körper (1) eine äußere Isoliereinrichtung (10) besitzt, die zumindest zum Teil entlang der Länge und um mindestens ein verbleibendes hohles Segmente angeordnet ist.
4. Elektrisches Verdrahtungsmaterial nach Anspruch 1, wobei ein wesentliche Abschnitt des zumindest einen hohlen Segments zumindest flachen oder elliptischen Querschnitt hat.
5. Elektrisches Verdrahtungsmaterial nach Anspruch 1, wobei eine Abstrahlungsplatte an einer Stelle entlang des mindesten einen hohlen Segments angeordnet ist.
6. Elektrisches Verdrahtungsmaterial nach Anspruch 1, ferner mit einer Nut, die in dem hohlen leitfähigen Körper (1) angeordnet ist.
7. Transformator, bei dem das elektrische Verdrahtungsmaterial nach Anspruch 1 als niederspannungsseitige Wicklung (52) verwendet ist.
8. Transformator nach Anspruch 7, ferner mit einer Abstrahlungsplatte (4), die entlang eines ungewickelten Abschnitts oder elektrischen Anschlußstücks angeordnet ist.
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