DE69103394T2 - Vorderteilstruktur aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Vorderteilstruktur aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge.

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DE69103394T2 DE1991603394 DE69103394T DE69103394T2 DE 69103394 T2 DE69103394 T2 DE 69103394T2 DE 1991603394 DE1991603394 DE 1991603394 DE 69103394 T DE69103394 T DE 69103394T DE 69103394 T2 DE69103394 T2 DE 69103394T2
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Bernard Elias
Guy Lemaire
Rob Timmermans
Den Berg Rinus Van
Philippe Vincent
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Renault SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/046Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorderteilstruktur für Kraftfahrzeuge bestehend aus einem Bodenteil und einem Unteraufbau aus Trennwand und zwei Seitenteilen.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Struktur, die mittels mit niedrigem Druck gegossener Bauteile verwirklicht wird, verglichen mit den hohen Preßdrücken, die zur Herstellung mittels aufeinanderfolgender Schritte von Blechteilen erforderlich sind. Dies bedeutet, daß die für die erfindungsgemäße Struktur verwendeten Bauteile wirtschaftlicher und mit geringeren Werkzeugkosten hegestellt werden können.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Leichtstruktur die für Fahrzeuge geeignet ist, deren Antriebsgruppe demzufolge einen kleineren Zylinderinhalt aufweisen kann, um so erhebliche Energieeinsparungen zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft schließlich noch eine Vorderteilstruktur mit einem guten Widerstand gegen Stöße und einer langen Lebensdauer.
  • Es ist schließlich bekannt, daß der Unteraufbau für eine Motorraum-Trennwand das Armaturenbrett tragen muß, sowie weiteres Zubehör, beispielsweise den Scheibenwischermechanismus und andere für die Funktionsweise eines Fahrzeuges notwendigen Teile, beispielsweise einen Hauptbremszylinder, einen Bremskraftverstärker, einen elektrischen Kabelbaum, die Pedale und die Lenksäule.
  • Diese Bestandteile sind im allgemeinen nur schwierig einzubauen, aufgrund einer mangelnden Steifigkeit der vorhandenen Strukturen.
  • Die Veröffentlichung FR-A-1505089 beschreibt eine Kunststoffkarosserie, deren Einzelteile durch Klebverbindungen miteinander verbunden sind und von einem herkömmlichen Fahrgestell getragen werden.
  • Die Erfindung betrifft ein leichtes Fahrgestell aus Kunststoff.
  • Erfindungsgemäß trägt die Unteranordnung aus Trennwand orthogonale Stützbereiche, um die Längs- und Queraufnahme des Seitenteils der Struktur zu gewährleisten, während Letzteres eine Stützfläche für die Seitenfläche der Trennwand aufweist und eine Stützfläche, welche zugleich die Verbindung mit dem Bodenteil und mit dem Unteraufbau der Trennwand gewährleistet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Lektüre der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Struktur im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; es zeigen
  • - Figur 1 eine perspektivische Darstellung mit Querschnitt durch die Struktur, entlang der mittleren Längsebene des Fashrzeugs,
  • - Figur 2 einen Längs schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Struktur in der Ebene II,
  • - Figur 3 einen Längsschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Struktur entlang der Ebene III,
  • - Figur 4 einen waagrechten Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Struktur entlang der Ebene IV,
  • - Figur 5 eine auseinandergezogene Ansicht der in Figur 1 dargestellten Struktur.
  • In Figur 1 der beigefügten Zeichnung besteht die Vorderteilstruktur 10 aus einem Strukturteil von dem nur die rechte Seite dargestellt ist. Die Struktur 10 entsteht durch den Zusammenbau von:
  • - einem gegossenen Bodenteil 11, von dem nur die seitliche Hälfte des vorderen Abschnitts 11a dargestellt ist,
  • - einer Anordnung 12 aus der Motorraum-Trennwand 13 und
  • - zwei Seitenteilen 14, die symmetrisch mit dem Aufbau 12 verbunden sind.
  • Das Bodenteil 11 besteht aus einer zellartigen Wand, die dem Bodenteil eine Steifigkeit gegen senkrechtes Durchbiegen verleiht. Das Bodenteil 11 weist außerdem zwei aufragende Ränder 15 auf, die in Querrichtung nach außen durch einen Einbaurand 16 verlängert sind. Die Ränder 15, 16 bilden zusammen mit einem Einbaurand 1? des Seitenteils 14 einen Hohlbalken 18, welcher den unteren Längsholm 20 bildet. Zu diesem Zweck besteht der Holm 20 aus einer Klebverbindung, die gewährleistet einerseits:
  • - die Übereinanderlagerung des Einbaurandes 16 des Bodenteils 11 mit einem waagrechten Rand 17 des Seitenteils 14,
  • - die Übereinanderlagerung des Grundteils 20 des Bodenteils 11 mit einer Stützfläche 43, die durch den unteren Abschnitt des Seitenteils 14 gebildet wird.
  • Bei diesem Aufbau trägt das Seitenteil 14 in senkrechter Richtung das Bodenteil 11 und bildet die Außenwand des Holmes 20. Der Holm 20 begrenzt seinerseits teilweise eine Zugangsöffnung 25 zum Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, dessen Fahrgestell aus der erfindungsgemäßen Struktur besteht.
  • Der Aufbau 12 der Trennwand 13 bildet, wie es in Figur 5 dargestellt ist, einen Hohlraum.
  • Der Aufbau 12 weist einen Einbaurand 30 auf, auf dem sich das vordere Ende des Bodenteils 11 abstützt. Der mittlere Abschnitt des Randes 13 erstreckt sich nach oben und besitzt einen "Omega"-förmigen Querschnitt, um zusammen mit dem Bodenteil 11 einen mittleren Tunnel 31 zu bilden. Der Rand 30 ist vorne durch einen Absatz 32 begrenzt, um so eine Zusammenbauebene 33 zu schaffen und die Längs- und Queraufnahme des Bodenteils bezüglich des Aufbaus 12 zu gewährleisten.
  • Der Aufbau 12 weist außerdem eine abgetrennte Strebe 35 auf, die dazu dient, für die Betriebsweise des Fahrzeuges erforderliche Bauteile, wie z.B. die Pedale, die Lenksäule zu tragen oder aber auch die während eines Zusammenstoßes freiwerdende Energie zu verteilen.
  • Die Strebe 35 wird nach oben durch eine Abschlußwand 36 verlängert, welche durch eine Halterung 37 für das nicht dargestellte Armaturenbrett begrenzt wird. Der Aufbau 12 weist außerdem einen Radkasten 38 für den Freilauf des Rades auf, sowie orthogonal zu den Seitenteilen 14 angeordnete Stützen 39, 40.
  • Die Stützen 39, 40 bestehen aus einem stirnseitigen Vorsprung und einer Seitenwand und ermöglichen die Längs- und Queraufnahme des Seitenteils 14.
  • Das in Figur 5 dargestellte Seitenteil 14 weist Stützrippen 41 auf, zur Verbindung mit der seitlichen Umlenk- und Stützwand 40, die am Aufbau 12 ausgebildet ist. Die Rippen 41 werden durch Einbaubereiche 44, 45, 46 ergänzt.
  • Der Bereich 44 begrenzt in Querrichtung den vorderen Fußraum der Struktur.
  • Der Bereich 45 begrenzt nach hinten einen Trennholm 50, der am oberen Abschnitt der Struktur angeordnet ist und eine Stütze für den stirnseitigen Vorsprung 39 des Aufbaus 12 bildet.
  • Der Bereich 46 verlängert in Längsrichtung die Stützfläche 43, die zum Zusammenbau des Bodenteils 11 dient.
  • Der Bereich 46 wird durch eine schräge zellartige Verbindungseben 47 verlängert, die der Vorderfläche des Aufbaus 12 zugewandt ist, um so die Längsaufnahme des Teils 14 bezüglich des Aufbaus zu erleichtern.
  • Der Holm 50 trägt die Strebe 35 und besitzt ausreichende Steifigkeit und Trägheit zur Aufnahme der Befestigungsteile der Aufhängung, sowie der elastischen Motorlager.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen ist es auch möglich, verschiedene andere Ausführungsbeispiele für die Verbindungs- und Kopplungszonen der Einzelteile der Struktur zu finden, um so deren Handhabung vor dem Zusammenbau zu erleichtern.

Claims (4)

1. Vorderteilstruktur aus Kunststoff für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem Bodenteil (11) und einem Aufbau (12) aus einer Trennwand (13) und zwei Seitenteilen (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (12) der Trennwand (13) orthogonale Stützbereiche (39, 40) trägt, um die Längs- und Queraufnahme des Seitenteils (14) zu gewährleisten und daß letzteres Stützrippen (41, 44, 45) besitzt für die seitliche Umlenkwand (40) der Trennwand (13), sowie eine Stützfläche (43) besitzt, um zugleich die Verbindung mit dem Bodenteil (11) und mit dem Aufbau (12) der Trennwand (13) zu gewährleisten.
2. struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe (41) auf dem Seitenteil (14) der Struktur vervollständigt wird durch eine Folge von Zusammenbaubereichen (44, 45, 46) mit dem Aufbau (12) der Trennwand (13) und mit dem Bodenteil (14) in einer Verbindungsebene (47), die schräg in Richtung zum Aufbau (12) hin geneigt ist, um so die Längsanordnung der Einzelteile der Struktur zu verwirklichen.
3. Struktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (14) sich nach vorne mittels eines Trennholmes (50) erstreckt, dessen hinterer Abschnitt den Stützbereich (45) für den Aufbau der Trennwand (13) bildet, wobei letztere eine abgetrennte Strebe (45) trägt, die als Halterung für betriesnotwendige Kraftfahrzeugteile dient, um so zusammen mit dem Holm (50) im Falle einer Kollision einen energieverzehrenden Abschnitt zu bilden.
4. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Seitenteil nach oben erstreckt, ausgehend von einem unteren Stützteil (43) der Verbindung mit dem Bodenteil (11) und die Außenwand eines Seitenholmes (20) in Form eines Balkens (18) bildet, welcher teilweise eine Zugangsöffnung (25) zur Fahrgastzelle begrenzt und in senkrechter Richtung das Bodenteil (11) trägt.
DE1991603394 1991-01-08 1991-12-20 Vorderteilstruktur aus Kunststoff für Kraftfahrzeuge. Expired - Fee Related DE69103394T2 (de)

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