DE690415C - Als Schablone fuer die Formgebung von Augenglaesern dienende durchsichtige Scheibe - Google Patents

Als Schablone fuer die Formgebung von Augenglaesern dienende durchsichtige Scheibe

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DE690415C
DE690415C DE1938F0085434 DEF0085434D DE690415C DE 690415 C DE690415 C DE 690415C DE 1938F0085434 DE1938F0085434 DE 1938F0085434 DE F0085434 D DEF0085434 D DE F0085434D DE 690415 C DE690415 C DE 690415C
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DE
Germany
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transparent disc
disc used
shaping
eye glasses
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Expired
Application number
DE1938F0085434
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English (en)
Inventor
Dipl-Dptiter Fritz Fuhljahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIPL DPTITER FRITZ FUHLJAHN
Original Assignee
DIPL DPTITER FRITZ FUHLJAHN
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Description

  • Als Schablone für die Formgebung von Augengläsern dienende durchsichtige Scheibe Gegenstand des Hauptpatents 668 511 ist eine als Schablone für die Formgebung von Augengläsern dienende durchsichtige Scheibe, auf der bei der Anprobe die der Gesichtsform. entsprechende günstigste Augenglasrandform aufgezeichnet wird und die aus einem schneidbaren Werkstoff besteht.
  • Bei der praktischen Verwendung dies-er Formscheiben ergab sich der Nachteil, daß die Formscheiben dem Kunden nur mit Hilfe eines Probiergestells aufgesetzt werden konnten, da das probeweise Einsetzen der Scheiben in die vom Kunden ausgewählte Nasenbrücke zu umständlich war. Ferner bestand bisher nicht die Möglichkeit, die Höhe der Gläser zur jeweiligenAuflagehöhe der Nasen; Brücke festzustellen und nach Bedarf zu ändern. Durch diese Nachteile wurden auch die Formschnitt- und Berichtigungsarbeiten an den Formscheiben erschwert. Häufig wurde trotz aller Sorgfalt erforderlich, neue Formscheiben zuzuschneiden. Die bekannte Anordnung von mitten im Gesichtsfeld liegenden Millimeterteilungen machte weder eine Prüfung noch eine Änderung des Formscheibenrandes möglich.
  • Diese Nachteile werden durch ,die Erfindung vermieden. Sie besteht darin, daß die Formscheibe nach dem Hauptpatent mit Mittellinien versehen ist und einen Bajonettschlitz zum Einsetzen in die Glasklammer einer Nasenbrücke aufweist, in dessen Bereich eine Millimeterteilung angebracht ist.
  • Durch diese Ausgestaltung der Formscheibe ist es möglich, die erforderliche Höhe der Gläser in Bezug auf die Auflagehöhe der Brücke rasch, sicher und ohne Störung für den Kunden festzustellen. Da der ein Verschieben der Scheibe der Höhe nach .gestattet, so läßt sich die erforderliche FormderScheibeleichtfeststellen. Individuell geformte oder asymmetrisch ausgestaltete Formscheiben können nicht nur genau zur Augenmitte eingestellt, sondern auch der Gesichtsform angepaßt werden.
  • Die Zeichnung zeigt -ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. i ein Formscheibenpaar ohne Brücke, Abb. z dasselbe Scheibenpaar in die Nasenbrücke eingesetzt, Abb.3 das eingesetzte Scheibenpaar in Aufsicht, teilweise geschnitten.
  • Die Formscheiben b sind mit je einer senkrechten und einer waagerechten Mittellinie d, e versehen. Jede Formscheibe -weist einen Bajonettschlitz f auf, mit dessen Hilfe die Scheibe in die Glasklammer g der Brücke e eingesetzt ist. Im Bereich des Bajonettschlitzes ist auf der Formscheibe eine Millimeterteilung /z angebracht, die bis zur waagerechten Mittellinie e reicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCiI: Als Schablone für die Formgebung von Augengläsern dienende durchsichtige Scheibe nach Patent 668 511, dadurch gekennzeichnet, id,aß die mit Mittellinien (d, e) versehene Formscheibe (b) einen Bajonettschlitz (f) zum Einsetzen in die Glasklammern (g) .einer Nasenbrücke (c) aufweist, in dessen Bereich eine Millimeterteilung (7a) angebracht ist.
DE1938F0085434 1938-08-04 1938-08-04 Als Schablone fuer die Formgebung von Augenglaesern dienende durchsichtige Scheibe Expired DE690415C (de)

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