DE69033523T2 - Schaltung zur Detektion von Interferenz - Google Patents

Schaltung zur Detektion von Interferenz

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DE69033523T2 DE1990633523 DE69033523T DE69033523T2 DE 69033523 T2 DE69033523 T2 DE 69033523T2 DE 1990633523 DE1990633523 DE 1990633523 DE 69033523 T DE69033523 T DE 69033523T DE 69033523 T2 DE69033523 T2 DE 69033523T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Interferenzdetektor für eine Einrichtung zum Vernngern der Interferenz, die unmodulierte Träger, schmalbandige FM-Tträger oder deren Kipp- oder Wobbelträger (sweep carriers) erfaßt und reduziert, welche als Interferenzträger in das Übertragungsband in einem digitalen TDMA-Satellitenübertragungssystem (TDMA = Time Divisional Multiple Access = Vielfachzugriff mit Zeitteilung) eingestreut werden.
  • Mit der Entwicklung von Satellitenübertragungssystemen nimmt die Anzahl der Erdstationen, welche auf denselben Satelliten zugreifen, zu. Gelegentlich entsteht die Situation, daß nicht modulierte Träger, schmalbandige FM-Träger oder deren Kipp- oder Wobbelträger aufgrund eines Fehlers oder eine Betriebsstörung der Einrichtung der Erdstation als unerwünschte Träger ausgesendet werden. In dem TDMA-System sendet jede Station zu jeder festen Zeitperiode, die als TDMA-Rahmen oder -Block bezeichnet wird, ein stoßartiges (Burst-artiges) TDMA-Signal einer festen Trägerfrequenz innerhalb eines bestimmten Zeitschlitzes, der der Station zugewiesen ist. Um eine Burst-Synchronisierung für die Präzisionssteuerung der Burst-Übertragungszeit der jeweiligen Stationen einzurichten, um sicherzustellen, daß sie ihre Bursts zu unterschiedlichen Zeiten senden, sendet eine Referenzstation für jeden TDMA- Block einen Bezugsburst. Andererseits sendet eine Verkehrsstation zum Senden und Empfang von Information einen Verkehrs-Burst. Das Anlegen der oben genannten, unerwünschten Träger als Interferenzträger an das TDMA-System verschlechtert nicht nur die Signalqualität, sondern behindert manchmal auch die Systemsteuerung durch den Bezugs-Burst und die Synchronisierung des Verkehrs-Bursts, wodurch die Kommunikation im gesamten System unmöglich wird.
  • In dem TDMA-System, das in der digitalen Satellitenübertragung verwendet wird, sendet jede Station ein burst-artiges TDMA-Signal einer festen Trägerfrequenz innerhalb eines bestimmten Zeitschlitzes, der der Station zugewiesen ist. Um eine Burst-Synchronisierung für die Präzisionssteuerung der Burst-Übertragungszeit der jeweiligen Station einzurichten, damit diese ihre Bursts zu verschiedenen Zeiten senden, wird in jeden TDMA-Block ein Synchronisie rungs-Burst eingefügt. Der Synchronisierungs-Burst (ein Bezugs-Burst), der von einer Referenzstation gesendet wird, wird für die Systemsteuerung sowie zum Aufrechterhalten der Synchronisierung des TDMA-Systems verwendet. Ein Interferenzträger, der in ein solches Kommunikationssystem eingestreut wird, verschlechtert die Signalqualität und kann manchmal die Burst-Synchronisierung und die Systemsteuerung durch den Bezugs-Burst zunichte machen, was zu einem Ausfall bei der Übertragung führt.
  • Zum Erfassen eines Interferenzträgers, der in das Eingangssignalband eingestreut ist, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, das die Interferenzträgerfrequenz aus der Ausgangsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators erhält, der zu dem schmalbandigen Interferenzträger mit Hilfe einer phasenstarren Schleife synchronisiert ist, sowie ein Verfahren, bei dem das Eingangssignalband durch einen Filter-Multiplexer geteilt wird, der aus mehreren Schmalbandpaßfiltern mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen zusammengesetzt ist, und bei dem eine Signalkomponente in jedem der geteilten Bänder wird erfaßt, in einen digitalen Wert umgewandelt und durch eine CPU verarbeitet wird, um die Interferenzwellenträgerfrequenz abzuschätzen. Der Interferenzdetektor, der die phasenstarre Schleife verwendet, hat einen einfachen Schaltungsaufbau und erlaubt eine einfache Erfassung und Verfolgung eines unmodulierten Trägers oder Interferenzträgers, der in dem empfangenen Signalband kontinuierlich durchläuft (sweep); in dem Falle, daß der in das Eingangssignal eingestreute Interferenzträger jedoch diskontinuierlich oder unterbrochen ist, kann die Synchronisierung der phasenstarren Schleife nicht aufrecht erhalten werden. Wenn ferner der Pegel des Interferenzträgers niedrig wird, wird der synchronisierte Zustand der phasenstarren Schleife instabil, wodurch es schwierig ist, das Vorliegen oder Fehlen des Interferenzträgers zu beurteilen. Das Filter-Multiplexersystem kann andererseits einen Interferenzträger selbst dann erfassen, wenn er diskontinuierlich oder unterbrochen ist; im Falle der Erfassung eines Interferenzträgers mit einer Leistung, die niedriger ist als die des Eingangssignal, muß jedoch ein Filter-Multiplexer mit erhöhter Erfassungsempfindlichkeit verwendet werden, indem ein gesuchtes Übertragungsband mit Hilfe mehrerer Schmalbandfilter, mehrerer A/D-Wandler zum Umwandeln der erfaßten Ausgangssignale des Multiplexers in digitale Werte und einer Hochgeschwindigkeits- CPU aufgeteilt wird. Dadurch wird der Interferenzdetektor zwangsläufig voluminös und teuer.
  • Aus der US-A-4 549 312 ist ein Radioempfänger mit einem automatischen Interferenz- und Verzerrungsausgleich bekannt, in dem unerwünschte, störende schmalbandige Empfangs signale in einem Loran-C-Empfänger an den Rändern des Loran-C-Bandes automatisch unterdrückt werden, wobei die resultierende Verzerrung des empfangenen Loran-Beacon- Signals, die durch diese Unterdrückung verursacht wird, automatisch ausgeglichen wird.
  • In diesem Fall werden an dem unteren Ende des Bandes für die Unterdrückung im Bereich von 75 bis 90 KHz zwei variable Sperrfilter vorgesehen, und am oberen Ende des Bandes im Bereich von 110 bis 125 KHz werden zwei Filter vorgesehen. Ferner werden für das Suchen und Abtasten Schmalbandpaßfilter vorgesehen, einer zum Absuchen des unteren Endes und einer zum Absuchen des oberen Endes.
  • Der Frequenzbereich von 75 bis 90 KHz unter dem Loran-C-Band und der Frequenzbereich von 110 bis 125 KHz über dem Band werden nach Störsignalen abgesucht, und die Suchfilter werden beide in vier Schritten in derselben Richtung von der höchsten zur niedrigsten Frequenz in dem Bereich durchlaufen.
  • Eine Einrichtung zum Verringern der Interferenz kann auf die Tatsache gestützt werden, daß der modulierte Träger, der in dem digitalen Satellitenübertragungssystem verwendet werden soll, und der schmalbandige Interferenzträger im allgemeinen in der Leistungsdichte deutlich unterschiedlich voneinander sind. Die Vorrichtung kann den schmalbandigen Interferenzträger, der plötzlich in das Eingangssignalband eingestreut wird, schnell erfassen und eliminiert diesen Teil des Signalfrequenzbandes, in dem der Interferenzträger vorhanden ist, mit Hilfe eines Bandsperrfilters, wodurch eine Verschlechterung der Leitungsqualität in dem TDMA- System aufgrund des Interferenzträgers verhindert und die Möglichkeit des Systemausfalls ausgeschlossen wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Interferenzdetektor eines Multiplexer-Kipp- oder Wobbelsystems (Multiplexer-Sweep-System) vorzusehen, der die oben erläuterten Nachteile des Standes der Technik vermeidet, indem die Funktion der phasenstarren Schleife und des Filter-Multiplexers kombiniert und eine Abschätzung der Frequenz eines Interferenzträgers mit einer relativ einfachen Struktur ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Für die schnelle und präzise Erfassung einer Interferenzträgerfrequenz, die in das Eingangssignalband eingestreut ist, kann ein System verwendet werden, das die Interferenzträgerfre quenz aus der Ausgangsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) ableitet, der zu dem schmalbandigen Interferenzträger mit Hilfe einer phasenstarren Schleife synchronisiert wird, oder ein System, das das Eingangssignalband mit einem Filtermultiplexer aufteilt, der aus mehreren Schmalbandpaßfiltern mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen zusammengesetzt ist und die Interferenzträgerfrequenz durch Erfassen einer Signalkomponente in jedem der geteilten Bänder abschätzt. Die Interferenzträgerfrequenz, die in das Eingangssignalband eingestreut wird, wird auf diese Weise erfaßt, und ein bestimmtes Band, in dem der Interferenzträger vorhanden ist, wird mit Hilfe eines Bandsperrfilters reduziert. Da in dem TDMA- System jedoch jede Station mit hoher Geschwindigkeit eine Wiederherstellung des Trägers sowie eine Wiederherstellung des Bitzeitablaufs für die Demodulation des empfangenen Bursts durchführen muß, sind die Bursts, welche von der Referenzstation und der Verkehrsstation übertragen werden, von einer Träger- und Bitzeit-Wiederherstellungsfolge angeführt. Diese Bitfolgen sind häufig aus einem unmodulierten Träger und einem periodisch wiederholten Muster für die Hochgeschwindigkeitssynchronisierung zusammengesetzt, und ihre Frequenzspektren konzentrieren sich auf eine bestimmte Frequenz. In einem INTELSAT TDMA-System, das eine 120 Mbps Vierphasen-Phasenverschiebungs-Tastmodulation (QPSK-Modulation; QPSK = four-phase phase-shift keying modulation) verwendet, sind die Träger- und Bitzeit-Wiederherstellungsfolgen jeweils aus einer unmodulierten Welle und einem Wiederholungsmuster von O/π zusammengesetzt, so daß das Frequenzspektrum während des Sendens der Bitfolge sich um die Mittenfrequenz f0 des Signalbandes und eine Frequenz f0 ± 30 MHz zentriert. Wenn die Spektren in bestimmten Frequenzbereichen der Bitfolge durch das Bandsperrfilter unterdrückt werden, können daher der Träger und die Bitzeitfolge nicht wiederhergestellt werden, so daß eine normale Demodulation nicht machbar ist. Da beliebig modulierte Frequenzspektren außerhalb dieser Frequenzbänder andererseits teilweise unterdrückt werden, ist der Einfluß der Entfernung von Signalkomponenten durch das Bandsperrfilter gering. Die Größe des schmalbandigen Interferenzträgers, der in dem TDMA- System durch das Bandsperrfilter reduziert wurde, unterscheidet sich je nach Konfiguration der Bitfolge für die Träger- und Bitzeit-Wiederherstellung.
  • Wenn ein Interferenzträger reduziert wird, indem ein Signal einer Eingangsfrequenz, das zu einem Demodulator gelangt, verarbeitet wird, wie ein PSK-Signal mit einer angehängten Bitfolge für die Trägerwiederherstellung und Bitzeit-Wiederherstellung zur Verwendung in dem TDMA-System, zum Beispiel ein Signal des Zwischenfrequenzbandes (IF-Band) mit einer Mittenfrequenz von 140 MHz, wird die Dämpfung eines Bandsperrfilters auf einen Wert be grenzt, der kleiner als ein bestimmter Wert ist, oder das IF-Signal wird für die Frequenzbänder, in denen von der Bitfolge Spektren erzeugt werden, mit dem Bandsperrfilterausgang über ein Schmalbandpaßfilter kombiniert, um die Dämpfung in jedem dieser Frequenzbänder auf einen Wert zu regeln, der kleiner als ein bestimmter Wert ist, wodurch verhindert wird, daß die Signalqualität des TDMA-Systems durch die Einfügung des Bandsperrfilters verschlechtert wird. Wenn keine Interferenzwelle erfaßt wird, wird das IF-Eingangssignal unverändert durch die Vorrichtung zum Verringern der Interferenz hindurchgelassen, so daß durch diese Vorrichtung keine Verschlechterung der Signalqualität eingebracht wird.
  • Hierfür weist der Interferenzdetektor der vorliegenden Erfindung den folgenden Aufbau auf:
  • Der Interferenzdetektor umfaßt einen Interferenzwandler, der einen spannungsgesteuerten Oszillator als lokalen Oszillator verwendet; einen Multiplexer, der mehrere Schmalbandpaßfilter verwendet, deren Mittenfrequenzen innerhalb des Ausgangsfrequenzbandes des Frequenzwandlers eingestellt sind; eine Schaltung zum Erfassen und Umwandeln des Ausgangssignals des Multiplexers in einen digitalen Spannungswert; eine CPU zum Verarbeiten des gewandelten digitalen Spannungswertes; einen D/A-Wandler zum Steuern der Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators mit dem Ausgangssignal der CPU; und eine Vorrichtung, die auf ein Steuersignal von der CPU anspricht, um die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators zu wobbeln (sweep), um eine gewünschte frequenzgewandelte Eingangssignalbandkomponente an den Multiplexer anzulegen und sein Ausgangssignal zu erfassen und in einen digitalen Spannungswert umzuwandeln, der in die CPU eingegeben wird.
  • Gestützt auf die Tatsache, daß sich ein digitales moduliertes Signal und ein darin eingestreuter schmalbandiger Interferenzträger bezüglich der Leistungsdichte stark voneinander unterscheiden, entscheidet der Interferenzdetektor gemäß der Erfindung über das Vorliegen oder Fehlen des Interferenzträgers, seine Frequenz und die Richtung seiner Änderung durch Verarbeitung in der CPU und folgt der Interferenzträgerfrequenz, um eine Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators zu erhalten, die gleich der Interferenzträgerfrequenz ist.
  • Die Erfassungsgeschwindigkeit ist proportional zur Bandpaßbreite des Multiplexers, der mehrere Bandpaßfilter verwendet, die Nachführungsgenauigkeit ist jedoch umgekehrt proportional zu dieser Bandpaßbreite. Durch Verwenden eines Multiplexers mit großer Bandpaßbreite zur Erhöhung der Erfassungsgeschwindigkeit des Interferenzdetektors und durch Verwenden eines Multiplexers mit relativ geringer Bandbreite zur Verbesserung der Nachführgenauigkeit einer Interferenznachführschaltung ist es möglich, den spannungsgesteuerten Oszillator mit einer Frequenz anzusteuern, die der Interferenzträgerfrequenz folgt.
  • Die Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert. In den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Verringern der Interferenz mit dem Interferenzdetektor gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 und 3 Blockdiagramme, welche bestimmte Ausführungsbeispiele eines Interferenzdetektors zeigen, die in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung verwendet werden können;
  • Fig. 4 und 6 Blockdiagramme, welche Ausführungsformen des Interferenzdetektors gemäß der Erfindung für die Vorrichtung zum Verringern der Interferenz darstellen; und
  • Fig. 5 eine Graphik zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Mit Bezug auf Fig. 1 wird zunächst eine Vorrichtung zum Verringern der Interferenz beschrieben. Ein Zwischenfrequenzsignal (IF-Signal), das an einen Eingangsanschluß 1 angelegt wird, wird von Hybridschaltungen (H) 2 und 5 abgezweigt und auf einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Leitung 2, 4, 6 und 7 vorgesehen. Das IF-Signal auf der ersten Leitung 3 wird an einen Interferenzdetektor 11 zum Erfassen des Vorliegens oder Fehlens eines Interferenzträgers und seiner Frequenz angelegt. Das IF-Signal auf der dritten Leitung 6 wird an eine Interferenzverringerungsschaltung 12 angelegt, in der dann, wenn eine Interferenzwelle erfaßt wird, das Signalfrequenzband, in dem ihre Frequenz liegt, durch ein Bandsperrfilter (BEF) 14 reduziert wird. Die vierte Leitung 7 wird ferner von einer Hybridschaltung 8 in eine fünfte und eine sechste Leitung 9 und 10 verzweigt. Der Ausgang der fünften Leitung 9 wird an eine Hybridschaltung 18 über mehrere Schmalbandpaßfilter 21 angelegt, von denen jedes eine bestimmte Frequenz als seine Mittenfrequenz verwendet, bei der durch die oben genannte Bitfolge in dem IF-Band Spektren erzeugt werden. In der Hybridschaltung 18 wird der Ausgang der fünften Leitung 9 mit dem Ausgang der dritten Leitung 6, der von dem BEF 14 gebildet wird, kombiniert. Die sechste Leitung 10 ist eine Bypass- Übertragungsleitung des IF-Signals im normalen Zustand, wenn keine Interferenz vorliegt, und dieser Bypass ist über einen Schalter 22 mit einem Ausgangsanschluß 23 verbunden.
  • Die Schaltung 12 zum Verringern der Interferenz umfaßt einen ersten Mischer (MIX) 13, das schmalbandige BEF 14 zum Verringern von Interferenzwellen, einen zweiten Mischer 16, eine Hybridschaltung 19 zum Verzweigen des Ausgangs eines lokalen Oszillators (VCO) 20 zum Anlegen desselben an den ersten und den zweiten Mischer 13, 16 und Bandpaßfilter (BPF) 15 und 17, welche eine Bildfrequenzkomponente reduzieren, die sich aus einer Frequenzumwandlung ergibt, und dadurch nur gewünschte Signalbandkomponenten durchlassen. In der Schaltung 12 zum Verringern von Interferenzwellen werden das IF-Signal und das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 20, der als ein lokaler Oszillator eingesetzt wird, an den Mischer 13 geschickt, um eine Signalkomponente ihrer Summen- (oder Differenz-)Frequenz zu erhalten, die über den BEF 14 und den BPF 15 an den MIX 16 angelegt wird, um eine Umwandlung in eine Frequenz der Differenz (oder Summe) zwischen dieser und der Ausgangsfrequenz des VCO 20, das heißt ein IF-Signal, durchzuführen. Wenn die Mittenfrequenz des BEF 14 so gewählt wird, daß sie innerhalb des Ausgangsfrequenzbandes des MIX 13 liegt, kann der Abschnitt zwischen dem Eingang des MIX 13 und dem Ausgang des MIX 16 als ein frequenzvariables Schmalbandsperrfilter verwendet werden, indem die Schwingungsfrequenz des VCO 20 verändert wird.
  • Wenn ein Interferenzträger in das IF-Signal eingestreut wird, das an den Eingangsanschluß 1 dieser Vorrichtung angelegt wird, wird es von dem Interferenzdetektor 11 erfaßt, der seine Mittenfrequenz erhält und dann ein VCO-Steuersignal und ein Schalter-Umschaltsignal hervorbringt. Das VCO-Steuersignal steuert die Schwingungsfrequenz des VCO 20, so daß die Bandsperrfrequenz der Schaltung 12 zum Verringern der Interferenz mit der Frequenz des Interferenzträgers zusammenfällt. Das auf der dritten Leitung 6 vorgesehene IF-Signal wird somit durch das BEF 14 der Interferenzverringerungsschaltung 12 in dem Frequenzband reduziert, in dem die Signalkomponente enthalten ist und der Interferenzträger liegt. Um eine Demodulation des TDMA-Signals selbst dann zu ermöglichen, wenn das spezielle Frequenzband, in dem Spektren von der an das Burst-Signal angehängten Bitfolge erzeugt werden, durch das Bandsperrfilter reduziert wird, muß die Dämpfung des Filters begrenzt werden. Dies verringert jedoch die Wirkung der Interferenzverringerung. Um die Wirkung der Interferenzverringerung durch Entfernen des oben genannten speziellen Frequenzbandes zu vergrö ßern, werden die mehreren schmalbandigen BPFs 21, die jeweils als ihre Mittenfrequenz die spezielle von der Konfiguration der Bitfolge abhängige Frequenz verwenden, mit der fünften Leitung 9 verbunden, wobei die Ausgänge der BPFs 21 mit den Ausgängen der Interferenzverringerungsschaltung 12 über die Hybridschaltung 18 kombiniert werden, wobei die Dämpfung jedes BPF 21 eingestellt wird. Die Dämpfung dieser Frequenzbänder kann dadurch gesteuert werden. Nebenbei schaltet der Interferenzdetektor 11 den Schalter 22 abhängig von der Erfassung oder Nichterfassung der Interferenz um und verbindet den Interferenzband- Verringerungsausgang oder den Ausgang der sechsten Leitung 10 als die Bypass- Übertragungsleitung mit dem Ausgangsanschluß 23.
  • Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Interferenzdetektors gemäß der Erfindung, der eine phasenstarre Schleife verwendet.
  • Der Interferenzdetektor dieser Ausführungsform ist aufgeteilt in einen Interferenzbandextraktor 24, der aus einem dritten MIX 26, einem vierten MIX 28, einem zwischen diesen angeordneten BPF 27 und einer Hybridschaltung 29 zum Verzweigen eines lokalen Oszillatorsignals aufgebaut ist, und eine Phasensynchronisierschaltung (phasenstarre Schleife) 25. Der Interferenzbandextraktor 24 weist denselben Aufbau auf wie die Interferenzunterdrückungsschaltung 12 in der ersten Ausführungsform und arbeitet als ein frequenzvariables BPF durch Verändern der Frequenz des lokalen Oszillators. Die Durchlaßbandbreite des BPF 27 in dem Interferenzbandextraktor 24 wird auf etwa 10% einer gewünschten Signalbandbreite eingestellt, um das Mitziehen (pull-in) der phasenstarren Schleife 25 zu erleichtern, das die Leistung des Interferenzträgers im Verhältnis zur Signalleistung erhöht, wenn ein Interferenzträger eingestreut wird. Das lokale Schwingungssignal für den dritten und den vierten MIX 26 und 28 ist das Ausgangssignal eines VCO 32 der phasenstarren Schleife 25, das über Hybridschaltungen 36 und 29 nach einer Frequenzwandlung durch einen lokalen Oszillator 35 und einen MIX 34 angelegt wird.
  • Die Phasensynchronisierschaltung (phasenstarre Schleife) 25 wird im wesentlichen aus einem Phasendetektor 30, einem Tiefpaßfilter (LPF) 31 und dem VCO 32 gebildet. Im normalen Zustand, in dem keine Interferenz vorliegt, das heißt wenn keine Phasensynchronisierung eingerichtet wird, wird die Schwingungsfrequenz des VCO 32 durch die Ausgangsspannung eines Kipp- oder Wobbeloszillators 37 gesteuert und überstreicht das Übertragungsband eines gewünschten Signals. Das Ausgangssignal des VCO 32 wird auch als die lokale Schwin gungssignalquelle des Interferenzbandextraktors 24 verwendet. Während keine Interferenzwelle erfaßt wird, wird das Übertragungsband des gewünschten Signals von dem Interferenzbandextraktor 24 überstrichen, und das Ausgangssignal, das einen Teil des Signalbandes extrahiert hat, wird an die phasenstarre Schleife 25 angelegt, um die Interferenz zu verfolgen.
  • Wenn andererseits die phasenstarre Schleife 25 mit dem Interferenzträger synchronisiert ist, liefert eine Synchronisation-Entscheidungsschaltung 33 ein Steuersignal an eine Ausgangssteuerschaltung 28 des Wobbeloszillators 37, wodurch der VCO 32 durch die Ausgangsspannung des LPF 31 alleine gesteuert wird. Die phasenstarre Schleife 25 bildet somit eine normale phasenstarre Schleife, die einen Interferenzträger als ihr Eingangssignal empfängt und die Ausgangsfrequenz des VCO 32 synchronisiert zu dem Interferenzträger vorsieht. Die Synchronisations-Entscheidungsschaltung 33 entscheidet, ob die phasenstarre Schleife 25 zu dem Interferenzträger synchronisiert ist oder nicht, und ermittelt die Erfassung oder Nicht- Erfassung des Interferenzträgers. Bei Erfassung des Interferenzträgers schaltet die Synchronisations-Entscheidungsschaltung 33 den Schalter 22 um, wodurch der Ausgang der Interferenzverringerungsschaltung 12 an den Ausgangsanschluß 23 angelegt wird. Wie im Falle des Interferenzbandextraktors 24 wird die lokale Schwingungsfrequenz der Interferenzverringerungsschaltung 12 durch Frequenzwandlung der Schwingungsfrequenz des VCO 32 mit dem lokalen Oszillator 35 und dem MIX 34 vorgesehen, wobei dann das gewandelte Ausgangssignal mit einer Hybridschaltung 36 verzweigt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform verwendet der Interferenzdetektor einen Multiplexer, der aus mehreren schmalbandigen BPFs mit unterschiedlichen Frequenzen zusammengesetzt ist und weist eine Schaltungsanordnung auf, bei der die Ausgänge der Bänder, die durch den Multiplexer geteilt werden, erfaßt und in digitale Spannungswerte umgewandelt werden, welche von einer CPU verarbeitet werden, um einen Interferenzträger zu erfassen und seine Frequenz zu bestimmen.
  • Das an den Eingangsanschluß 1 angelegte IF-Signal wird über die Hybridschaltung 2 an einen Interferenzdetektor 39 angelegt. Das dem Interferenzdetektor 39 zugeführte IF-Signal wird von einem lokalen Oszillator 46 und einem MIX 40 in ein Signal des Betriebsfrequenzbandes eines Multiplexers 41 umgewandelt, wobei es danach an diesen angelegt und in einzelne Bänder aufgeteilt wird. Der Ausgangsanschluß jedes von mehreren schmalbandigen BPFs, die den Multiplexer 41 bilden, ist mit einem Detektor und einem A/D-Wandler verbunden, wobei ein digitaler Spannungswert, der aus einer erfaßten Analogspannung jedes Bandes AID-gewandelt wurde, in einem Speicher einer CPU 43 gespeichert wird. Die CPU 43 ermittelt das Vorliegen oder Fehlen eines Interferenzträgers in jedem Band durch digitale Verarbeitung gemäß einem vorgegebenen Algorithmus auf der Basis eines erfaßten Spannungswertes bei Fehlen eines Interferenzträgers. Während in Fig. 3 nur eine CPU verwendet wird, ist es auch möglich, eine Parallelverarbeitung für die jeweiligen Bänder durch Verwenden mehrerer CPUs im Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu realisieren. In dem Fall, daß durch die digitale Verarbeitung ermittelt wird, daß in einem bestimmten Frequenzband ein Interferenzträger vorliegt, wird die Information über die Mittenfrequenz des Interferenzträgers über den D/A- Wandler 44 von der CPU 43 an einen VCO 45 gesendet, der eine kontinuierliche Welle, die der Mittenfrequenz entspricht, an die Interferenzverringerungsschaltung 12 liefert. In der Interferenzverringerungsschaltung 12 verringert der BEF 14 das Frequenzband, in dem der Interferenzträger liegt, der die Signalkomponente des IF-Signals enthält, das über den Eingangsanschluß 12 und die Hybridschaltung 2 und 5 an die Interferenzverringerungsschaltung 12 angelegt wird. Ferner legt die CPU 43 ein Schalter-Umschaltsignal an den Schalter 22 an, wodurch das Ausgangssignal der Interferenzverringerungsschaltung 12 an den Ausgangsanschluß 23 angelegt wird. Wenn ermittelt wird, daß kein Interferenzträger existiert, steuert die CPU 43 den Schalter 22 derart, daß das IF-Signal, das über die Bypass-Übertragungsleitung 10 übertragen wird, unverändert an dem Ausgangsanschluß 23 vorgesehen wird.
  • Wenn in dem oben beschriebenen Betrieb ermittelt wird, daß ein Interferenzträger in dem IF- Eingangssignal vorhanden ist, wird ein Signal ausgegeben, bei dem das Interferenzband verringert ist, während dann, wenn ermittelt wird, daß kein Interferenzträger vorliegt, das IF- Eingangssignal unverändert ausgegeben wird. Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Einrichtung zum Verringern der Interferenz zu realisieren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dämpfung eines Bandsperrfilters zum Verringern eines Interferenzträgers auf einen Wert begrenzt wird, der kleiner ist als ein bestimmter Wert, wobei bei Frequenzbändern, bei denen Spektren durch eine Bitfolge zur Demodulation eines Burst-Signals erzeugt werden, das IF- Signal mit dem Ausgangssignal des Bandsperrfilters über ein Schmalbandpaßfilter kombiniert wird, um die Dämpfung in diesen Frequenzbändern auf einen Wert zu begrenzen, der kleiner ist als ein bestimmter Wert, wodurch verhindert wird, daß die TDMA-Signalqualität durch das Einfügen des Bandsperrfilters in einem bestimmten Frequenzband verschlechtert wird. Wenn keine Interferenz erfaßt wird, wird im übrigen das IF-Eingangssignal unversehrt durch die Vorrichtung zum Verringern der Interferenz hindurchgelassen, so daß die Vorrichtung zum Verringern der Interferenz keine Verschlechterung der Signalqualität verursacht.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Interferenzdetektors gemäß der Erfindung. Ein an einen Eingangsanschluß 101 angelegtes IF-Signal wird von einer Hybridschaltung 102 verzweigt und auf einer ersten und einer zweiten Leitung 103 und 104 vorgesehen. Das IF- Signal auf der ersten Leitung 103 wird an einen Interferenzdetektor 116 angelegt, wo es zum Erfassen des Vorliegens oder Fehlens eines Interferenzträgers und seiner Frequenz verwendet wird. Das IF-Signal auf der zweiten Leitung wird von einer Hybridschaltung 105 in zwei Signale verzweigt, von denen eines an eine Interferenzverringerungsschaltung 107 und das andere an eine IF-Leitung 106 angelegt wird. Bei Erfassung einer Interferenz wird das Signalfrequenzband, in dem die Interferenzträgerfrequenz vorliegt, mit einem Bandsperrfilter (BEF) 109 verringert. Die IF-Leitung 106 ist eine Bypass-Übertragungsleitung für ein normales IF- Signal, das keine Interferenz enthält, und sie ist über einen Schalter 114 mit einem Ausgangsanschluß 115 verbunden.
  • Die Interferenzverringerungsschaltung 107 besteht aus einem ersten Mischer (MIX) 108, einem Bandsperrfilter (BEF) 109 zum Verringern eines schmalbandigen Interferenzträgers, einem zweiten Mischer 111, einer Hybridschaltung 13 zum Verzweigen eines lokalen Oszillatorsignals zur Eingabe in den ersten und den zweiten Mischer und Bandpaßfiltern (BPF) 110 und 112, von denen jedes Bildfrequenzkomponenten unterdrückt, die sich aus einer Frequenzwandlung ergeben, und nur eine gewünschte Signalbandkomponente durchlassen. Die Interferenzverringerungsschaltung 107 arbeitet als ein frequenzvariabler schmalbandiger Sperrfilter durch Verändern der Frequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 122, der von dem ersten und dem zweiten Mischer als ein lokaler Oszillator verwendet wird. Ein in das IF-Signal eingestreuter Interferenzträger, der an dem Eingangsanschluß 101 vorgesehen wird, wird von dem Interferenzdetektor 116 erfaßt, und ein VCO-Steuersignal sowie ein Schalter-Umschaltsignal werden bei der Suche nach der Mittenfrequenz der erfaßten Interferenz hervorgebracht. Demzufolge wird das von der Interferenzverringerungsschaltung 107 vorgesehene IF-Signal von dem Bandsperrfilter 109 in dem Frequenzband, in dem die Interferenz vorliegt, verringert. Bei der Erfassung durch die Interferenzverringerungsschaltung 107 wird der Schalter 114 umgeschaltet und dadurch an dem Ausgangsanschluß 115 das IF-Signal vorgesehen, aus dem das Interferenzband entfernt wurde.
  • Der Interferenzdetektor 116 umfaßt in dieser Ausführungsform einen dritten Mischer 117, einen Multiplexer 118, der zwei Schmalbandfilter mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen verwendet, A/D-Wandler 119 und 120 zum Erfassen der Ausgangssignale der jeweiligen Bänder, die durch den Multiplexer 118 aufgeteilt wurden, und zum Umwandeln dieser in digitale Spannungswerte, eine CPU 124 zum Verarbeiten der digitalen Werte, einen D/A- Wandler 121 zum Steuern der Schwingungsfrequenz des VCO 122 mit dem CPU- Ausgangssignal, den VCO 122 und eine Hybridschaltung 123 zum Verzweigen des VCO- Ausgangssignals.
  • Das IF-Signal, das an den Interferenzdetektor 116 angelegt wird, wird von dem VCO 122 und dem Mischer 117 in das Betriebsfrequenzband des Multiplexers 118 umgewandelt und dann an den Multiplexer 118 angelegt, wo das Band in mehrere Teile aufgeteilt wird. Jedes der zwei Schmalbandfilter, welche den Multiplexer 118 bilden, ist an seinem Ausgangsanschluß mit einem Detektor und dem A/D-Wandler verbunden, und eine digitale Version der erfaßten Analogspannung jedes geteilten Bandes wird in einen Speicher der CPU 124 geladen. Die CPU 124 wobbelt den VCO 123 und führt eine digitale Verarbeitung gemäß einem Algorithmus durch, der auf der Basis eines Spannungswertes bestimmt wird, der bei Fehlen einer Interferenz in dem gesuchten Signalband erfaßt wird, wodurch entschieden wird, ob in jedem überstrichenen Band eine Interferenzwelle vorliegt oder nicht. Wenn durch diese digitale Verarbeitung ermittelt wird, daß in einem bestimmten Frequenzband eine Interferenz vorliegt, wird das Wobbeln des VCO 122 gestoppt, und die Ausgangspegel des Multiplexers 118 werden bezüglich ihrer Größe miteinander verglichen, um die Interferenz zu verfolgen.
  • Im folgenden ist die Erfassungs-Verfolgungsoperation des Interferenzdetektors, der den aus zwei Schmalbandpaßfiltern gebildeten Multiplexer 118 verwendet, mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt die Beziehungen der Frequenz zu dem erfaßten Pegel, die erhalten werden, wenn eine Signalkomponente, die eine Interferenz enthält, von einem Multiplexer erfaßt wurde, bei dem die Mittenfrequenzen f1 und f2 der Schmalbandfilter BPF-1 und BPF-2 so angeordnet sind, daß sie einander bei einem Punkt mit 3 dB Durchgangsverlust kreuzen. Wenn die Durchlaßbandbreiten der Filter BPF-1 und BPF-2 im Vergleich zu dem Signalband ausreichend klein gewählt werden, nimmt die Differenz zwischen einem erfaßten Pegel PS einer Signalkomponente mit variierender Leistungsdichte und einem erfaßten Pegel P 1 oder P2 bei Vorliegen einer Interferenz zu, wodurch es möglich wird, die Interferenz mit hoher Empfindlichkeit zu erfassen. Durch Wobbeln des VCO und Vergleichen des erfaßten Pegels des Multiplexers 118 in dem Band des von dem Mischer 117 frequenzgewandelten Signals mit dem bei Fehlen der Interferenz erfaßten Pegel, oder durch Einstellen eines Schwellwerts auf einen Punkt, der höher ist als der erfaßte Pegel der Signalkomponente, ist es möglich, über das Vorliegen oder Fehlen der Interferenz zu entscheiden und ihre Frequenz aufgrund der Wobbelfrequenz des VCO abzuschätzen. In Bezug auf die Verfolgung der Interferenzträgerfrequenz, wenn diese variiert, kann die Richtung ihrer Änderung bestimmt werden, indem die erfaßten Pegel der Filter BPF-1 und BPF-2 bezüglich ihrer Größe miteinander verglichen werden. Die Genauigkeit der Abschätzung der Interferenzträgerfrequenz könnte erhöht werden, indem die Multiplexer mit mehr als zwei Bandpaßfiltern aufgebaut werden.
  • Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Im Falle der Erfassung und Verfolgung eines Interferenzträgers durch Wobbelns des Filtermultiplexers 118 des Interferenzdetektors 116 in der ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Empfindlichkeit für die Erfassung der Interferenzwelle hoch, wenn die Durchlaßbandbreite des Multiplexers gering ist, in diesem Fall ist jedoch die Geschwindigkeit für das Wobbeln oder Überstreichen des Signalbandes begrenzt. Eine Zunahme der Durchlaßbandbreite des Multiplexers 118 hebt andererseits die Wobbelgeschwindigkeit, senkt jedoch die Genauigkeit der Abschätzung der Interferenzträgerfrequenz sowie die Empfindlichkeit bei der Erfassung. Diese Ausführungsform eignet sich zum Lösen dieser Nachteile, indem sie den Interferenzdetektor mit Schaltkreisen aufbaut, welche die Erfassungsfunktion bzw. die Verfolgungsfunktion aufweisen. Bei dieser Ausführungsform würde die Eingangssignalleitung des Interferenzdetektors in eine siebte und eine achte Leitung verzweigt, die beide mit Schaltkreisen verbunden sind, welche den gleichen Aufbau wie der Interferenzdetektor 116 haben, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird, und die als eine Verfolgungsschaltung 116a bzw. eine Erfassungsschaltung 126 betrieben werden. Die in der Verfolgungsschaltung 116a, welche mit der siebten Leitung verbunden ist, und der Erfassungsschaltung 126, welche mit der achten Leitung verbunden ist, verwendeten Multiplexer haben unterschiedliche Durchlaßbandbreiten. Der Multiplexer, der ein Bandpaßfilter mit großer Bandbreite verwendet, wird zum Erfassen der Interferenzwelle eingesetzt, und der Multiplexer, der ein Bandpaßfilter mit geringer Bandbreite verwendet, wird zum Verfolgen des Interferenzträgers eingesetzt, wodurch die Erfassung der Interferenz beschleunigt und eine sehr präzise Verfolgung ihrer Trägerfrequenz ermöglicht wird.
  • Im folgenden ist mit Bezug auf Fig. 6 der Aufbau und Betrieb der vierten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die Erfassungsschaltung in dieser Ausführungsform umfaßt einen Mischer 127, einen Multiplexer 128, der mehrere Schmalbandpaßfilter verwendet, A/D-Wandler 129 und 130 zum Erfassen der von dem Multiplexer 128 aufgeteilten Ausgangsbänder und Umwandeln dieser in digitale Spannungswerte, eine CPU 124 zum Verarbeiten dieser digitalen Werte, einen D/A- Wandler 131 zum Steuern der Schwingungsfrequenz eines VCO 132 mit dem Ausgangssignal der CPU 124 und den VCO 132.
  • Das an den Eingangssignalanschluß 101 angelegte IF-Signal wird von den Hybridschaltungen 102 und 105 verzweigt, von denen die verzweigten Teile an die Interferenzunterdrückungsschaltung 107 und die IF-Leitung 106 angelegt werden, wobei der Interferenzdetektor sich bei einer Hybridschaltung 125 verzweigt, von der die verzweigten Teile an die Interferenzerfassungsschaltung 126 und die Verfolgungsschaltung 116a angelegt werden. Das der Erfassungsschaltung 126 zugeführte IF-Signal wird von dem VCO 132 und dem Mischer 127 in das Betriebsfrequenzband des Multiplexers 128 umgewandelt und danach an den Multiplexer 128 angelegt.
  • Ein aus einem Analogspannungswert, der dem erfaßten Ausgangssignal des Multiplexers 128 entspricht, umgewandelter digitaler Spannungswert wird in einen Speicher der CPU 124 geladen. Die CPU 124 wobbelt den VCO 132 und führt eine digitale Verarbeitung gemäß einem Algorithmus durch, der auf der Basis eines bei Fehlen eines Interferenzträgers in dem gewünschten Signal erfaßten Spannungswert bestimmt wird, wodurch das Vorliegen oder Fehlen eines Interferenzträgers in jedem gewobbelten oder überstrichenen Band festgestellt wird. In dem Fall, daß durch die digitale Verarbeitung festgestellt wird, daß in einem bestimmten Frequenzband ein Interferenzträger vorliegt, wird das Wobbeln des VCO 132 gestoppt, und die Ausgangspegel des Multiplexers 128 werden bezüglich ihrer Größe miteinander verglichen, um die Mittenfrequenz des Interferenzträgers zu erhalten, so daß die Spannungsfrequenz des VCO 132 der Verfolgungsschaltung 116a entsprechend durch die CPU 124 gesteuert wird. Die Verfolgungsschaltung 116a ist genauso aufgebaut wie der Interferenzdetektor 116 in der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform, und die Frequenz des VCO 122 wird gesteuert durch die CPU 124 auf der Grundlage der Information von der Erfassungsschaltung 126 eingestellt. In dem Fall, daß die Interferenzträgerfrequenz variiert, wird das Ausgangs signal des VCO 122, das der sich ändernden Frequenz folgt, an die Interferenzunterdrückungsschaltung 107 ausgegeben. Ferner sendet die CPU 124 ein Schalter- Umschaltsignal an den Schalter 114, wodurch das an der Interferenzunterdrückungsschaltung 107 anliegende IF-Signal an dem Ausgangsanschluß 115 vorgesehen wird. Wenn ermittelt wird, daß keine Interferenz vorhanden ist, läßt die CPU 124 das IF-Signal auf der IF-Leitung 106 unverändert an den Ausgangsanschluß 115 durch.
  • Es ist auch möglich, den DIA-Wandler 131 und den VCO 132 in der Erfassungsschaltung 126 wegzulassen, indem der Ausgang des VCO 122 der Verfolgungsschaltung 116a verzweigt und in den Mischer 127 eingegeben wird, und indem die Steuerfolge der CPU 124, die die Interferenzerfassung und Verfolgungsoperation begleitet, modifiziert wird.

Claims (4)

1. Interferenzdetektor für eine Einrichtung zum Verringern der Interferenz, mit folgenden Merkmalen:
eine Eingabevorrichtung (103) zum Empfangen eines digitalen modulierten Signals;
ein spannungsgesteuerter Oszillator (122) zum Erzeugen eines Schwingungsfrequenz- Ausgangssignals;
eine Mischerstufe (117) zum Mischen des digital modulierten Signals mit dem Schwingungsfrequenz-Ausgangssignal;
ein Multiplexer (118) zum Aufteilen des Ausgangssignals des Mischers in mehrere Signalfrequenzbandabschnitte;
Analog-Digital-Wandler (19, 20) zum Umwandeln der aufgeteilten Signale in digitale Ausgangsspannungen;
eine CPU (124) zum Erfassen eines schmallbandigen Interferenzträgers, der in dem empfangenen, digital modulierten Signal enthalten ist, unter Verwendung der gewandelten Ausgangsspannungen; und
ein Digital-Analog-Wandler (21) zum Umwandeln des Ausgangssignals der CPU in ein analoges Ausgangssignal, um das Schwingungsfrequenz-Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators mit dem Ausgangssignal der CPU zu steuern.
2. Interferenzdetektor für eine Schaltung (107) zum Eliminieren einer Schmalband- Interferenz, in der ein Schmalbandfilter (109) und ein Bandpaßfilter (112), das nur den Durchgang gewünschter, frequenzgewandelter Signalbandkomponenten erlaubt, zwischen einer ersten Mischerstufe (108) und einer zweiten Mischerstufe (111) angeschlossen sind, wobei das Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators (122) als das lokale Oszillatoreingangssignal der ersten Mischerstufe (108) und der zweiten Mischerstufe (111) vorgesehen wird, wobei die Schwingungsfrequenz des Oszillators durch das Ausgangssignal einer Interferenzerfassungsschaltung zum Erfassen eines schmalbandigen Interferenzträgers gesteuert wird, der mit einem digital modulierten Signal kombiniert ist, welches als ein Eingangssignal in diese eingegeben wird,
um dadurch die Mittenfrequenz des Unterdrückungsbandes des Schmalbandfilters (109) zu steuern, mit folgenden Merkmalen des Interferenzdetektors:
eine dritte Mischerstufe (117);
ein Multiplexer (118), der mehrere schmalbandige Durchlaßfilter verwendet;
eine Schaltung zum Erfassen und Konvertieren des Ausgangssignals des Multiplexers in einen digitalen Spannungswert (119, 120);
eine CPU (124) zum Verarbeiten des erfaßten digitalen Spannungswertes; ein Digital-Analog-Wandler (121) zum Steuern der Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (122) mit dem Ausgangssignal der CPU(124); und eine Vorrichtung, mit der das Eingangssignal frequenzgewandelt wird, indem es an die dritte Mischerstufe (117) angelegt wird, welche den spannungsgesteuerten Oszillator (122) als ihren lokalen Oszillator verwendet, wobei das Ausgangssignal des Multiplexers (118), dessen Mittenfrequenz in dem gewünschten, frequenzgewandelten Signalband eingestellt ist, erfaßt und in einen digitalen Spannungswert umgewandelt wird, um es in die CPU (124) einzugeben;
wobei die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (122) von einem Steuersignal von der CPU (124) gewobbelt wird, und digitale Spannungswerte mehrerer Ausgänge des Multiplexers, die in einem gewünschten Signalband gewobbelt werden, von der CPU (124) verarbeitet werden, wobei das Vorhandensein oder Fehlen des Interferenzträgers, seine Frequenz und die Richtung seiner Änderung erfaßt werden, um dem Interferenzträger folgen zu können.
3. Interferenzdetektor nach Anspruch 2, mit einer zweiten Leitung, die von einer ersten Eingangssignalleitung abzweigt, wobei die zweite Leitung eine Schaltung umfaßt, die folgende Komponenten aufweist:
eine vierte Mischerstufe (127), ein zweiter spannungsgesteuerter Oszillator (132), ein zweiter Mulitplexer, der mehrere schmalbandige Durchlaßflter mit Durchlaßbandbreiten verwendet, die größer sind als die des mit der ersten Leitung verbundenen schmalbandigen Durchlaßfilters, eine Schaltung zum Erfassen und Umwandeln (129, 130) des Ausgangssignals des zweiten Multiplexers (128) in einen digitalen Spannungswert, eine CPU zum Verarbeiten des erfaßten digitalen Spannungswertes und ein Digital-Analog-Wandler (131) zum Steuern der Schwingungsfrequenz des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (132) mit dem Ausgangssignal der CPU;
wobei die Schwingungsfrequenz des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (132) durch ein Steuersignal der an zweiter Stelle genannten CPU gewobbelt wird, der digitale Spannungswert des Ausgangs des zweiten Multiplexers (128), der in einem gewünschten Signalband gewobbelt wird, von der zweiten CPU verarbeitet wird, um das Vorhandensein oder Fehlen des Interferenzträgers und seine Frequenz zu bestimmen, die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillator (122) der ersten Leitung durch die CPU (124) gesteuert wird und digitale Ausgangswerte der mehreren Ausgänge des Multiplexers (118) der ersten Leitung von der CPU (124) verarbeitet werden, um die Richtung der Änderung der Interferenzträgerfrequenz zu bestimmen und ihr zu folgen, wobei der Interferenzträger schnell erfaßt werden kann und die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (122) der ersten Leitung, die der Interferenzträgerfrequenz mit hoher Genauigkeit folgt, ausgegeben werden kann
4. Interferenzdetektor nach Anspruch 3, bei dem der spannungsgesteuerte Oszillator (122) der ersten Leitung als ein lokaler Oszillator der vierten Mischerstufe (132) verwendet wird, die mit der zweiten Leitung verbunden ist, wobei die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (122) mit einem Steuersignal von der CPU (124) gewobbelt wird, der digitale Spannungswert des Ausgangs des zweiten Multiplexers (128), der in einem gewünschten Signalband gewobbelt wird, von dem Prozessor (124) verarbeitet wird, um das Vorhandensein oder Fehlen des Interferenzträgers und seine Frequenz zu bestimmen, und nach der Erfassung des Interferenzträgers der digitale Spannungswert des Ausgangs des Multiplexers (118), der mit der ersten Leitung verbunden ist, von der CPU verarbeitet wird, um die Richtung der Änderung der Interferenzträgerfrequenz, der gefolgt werden soll zu bestimmen, wobei die Interferenz schnell erfaßt werden kann und die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (122), der mit der ersten Leitung verbunden ist, ausgegeben werden kann, wobei die Ausgangsfrequenz der Interferenzträgerfrequenz mit hoher Genauigkeit folgt.
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