DE69026633T2 - Vorrichtung zur Feststellung von sich bewegenden und sich nicht bewegenden Regionen - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung von sich bewegenden und sich nicht bewegenden Regionen

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DE69026633T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren sich bewegender und nicht bewegender Bereiche in einem sich bewegenden Bild, welche in zahlreichen Systemen, wie einem Videodatenkompressions system oder einem Szenenänderungsdetektionssystem verwendbar ist.
  • Es gibt bekannte Vorrichtungen zum Detektieren von Zuständen eines sich bewegenden Bildes. Wie später erläutert werden wird, haben diese bekannten Vorrichtungen ein Problem.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine ausgezeichnete Vorrichtung zum Detektieren sich bewegender und nicht bewegender Bereiche in einem sich bewegenden Bild zu schaffen.
  • Eine Vorrichtung zum Detektieren sich bewegender und nicht bewegender Bereiche in einem sich bewegenden Bild gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Detektieren sich bewegender und nicht bewegender Bereiche in einem sich bewegenden Bild gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Adreßgenerators in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der Multiplikations/Additionseinheit in Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der Determinantenberechnungseinrichtung in Fig. 1.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des Q/P-Signalgenerators in Fig. 1.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Detektieren eines Geschwindigkeitsfeldes nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Unterscheiden des Auftretens eines unerwarteten Objektes nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Beurteilungsabschnitts in der Vorrichtung der Ausführungsform dieser Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Verfahren und Vorrichtungen nach dem Stand der Technik werden nachstehend für ein besseres Verständnis dieser Erfindung erläutert.
  • Es ist bekannt, ein sich bewegendes Objekt einem sich bewegenden Bild auf Basis der Helligkeit des Objektes zu detektieren. In diesem bekannten Verfahren werden die Geschwindigkeiten der jeweiligen Punkte des sich bewegenden Bildes und die Richtungen der Bewegungen der Punkte aus räumlichen und zeitlichen Gradienten der Helligkeiten berechnet. In dem bekannten Verfahren bezieht sich die erhaltene Information auf eine Geschwindigkeit des gesammten Bildes, das heißt ein Feld von Bewegungsvektoren, und das sich bewegende Objekt wird umgekehrt aus dem Bewegungsvektorfeld detektiert.
  • Eine Gleichung für die Helligkeit, welche gemäß der Bewegung eines Bildes variiert, wird nun bestimmt. Die Helligkeit eines Punktes (x, y) zu einem Zeitpunkt t wird als I(x, y, t) bezeichnet. Vom mikroskopischen Blickpunkt aus gelten für die Bewegung eines Bildes die Bedingungen, wo das Helligkeitsmuster I(x, y, t) gemäß einem Geschwindigkeitsfeld an jedem von lokalen Bereichen übersetzt wird. Wenn diese Bedingungen von einem Koordinatensystem aus gesehen werden, das sich bei einer identischen Geschwindigkeit mit einer lokalen Geschwindigkeit bewegt, erfährt das Muster keine Variation und die Lagrange-Differentiation des Musters beträgt 0. Aus diesem Grund gilt die folgende Gleichung.
  • Die Gleichung (1) ist bei jedem von lokalen Bereichen des gesamten Bildes erfüllt. Da die Gleichung (1) zwei unbekannte Werte U und V aufweist, ist es nicht möglich, die Gleichung (1) zu lösen.
  • Um die Gleichung (1) zu lösen, führen Horn und Schunk die folgenden Abhängigkeiten ein (siehe "Determining Optical Flow", Artificial Intelligence, Band 17, 1981, Seiten 185-203).
  • Im allgemeinen, wenn ein Objekt eine starre Bewegung erfährt, ist das Objekt außer isolierten diskontinuierlichen Punkten gleichmäßig und benachbarte Punkte auf dem Objekt weisen ähnliche Geschwindigkeiten auf. Diese Tatsache wird in dem Geschwindigkeitsfeld widergespiegelt. Entsprechend ist das Geschwindigkeitsfeid mit einer Abhängigkeit versehen, so daß das Geschwindigkeitsfeld gleichmäßig variiert, solange wie das Objekt eine gleichmäßige Bewegung erfährt. Der Gleichmäßigkeitsgrad wird durch das Quadrat von Gradienten des Geschwindigkeitsfeldes gemessen. Somit ist die folgende Abhängigkeit gegeben.
  • Die Abhängigkeitsgleichung (2) wird auf Gleichung (1) angewendet und somit wird eine Variationsfunktion bestimmt. Ein abschließendes Geschwindigkeitsfeld (U, V) ist gegeben, wenn die folgende Gleichung auf ein Minimum zurückgeführt wird.
  • wobei der Buchstabe λ einen Wichtungskoeffizienten bezeichnet, der umgekehrt proportional zu einem S/N (einem Signal/Rausch-Verhältnis) ist. Der erste Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung (3) enthüllt, daß eine abschließende Lösung sich gemessenen Daten so nahe wie möglich annähert. Der zweite Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung (3) ist eine Abhängigkeit zum Glätten der Lösung. Der Grad der Minimierung wird durch den Wichtungskoeffizienten λ bestimmt. In dem Fall, wo genaue Daten verwendet werden, wird ein Stören des ersten Ausdrucks hohe Kosten verursachen und der Wichtungskoeffizient λ wird klein gemacht. In dem Fall, wo verwendete Daten ein kleines S/N aufweisen, sollte der zweite Ausdruck verstärkt und der Wichtungskoeffizient λ groß gemacht werden.
  • Energie E(U, V) ist eine quadratische Funktion von unbekannten Werten U und V. Gemäß einem allgemeinen Verfahren der Berechnung einer Variation werden Euler-Lagrange-Differentialgleichungen wie die folgenden linearen Gleichungen bezüglich der Werte U und V ausgedrückt.
  • Auf diese Weise gibt es zwei lineare Gleichungen für jeden Punkt.
  • Die Gleichungen (4) werden wie folgt gelöst. Die Gleichungen (4) können in folgende Differenzgleichungen umgewandelt werden.
  • wobei der Laplace-Operator (²) durch eine Näherung ersetzt wird, unter Verwendung von fünf orthogonalen Gitterpunkten.
  • Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die Gleichung (5) verwendet. Mit Bezug auf Fig. 6 ist ein Speicher 601 mit Daten von Helligkeitsmustern eines sich bewegenden Bildes geladen, welches zu einem Zeitpunkt t auftritt. Ein Speicher 602 wird mit Daten von Helligkeitsmustern des sich bewegenden Bildes geladen, welches zum Zeitpunkt t+Δt auftritt. Eine Gradientenberechnungseinheit 603 nimmt die Helligkeitsmuster aus den Speichern 601 und 602 und berechnet Gradienten Ix, Iy und It, wo Ix=∂I/ x, Iy=∂I/ y und It=∂I/ t. Besonders können die Gradienten aus den Bilddaten unter Verwendung eines geeigneten Differenzieroperators, wie dem Robert-Gradienten, berechnet werden. Daten der berechneten Gradienten Ix, Iy und It werden von der Gradientenberechnungseinheit 603 in Speichern 604, 605 bzw. 606 gespeichert. Es sollte angemerkt werden, daß die Kapazität der Speicher 601, 602, 604, 605 und 606 so gewählt ist, daß sie der Anzahl von in den Gleichungen (5) verwendeten Gitterpunkten entspricht.
  • Eine Differenzgleichungslösungseinheit 607 wirkt, um die Gleichungen (5) zu lösen. Die Differenzgleichungslösungseinheit 607 empfängt Werte Ixij, Iyij und Itij für einen Gitterpunkt (i, j) aus den Speichern 604, 605 bzw. 606 und leitet Werte Uij und Vij durch Verwendung einer geeigneten Randbedingung ab und gibt die Werte Uij und Vij aus.
  • Das japanische Magazin "NIKKEI ELECTRONICS 1988. 8. 8 (Nr. 453)", Seiten 171-185 oder die Zeitschrift in den Vereinigten Staaten "LEEE COMPUTER", Band 21, Nr. 3, Seiten 52-63 offenbaren ein Verfahren zum schnellen Lösen der Gleichungen (5) durch Bezug auf Widerstandsnetzwerke.
  • Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik zum Unterscheiden des Auftretens eines unerwarteten Objektes, welches typischerweise auftritt, wenn sich die Szene einer Folge von sich bewegenden Bildern ändert. Mit Bezug auf Fig. 7 werden Speicher 701 und 702 jeweils mit Daten der Werte Uij und Vij geladen, die von der Vorrichtung von Fig. 6 für ein gegenwärtiges Vollbild eines sich bewegenden Bildes ausgegeben werden. Speicher 703 und 704 werden jeweils mit Daten der Werte Uij und Vij geladen, die von der Vorrichtung von Fig. 6 für ein nachfolgendes Vollbild des sich bewegenden Bildes ausgegeben werden.
  • In der Vorrichtung von Fig. 7 wird eine Variation des Geschwindigkeitsfeldes des sich bewegenden Bildes aus sukzessiven Geschwindigkeicsfeldbildern detektiert und eine Änderung der Szene des sich bewegenden Bildes wird als vorhanden beurteilt, wenn die detektierte Variation groß ist. Entsprechend empfängt ein Komparator 705 die sukzessiven Geschwindigkeitswerte Uij aus den Speichern 701 und 703 und berechnet die Differenz ΔUij zwischen den sukzessiven Geschwindigkeitswerten Uij. Ähnlich empfängt ein Komparator 706 die sukzessiven Geschwindigkeitswerte Vij aus den Speichern 702 und 704 und berechnet die Differenz ΔVij zwischen den sukzessiven Geschwindigkeitswerten Vij.
  • Ein Diskriminator 707 empfängt die Differenzen ΔUij und ΔVij aus den Komparatoren 705 und 707 und detektiert eine Veränderung der Szene aus den Differenzen ΔUij und ΔVij durch Bezug auf die folgende Gleichung.
  • wobei der Buchstabe T eine vorbestimmte Schwelle bedeutet. Besonders wird eine Veränderung der Szene als vorhanden beurteilt, wenn der Wert P der Gleichung (6) positiv ist. Eine Veränderung der Szene wird als nicht vorhanden beurteilt, wenn der Wert P der Gleichung (6) negativ ist.
  • Wie vorher beschrieben, wird in der Vorrichtung und in dem Verfahren nach dem Stand der Technik, auf das in Fig. 7 Bezug genommen wird, ein Geschwindigkeitsfeld berechnet und eine Veränderung der Szene eines sich bewegenden Bildes wird als vorhanden beurteilt, wenn das berechnete Geschwindigkeitsfeld eine große Variation erfährt. Aus diesem Grund wird zuerst das Geschwindigkeitsfeld berechnet, um eine Veränderung der Szene eines sich bewegenden Bildes zu detektieren.
  • Jedoch ist eine Veränderung der Szene im allgemeinen ein singulärer Zeitpunkt, wo es im allgemeinen schwierig ist, ein Geschwindigkeitsfeld zu bestimmen. Dies ist so, weil Objekte plötzlich bei einer Veränderung der Szene auftreten und verschwinden. Zusätzlich erfahren jeweilige Punkte eines Objektes bei einer Veränderung der Szene nicht lokal eine Translation, so daß die Gleichung (1) nicht erfüllt ist.
  • Daher werden die Vorrichtung und das Verfahren nach dem Stand der Technik, auf das in Fig. 7 Bezug genommen wird, gezwungen, das Auftreten und Verschwinden eines Objektes unter Verwendung eines Geschwindigkeitsfeldes mit einer geringen Verläßlichkeit handzuhaben. Eine Überprüfung der Berechnung der Bewegung und Struktur von Objekten aus einer Sequenz von Bildern ist in den Berichten der I.E.E.E. Band 76, Seite 917 ff. (1988) zu finden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Diese Erfindung löst das vorher erwähnte Problem in der Vorrichtung und in dem Verfahren nach dem Stand der Technik. Diese Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Detektieren sich bewegender und nicht bewegender Bereiche in einem sich bewegenden Bild gerichtet. Die Vorrichtung dieser Erfindung detektiert verläßlich das Auftreten und das Verschwinden eines Objektes und detektiert auch verläßlich eine Veränderung einer Szene.
  • Das Konzept dieser Erfindung wird nachstehend erläutert. In dieser Erfindung berechnet eine erste Berechnungseinrichtung Helligkeitsgradientenmuster Ixij, Iyij und Itij bei jedem von Gitterpunkten eines Bildes. Dann werden Werte Sxx bis Stt auf der Basis der Helligkeitsgradientenmuster Ixij, Iyij und Itij unter Verwendung der Werte innerhalb eines Bereiches F um den Gitterpunkt (i, j) berechnet. Besonders wird die Berechnung der Werte Sxx bis Stt durch Bezug auf die folgenden Gleichungen ausgeführt.
  • Nachfolgend berechnet eine zweite Berechnungseinrichtung den Wert dete [S] durch Bezug auf die folgende Gleichung.
  • Als nächstes berechnet eine dritte Berechnungseinrichtung die Auftretenscharakteristikmenge Qij und die Bewegungscharakteristik Pij durch Bezug auf die jeweiligen folgenden Gleichungen
  • wobei s&sup4; = t² = 0,5² NO und der Buchstabe NO die Anzahl von Pixeln innerhalb des Bereichs Γ bedeutet. Nachfolgend beurteilt eine Beurteilungseinrichtung, ob eine Variation in Daten bei jedem Gitterpunkt von dem Auftreten/Verschwinden- Typ oder vom Bewegungstyp ist, auf Basis der Werte Qij und Pij.
  • Die vorstehend erwähnten Berechnungseinrichtungen und die Beurteilungseinrichtung werden weiter erläutert. Ein Bereich um jeden Punkt (x, y, t) eines sich bewegenden Bildes wird durch das Zeichen Γ bezeichnet und die erste Berechnungseinrichtung bestimmt die Werte Sxx bis Stt durch Berechnen der folgenden Integrale, die den Gleichungen (7-a) bis (7-f) entsprechen.
  • wobei Ix ∂I/ x, Iy ∂I/ y und It ∂I/ t.
  • Der Parameter II t(Ix, Iy, It) wird eingeführt (das Zeichen "t" bedeutet Transponieren) und die Matrix S, die in der zweiten Berechnungseinrichtung gehandhabt wird, ist wie folgt gegeben.
  • Der Wert det [S] ist gleich oder größer als 0. Dies wird wie folgt bewiesen.
  • Für einen willkürlichen Vektor x = t(x1, x2, x3), ist die folgende Relation erfüllt.
  • wobei a = tIIx. Da die quadratische Form txSx gleich oder größer als 0 ist, wie oben gezeigt, ist die Determinante det [S] auch gleich oder größer als 0. Mit anderen Worten, all die Eigenwerte der Matrix S sind gleich oder größer als 0.
  • Bedingungen, um sicherer zu Erlauben, daß der Wert det [S] 0 beträgt, werden erzeugt, wenn die Gleichung (1) erfüllt ist. Dies bedeutet die folgende Relation.
  • det [S] = 0 < => UIx + VIy + WIt = 0 ... (12)
  • Es sollte angemerkt werden, daß ein Teilen beider Seiten der rechten Gleichung (12) durch W und Neudefinieren von U/W und V/W als U und W zu der Gleichung (1) führt. Die Relation (12) wird wie folgt bewiesen.
  • Der Beweis, der sich auf eine notwendige Bedingung bezieht, wird zuerst geführt. Da det [S]=0, sind die Reihenvektoren der Matrix S nicht linear und unabhängig. Die Reihenvektoren der Matrix S werden mit (U, V, W) multipliziert, die sich von (0, 0, 0) unterscheiden, und die Ergebnisse werden addiert, so daß die folgenden Gleichungen erhalten werden.
  • USxx + VSxy + WSxt = 0
  • USxy + VSyy + WSyt = 0
  • USxt + VSyt + WStt = 0
  • Somit sind die folgenden Gleichungen gegeben.
  • Die Gleichungen (13-a), (13-b) und (13-c) werden jeweils mit U, V bzw. W multipliziert und die Ergebnisse summiert. Somit wird die folgende Gleichung erhalten
  • Dadurch ist bewiesen, daß UIx + VIy + WIt = 0.
  • Als zweites wird der Beweis geführt, der sich auf eine hinreichende Bedingung bezieht. Da die Relation "UIx + VIy + WIt = 0" innerhalb des Bereichs F gilt, sind die folgenden Gleichungen gegeben.
  • Diese Gleichungen stimmen mit den folgenden Gleichungen überein.
  • USxx + VSxy + WSxt = 0
  • USxy + VSyy + WSyt = 0
  • USxt + VSyt + WStt = 0
  • Somit ist gezeigt, daß die Reihenvektoren der Matrix S linear abhängig sind. Somit wird zur Relation "det [S]=0" gelangt.
  • Mit anderen Worten, eine Beurteilung, ob jeder Punkt in dem sich bewegenden Bild eine Bewegung oder Nicht-Bewegung erfährt, kann ausgeführt werden, indem geprüft wird, daß det [S]=0 ist. Entsprechend wird der Wert det [S] für jeden Punkt des sich bewegenden Bildes berechnet. Wenn der berechnete Wert det [S] näher bei 0 liegt, wird der betreffende Punkt so betrachtet, als daß er sicherer Bewegung ausgesetzt ist. Wenn der berechnete Wert det [S] positiv ist und weiter von 0 entfernt ist, wird der betreffende Punkt so betrachtet, als daß er sicherer stationär ist. Somit kann eine Veränderung der Szene oder ein ähnlicher Zustand auf Basis der Tatsache detektiert werden, daß die Werte det [S] für die jeweiligen Punkte ausreichend groß sind.
  • Jedoch hängt der Wert der Charakteristikmenge det [S] von den Skalierungen der Zeitachse und der Amplitude der Helligkeit eines Bildes ab. Bewegung oder Nicht-Bewegung eines Punktes ist eine Charakteristik, die im wesentlichen unabhängig von der Skalierung derartiger Parameter ist. Aus einem praktischen Blickpunkt ist es nur möglich, daß eine Beurteilung, ob der Wert det [S] nahe bei 0 liegt, durch einen relativen Vergleich mit anderen Parametern durchgeführt wird. Entsprechend wird erwogen, daß der Wert det [S] dimensionslos und normiert gemacht wird.
  • Zuerst werden die Dimensionen der jeweiligen Elemente der Matrix S in Übereinstimmung gebracht. Dieser Prozeß bedeutet, daß eine einzigartige lokale Relation zwischen Zeiteinheit und Entfernungseinheit gegeben ist. Es wird nun angenommen, daß die lokale Zeitskalierung innerhalb des Bereiches &Gamma; so gewählt ist, um {Sxx+Syy}/2 und Stt auszugleichen. Somit ist die folgende Gleichung gegeben.
  • &nu;²{Sxx+Syy} = 2stt ... (14)
  • Die Dimension von &nu; ist [LT&supmin;¹]. Die folgende Matrix wird nun betrachtet.
  • Die Dimensionen der jeweiligen Elemente dieser Matrix stirnmen mit der Dimension von Stt überein. Die folgenden Relationen gelten.
  • det (&Sigma;) = &nu;&sup4;det[S]
  • trace (&Sigma;) &nu;²(Sxx+Syy) + Stt 3stt
  • Da die Matrix S positiv def mit ist, sind die Eigenwerte &lambda;&sub1;, &lambda;&sub2; und &lambda;&sub3; der Matrix &Sigma; gleich oder größer als 0. Die Werte det (&Sigma;) und trace (&Sigma;) sind wie folgt gegeben.
  • det (&Sigma;) = &lambda;&sub1; &lambda;&sub2; &lambda;&sub3;
  • trace (&Sigma;) = &lambda;&sub1; + &lambda;&sub2; + &lambda;&sub3;
  • Das Verhältnis U zwischen dem Wert det (&Sigma;) und der dritten Potenz des Wertes trace (&Sigma;)/3 wird nun wie folgt eingeführt.
  • Da das arithmetische Mittel und das geometrische Mittel die Relation "(&lambda;&sub1; &lambda;&sub2; &lambda;&sub3;)1/3 &le; &lambda;&sub1; + &lambda;&sub2; + &lambda;&sub3;)" aufweisen, ist dieses Verhältnis U eine dimensionslose Größe im Bereich zwischen 0 und 1.
  • Unter Idealbedingungen ist das Verhältnis U eine Größe, die darstellt, ob sich jeder Punkt bewegt oder nicht bewegt. Wenn das Verhältnis U direkt bei der Detektion von Bewegung verwendet wird, neigt eine bedeutungslose Bewegung eines Grades, der einem Rauschpegel vergleichbar ist, dazu, als eine signifikante Bewegung beurteilt zu werden. Entsprechend werden Rauschausdrücke s&sup4; und t² eingeführt und die Auftretenscharakteristikmenge Q ist wie folgt definiert.
  • Da die Energie eines Quantisierungsfehlers ungefähr 0,5² beträgt, werden die Rauschausdrücke s&sup4; und t² vorzugweise als s&sup4; = t² = 0,5² NO eingestellt, wobei der Buchstabe NO die Anzahl von Pixeln innerhalb des Bereiches &Gamma; bedeutet.
  • Eine Variation, die sich nicht auf eine Erscheinung bezieht, kann als eine Bewegung betrachtet werden und daher ist die Bewegungscharakteristikmenge P wie folgt gegeben.
  • Die Summe R der Werte P und Q kennzeichnet Variationen irgendeines Typs. Die Summe R wird wie folgt ausgedrückt.
  • Durch Bezug auf die Charakteristikmengen P und Q ist es möglich, zu bestimmen, ob eine Variation an jedem Punkt eines sich bewegenden Bildes von einer Bewegung oder dem Auftreten eines Objektes herrührt. Die vorliegende Erfindung verwendet dieses Prinzip.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Detektieren sich bewegender und nicht bewegender Bereiche in einem sich bewegenden Bild gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Speicher 101 mit Daten von Helligkeitsmustern eines sich bewegenden Bildes geladen, welche zu einem Zeitpunkt t auftreten. Ein Speicher 102 ist mit Daten von Helligkeitsmustern des sich bewegenden Bildes geladen, welche zu einem Zeitpunkt t+&Delta;t auftreten. Eine Gradientenberechnungseinheit 103 nimmt die Helligkeitsmuster aus den Speichern 101 und 102 und berechnet Gradienten Ix, Iy und It, wo Ix=&part;I/ x, Iy=&part;I/ y und It=&part;I/ t. Insbesondere könnten die Gradienten aus den Bilddaten unter Verwendung eines geeigneten Differenzieroperators, wie des Robert- Gradienten, berechnet werden. Daten der berechneten Gradienten Ix, Iy und It werden aus der Gradientenberechnungseinheit 103 in Speicher 104, 105 bzw. 106 gespeichert. Es sollte angemerkt werden, daß die Kapazität der Speicher 101, 102, 104, 105 und 106 so ausgewählt ist, daß sie der Anzahl von Gitterpunkten entspricht, die in den Gleichungen (5) verwendet werden.
  • Ein Adreßgenerator 107 gibt Adreßsignale an Speicher 104, 105 und 106 aus. Daten der Gradienten Ix, Iy und It, welche durch die Adreßsignale bezeichnet sind, werden aus den Speichern 104, 105 und 106 ausgelesen und dann in Multiplikations/Additionseinheiten 110, 111, 112, 113, 114 und 115 eingespeist. Der Adreßgenerator 107 gibt Schreibsignale an die Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 aus, welche einen Zeitpunkt für das Schreiben der Daten in Eingangsspeicherungsabschnitte der Einheiten 110-115 bestimmen. Der Adreßgenerator 107 und die Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 nehmen ein Fenstergrößendetektionssignal 109 auf, welches die Anzahl benachbarter Pixel bestimmt, die den Bereich &Gamma; bilden. Die Erzeugung der Adreßsignale von dem Adreßgenerator 107 wird ausgeführt, indem ein START-Signal 108 aktiviert wird, das in den Adreßgenerator 107 eingespeist wird. Wenn der Speicherungsabschnitt der Multiplikations/Additionseinheit 110 vollständig mit den Eingangsdaten gefüllt ist, gibt die Einheit 110 ein FULL-Signal 118 an den Adreßgenerator 107 aus, um ein Schreibsignal 119 zu deaktivieren und somit weiteres Schreiben der Daten in die Einheit 110 zu unterbrechen. Ähnlich kann ein weiteres Schreiben der Daten in die anderen Multiplikations/Additionseinheiten 111-115 auch unterbrochen werden. Die Details werden später mit Bezug auf Fig. 2 erläutert.
  • Die Multiplikations/Additionseinheit 110 empfängt die Daten des Gradienten Ix aus dem Speicher 104. Die Multiplikations/Additionseinheit 111 empfängt die Daten der Gradienten Ix und Iy aus den Speichern 104 und 105. Die Multiplikations/Additionseinheit 112 empfängt Daten der Gradienten Ix und It aus den Speichern 104 und 106. Die Multiplikations/Additionseinheit 113 empfängt die Daten des Gradienten Iy aus dem Speicher 105. Die Multiplikations/Additionseinheit 114 empfängt die Daten der Gradienten Iy und It aus den Speichern 105 und 106. Die Multiplikations/Additionseinheit 115 empfängt die Daten des Gradienten It aus dem Speicher 106. Die Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 berechnen die Werte Sxx, Sxy, Sxt, Syy, Syt und Stt aus den empfangenen Daten der Gradienten durch Bezug auf die jeweiligen Gleichungen (7-a) bis (7-f). Die Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 geben Daten der berechneten Werte Sxx, Sxy, Sxt, Syy, Syt und Stt an eine Determinantenberechnungseinrichtung 116 aus. Die Größe des Bereichs F, der der Multiplikation/Addition durch die Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 ausgesetzt ist, wird durch das Fenstergrößenbezeichnungssignal 109 bestimmt. Die Details werden später mit Bezug auf Fig. 3 erläutert.
  • Die Determinantenberechnungseinrichtung 116 berechnet die Determinante detes] aus den Werten Sxx, Sxy, Sxt, Syy, Syt und Stt durch Bezug auf Gleichung (8). Wenn Eingangsspeicherungsabschnitte der Determinantenberechnungseinrichtung 116 vollständig mit den Eingangsdaten gefüllt sind und keine weiteren Eingangsdaten aufnehmen können, gibt die Determinantenberechnungseinrichtung 116 FULL-Signale FULLxx-FULLtt an die Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 aus, um eine weitere Einspeisung von Daten aus den 110-115 in die Determinantenberechnungseinrichtung 116 zu unterbrechen. Die Determinantenberechnungseinrichtung 116 gibt Daten des berechneten Wertes det [S] an einen Q/P-Signalgenerator 117 aus. Die Daten der Werte Sxx, Syy und Stt werden in den Q/P-Signalgenerator 117 durch die Determinantenberechnungseinrichtung 116 eingespeist. Die Determinantenberechnungseinrichtung 116 gibt ein WT-Signal 120 an den Q/P-Signalgenerator 117 aus, welcher einen Zeitpunkt des Schreibens der Daten in Eingangsspeicherungsabschnitte des Q/P-Signalgenerators 117 bestimmt. Die Deterrninantenberechnungseinrichtung 116 wird in Abhängigkeit von dem START-Signal 108 aktiviert. Die Details werden später mit Bezug auf Fig. 4 erläutert.
  • Der Q/P-Signalgenerator 117 berechnet die Auftretenscharakteristikmenge Q aus den Werten det [S], Sxx, Syv und Stt durch Bezug auf die Gleichung (17). Zusätzlich berechnet der Q/P-Signalgenerator 117 die Bewegungscharakteristikmenge P aus den Werten det [S], Sxx, Syy und Stt durch Bezug auf die Gleichung (18). Der Q/P-Signalgenerator 117 gibt Daten der berechneten Auftretenscharakteristikmenge Qij und der berechneten Bewegungscharakteristikmenge Pij aus. Zusätzlich gibt der Q/P-Signalgenerator 117 ein Schreibsignal WT aus, welches ein Schreiben der Ausgangsdaten in einen Speicher (nicht gezeigt) freigibt. Die Details werden später mit Bezug auf Fig. 5 erläutert.
  • Fig. 2 zeigt die innere Struktur des Adreßgenerators 107. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Adreßgenerator 202 ein Register 201, das Daten des Fenstergrößenbezeichnungssignals 109 speichert, welches die Anzahl benachbarter Pixel bestimmt, die der Multiplikation/Addition ausgesetzt sind. Die Fenstergrößenbezeichnungsdaten werden aus dem Register 201 in einen Steuerungsschaltkreis 202 eingespeist. Wenn die Fenstergrößenbezeichnungsdaten "3" darstellen, werden 3X3 benachbarte Pixel an und um den Gitterpunkt (i, j) des gegenwärtigen Pixels bezeichnet und der Adreßgenerator 107 gibt ein Adreßsignal aus, um sequentiell die Daten der bezeichneten Pixel aus den Speichern 104, 105 und 106 auszulesen.
  • Beispielsweise besteht der Steuerungsschaltkreis 202 aus einem programmierbaren Mikroprozessor. Der Steuerungsschaltkreis 202 wird in Abhängigkeit von dem START-Signal 108 aktiviert. Wenn das START-Signal 108 einen aktiven Zustand annimmt, wird der Steuerungsschaltkreis 202 in einen Anfangszustand bewegt. Dann arbeitet der Steuerungsschaltkreis 202, um die Daten der bezeichneten benachbarten Pixel aus den Speichern 104-106 zu den Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 zu übertragen.
  • Der Betrieb des Steuerungsschaltkreises 202 wird weiter erläutert. Wenn der Steuerungsschaltkreis 202 den Anfangszustand annimmt, gibt der Steuerungsschaltkreis 202 ein Steuersignal CLEAR an Auswahleinrichtungen 203 und 204 aus, so daß "0" zu Registern 205 und 206 übertragen wird. Wie nachstehend verdeutlicht wird, werden die i-Komponente und die j-Komponente von Daten des Gitterpunktes (i, j) des gegenwärtigen Pixels in den Registern 205 bzw. 206 gespeichert.
  • In dem Fall, wo die gespeicherten Dateninhalte des Registers 205 "i" und die gespeicherten Dateninhalte des Registers 206 "j" sind, steuert der Steuerungsschaltkreis 202 verschiedene Vorrichtungen wie folgt. Der Steuerungsschaltkreis 202 teilt die Fenstergrößenbezeichnungszahl durch zwei und wandelt denn resultierenden Quotienten in eine entsprechende negative Zahl um. Daten der negativen Zahl werden an Addierer 207 und 208 als Signale xCNST und yCNST ausgegeben. Der Addierer 207 addiert die negative Zahl xCNST und die Zahl, die durch die gespeicherten Inhalte des Registers 205 dargestellt wird. Die Ausgangsdaten von dem Addierer 207 werden in einem Register 209 gespeichert. Der Addierer 208 addiert die negative Zahl yCNST und die Zahl, die durch die gespeicherten Inhalte des Registers 206 dargestellt wird. Die Ausgangsdaten von dem Addierer 208 werden in dem Register 209 gespeichert. Das Register 209 gibt ein Speicheradreßsignal aus, das aus den Ausgangsdaten von den Addierern 207 und 208 zusammengesetzt ist. Das Speicheradreßsignal wird in Speicher 104-106 (siehe Fig. 1) eingespeist. Das Speicheradreßsignal bezeichnet Ein-Pixel-Daten, die aus den Speichern 104-106 ausgelesen werden. Dann aktiviert der Steuerungsschaltkreis 202 ein Speicherlesesignal 210, das in die Speicher 104-106 eingespeist wird, und aktiviert ein fifo-Schreibsignal 211, das in Eingangs-fifo-(first in first out bzw. zuerst herein zuerst heraus) -Speicher der Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 eingespeist wird, was ermöglicht, daß die bezeichneten Ein-Pixel-Daten aus den Speichern 104-106 zu den Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 übertragen werden.
  • In dem Fall, wo ein fifo-Voll-Signal 212 aktiv ist, das aus den Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 in den Steuerungsschaltkreis 202 eingespeist wird, das heißt in dem Fall, wo die Eingangs-fifo-Puffer der Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 vollständig mit Daten gefüllt sind und keine weiteren Daten aufnehmen können, hält der Steuerungsschaltkreis 202 das fifo-Schreibsignal 211 inaktiv, bis das fifo-Voll-Signal 212 zu dem inaktiven Zustand zurückkehrt.
  • In der vorher erwähnten Sequenz werden die Ein-Pixel-Daten aus den Speichern 104-106 zu den Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 übertragen. Dann werden die Daten eines nachfolgenden Pixels aus den Speichern 104-106 zu den Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 wie folgt übertragen. Der Steuerungsschaltkreis 202 inkrementiert die Zahl xCNST um "1" und aktualisiert dadurch die Zahl xCNST, die in den Addierer 207 eingespeist wird, hält aber die Zahl yCNST unverändert, die in den Addierer 208 eingespeist wird. Der Addierer 207 addiert die neue Zahl xCNST und die Zahl, die durch die gespeicherten Inhalte des Registers 205 dargestellt wird. Der Addierer 208 addiert die ungeänderte Zahl yCNST und die Zahl, die durch die gespeicherten Inhalte des Registers 206 dargestellt wird. Infolgedessen wird das Speicheradreßsignal aktualisiert und bezeichnet eine neue Adresse, deren i-Komponente um "1" relativ zu der vorhergehenden i-Komponente inkrementiert ist, aber deren j-Komponente unverändert ist. Daten werden aus den Speichern 104-106 in Abhängigkeit von dem neuen Speicheradreßsignal ausgelesen.
  • Ein derartiger Prozeß wird iterativ wiederholt, während die i-Komponente der Adresse wiederholt um "1" inkrementiert wird. Wenn die i-Komponente der Adresse den Adreßwert der rechten Kante des Fensterbereiches erreicht, wird die i-Komponente der Adresse zu dem Adreßwert der linken Kante des Fensterbereiches zurückgeführt und die j-Komponente der Adresse wird um "1" inkrernentiert. Dann wird ein Prozeß des Auslesens der Daten aus den Speichern 104-106 wiederholt, während die i-Komponente der Adresse wiederholt um "1" inkrernentiert, aber die j-Komponente der Adresse unverändert gehalten wird.
  • Beispielsweise in dem Fall, wo die Fenstergrößenbezeichnungszahl "3" beträgt und der Gitterpunkt des gegenwärtigen Pixels durch die Adresse (i, j) bezeichnet ist, werden die folgenden neun Adressen, die das gegenwärtige Pixel und benachbarte Pixel um das gegenwärtige Pixel herum bezeichnen, sequentiell in dem Register 209 vorbereitet: (i-1, j-1), (i, j-1), (i+1), j-1), (i-1, j), (i, j), (i+1), (i-1, j+1), (i, j+1) und (i+1, j+1).
  • Wenn der Zugriff zu den Daten des gegenwärtigen Pixels und der benachbarten Pixel um das gegenwärtige Pixel herum abgeschlossen ist, setzt der Steurungsschaltkreis 202 die Zahl xCNST auf "1". Der Addierer 207 addiert "1" und die Zahl, die durch die Daten in dem Register 205 dargestellt wird. Gleichzeitig steuert der Steurungsschaltkreis 202 die Auswahleinrichtung 204 so, daß die Ausgangsdaten von dem Addierer 207 zu dem Register 205 übertragen werden. In dem Register 205 werden die vorhergehenden Daten durch die Ausgangsdaten von dem Addierer 207 ersetzt, so daß die i-Kornponente der Adresse um "1" inkrementiert wird. Während dieser Periode verbleibt die j-Komponente der Adresse, welche in dem Register 206 gespeichert ist, solange unverändert, wie das gegenwärtige Pixel von einem Ende einer Abtastzeile getrennt ist. Auf diese Weise wird die Adresse des gegenwärtigen Pixels von (i, j) zu (i+1, j) verändert.
  • Wenn die j-Komponente der Adresse das Ende der Abtastzeile erreicht, setzt der Steuerungsschaltkreis 202 das Register 205 auf "0" und inkrementiert die Zahl in dem Register 206 um "1". Diese Prozesse werden wie folgt verwirklicht. Der Steuerungsschaltkreis 202 steuert die Auswahleinrichtung 204 so, daß "0" zu dem Register 205 übertragen und darin gespeichert wird. Der Steuerungsschaltkreis 202 setzt auch die Zahl yCNST auf "1". Der Addierer 208 addiert "1" und die Zahl, die durch die Daten in dem Register 206 dargestellt wird. Gleichzeitig steuert der Steuerungsschaltkreis 202 die Auswahleinrichtung 203 so, daß die Ausgangsdaten von dem Addierer 208 zu dem Register 206 übertragen werden. In dem Register 206 werden die vorhergehenden Daten durch die Ausgangsdaten von dem Addierer 208 ersetzt, so daß die j-Komponente der Adresse um "1" inkrernentiert wird. Infolgedessen wird die Adresse des gegenwärtigen Pixels als (0, j+1) festgelegt.
  • Ähnliche Prozesse werden für alle Abtastzeilen durchgeführt. Wenn die Prozesse abgeschlossen sind, das heißt, wenn alle Daten aus den Speichern 104-106 ausgelesen sind, bewegt sich der Steuerungsschaltkreis 202 in einen Stand-by-Zustand oder einen Wartezustand.
  • Die Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 weisen ähnliche innere Strukturen auf. Fig. 3 zeigt die innere Konstruktion von einer der Multiplikations/Additionseinheiten 110-115. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Multiplikations/Additionseinheit Eingangs-fifo-Speicher 301 und 302, die mit Daten eines Pixels aus zweien der Speicher 104-106 (siehe Fig. 1) vorgeladen sind. Der Zeitpunkt des Ladens der Daten in die fifo-Speicher 301 und 302 wird durch Schreibsignale QWRiTE1 und QWRiTE2 bestimmt, die aus dem Adreßgenerator 107 eingespeist werden (siehe Fig. 1). Bei Abwesenheit einer leeren Spalte der fifo-Speicher 301 und 302, geben die fifo-Speicher 301 und 302 aktive Voll-Signale QFULL1 und QFULL2 an den Adreßgenerator 107 aus (siehe Fig. 1), um eine weitere Übertragung von Daten zu den fifo-Speichern 301 und 302 zu verhindern.
  • Ein Multiplizierer 304 berechnet das Quadrat der Zahl, die durch das Fenstergrößenbezeichnungssignal dargestellt wird. Die Ausgangsdaten von dem Multiplizierer 304 werden in einem Register 309 gespeichert. Durch Verwendung der Zahl, die durch die Ausgangsdaten von dem Multiplizierer 304 dargestellt wird, bestimmt ein Steuerungsschaltkreis 305 die Anzahl von Daten, welche aus den fifo-Speichern 301 und 302 gelesen werden sollten, um die Multiplikation/Addition durchzuführen.
  • Beispielsweise besteht der Steuerungsschaltkreis 305 aus einem programmierbaren Mikroprozessor. In dem Fall, wo das START-Signal aktiv ist, wiederholt der Steuerungsschaltkreis 305 die folgenden Prozesse solange iterativ, wie Daten in den fifo-Speichern 301 und 302 vorhanden sind, das heißt, solange wie QEMP-Signale, die von den fifo-Speichern 301 und 302 ausgegeben werden, inaktiv sind. Zuerst steuert der Steuerungsschaltkreis 305 eine Auswahleinrichtung 307, so daß "0" in einem Register 308 gespeichert wird. Zusätzlich werden die Inhalte des Registers 309 in einen Zähler 310 kopiert. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Steuerungsschaltkreis 305 aktive QREAD-Signale an die fifo-Speicher 301 und 302 aus und überträgt die Daten von den fifo-Speichern 301 und 302 zu einem Multiplizierer 306. Der Multiplizierer 306 multipliziert die Daten, die aus den fifo-Speichern 301 und 302 eingespeist werden. Die Ausgangsdaten von dem Multiplizierer 306 und die Ausgangsdaten von dem Register 308 werden durch einen Addierer 306 addiert. Der Steuerungsschaltkreis 305 steuert die Auswahleinrichtung 307, so daß die Ausgangsdaten von dem Addierer 306 zu einem Register 308 übertragen und darin gespeichert werden. Entsprechend werden die in dem Register 308 gespeicherten Daten aktualisiert.
  • Als nächstes wird die Zahl, die durch die Daten in dem Zähler 310 dargestellt wird, um "1" dekrernentiert. Solange wie die Zahl, die durch die Daten in dem Zähler 310 dargestellt wird, von "0" abweicht, aktiviert der Steuerungsschaltkreis 305 die QREAD-Signale und überträgt nachfolgende Daten aus den fifo-Speichern 301 und 302 zu dem Multiplizierer 303. Der Multiplizierer 306 multipliziert die Daten, die aus den fifo-Speichern 301 und 302 eingespeist werden. Die Ausgangsdaten von dem Multiplizierer 306 und die Ausgangsdaten von dem Register 308 werden durch einen Addierer 306 addiert. Die Ausgangsdaten von dem Addierer 306 werden in das Register 308 übertragen und darin gespeichert. Entsprechend werden die in dem Register 308 gespeicherten Daten aktualisiert.
  • Wenn die Zahl, die durch die Daten in dem Zähler 310 dargestellt wird, gleich "0" ist, gibt der Steurungsschaltkreis 305 ein aktives WRITE-Signal an die Determinantenberechnungseinrichtung 116 aus(siehe Fig. 1) und überträgt die Daten von dem Register 308 zu der Determinantenberechnungseinrichtung 116 als Ausgangsdaten von der Multiplikations/Additionseinheit. In dem Fall, wo die Determinantenberechnungseinrichtung 116 nicht für den Empfang von Daten bereit ist, das heißt, in dem Fall, wo ein QFULL-Signal aktiv ist, das von der Determinantenberechnungseinrichtung 116 zu dem Steuerungsschaltkreis 305 ausgegeben wird, wird die Übertragung der Daten von dem Register 308 zu der Determinantenberechnungseinrichtung 116 ausgesetzt, bis das QFULL-Signal inaktiv wird.
  • Wenn diese Prozesse abgeschlossen sind, wird ein Stück der Multiplikations/Additionsdaten zu der Determinantenberechnungseinrichtung 116 übertragen. Dann, um nachfolgende Multiplikations/Additionsdaten zu erzeugen, kopiert der Steuerungsschaltkreis 305 die Inhalte des Registers 309 in den Zähler 310 und aktiviert die QREAD-Signale, um die Multiplikation/Addition wieder zu starten.
  • Somit wird der Wert der Daten D, die von der Multiplikations/Additionseinheit 110 ausgegeben werden, wie folgt ausgedrückt.
  • wobei der Buchstabe N die Größe von einer Seite des Fensters bezeichnet und das Zeichen Ixij die Daten des Pixels (i, j) bezeichnet, welche in dem Speicher 104 gespeichert sind. Somit berechnet die Multiplikations/Additionseinheit 110 den Wert, der durch die Gleichung (7-a) gegeben wird.
  • Fig. 4 zeigt die innere Struktur der Determinantenberechnungseinrichtung 116. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Determinantenberechnungseinrichtung 116 Eingangs-fifo-Speicher 401, 402, 403, 404, 405 und 406, die mit den Daten der jeweiligen Werte Sxx, Sxt, Syy, Sxy, Stt und Syt aus den Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 geladen sind (siehe Fig. 1). Die Zeitpunkte des Ladens der Daten in die fifo-Speicher 401-406, werden durch jeweilige Schreibsignale Wtxx, Wtxt, Wtyy, Wtxy, Wttt und Wtyt bestimmt, die aus den Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 eingespeist werden (siehe Fig. 1). Bei Abwesenheit einer leeren Spalte der fifo-Speicher 401-406, geben die fifo-Speicher 401-406 aktive Voll-Signale FULLxx, FILLxt, FULLyy, FULLxy, FULLtt und FULLty an die Multiplikations/Additionseinheiten 110-115 aus (siehe Fig. 1), um ein weiteres Übertragen von Daten zu den fifo-Speichern 401-406 zu verhindern.
  • Ein Steuerungsschaltkreis 407 erzeugt verschiedene Signale, um den Wert det [S] unter Verwendung der folgenden Gleichung zu berechnen.
  • det [S] = SxxSyyStt + SxySytSxt + SxtSxySyt -SxxSyt² - SyySxt² - SttSxy²
  • Beispielsweise besteht der Steuerungsschaltkreis 407 aus einem programmierbaren Mikroprozessor. Der Steuerungsschaltkreis 407 arbeitet wie folgt.
  • Wenn das START-Signal aktiviert wird, beginnt der Steuerungsschaltkreis 407 die folgenden Prozesse iterativ zu wiederholen. Zuerst gibt der Steuerungsschaltkreis 407 ein aktives CLEAR-Signal an eine Auswahleinrichtung 418 aus, so daß "0" zu einem Register 417 übertragen wird. Der Steuerungsschaltkreis 407 gibt ein CLK-Signal an das Register 417 aus, wobei "0" in dem Register 417 gespeichert wird. Als nächstes, solange wie die fifo-Speicher 401-406 nicht leer sind, das heißt, solange wie QEMP-Signale, die von den fifo-Speichern 401-406 an den Steuerungsschaltkreis 407 ausgegeben werden, inaktiv sind, gibt der Steuerungsschaltkreis 407 aktive RD-Signale an die fifo-Speicher 401-406 aus und liest die Daten aus den fifo-Speichern 401-406 aus. Der Steuerungsschaltkreis 407 gibt Signale S0, S1 und S2 an Auswahleinrichtungen 408, 409 und 410 aus, um die Auswahleinrichtungen 408, 409 bzw. 410 zu steuern. Anfangs wählen die Auswahleinrichtungen 408, 409 und 410 die Ausgangsdaten Sxx, Syy und Stt aus den fifo-Speichern 401, 403 und 405 aus, so daß Multiplizierer 411 und 412 die Daten Sxx, Syy und Stt multiplizieren, um den Wert Sxxsyystt zu berechnen. Der Steuerungsschaltkreis 407 setzt eine Berechnungseinrichtung 413 in einen Additionsmoduszustand, so daß die Berechnungseinrichtung 413 die Ausgangsdaten SxxSyyStt aus dem Multiplizierer 412 und die Ausgangsdaten "0" aus dem Register 417 addiert. Der Steuerungsschaltkreis 407 steuert die Auswahleinrichtung 418 so, daß die Ausgangsdaten von der Berechnungseinrichtung 413 zu dem Register 417 übertragen und darin gespeichert werden. Auf diese Weise werden die Daten in dem Register 417 auf den Wert SxxSyyStt aktualisiert. Als nächstes wählen die Auswahleinrichtungen 408, 409 und 410 die Ausgangsdaten Sxy, Syt und Sxt aus den fifo-Speichern 404, 406 und 402 aus, so daß die Multiplizierer 411 und 412 die Daten Sxy, Syt und Sxt multiplizieren, um den Wert Sxysytsxt zu berechnen. Der Steuerungsschaltkreis 407 hält die Berechnungseinrichtung 413 in dem Additionsmoduszustand, so daß die Berechnungseinrichtung 413 die Ausgangsdaten Sxysytsxt von dem Multiplizierer 412 und die Ausgangsdaten Sxxsyystt von dem Register 417 addiert. Der Steuerungsschaltkreis 407 steuert die Auswahleinrichtung 418, so daß die Ausgangsdaten von der Berechnungseinrichtung 413 zu dem Register 417 übertragen und darin gespeichert werden. Auf diese Weise werden die Daten in dem Register 417 auf den Wert SxxSyyStt+SxySytSxt aktualisiert. Als nächstes wählen die Auswahleinrichtungen 408, 409 und 410 die Ausgangsdaten Sxt, Sxy und Syt aus den fifo-Speichern 402, 404 und 406 aus, so daß die Multiplizierer 411 und 412 die Daten Sxt, Sxy und Syt multiplizieren, um den Wert SxtSxySyt zu berechnen. Der Steuerungsschaltkreis 407 hält die Berechnungseinrichtung 413 in dem Additionsmoduszustand, so daß die Berechnungseinrichtung 413 die Ausgangsdaten SxtSxySyt von dem Multiplizierer 412 und die Ausgangsdaten SxxSyyStt+SxySytSxt von dem Register 417 addiert. Der Steuerungsschaltkreis 407 steuert die Auswahleinrichtung 418 so, daß die Ausgangsdaten von der Berechnungseinrichtung 413 zu dem Register 417 übertragen und darin gespeichert werden. Auf diese Weise werden die Daten in dem Register 417 auf den Wert SxxSyyStt+SxySytSxt+SxtSxySyt aktualisiert. Als nächstes wählen die Auswahleinrichtungen 408, 409 und 410 die Ausgangsdaten Sxx, Syt und Syt aus den fifo-Speichern 401 und 406 aus, so daß die Multiplizierer 411 und 412 die Daten Sxx, Syt und Syt multiplizieren, um den Wert SxxSyt² zu berechnen. Der Steuerungsschaltkreis 407 ändert die Berechnungseinrichtung 413 in einen Subtraktionsmoduszustand, so daß die Berechnungseinrichtung 413 die Ausgangsdaten SxxSyt² des Multiplizierers 412 von den Ausgangsdaten SxxSyyStt+SxySytSxt+SxtSxySyt des Registers 417 subtrahiert. Der Steuerungsschaltkreis 407 steuert die Auswahleinrichtung 418 so, daß die Ausgangsdaten von der Berechnungseinrichtung 413 zu dem Register 417 übertragen und darin gespeichert werden. Auf diese Weise werden die Daten in dem Register 417 auf den Wert SxxSyyStt+SxySytSxt+SxtSxySyt-SxxSyt² aktualisiert. Als nächstes wählen die Auswahleinrichtungen 408, 409 und 410 die Ausgangsdaten Sxt, Syy und Sxt aus den fifo- Speichern 402 und 4Q3 so aus, daß die Multiplizierer 411 und 412 die Daten Sxt, Syy und Sxt multiplizieren, um den Wert SyySxt² zu berechnen. Der Steuerungsschaltkreis 407 hält die Berechnungseinrichtung 413 in dem Subtraktionsmoduszustand, so daß die Berechnungseinrichtung 413 die Ausgangsdaten SyySxt² des Multiplizierers 412 von den Ausgangsdaten SxxSyyStt+SxySytSxt+SxtSxySyt-SxxSyt² des Registers 417 subtrahiert. Der Steuerungsschaltkreis 407 steuert die Auswahleinrichtung 418 so, daß die Ausgangsdaten von der Berechnungseinrichtung 413 zu dem Register 417 übertragen und darin gespeichert werden. Auf diese Weise werden die Daten in dem Register 417 auf den Wert SxxSyyStt+SxySytSxt+SxtSxySyt-SxxSyt²-SyySxt² aktualisiert. Schließlich wählen die Auswahleinrichtungen 408, 409 und 410 die Ausgangsdaten Sxy, Sxy und Stt aus den fifo-Speichern 404 und 405 aus, so daß die Multiplizierer 411 und 412 die Daten Sxy, Sxy und Stt multiplizieren, um den Wert SttSxy² zu berechnen. Der Steuerungsschaltkreis 407 hält die Berechnungseinrichtung 413 in dem Subtraktionsmoduszustand, so daß die Berechnungseinrichtung 413 die Ausgangsdaten SttSxy² des Multiplizierers 412 von den Ausgangsdaten ten in dem Register 417 auf den Wert SxxSyyStt+SxySytSxt+SxtSxySyt-SxxSyt²-SyySxt²-SyySxt² des Registers 417 subtrahiert. Der Steuerungsschaltkreis 407 steuert die Auswahleinrichtung 418 so, daß die Ausgangsdaten von der Berechnungseinrichtung 413 zu dem Register 417 übertragen und darin gespeichert werden. Auf diese Weise werden die Daten in dem Register 417 auf den Wert SxxSyyStt+SxySytSxt+SxtSxySyt-SxxSyt²-SyySxt²-SyySxt² gleich dem Wert det [S] aktualisiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Daten Sxx, Syy und Stt in Registern 414, 415 bzw. 416 gespeichert. In dem Fall, wo ein FULL-Signal inaktiv ist, das von dem Q/P-Signalgenerator 117 (siehe Fig. 1) in den Steuerungsschaltkreis 407 eingespeist wird, gibt der Steuerungsschaltkreis 407 ein aktives Wt-Signal an den Q/P-Signalgenerator 117 aus (siehe Fig. 1), um die Daten Sxx, Syy, Stt und det aus den Registern 414-417 zu dem Q/P-Signalgenerator 117 zu übertragen.
  • Nachdem das Ausgeben eines Satzes der Daten von der Determinantenberechnungseinrichtung 116 an den Q/P-Signalgenerator 117 abgeschlossen ist, startet der Steuerungsschaltkreis 407 Prozesse des Auslesens der nachfolgenden Daten aus den fifo-Speichern 401-406 und des Erzeugens der nächstens Werte Sxx, Syv, Stt und det [S]
  • Fig. 5 zeigt die innere Struktur des Q/P-Signalgenerators 117. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt der Q/P-Signalgenerator 117 Eingangs-fifo-Speicher 501, 502 und 503 und 504, welche mit jeweiligen Daten det [S], Sxx, Syy und Stt von der Determinantenberechnungseinrichtung 116 geladen sind (siehe Fig. 1) in Abhängigkeit von WT-Signalen, die von der Determinantenberechnungseinrichtung 116 eingespeist werden. Bei der Abwesenheit einer leeren Spalte der fifo-Speicher 501-504 geben die fifo-Speicher 501-504 aktive FULL-Signale an die Determinantenberechnungseinrichtung 116 aus (siehe Fig. 1), um ein weiteres Übertragen von Daten zu den fifo-Speichern 501-504 zu verhindern.
  • Ein Steuerungsschaltkreis 505 wird in Abhängigkeit von dem START-Signal aktiviert. Der Steuerungsschaltkreis 505 erzeugt verschiedene Signale, um Ausgangsdaten Qij und Pij von den Werten det [S], Sxx, Syy und Stt abzuleiten. Zusätzlich gibt der Steuerungsschaltkreis 505 ein WT-Signal zum Schreiben der Daten Qij und Pij in einen externen Speicher aus. Beispielsweise besteht der Steuerungsschaltkreis 505 aus einem programmierbaren Mikroprozessor. Der Steuerungsschaltkreis 505 arbeitet wie folgt.
  • In dem Fall, wo QEMP-Signale inaktiv sind, die aus den fifo-Speichern 501-504 in den Steuerungsschaltkreis 505 eingespeist werden, das heißt, in dem Fall, wo Daten in den fifo-Speichern 501-504 vorhanden sind, gibt der Steuerungsschaltkreis 505 aktive RD-Signale an die fifo-Speicher 501-504 aus und liest die Daten det [S] Sxx, Syy und Stt aus den fifo-Speichern 501-504 aus. Die Ausgangsdaten det [S] aus dem fifo-Speicher 501 werden einer 2-Bit-Verschiebung nach links durch einen Schieber 506 ausgesetzt und werden in den Wert 4det [S] umgewandelt. Ein Addierer 508 addiert die Werte Sxx und Syy und speist das resultierende Sxx+Syy in einen Multiplizierer 509 ein. Der Multiplizierer 509 quadriert den Wert Sxx+Syy und leitet den Wert (Sxx+Syy)² ab. Ein Multiplizierer 510 multipliziert die Ausgangsdaten (Sxx+Syy)² von dem Multiplizierer 509 mit den Daten Stt und berechnet den Wert (Sxx+Syy)²Stt. Ein Addierer 511 addiert die Ausgangsdaten (Sxx+Syy)²Stt von dem Multiplizierer 510 und einen vorbestimmten Wert B. Der vorbestimmte Wert B entspricht dem Rauschterrn s&sup4; t² in den Gleichungen (17) und (18). Insbesondere wird der Wert B wie folgt festgelegt.
  • B = (0,5² NO)²,
  • wobei der Buchstabe NO die Anzahl von Pixeln innerhalb des Fensters bezeichnet. Somit gibt der Addierer 511 den Wert (Sxx+Syy)²Stt+ s&sup4; t² aus, wobei der Term s&sup4; t² gleich dem vorbestimmten Wert B ist. Ein Subtrahierer 507 subtrahiert die Ausgangsdaten 4det [S] des Schiebers 506 von den Ausgangsdaten (Sxx+Syy)²Stt des Multiplizierers 510 und leitet den Wert (Sxx+Syy)²Stt-4det [S] ab. Ein Dividierer 512 dividiert die Ausgangsdaten 4det [S] von dem Schieber 506 durch die Ausgangsdaten (Sxx+Syy)²Stt+ s&sup4; t² von dem Addierer 511 und leitet den Wert ab, der wie folgt ausgedrückt wird.
  • {4det [S] }/{ (Sxx+Syy)²Stt+ s&sup4; t²}
  • Die Ausgangsdaten von dem Dividierer 512 stimmen mit dem Auftretenscharakteristikwert Qij überein, der durch die Gleichung (17) gegeben wird. Ein Dividierer 513 dividiert die Ausgangsdaten (Sxx+Syy)²stt-4det [S] von dem Subtrahierer 507 durch die Ausgangsdaten (Sxx+Syy)²Stt+ s&sup4; t² von dem Addierer 511 und leitet den Wert ab, der wie folgt ausgedrückt wird.
  • {(Sxx+Syy)²Stt-4det [S] }/{ (Sxx+Syy)²Stt+ s&sup4; t²}
  • Die Ausgangsdaten von dem Dividierer 513 stimmen mit dem Bewegungscharakteristikwert Pij überein, der durch Gleichung (18) gegeben wird.
  • Auf diese Weise können der Auftretenscharakteristikwert Qij und der Bewegungscharakteristikwert Pij an den Ausgangsanschlüssen der Dividierer 512 und 513 erhalten werden. Für jeden der Punkte eines sich bewegenden Bildes ist es möglich, zu detektieren, ob ein Charakter der Daten an dem Punkt von dem sich bewegenden Typ oder von dem sich nicht bewegenden Typ ist, auf der Basis des Auftretenscharaktenstikwertes Q und des Bewegungscharakteristikwertes P. Zusätzlich ist es möglich, die Bewegung eines Objektes innerhalb des sich bewegenden Bildes, das Auftreten eines unerwarteten Objektes innerhalb des sich bewegenden Bildes und das Vorhandensein eines fremden Objektes innerhalb des sich bewegenden Bildes zu detektieren.
  • Fig. 8 zeigt einen Beurteilungsabschnitt der Vorrichtung der Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt der Beurteilungsabschnitt Komparatoren 805 und 806, welche jeweils den Bewegungscharakteristikwert Pij bzw. den Auftretenscharakteristikwert Qij von dem Q/P-Signalgenerator 117 (siehe Fig. 1) aufnehmen. Der Komparator 805 vergleicht den Bewegungscharakteristikwert Pij mit einem vorbestimmten Schwellenwert PH. Wenn der Bewegungscharakteristikwert Pij den Schwellenwert PH überschreitet, übergibt der Komparator 805 den Wert Pij an einen Komparator 807. Wenn der Bewegungscharakteristikwert Pij gleich oder kleiner als der Schwellenwert PH ist, gibt der Komparator 805 "0" an den Komparator 807 aus. Auf diese Weise unterscheidet der Komparator 805 zwischen einem vernachlässigbaren Bewegungscharakteristikwert und einem merklichen Bewegungscharakteristikwert und weist den vernachlässigbaren Bewegungscharakteristikwert zurück. Der Komparator 806 vergleicht den Auftretenscharakteristikwert Qij mit einem vorbestimmten Schwellenwert QH. Wenn der Auftretenscharakteristikwert Qij den Schwellenwert QH überschreitet, übergibt der Komparator 806 den Wert Qij an den Komparator 807. Wenn der Auftretenscharakteristikwert Qij gleich oder kleiner als der Schwellenwert QH ist, gibt der Komparator 806 "0" an den Komparator 807 aus. Auf diese Weise unterscheidet der Komparator 806 zwischen einem vernachlässigbaren Auftretenscharakteristikwert und einen merklichen Auftretenscharakteristikwert und weist den vernachlässigbaren Auftretenscharakteristikwert zurück. Der Komparator 807 vergleicht die Ausgangsdaten von den Komparatoren 805 und 806. Wenn der Ausgangswert von dem Komparator 805 den Ausgangswert von dem Komparator 806 überschreitet, das heißt, wenn die Bewegungscharakteristik dominant ist, gibt der Komparator 807 "2" aus. Wenn der Ausgangswert von dem Komparator 805 gleich oder kleiner als der Ausgangswert von dem Komparator 806 ist, das heißt, wenn die Auftretenscharakteristik dominant ist, gibt der Komparator 807 "1" aus. Wenn sowohl der Ausgangswert von dem Komparator 805 als auch der Ausgangswert von dem Komparator 806 "0" betragen, das heißt, wenn sowohl die Bewegungscharakteristik als auch die Auftretenscharakteristik vernachlässigbar sind, gibt der Komparator 807 "0" aus. Auf diese Weise stellt das Ausgangssignal von dem Komparator 807 dar, ob der Zustand von Daten des Pixels vom sich bewegenden Typ, vom auftretenden Typ oder von dem sich nicht bewegenden Typ ist. Insbesondere wenn das Ausgangssignal von dem Komparator 807 "2" annimmt, ist der Zustand von Daten des Pixels von dem sich bewegenden Typ. Wenn das Ausgangssignal von dem Komparator 807 "1" annimmt, ist der Zustand von Daten des Pixels vorn auftretenden Typ. Wenn das Ausgangssignal von dem Komparator 807 "0" annimmt, ist der Zustand von Daten von dem Pixel von dem sich nicht bewegenden Typ. Die Ausgangsdaten von dem Komparator 807 werden an einem Speicherungsort eines Speichers 808 gespeichert, welcher durch eine Adresse (i, j) bezeichnet wird.
  • Ein sich bewegender Bereich in einem sich bewegenden Bild wird durch Prüfen der gespeicherten Dateninhalte des Speichers 808 wie folgt detektiert. Zuerst werden Pixel mit dem Datenwert "1" in dem Speicher 808 verfolgt und die Begrenzung eines sich bewegenden/auftretenden Bereiches wird detektiert. Dann werden die Datenwerte der Pixel innerhalb des sich bewegenden/auftretenden Bereiches geprüft. Wenn die Datenwerte der Pixel innerhalb des sich bewegenden/auftretenden Bereiches "2" betragen, wird der sich bewegende/auftretende Bereich als ein sich bewegender Bereich beurteilt. Wenn die Datenwerte der Pixel innerhalb des sich bewegenden/auftretenden Bereiches "1" betragen, wird der sich bewegende/auftretende Bereich als ein auftretender Bereich beurteilt.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Detektieren sich bewegender und nicht bewegender Bereiche in einem sich bewegenden Bild, das aus Pixeln (i, j) besteht, mit Mitteln (103) zum Berechnen von Helligkeitsgradienten Ixij, Iyij und Itij für jedes Pixel,
dadurch gekennzeichnet
daß die Vorrichtung umfaßt Mittel (110-115) zum Berechnen von Werten Sxx, Sxy, Syy, Sxt, Syt und Syy für jedes Pixel gemäß
wobei &Gamma; ein vordefinierter Bereich um jedes Pixel (109) herum ist, welcher eine Anzahl NO Pixel umfaßt; Mittel (116) zum Berechnen der Determinante einer Matrix S, die definiert ist durch
Mittel (117) zum Berechnen einer Auftretenscharakteristikmenge Qij und einer Bewegungscharakteristikmenge Pij für jedes Pixel gemäß
wobei s&sup4; = t² = 0.5² NO und det (S) die Determinante der Matrix S bezeichnet;. und Mittel zum Beurteilen auf der Basis der Auftretenscharakteristikmenge Qij und der Bewegungscharakteristikmenge Pij, ob eine Datenvariation bei jedem Pixel auf Grund eines Auftretens/Verschwindens oder wegen einer Bewegung erfolgt.
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