DE69025960T2 - Seismisches Kabel - Google Patents

Seismisches Kabel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer seismischen Meeresmessung. Insbesondere betrifft die Erfindung die seismische Erforschung der Unterschichten im Meer, wo Druckwellen und Scherwellen aus einer Unterschicht in Abhängigkeit von der Freisetzung von Druck- und Scherenergie gemessen werden.
  • Seismische Meereserforschungen werden üblicherweise mittels eines seismischen Kabels durchgeführt, das mit mehreren Hydrophonen ausgestattet ist, die in einer gewissen Tiefe geschleppt werden. Druckwellen können in der Nähe des Kabels auf mehrere Arten freigesetzt werden. Dies findet üblicherweise mittels Luftdruckpistolen statt. Die Druckwellenenergie bewegt sich nach unten durch die Unterschicht, aber Teile der Druckwellen werden von den Bereichen reflektiert, an denen es in der Unterschicht akustische Impedanzeigenschaften gibt. Hydrophone zeigen die reflektierten Druckwellen in dem Wasser an und wandeln diese Information in elektrische Signale um, die auf dein seismischen Schiff, das das Kabel schleppt, empfangen und verarbeitet werden. Bei Verwendung dieses Verfahrens wird nur reflektierte oder umgewandelte Scher-zu-Druck- Energie aufgezeichnet. Es ist jedoch bekannt, daß unten in der Unterschicht sowohl Druckwellen als auch Scherwellen reflektiert werden. Die Scherwellen wandern nicht in Wasser und können deshalb nicht mittels eines Hydrophonkabels erfaßt werden.
  • In dem US Patent 4 259 990 wird ein Seekabel vorgeschlagen, das entlang des Meeresbodens geschleppt wird und das mit Geophonen ausgestattet ist. Das Kabel soll Scherkräfte erfassen, aber es hat mehrere Nachteile und Schwächen. Während der Verwendung ist es erstens problematisch Druckwellen, die von der Meeresoberfläche reflektiert werden, zu klassifizieren. Zweitens sind alle Komponenten in einer Hülle enthalten, was bewirkt, daß Stöße gegen das Kabel zu den Geophonen wandern. Und die Geophone erzielen auch nicht den gewünschten Kontakt mit dem Meeresboden. Außerdem werden nur Einkomponentendaten gemessen.
  • Die EP-A-210 925 betrifft eine seismische Bohrlocherforschungsvorrichtung. O-Ringabstützungen werden verwendet, um die seismischen Detektoren gegenüber einem Meßkabel zu isolieren. Die US 4 500 980 betrifft ein seismisches Seestreamerkabel, bei dem Verbindungsanordnungen für aufeinanderfolgende Abschnitte des Kabels so konstruiert sind, daß sie Zugspannungen verteilen und Drehung ausschalten. Die US 4 870 625 betrifft ein Verfahren zum Durchführen einer seismischen Meereserforschung, bei dem ein Streamerkabel verwendet wird. In diesem Fall hängen Geophone von dem Streamerkabel herunter.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Kabel zur Messung von sowohl den Scherwellen als auch den Druckwellen zu schaffen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Durchführung von seismischer Meereserforschung zu schaffen, welches eine genauere Darstellung der Unterwasserschichten liefern kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Durchführung von seismischer Meeresmessung unter Verwendung eines Meeresbodenkabels durchgeführt, das ein Geophonkabel enthält und das eine Reihe von Geophonen in aufeinanderfolgenden Kabelkugeln zusammengebaut aufweist, die gegenüber dem Geophonkabel stoßisoliert sind, wobei jede Kabelkugel mit einer Abmessung und einem Gewicht relativ zu dem Kabeldurchmesser gestaltet ist, um für einen guten Kontakt mit dem Meeresboden zu sorgen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel ein Hydrophonkabel umfaßt, das innerhalb einer vorbestimmten Stellung über dem Geophonkabel mit Hilfe von Abstandshaltern schwimmt, wobei das Verfahren umfaßt: Vorwärtsziehen des Kabels jeweils um eine Länge und jeweiliges Erzeugen von einer oder mehrerer seismischer Wellen, Aufzeichnen der Druckwellen und Scherwellen in dem unteren Kabel, Aufzeichnen der Druckwellen von dem Meeresboden und dem Oberflächenspiegel mittels der Hydrophonelemente und Verarbeiten der gesammelten Daten.
  • Vorzugsweise wird das seismische Kabel hinter einem Unterwasserfahrzeug gezogen und als seismische Quellen sind ein oder mehrere Schwingungserzeuger, die gegen den Meeresboden gedrückt/angesaugt sind, an der Unterseite des Unterwasserfahrzeugs angeordnet. Vorzugsweise erzeugt die seismische Quelle Explosionen in Bohrlöchern in dem Meeresboden.
  • Es wird auf die anhängige Anmeldung der Anmelderin, veröffentlicht als EP-A-497 814 (WO 91/06877) Bezug genommen, von der die vorliegende Anmeldung eine Ausscheidungsanmeldung ist und die ein verbessertes seismisches Seekabel an sich betrifft.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, und einige Ausführungsformen werden jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 die Verwendung eines Meeresbodenkabels während der seismischen Erforschung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 die Durchführung einer seismischen Erforschung,
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kugel eines Geophonkabels,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht der mittleren und unteren Kugelteile,
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Klemmschellenteile der Kugel,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des oberen Kugelteils,
  • Fig. 7 einen Schnitt durch den mittleren Geophonkugelteil, und
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der mit Leitblechen ausgestatteten Kugel.
  • In Fig. 1 ist ein Unterwasserfahrzeug 1 gezeigt, das ein seismisches Kabel 2 entlang des Meeresbodens 3 für die seismische Erforschung der Unterschicht unterhalb des Meeresbodens zieht. Solch ein Kabel ist ziemlich lang, oft 2 bis 3 Kilometer. Das seismische Kabel umfaßt zwei parallele Kabel, ein unteres Geophonkabel 4 und ein oberes Hydrophonkabel 5. Das Geophonkabel 4 wird entlang des Meeresbodens 3 gezogen, mit dem es einen optimalen Kontakt haben mud, während das Hydrophonkabel 5 in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des Geophonkabels 4 schwimmt. Kabelkugeln 5, die die Geophone enthalten, sind entlang des Geophonkabels 4 in konstanten Abständen angeordnet. Die Kabelkugeln 6 sind relativ schwer und haben einen guten Kontakt zu dem Meeresboden.
  • In dein Bereich oberhalb jeder Kabelkugel an dem Geophonkabel 4 ist ein Hydrophonelement 7 an dem Hydrophonkabel 5 angeordnet, dessen Zweck nachstehend beschrieben wird. Das Hydrophonkabel 5 ist von einem Typ, der wohlbekannt und im Handel erhältlich ist. Hydrophone können auch in einfachen Schwimmelementen angeordnet sein, die an dem Geophonkabel mit einzelnen Kabeln bekannter Länge befestigt sind.
  • Um einen bestimmten Abstand zwischen jeder Kabelkugel 6 und den Hydrophonen 7 sicherzustellen, ist an jeder Kabelkugel 6 ein Abstandshalter angeordnet.
  • In Fig. 1 ist das Unterwasserfahrzeug 1 als seismisches Schiff dargestellt, das in vielfacher Hinsicht im Vergleich zu einem Oberflächenfahrzeug vorteilhaft ist. Es hängt nicht von Wetterbedingungen ab und es gibt keine Bewegungsübertragung an das Kabel 2 als Folge des Einflusses der Wellen auf das Schiff. Das Positionieren des Kabels 2 ist auch einfacher. Beim Herausziehen des Kabels ist es notwendig, es von dem Meeresboden anzuheben. Auf diese Weise arbeitet sich das Geophonkabel in den Meeresboden hinein und erzielt einen guten Kontakt. In Bereichen des Meeres, wo der Meeresboden hart ist, kann es notwendig sein, das vorderste Ende des Kabel mit einem Werkzeug zu versehen, das einen Graben in den Meeresboden graben kann. Ein solches Werkzeug kann ein Pflug oder eine Kette sein, die zwischen dem Ziehfahrzeug und dem Geophonkabel angeordnet ist. Es ist jedoch keine Bedingung der Erfindung, daß ein Unterwasserfahrzeug 1 verwendet wird, obgleich dies Teil eines bevorzugten Konzepts ist.
  • Das seismische Schiff wird mit einer Quelle 9 zur Erzeugung von Wellenenergie bis in die Unterschicht in die Nähe des Kabels 2 versehen. Die Wellenenergiequelle kann von vielen bekannten Erzeugertypen stammen. Eine Luftkanone, die die üblichste Quelle bei Meeresflächenseismologie ist, ist eine Möglichkeit, obgleich sie "Sekundärquellen" (Blaseneffekte) erzeugt, die sich mit vergrößernder Meerestiefe verstärken. Explosivquellen sind eine weitere erprobte Energiequelle, die sehr gute Ergebnisse liefert. Die Explosivstoffe können auf dem Meeresboden verlegt werden oder in die Formation gebohrt werden.
  • Wenn ein Unterwasserfahrzeug 1 verwendet wird, ist ein Meeresbettschwingungserzeuger besonders vorteilhaft. Eine modifizierte Version bestehender Schwingungserzeuger kann verwendet werden, die gegen den Meeresboden gepreßt wird und im Betrieb wie ein seismisches Schwingungserzeuger zur Verwendung an Land funktioniert. Für die Bedingungen des weicheren Meeresbodens kann es zweckdienlich sein, in dem Schuh des Schwingungserzeugers einen Unterdruck zu verursachen, so daß er an dem Meeresboden anhaftet. Wenn die Bild- oder Impulserzeugung verstärkt worden ist, wird er von dem Meeresboden freigegeben. Diese Betriebsweise erhöht die Produktivität im Vergleich zu beispielsweise Ballast, wenn freischwimmende oder leichte Unterwasserfahrzeuge verwendet werden.
  • Ein Vorteil des Anordnens eines Schwingungserzeugers auf dem Meeresboden besteht darin, daß es möglich ist, zu bewirken, daß ein größerer Teil der Energie in den Meeresboden eindringt. Außerdem sind die Steuerung und die Flexibilität der übertragenen Quellenkennzeichnungen verbessert.
  • Indem eine Schwingungserzeugerquelle auf den Meeresboden verbracht wird, ist es auch möglich, Scherwellen zu erzeugen. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine geeignete Methode sind zwei Schwingungserzeuger, die Druckwellen erzeugen, wenn sie in Phase arbeiten, und Scherwellen erzeugen, wenn sie in Gegenphase arbeiten. Wenn mehrere Schwingungserzeuger verwendet werden, wird eine Polarisierung der übertragenen Signale erzielt.
  • Nachstehend wird eine erfindungsgemäße seismische Erforschung unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Eine Druckwelle oder eine gerichtete Druck- und Scherwelle werden in einer Quelle 9 erzeugt und wandert von dem Meeresboden 3 in die Unterschicht hinein. In Bereichen, wo es eine Abänderung in der akustischen Impedanz zwischen den Schichten in der Formation gibt, beispielsweise an den Punkten 11 und 12, wird ein Teil der Welle als Druck- und Schwerwellen nach oben geworfen. Sie sind in Fig. 2 als Wellen 11a, 11b und 12a, 12b von den Punkten 11 und 12 angegeben, und die Wellen werden von den Geophonen und Hydrophonen aufgezeichnet. Die Scherwellen wandern nicht in Wasser und halten am Meeresboden an, wo sie sich in Druckwellen verwandeln. Die Druckwellen wandern weiter nach oben, in Fig. 2 als Welle 13 angegeben, die die Wasserfläche 14 erreicht, wo ein Teil von ihr als Welle 15 wieder zu dem Meeresboden zurückgeworfen wird. Es ist das Ziel des Hydrophonkabels 5, die zurückgeworfenen Wellen von der Oberfläche genau aufzuzeichnen, so daß sie dann, wenn die gesammelten Daten verarbeitet werden, herausgefiltert werden können. Dieses Herausfiltern wird ermöglicht, da es zwei Meßpunkte bekannter Orientierung und Entfernung gibt.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die Hydrophone entlang eines Hydrophonkabels 5 in Einzelelementen auf einem bekannten Typ angeordnet. Die vorgeschlagenen Geophonkugeln 6 an dem Geophonkabel 4 sind jedoch neu und bilden Teil der Erfindung.
  • In Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Gesamtansicht einer der Kabelkugeln 6 des Geophonkabels 4 gezeigt und in Fig. 4 bis 6 sind die verschiedenen Teile der Kabelkugel in einem größeren Maßstab gezeigt. Das Geophonkabel umfaßt eine Schutzhülle 10 und drei Kabel innerhalb dieser. Die beiden äußeren Kabel sind Ziehkabel 11 und das mittlere Kabel ist ein Datenkabel 12 für die Übertragung von Informationen zurück zu dein seismischen Schiff 1.
  • Die Kabel ruhen in einer zweistückigen Klemmschelle 13, 14, wo innerhalb der Klemmschelle eine Nut 11a, 12a für jedes Kabel angeordnet ist. Der untere Klemmschellenteil 13 und der obere Klemmschellenteil 14 sind bei der dargestellten Ausführungsform so angeordnet, daß sie mittels einer Schraubverbindung, in der Fig. durch vertikal ausgerichtete Klemmschrauben 16 gezeigt, miteinander befestigt sind. Die mittleren Teile 17, 18 sind als rechteckige Platten ausgebildet, aber mit den erwähnten ausgeschnittenen oder geformten Nuten 11a, 12a für die Kabel jeweils an der Oberseite und Unterseite der Klemmschellenteile. Der mittlere Bereich 18 des oberen Klemmschellenteils 14 besitzt eine Öffnung 19 für den Durchgang eines Verbindungsdrahts 20 von dem Datenkabel 12. Die Endbereiche 21, 22, 23, 24 der Klemmschellenteile 13, 14, die in der zusammengebauten Stellung zylindrisch ausgebildet sind, besitzen Außenflächen 21a bis 24a und Innenflächen 21b bis 24b entlang der Länge des Kabels und zwischen diesen Führungsnuten 21c bis 24c, die an eine Nocke in einer äußeren Klemmschelle angepaßt sind, die später beschrieben wird. Die vertikalen Flächen 21d bis 24d der nach innen gewandten Seiten der zylindrischen Endteile sind geeignet, zwei teilbare Wellenringe 26, 27 zu halten. Die Funktion der Wellenringe 26, 27 wird nachstehend beschrieben.
  • Die tatsächliche Kabelkugel 6 ist in drei Teile unterteilt und umfaßt einen unteren Teil 31, in dem die Geophone untergebracht sind, einen mittleren Teil 32, durch welchen sich die Kabel 11, 12 erstrecken, und einen oberen Teil 33, der praktisch eine Abdeckung für den mittleren Teil ist.
  • Der mittlere Teil der Kabelkugel umfaßt einen Innenhohlraum mit rechteckigem Boden 34 und zwei senkrechten Wänden 35, 36, die sich entlang der Länge des Kabels erstrecken.
  • Die inneren Klemmschellenteile 13, 14 sind innerhalb des Hohlraums auf eine solche Weise angeordnet, daß die Klemmschelle mechanisch gegen die Übertragung von Stößen an die Kabelkugel geschützt ist. In einer der Wände 36 ist ein Kanal 37 für ein Kabel (nicht gezeigt) angeordnet, das beispielsweise zu den Geophonen führt.
  • Fig. 7 zeigt detailliert, wie der Kanal 37 mit einem waagerechten Einlaß 39, in dem ein Verbinder 38 angeordnet ist, und mit einem nach unten gerichteten Kanal 40 zu der Unterseite 33 des mittleren Kabelkugelteils gestaltet werden kann. Das Signalkabel (nicht gezeigt) ist mit dem Ende des Verbinders verbunden und erstreckt sich durch den Kanal 37 und hinunter zu beispielsweise den Geophonen. Der Verbinder 38 ist vorzugsweise mit einem Flansch 42 versehen, der mit der Wand 36 flüssigkeitsdicht verschraubt werden kann und an seinem freien Ende 43 mit dem Verbindungsdraht 20 verbunden werden kann. Der Verbinder ist ein bekannter Typ und ist im Handel erhältlich.
  • Die Außenflächen der Wände des mittleren Kugelteils 32 umfassen Segmente in der in etwa zylindrisch und teilweise konisch ausgebildeten Außenfläche des Kugelteils. Die eine Wand 36, die den Kanal 37 enthält, ist beträchtlich höher als die Außenwand 35. Die kurze Wand 35 besitzt eine waagerechte Anlagefläche 44, während die hohe Wand eine senkrechte flache Fläche besitzt, die beide geeignet sind, mit entsprechenden Anlageflächen an dem oberen Kugelteil 33 verbunden zu werden. Die Außenfläche des oberen Kugelteils 33 bedeckt den oberen Teil der Außenflächen der Wand. Um diese Teile zu verbinden, werden Schraubverbindungen in der Form von jeweils waagerechten Schrauben 45a und senkrechten Schrauben 45b verwendet.
  • Die Unterseite des mittleren Kugelteils umfaßt, wie teilweise aus Fig. 7 ersichtlich, eine waagerechte, nach unten gewandte Kontaktfläche 46 entlang des Umfangs. An der Innenseite der Kontaktfläche 46 befindet sich ein Hohlraum 48, in den der vorstehend erwähnte Kanal 40 führt.
  • Der untere Kugelteil 31 umfaßt eine entsprechend nach oben gewandte, waagerechte Kontaktfläche 49, die mit der Unterseite des mittleren Kugelteils mittels einer Schraubverbindung verbunden werden kann, die in Fig. 3 in der Form von senkrechten Schrauben gezeigt ist. Der untere Kugelteil 31 umfaßt auch einen geschlossenen Hohlraum 51 von geometrischer Gestalt, die der Gestalt des Hohlraums 48 an der Unterseite des mittleren Kugelteils 32 entspricht und, die in ihrer Anbaustellung eine Verlängerung dieses Hohlraums wird. Dies wird nachstehend als Geophonhohlraum 48, 51 bezeichnet.
  • Erstes sind in dem Geophonhohlraum 48, 51 drei Geophone 52, 53, 54 angeordnet, die in der x-, y- und z-Richtung ausgerichtet sind. Zweitens ist ein Dreh- und Neigungsmesser 55 (Inklinometer) enthalten. Die Geophone 52, 53, 54 und der Dreh- und Neigungsmesser 55 sind mit dem Kabel 12 über den Draht verbunden, der sich durch den Kanal 37 des mittleren Kugelteils erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Geophone 52, 53, 54 und der Dreh- und Neigungsmesser 55 mittels eines Polymermaterials in den Geophonhohlraum 48, 51 eingepaßt werden. Der Geophonhohlraum 48, 51 ist wie erwähnt geschlossen, und Scher- und Druckwellen können an der Kabelkugel vorbeiwandern, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Umgebungsmedium bewegt.
  • Die Geophone 52, 53, 54 und der Dreh- und Neigungsmesser 55 sind prinzipiell bekannte und im Handel erhältlich Produkte.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist der obere Kugelteil eine Art Abdeckung für den Hohlraum in der mittleren Kabelkugel. Abgesehen davon, daß er eine Außenfläche aufweist, die die Außenfläche des mittleren Kugelteils vervollständigt, besitzt der obere Kugelteil 33 zwei Querwände 47, die den Hohlraum des oberen Kugelteils an jedem Ende schließen.
  • Wie aus den Fig. ersichtlich, ist die Wanddicke in der Kabelkugel 6 beträchtlich, um der Kugel ein schweres Gewicht zu verleihen und dadurch einen guten Kontakt mit dem Meeresboden sicherzustellen. Die Kabelkugel besteht vorzugsweise aus einem metallischen Material, vorzugsweise Stahl.
  • Die Anordnung und die Anbringung der Kugelkomponente 6 mit Bezug auf die Innenklemmschellen 13, 14 und das durchgehende Kabel 11, 12 werden jetzt detaillierter beschrieben.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist die Kabelkugel 6 gegenüber dem eigentlichen Kabel mechanisch isoliert. Um sie gegen Ströme und Bewegungsübertragungen entlang der Länge des Kabels zu isolieren, sind Wellenringe 26, 27 angebracht; diese unterscheiden sich von gewöhnlichen Plattenringen darin, daß sie in axialer Richtung eine Wellenform aufweisen. Die Wellenringe 26, 27 sind vorzugsweise aus einem elastischen Metall hergestellt, beispielsweise Federstahl. Die Außenfläche der Wellenringe ist gegen die Endbereiche 41a bis 41c der Kugelteile angebaut. Axiale Stöße in dem Kabel werden durch die Wellenringe gedämpft.
  • An jedem Ende besitzen die Kabelkugelteile 31, 32, 33 einen nach außen gewandten Kragen 57, 58, 59, der eine radial nach innen gewandte Lagerfläche 57a bis 59a für die Aufnahme einer wellenförmigen Feder 60a, 60b aufweist. An jedem Ende sind äußere Klemmschellen, die in zwei Teile 62, 63 unterteilt sind, angeordnet. In Fig. 7 sind sie getrennt (Klemmschelle 62) und zusammengebaut (Klemmschelle 63) gezeigt. Die äußeren Klemmschellen 62, 63 besitzen innen eine axial nach außen gewandte Fläche 62a, 63a, eine axial nach innen gewandte Fläche 62b, 63b und Nocken 62c, 63c, die zwischen diesen angeordnet sind. Die Nocke 62c, 63c ist geeignet, in die Nut 21c bis 24c in der inneren Klemmschelle zu passen. Das Ende der Kabelhülle 10 kann bei einer bevorzugten Ausführungsform zwischen die Außenfläche der Klemmschelle 21a bis 24a und die Außenfläche 62a, 63a der äußeren Klemmschelle gepreßt werden.
  • Die äußeren Klemmschellen 62, 63 haben außen entlang der Länge des Kabels eine nach innen gewandte Abstufung, die eine Schulter 65a, 65b aufweist. Die Innenflächen der beiden Wellenfedern 60a, 60b sind so gestaltet, daß sie an den Schultern 65a, 65b, wie bei der zusammengebauten äußeren Klemmschelle 63 in Fig. 3 gezeigt, angeordnet sind. Die Funktion der Wellenfedern 60a, 60b ist es, radiale Stöße von dem Kabel zu absorbieren und zu verhindern, daß diese zu der Kabelkugel 6 wandern. Dies wird durch die Verwendung einer zylindrischen Feder erreicht, die in radialer Richtung eine Wellenform aufweist. Eine solche Wellenfeder wirkt etwa wie mehrere unabhängige Federn, die in einem entsprechenden Kreisring angeordnet sind. Die Wellenfedern sind vorzugsweise aus einem elastischen, metallischen Material, vorzugsweise Federstahl, hergestellt. Die Außenfläche der äußeren Klemmschellen 62, 63 ist übrigens nur eine Verlängerung der Außenfläche der Kabelkugel und dieser angepaßt. Es ist bevorzugt, daß die äußeren Klemmschellen 62, 63 auch teilweise die Endteile der Kabelkugel sind, die konisch in Richtung zu dem Übergang zu dem Kabel schmaler werden. Der mittlere Teil der Kabelkugel 6 ist zylindrisch gestaltet. Dies soll sicherstellen, daß die Kabelkugeln sowenig wie möglich dazu neigen, sich zu verfangen, wenn das Kabel entlang des Meeresbodens geschleppt wird.
  • Die beiden Hälften der äußeren Klemmschellen sind vorzugsweise mittels einer Schraubenverbindung, die in Fig. 7 in der Form waagerechter Schrauben gezeigt ist, zusammengebaut.
  • Um weiterhin sicherzustellen, daß jede Kabelkugel einen guten Kontakt mit dem Meeresboden aufweist, kann sie mit Leitblechen 69, wie in Fig. 8 gezeigt, versehen sein. Die Leitbleche 69 dringen, insbesondere an Stellen, wo der Meeresboden weich ist, in den Meeresboden ein, was von besonderer Bedeutung für die Erfassung von Wellenbewegungen mit horizontalem Niveau in dem Meeresboden ist.

Claims (3)

1. Verfahren zur Durchführung einer seismischen Meeresmessung unter Verwendung eines Meeresbodenkabels (2), das ein Geophonkabel (4) enthält und eine Anzahl von in aufeinanderfolgenden Kabelkugeln (6) zus ammengebauten Geophonen aufweist, die gegenüber dem Geophonkabel (4) stoßisoliert sind, wobei jede Kabelkugel (6) mit einer Abmessung und einem Gewicht, bezogen auf den Kabeldurchmesser, gestaltet ist, um für einen guten Kontakt mit dem Meeresboden zu sorgen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (2) ein Hydrophonkabel (5) umfaßt, das in einer vorbestimmten Stellung oberhalb des Geophonkabels (4) mittels Abstandshaltern (8) schwimmt, wobei das Verfahren umfaßt: Vorwärtsziehen des Kabels (2) jeweils um eine Länge und jeweiliges Erzeugen einer oder mehrerer seismischer Wellen, Aufzeichnen der Druckwellen und Scherwellen in dem unteren Kabel, Aufzeichnen der Druckwellen von dem Meeresboden (3) und dem Oberflächenspiegel (14) mittels der Hydrophonelemente (5) und Verarbeiten der gesammelten Daten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seismische Kabel (2) hinter einem Unterwasserfahrzeug (1) hergezogen wird und daß als seismische Quelle ein oder mehrere Schwingungserzeuger, die gegen den Meeresboden (9) gedrückt/angesaugt werden, an der Unterseite des Unterwasserfahrzeugs (1) angeordnet ist bzw. sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seismische Quelle Explosionen in Bohrlöchern in dein Meeresboden (3) umfaßt.
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