DE69017508T2 - Steckverbinder für Mikrostreifen-Leitung. - Google Patents

Steckverbinder für Mikrostreifen-Leitung.

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DE69017508T2
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Naoki Hirasawa
Takao Suzuki
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7082Coupling device supported only by cooperation with PCB

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbindungsstecker zur Verbindung einer Mikrostreifen-Leitung mit einer anderen Mikrostreifen-Leitung.
  • Bislang wurden zur Verbindung einer auf einem Drucksubstrat ausgebildeten Mikrostreifen-Leitung mit einer auf einem anderen Drucksubstrat ausgebildeten anderen Mikrostreifen-Leitung beide Mikrostreifen-Leitungen erst mittels eines Koaxialsteckverbinders zu Koaxialleitungen umgesetzt und diese dann mittels des Koaxialsteckverbinders miteinander verbunden.
  • Es ist schwierig, sowohl eine Streifenleitung als auch eine Koaxialleitung an dem Verbindungsabschnitt dieser Leitungen zu justieren, da die Formen dieser Leitungen voneinander verschieden sind, ungeachtet dessen, daß eine Übertragungsmode der Streifenleitung und eine Übertragungsmode der Koaxialleitung die gleiche TEM-Wellenmode sind. Obwohl die Streifenleitungen billig herstellbar sind, sind die Koaxialsteckverbinder relativ teuer.
  • Da andererseits Streifenleitungen im wesentlichen von unsymmetrischer Mode sind, ist es schwierig, angepaßte Verbindungen zu erhalten, selbst wenn ein gewöhnlicher Steckverbinder, äquivalent den beiden symmetrischen Leitungen, die eine symmetrische Mode aufweisen, für die Streifenleitung verwendet wird.
  • EP-A-0 254 385 offenbart einen Steckverbinder, der auch für flache Mikrostreifenleitungen geeignet ist, wobei der Massekontrakt dieses bekannten Steckverbinders lediglich ein Element aufweist, das von der Rückfläche des Steckverbinderkörpers ausgeht und das gleichzeitig eine Masseplatte und einen Anschluß für den Massekontakt bildet.
  • Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinderstecker für Mikrostreifenleitungen zu schaffen, der in der Lage ist, die Mikrostreifenleitungen mit einer guten Impedanzanpassung zu verbinden, ohne sie in Koaxialleitungen umzuwandeln, und der mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinderstecker eines mehradrigen Verbindungssystems zu schaffen, der eine mehradrige Verbindung mit guter Impedanzanpassung erlaubt, ohne sie zu Koaxialleitungen umzuwandeln, und der mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Noch ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinderstecker für Mikrostreifenleitungen zu schaffen, der weniger Übersprechen aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgaben werden mit einem Steckverbinderstecker und der Kombination dieses Steckverbindersteckers mit einer Steckverbinderbuchse gelöst, so wie sie beansprucht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Körper des Steckverbindersteckers ein Paar aus einem Signalkontaktgehäuseloch und einem Massekontaktgehäuseloch auf, die in der Vorderfläche des aus einem isolierenden Material gebildeten Körpers so ausgebildet sind, daß sie parallel und einander zugewandt liegen. Ein Signalbuchsenkontakt ist in dem Signalkontaktgehäuseloch untergebracht, und ein Massebuchsenkontakt ist in dem Massekontaktgehäuseloch enthalten. Der Massebuchsenkontakt weist eine Masseplatte auf, deren Breite wenigstens zweimal größer als die des Signalbuchsenkontakts ist.
  • Ein mit dem Signalbuchsenkontakt einstückiger Anschluß und ein mit dem Massebuchsenkontakt einstückiger Anschluß erstrecken sich von der Rückfläche des Körpers, so daß sie zwischen sich eine Signalleitung und eine Masseleitung einer Mikrostreifenleitung aufnehmen, wobei die Masseplatte sich bis zu einer Position zwischen dem Anschluß des Massebuchsenkontakts und der Masseleitung erstreckt.
  • Der Signalbuchsenkontakt besteht aus einem Plattenabschnitt, der eine konstante Breite aufweist und sich längs der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, und einem Kontaktstück, welches den Plattenabschnitt elastisch kontaktiert und einstückig mit ihm ausgebildet ist. Ein Signalsteckerkontakt einer Steckverbinderbuchse ist dazu vorgesehen, zwischen den Plattenabschnitt und das Kontaktstück gedrückt zu werden, und sie zu kontaktieren. Der Massebuchsenkontakt, das Kontaktstück, die Masseplatte oder der Plattenabschnitt halten elastisch den Massesteckerkontakt der Steckverbinderbuchse, damit der Massesteckerkontakt mit ihnen in Berührung gebracht wird.
  • Der Körper hat ein freies Loch an einer Stelle zwischen dem Signalbuchsenkontakt und dem Massebuchsenkontakt, damit eine Impedanzcharakteristik der Leitung angehoben wird, die aus dem Signalbuchsenkontakt und dem Massebuchsenkontakt besteht, und damit die Anpassung zwischen der Leitung und der Streifenleitung verbessert wird.
  • Die beiden Seitenkanten der Masseplatte sind einstückig zu der Signalbuchsenkontaktseite abgebogen und erstrecken sich unter Bildung einer U-förmigen Masseplatte. Der Abschnitt der U-förmigen Masseplatte schließt den Signalbuchsenkontakt ein.
  • Eine Vielzahl von Paaren des Signalkontaktgehäuseloches und des Massekontaktgehäuseloches sind in dem Körper ausgebildet und angeordnet. Jeder Signalbuchsenkontakt ist in einem jeweiligen Signalkontaktgehäuseloch untergebracht, und die einen Kontakt kontaktierenden Abschnitte jeweiliger Massebuchsenkontakte sind in dem Massekontaktgehäuseloch untergebracht. Ein schlitzartiges Masseplattenloch, das mit einer Seite des Massekontaktgehäuselochs in Verbindung steht, ist in dem Körper ausgebildet. Die Masseplatte, die jeweiliegen einen Kontakt kontaktierenden Abschnitten gemeinsam ist, ist in dem Masseplattenloch untergebracht. Folglich sind jeweilige Massebuchsenkontakte aufgebaut.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt des Steckverbindersteckers der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und eine mit dem Steckverbinderstecker zusammengesetzte Steckverbinderbuchse;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie I in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie II in Fig 1;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie III in Fig. I;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 1 und zeigt den Steckverbinderstecker einer anderen bevorzugten Ausführungsform und die mit dem Steckverbinderstecker verbundene Steckverbinderbuchse;
  • Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie IV von Fig. 5;
  • Fig. 7 ist ähnlich Fig. 2 und zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 3 und zeigt die Ausführungsform von Fig. 7;
  • Fig. 9 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 4, der die Ausführungsform von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 2, der die bevorzugte Ausführungsform zeigt, bei der der Steckverbinderstecker der vorliegenden Erfindung auf einen mehradrigen Steckverbinder angewendet ist; und
  • Fig. 11 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 3 und zeigt die Ausführungsform von Fig. 10.
  • Detaillierte Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Fig. 1 - 4 zeigen jeweils die erste bevorzugte Ausführungsform des Steckverbindersteckers der vorliegenden Erfindung. Bei dieser ersten Ausführungsform sind eine Mikrostreifenleitung 42 und eine andere Mikrostreifenleitung 46 durch den Steckverbinderstecker verbunden, wobei die Mikrostreifenleitung 42 eine horizontale isolierende Grundplatte 38, rechts in Fig. 1 dargestellt, eine Signalleitung 39 und eine Masseleitung 41 aufweist, die auf jeweiligen Seiten der Grundplatte 38 ausgebildet sind, während die andere Mikrostreifenleitung 46, die links dargestellt ist, eine Signalleitung 44 und eine Masseleitung 45 aufweist, die auf den jeweiligen Seiten einer vertikalen isolierenden Grundplatte 43 ausgebildet und angeordnet sind. Damit diese Mikrostreifenleitungen 42 und 46 verbunden werden, ist der Steckverbinderstecker 100 für Mikrostreifenleitungen, der nach dem Konzept der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, an einem Ende der Streifenleitung 42 angebracht, und die Steckverbinderbuchse 200 für Mikrostreifenleitungen ist an einer Stirnfläche der Mikrostreifenleitung 46 angebracht und befestigt. Der Steckverbinderstecker 100 ist dann gemäß Darstellung in die Steckverbinderbuchse 200 eingesteckt, damit die Mikrostreifenleitung 42 mit der Mikrostreifenleitung 46 verbunden wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Steckverbinderstecker 100 der vorliegenden Erfindung einen quadratförmigen Körper 11 auf, der durch einen Formprozeß aus Kunstharz herstellt wird. Ein Signalkontaktgehäuseloch 12 und ein Massekontaktgehäuseloch 13 sind in der Vorderfläche des Körpers 11 ausgebildet, so daß sie zueinander parallel und einander zugewandt liegen. Der Querschnitt dieser Gehäuselöcher 12 und 13 ist im wesentlichen länglich, und die langen Seiten der Löcher sind einander zugewandt. Ein Signalbuchsenkontakt 14 ist in dem Signalkontaktgehäuseloch 12 untergebracht, und ein Massebuchsenkontakt 15 ist in dem Massekontaktgehäuseloch 13 untergebracht.
  • Der Signalbuchsenkontakt 14 weist einen Plattenabschnitt 16 auf, der eine Innenfläche des Signalkontaktgehäuselochs 12 an der Seite des Gehäuselochs 13 kontaktiert. Beide Seitenkanten des Plattenabschnitts 16 sind jeweils zurückgebogen. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, weist der Plattenabschnitt 16 ein vorderes Kontaktstück 17 und ein Paar Halteabschnitte 18 und 19 auf, die jeweils einstückig mit dem Plattenabschnitt 16 ausgebildet sind. Das vordere Kontaktstück 17 besitzt eine Nut 101, die ausgehend von seiner Rückseite ausgebildet ist und mit dem Plattenabschnitt 16 über seinen vorderen Abschnitt verbunden ist, so daß ein nach hinten sich erstreckender Zungenabschnitt gebildet wird. Der hintere Abschnitt des Kontaktstücks 17 ist so gebogen, daß er dem Plattenabschnitt 16 benachbart ist. Wie deutlich in Fig. 1 gezeigt, weist der Plattenabschnitt 16 einen Vorsprung 102 auf, der in Richtung auf das Kontaktstück 17 vorsteht. Der Plattenabschnitt 16 besitzt einen Anschluß 21, der vom hinteren Ende des Plattenabschnitts 16 ausgeht und über die Rückfläche des Körpers 11 hinausragt. Die Breite des Plattenabschnitts 16 ist im wesentlichen dieselbe wie die der Signalleitung 39 der Mikrostreifenleitung 42, die mit der anderen Mikrostreifenleitung 46 verbunden werden soll.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der hintere Abschnitt des Kontaktgehäuselochs 12 schmäler gemacht, so daß ein Stufenabschnitt 103 gebildet wird. Wenn der Signalbuchsenkontakt 14 in das Kontaktgehäuseloch 12 durch die vordere Öffnung eingesetzt wird, treten die hinteren Enden der Abschnitte 18 und 19 in Eingriff mit dem Stufenabschnitt 103, was die Einsteckposition bestimmt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der hintere Endabschnitt des Plattenabschnitts 16 in seiner Breite begrenzt, damit der hintere Endabschnitt des Plattenabschnitts 16 in das Kontaktgehäuseloch 12 gepreßt und in ihm gehalten wird.
  • Es ist ersichtlich, daß der Massebuchsenkontakt 15 aus einem Kontaktabschnitt 20 und einer Masseplatte 27 besteht, wobei der Kontaktabschnitt 20 eine Form im wesentlichen ähnlich derjenigen des Signalbuchsenkontakts 14 sowie einen Plattenabschnitt 22 aufweist. Beide Seitenkanten des Plattenabschnitts 22 sind jeweils aufeiander zugefaltet. Der Massebuchsenkontakt 15 hat ein vorderes Kontaktstück 23 und ein Paar rückwärtiger Halteabschnitte 24, 25, wie in Fig. 3 gezeigt. Der hintere Endabschnitt des Kontaktstücks 23 ist dem Plattenabschnitt 22 benachbart, und der Vorsprung 104, der von dem Plattenabschnitt 22 vorsteht, ist dem Kontaktstück 23 zugewandt. Der Plattenabschnitt 22 weist einen Anschluß 26 auf, der am hinteren Ende des Plattenabschnitts einstückig ausgebildet ist, so daß er über die Rückfläche des Körpers 11 hinausragt. Eine Masseplatte 27 ist so vorgesehen, daß sie dem Plattenabschnitt 22 benachbart ist. Die Breite der Masseplatte 27 ist etwa dreimal größer als die des Signalbuchsenkontakts 14. Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Breite nahezu dieselbe wie die Breite der Masseleitung 41 der zu verbindenden Mikrostreifenleitung 42, und die Masseplatte 27 ist so ausgebildet, daß sie von der Rückfläche des Körpers 11 hervorragt. lm einzelnen steht die Masseplatte 27 von den beiden Seiten des Kontaktabschnitts 20 in nahezu derselben Länge ab, und der Abschnitt des Kontaktgehäuselochs 13 auf der Seite des Kontaktgehäuselochs 12 ist gemäß Darstellung in Fig. 2 entsprechend der Länge der Masseplatte 27 vergrößert.
  • Der mit dem Steckverbinderstecker 100 gemäß der vorliegenden Erfindung zu verbindende Steckverbinderbuchse 200 besitzt einen Körper 31 aus isolierendem Material. Der Körper 31 weist eine quadratische Öffnung 32 auf, die in der Vorderfläche des Körpers 31 ausgebildet ist. Der Körper 11 des Steckverbindersteckers 100 wird in die quadratische Öffnung 32 eingesteckt. ln die Bodenfläche der Öffnung 32 sind ein plattenartiger Signalsteckerkontakt 33 und ein plattenartiger Massesteckerkontakt 34 einander gegenüberliegend verankert. Ein Anschluß 35 des Signalsteckerkontakts 33 und ein anderer Anschluß 36 des Massesteckerkontakts 34 ragen jeweils von der Rückfläche des Körpers 31 hervor. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Breite des Grundabschnitts 37 des Massesteckerkontakts 34, der in den Körper 31 eingelassen ist, identisch mit der der Masseleitung der zu verbindenden Mikrostreifenleitung ausgebildet. Der Abstand zwischen dem Signalsteckerkontakt 33 und dem Massesteckerkontakt 34 ist im wesentlichen identisch mit dem Mittenabstand zwischen dem Signalbuchsenkontakt 14 und dem Massebuchsenkontakt 15 gemacht. Die Stirnfläche der Mikrostreifenleitung 42 ist der Rückfläche des Körpers 11 des Steckverbindersteckers 100 der vorliegenden Erfindung zugewandt, der Anschluß 21 ist an die Signalleitung 39 angelötet, die Masseplatte 27 ist an die Masseleitung 41 angelötet, und der Anschluß 26 des Plattenabschnitts 22 ist an die Masseplatte 27 angelötet. Der Abstand zwischem dem Plattenabschnitt 16 des Signalbuchsenkontakts 14 und der Masseplatte 27 ist nahezu derselbe wie der Abstand zwischen der Signalleitung 39 und der Masseleitung 41. Das Befestigungsglied 105, das sich einstückig von der Rückfläche des Körpers 11 nach hinten erstreckt, ist der Masseleitung 41 zugewandt, und dieses Befestigungsglied 105 ist an dem isolierenden Grundelement 38 mittels einer Schraube (nicht gezeigt) befestigt. Die Mikrostreifenleitung 46 weist eine Vielzahl von darin ausgebildeten Löchern auf, durch welche die Anschlüsse 35 und 36 jeweils eingesteckt sind. Der Anschluß 35 ist mit der Signalleitung 44 durch Löten verbunden, und der Anschluß 36 ist in ähnlicher Weise mit der Masseleitung 45 verbunden. Wenn der Körper 11 des Steckverbindersteckers 100 der vorliegenden Erfindung in den Körper 31 der Steckverbinderbuchse 200 eingesteckt wird, wird der Signalsteckerkontakt 33 zwischen das Kontaktstück 17 und den Plattenabschnitt 16 des Signalbuchsenkontakts 14 gepreßt, und der Massesteckerkontakt 34 wird zwischen den Plattenabschnitt 22 und das Kontaktstück 23 des Massebuchsenkontakts 15 gepreßt, damit die Mikrostreifenleitung 42 elektrisch und wirkungsvoll mit der Mikrostreifenleitung 46 verbunden wird.
  • Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, obwohl der Massebuchsenkontakt 15 einzeln hergestellt wird, indem er einerseits in den Plattenabschnitt 22 und andererseits die Masseplatte 27 aufgeteilt wird, er einstückig dadurch ausgebildet werden, daß diese durch Löten oder Schweißen vereinigt werden. Alternativ ist es auch möglich, den Plattenabschnitt 22 und die Masseplatte 27 unter Verwendung einer einzigen Metallplatte herzustellen, oder das Kontaktstück 23, die Halteabschnitte 24, 25 werden dadurch einstückig ausgebildet, daß sie gebogen werden. Die Halteabschnitte 18, 19 und 24, 25 sind dazu ausgebildet, zu verhindern, daß eine abnorme Kraft auf das Kontaktstück 17 ausgeübt wird, selbst wenn der Signalsteckerkontakt 33 verkantet wird.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die zweite Ausführungsform des Steckverbindersteckers gemäß der vorliegenden Erfindung. Es wird angemerkt, daß die zweite Ausführungsform einen Aufbau aufweist, der im wesentlichen identisch mit dem der ersten in den Fig. 1 - 4 gezeigten Ausführungsform ist, so daß entsprechende Teile oder Elemente der ersten und der zweiten Ausführungsform mit denselben Bezugszahlen oder Symbolen versehen sind. Gemäß der zweiten Ausführungsform des Steckverbindersteckers ist ein freies oder ungefülltes Loch 51 an einer Stelle zwischen dem Signalbuchsenkontakt 14 und dem Massebuchsenkontakt 15 des Steckverbindersteckers 100 so ausgebildet, daß es sich von der Rückfläche des Körpers 11 bis zu nahe seiner Vorderfläche erstreckt. Die Breite des freien Loches 51 ist im wesentlichen identisch mit der Breite der Masseplatte 27 gemacht, und beide Seiten des freien Loches 51 sind zu dem Signalbuchsenkontakt 14 abgebogen und erstrecken sich um kurze Strecken.
  • Weil eine relative Dielektrizitätskonstante dieses Teils des Körpers 11 infolge der Existenz des freien Loches 51 in diesem Teil klein ist, steigt die charakteristische Impedanz einer Leitung des Signalbuchsenkontakts 14 und des Massebuchsenkontakts 15 an, so daß die relative Dielektrizitätskonstante des Körpers 11 selbst angehoben wird. Es ist jedoch möglich, die Leitung des Signalbuchsenkontakts 14 und des Massebuchsenkontakts 15 mit der Mikrostreifenleitung 42 hinsichtlich der Impedanz dadurch anzupassen, daß die Größe des freien Loches 51 geeignet gewählt wird, obwohl der Körper 11 aus einem mechanisch starken Material hergestellt ist. Die Fig. 7 - 9 zeigen die dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und diese Fig. entsprechen den Fig. 2 - 4. Der in Fig. 1 gezeigte Schnitt kann bei der folgenden Erläuterung der dritten Ausführungsform verwendet werden. Bei dieser dritten Ausführungsform sind die beiden Seiten der Masseplatte 27 zur Bildung von Ansätzen 27a und 27b rechtwinklig abgebogen, zwischen denen der Signalbuchsenkontakt 14 angeordnet ist, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Masseplatte 27 hat damit einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, und das Kontaktgehäuseloch 13 hat eine Form, die die Aufnahme der Masseplatte 27 erlaubt. Der Abschnitt der Masseplatte 27, der sich vom Körper 11 wegerstreckt ist ohne Ausbildung der Ansätze 27a, 27b flach ausgebildet. Ensprechend der Form der Masseplatte 27, die mit den Ansätzen 27a, 27b versehen ist, sind die beiden Seitenabschnitte des Grundabschnitts 37 des Massesteckerkontakts 34 der Steckverbinderbuchse 200 rechtwinklig abgebogen, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, und stehen zur Bildung von Ansätzen 37a, 37b ab.
  • Gemäß dem oben erläuterten Aufbau werden im Fall eines mehradrigen Steckverbinders benachbarte Signale von der Masseplatte 27 getrennt, wodurch das Übersprechen verringert wird. Zusätzlich verringert bei Mikrostreifenleitungen die Anordnung einer Masseleitung zwischen parallelen Signalleitungen auf einfache Weise den Übersprechpegel.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen den Fall, wo die bevorzugte Ausführungsform des Steckverbindersteckers der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 1 - 4 gezeigt ist, auf einen mehradrigen Steckverbinderstecker angewendet ist. Es ist ersichtlich, daß jeweilige in den Fig. 1 - 4 gezeigte Schnitte bei der folgenden Erläuterung dieses Falles benutzt werden. Wie in Fig. 10 gezeigt wird, weist der Körper 11 eine längliche Form auf, und eine Vielzahl von Paaren des Signalkontaktgehäuselochs 12 und des Massekontaktgehäuselochs 13 ist in Querrichtung des Körpers 11 angeordnet. Signalbuchsenkontakte 14 sind in diesen Signalkontaktgehäuselöchern 12 enthalten, und jeweilige Kontakt kontaktierende Abschnitte 20 sind in jeweiliege Massekontaktgehäuselöcher 13 eingesetzt.
  • Ein schlitzartiges Masseplattengehäuseloch 52, das mit den Massekontaktgehäuselöchern 13 in Verbindung steht, ist in dem Körper 11 so ausgebildet, daß die Löcher 13 jeweils über die Seite des Massekontaktgehäuselochs 13 miteinander in Verbindung stehen, die dem Signalkontaktgehäuseloch 12 zugewandt ist. Die Masseplatte 27 ist in dem Masseplattengehäuseloch 52 untergebracht, damit sie die jeweiligen Kontaktabschnitte 20 kontaktiert und mit ihnen verbunden ist. Entsprechend dem obigen Aufbau sind gemäß Darstellung in Fig. 11 die Basen 37 der Vielzahl von Massesteckerkontakten 34 der Steckverbinderbuchse miteinander in dem Körper 31 verbunden. Der Rasterabstand zwischen den Signalbuchsenkontakten 14 ist identisch mit dem Abstand zwischen Signalleitungen der zu verbindenden Mikrostreifenleitung gewählt.
  • Bei dem mehradrigen Steckverbinderstecker der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das freie Loch 51, das in Fig. 5 gezeigt ist, bei dem Aufbau des Steckverbindersteckers vorzusehen. Es ist möglich einen Ansatz 27a oder 27b gemäß Darstellung in Fig. 7 an der Masseplatte 27 vorzusehen, der von dieser rechtwinkling hochsteht, um jeweilige Signalbuchsenkontakte 14 voneinander abzuschirmen.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine wirksam impedanzangepaßte Verbindung mit der Mikrostreifenleitung herzustellen, weil der Signalbuchsenkontakt 14 und der Massebuchsenkontakt 15 die Mikrostreifenleitung aufbauen. Es ist möglich, den Signalbuchsenkontakt 14 und den Massebuchsenkontakt 15 durch einen Biegeprozeß einer Metallplatte herzustellen, und den Körper 11 durch einen Formprozeß aus Kunstharz herzustellen, so daß es sehr leicht und wirtschaftlich ist, den Steckverbinderstecker der vorliegenden Erfindung herzustellen.

Claims (9)

1. Steckverbinderstecker für Mikrostrostreifenleitungen umfassend:
einen Körper (11), der aus einem länglich geformten isolierendem Material hergestellt ist und mit einem Signalkontaktgehäuseloch (12) und einem Massekontaktgehäuseloch (13) versehen ist, wobei die Löcher in der Vorderfläche des Körpers parallel zueinander ausgebildet sind,
einen Signalbuchsenkontakt (14), der in dem Signalgehäuseloch untergebracht ist, um einen Signalsteckerkontakt (33) aufzunehmen, der sich von einer zweiten Mikrostreifenleitung (46) erstreckt,
einen Massebuchsenkontakt (15), der in dem Massekontaktgehäuseloch untergebracht ist, und einen Kontaktabschnitt (20) zur Aufnahme eines Massesteckerkontakts (34), der sich von der zweiten Mikrostreifenleitung (46) erstreckt, und eine Masseplatte (27) aufweist, deren Breite größer als die des Signalbuchsenkontakts ist,
wobei ein Anschluß (21), der mit dem Signalbuchsenkontakt (14) einstückig ist, und ein Anschluß (26), der mit dem Massebuchsenkontakt (15) einstückig ist, von der Rückfläche des Körpers (11) abstehen, um eine Signalleitung (39) und eine Masseleitung (41) einer ersten Mikrostreifenleitung (42) zwischen sich aufzunehmen, wobei die Masseplatte (27) sich bis zu einer Position zwischen dem Anschluß (26) des Massebuchsenkontakts (15) und der Masseleitung (41) erstreckt.
2. Steckverbinderstecker nach Anspruch 1, bei dem der Körper (11) ein freies Loch (15) aufweist, das zwischen dem Signalbuchsenkontakt (14) und dem Massebuchsenkontakt (15) ausgebildet ist.
3. Steckverbinderstecker nach Anspruch 1, bei dem Randseiten (27a, 27b) der Masseplatte (27) im wesentlichen rechtwinklig zur Bildung von Ansätzen abgebogen sind derart, daß der Signalbuchsenkontakt (14) zwischen den Ansätzen der Masseplatte angeordnet ist.
4. Steckverbinderstecker nach Anspruch 1, bei dem der Körper mit einer Vielzahl von Paaren des Signalkontaktgehäuselochs (12) und des Massekontaktgehäuselochs (13) versehen ist, welche in dem Körper ausgebildet sind und auf einer geraden Linie angeordnet sind, wobei die Signalbuchsenkontakte (14) jeweils in den Signalkontaktgehäuselöchern untergebracht sind, die Massebuchsenkontakte (15) jeweils in den Massekontaktgehäuselöchern untergebracht sind und die Masseplatte (27) der Massebuchsenkontakte in der Form eines einzigen Teiles ausgebildet ist.
5. Steckverbinderstecker nach einem der Ansprüche 1 - 4, bei dem der Signalbuchsenkontakt (14) einen Plattenabschnitt (16) aufweist, der sich längs einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung erstreckt, sowie ein Kontaktstück (17), das durch Biegen eines Teiles einer Randseite des Plattenabschnitts so ausgebildet ist, daß es dem Plattenabschnitt gegenüberliegt.
6. Steckverbinderstecker nach Anspruch 5, bei dem der Signalbuchsenkontakt (14) ein Paar Halteabschnitte (18, 19) aufweist, die durch Falten von Teilen der beiden Randseiten des Plattenabschnitts (16) hinter dem Kontaktstück (17) ausgebildet sind, wobei die Halteabschnitte dem Plattenabschnitt gegenüberliegen.
7. Steckverbinderstecker nach einem der Ansprüche 1 - 4, bei dem der Massebuchsenkontakt (15) der Masseplatte (27) gegenüberliegend benachbart ist, der Massebuchsenkontakt einen Plattenabschnitt (22) aufweist, der sich in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, sowie ein Kontaktstück (23), das durch Biegen eines Teiles einer Randseite des Plattenabschnitts derart gebildet ist, daß es dem Plattenabschnitt gegenüberliegt.
8. Steckverbinderstecker nach Anspruch 7, bei dem Teile beider Randseiten des Plattenabschnitts (22) hinter dem Kontaktstück (23) zur Bildung eines Paares Halteabschnitte (24, 25), die dem Plattenabschnitt gegenüberliegen, gefaltet sind.
9. Steckverbinderbuchse, die in Verbindung mit dem Steckverbinderstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird, umfassend
einen Körper (31), der aus isolierendem Material hergestellt ist und eine Öffnung (32) zur Aufnahme des Körpers (11) des Steckverbindersteckers aufweist
einen Signalsteckerkontakt (33) und einen Massesteckerkontakt (34), die in dem Boden der Öffnung an voneinander beabstandeten Stellen verankert sind, wobei sich die Steckerkontakte (33, 34) in die Öffnung (32) an Positionen erstrecken, die jeweils jenen der Buchsenkontakte (14, 15) des Steckverbindersteckers entsprechen, wenn dieser in die Öffnung eingesetzt ist, und
die Steckerkontakte (33, 34) erstrecken sich von dem Körper (31) auf der der Öffnung (32) entgegengesetzten Seite zum Anschluß an eine Signalleitung (44) bzw. eine Masseleitung (45) einer zweiten Mikrostreifenleitung (46).
DE69017508T 1989-04-20 1990-04-18 Steckverbinder für Mikrostreifen-Leitung. Expired - Fee Related DE69017508T2 (de)

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JP1989047073U JPH0616407Y2 (ja) 1989-04-20 1989-04-20 高周波用コネクタ
JP1989047071U JPH0635404Y2 (ja) 1989-04-20 1989-04-20 マイクロストリップライン用コネクタ
JP1989047074U JPH0616408Y2 (ja) 1989-04-20 1989-04-20 マルチマイクロストリップライン用コネクタ
JP1989047072U JPH0616406Y2 (ja) 1989-04-20 1989-04-20 マイクロストリップライン用コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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