DE69011389T2 - Anzeiger des Holzspäneniveaus mit einem Differentialtransformator. - Google Patents

Anzeiger des Holzspäneniveaus mit einem Differentialtransformator.

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Description

    HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es gibt viele Situationen, in denen es erstrebenswert ist, das Niveau fester Teilchen innerhalb eines Gefäßes (einschließlich Silos oder Rohren) zu bestimmen. Auf dem Gebiet der Zellstoff- und Papiererzeugung gibt es viele Situationen, in denen das Niveau von Zellstoff, oder von Holzspänen während der Zellstoffproduktion, genau bestimmt werden muß, beispielsweise bei Holzspan-Stetigkochern zur Produktion von chemischem Zellstoff.
  • Eine zweckmäßige im Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum Feststellen des Niveaus von Feststoffen innerhalb eines Gefäßes geht aus US-A-3.971.254 hervor. In dieser Vorrichtung, wird die Verdrehbewegung einer Welle, welche im Gefäß angeordnet und mit einem Paddel (Platte, die sich normal zum Feststoffstrom erstreckt) verbunden ist, unter Verwendung von Dehnungsmessern abgetastet, welche auf einem dünnwandigen Abschnitt der Welle im Inneren der Welle befestigt sind. Scherbolzen werden vorgesehen, welche die Welle und das Gehäuse für die Welle verbinden, so daß sie den schwächsten Abschnitt der Baueinheit darstellen und brechen, noch bevor das Paddel oder die Welle brechen. Wenngleich die in diesem Patent abgebildete Vorrichtung sehr zweckmäßig und bewährt ist, treten in Zusammenhang mit ihr einige Mängel auf. Für gewöhnlich werden die Dehnungsmesser an die Innenseite des dünnwandigen Abschnittes der Welle geklebt. Das Kleben der Sensoren ist eine Präzisionsarbeit für einen Facharbeiter und nicht etwas, das von einem durchschnittlichen Wartungstechniker erledigt werden kann. Außerdem erfordert der Kleberaushärtevorgang eine Regelung der Temperatur und erschwert es, einen Dehnungsmesser auszutauschen, ohne den Betrieb des Gefäßes (z.B. Zellstoffkocher), welchem der Niveausensor zugeordnet wird, zu unterbrechen. Ferner ist es in der Kochzone eines Zellstoffkochers oder dergleichen des öfteren erforderlich, Kühlwasser zwischen der Welle und dem Gehäuse vorzusehen, um die Dehnungsmesser zu kühlen, um ihren reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung vorzusehen, bei welcher keine Dehnungsmesser verwendet werden müssen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Detektor nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 zum Erfassen der Lage von Festkörpern in einem Gefäß vorgesehen, welche die oben genannten Probleme lösen. Die Erfindung bedient sich Bauteilen, welche zur Gänze außerhalb des Gefäßes angebracht werden können, so daß sie zum Austauschen oder zur Reparatur einfach zugänglich sind. Vorzugsweise wird ein Differentialtransformator vorgesehen und über Schrauben direkt an der Außenseite des Gefäßes befestigt, so daß er einfach entfernt, ausgetauscht oder repariert werden kann. Des weiteren ist kein Kühlwasser erforderlich, da die Spulen des Differentialtransformators mindestens 180ºC standhalten können, und kein Kleber zum Befestigen ist erforderlich. Ferner können die Scherbolzen, welche beim Anzeiger nach US-A-3.971.254 vorgesehen wurden, ebenso wie eine Druckdichtung, welche eine Rotation der Welle bei der im Stand der Technik bekannten Vorrichtung zuläßt, beseitigt werden. Dies verhält sich so, da die Welle, deren Verdrehbewegung abgetastet wird, mit einem größeren Durchmesser und einer größeren Wandungsdicke gefertigt werden kann, während die darauf vorhandene Verdrehkraft immer noch mit einer ausreichenden Empfindlichkeit abgetastet wird, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Feststoffen an diesem bestimmten Punkt im Gefäß anzuzeigen.
  • Das Abtastmittel umfaßt vorzugsweise einen Differentialtransformator; d.h. ein bewegliches Kernelement aus Material mit hoher magnetischer Permeabilität und ein feststehendes Kernelement, das ebenfalls aus derartigem Material besteht. Eine Vielzahl von Spulen wird betriebsfähig mit den Kernelementen verbunden, und mindestens eine der Spulen wird mit Wechselstrom versorgt. Ein Spannungsdetektor erfaßt Veränderungen in der Spannung, die auf Schwankungen im Magnetfluß in den Kernelementen zurückgehen, und ein Anzeiger ist betriebsfähig am Detektor angeschlossen. Der Anzeiger zeigt somit das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Feststoffen, welche auf die Platte wirken, an.
  • Das Mittel, welches auf das Niveau der Feststoffteilchen anspricht, umfaßt vorzugsweise ein bewegliches Kernelement aus Material mit hoher magnetischer Permeabilität, Mittel zum betriebsfähigen Anschließen der Platte an das bewegliche Kernelement, ein stationäres Kernelement aus Material mit hoher magnetischer Permeabilität, eine Vielzahl von Spulen, welche betriebsfähig mit den Kernelementen verbunden sind, Mittel zum Versorgen von zumindest einer der Spulen mit Wechselstrom, einen Spannungsdetektor zum Erfassen von Veränderungen in der Spannung, die auf Schwankungen im Magnetfluß in den Kernelementen zurückgehen, und einen Anzeiger, der betriebsfähig am Detektor angeschlossen ist.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zuverlässigen Feststoffniveaudetektor oder dergleichen vorzusehen, der auf einfache Weise verwendet, repariert und ausgetauscht werden kann. Diese und weitere Aufgaben der Erfindung gehen aus einer Betrachtung der detaillierten Beschreibung der Erfindung und aus den beiliegenden Ansprüchen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine Detaildarstellung, zum Teil als Querschnitt und zum Teil als Aufriß, eines beispielhaften, erfindungsgemäßen Feststoffniveauanzeigers, der in der Wand eines Gefäßes befestigt ist;
  • Figur 2 eine schematische Detaildarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Differentialtransformator-Abtastmechanismus und der dazugehörigen Vorrichtung, welches mit dem Anzeiger aus Figur 1 verwendet und gemäß der Linie 2-2 aus Figur 1 dargestellt wird; und
  • Figur 3 eine schematische Detaildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Differentialtransformators, welches erfindungsgemäß verwendet werden kann.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine beispielhafte Feststoffniveauerfassungseinheit 11 gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Figur 1 in Verbindung mit einer Wand 10 eines Stetigkochers oder dergleichen dargestellt. Eine Vielzahl der Einheiten 11 wird mit einem Zellstoffkocher oder einer anderen Art Gefäß verbunden, wie aus Figur 1 von US-A- 3.971.254 hervorgeht, deren Offenbarung hiermit zum Zwecke der Bezugnahme zitiert wird.
  • Die Einheit 11 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise eine erste Hohlwelle 12 mit einer Wellenachse, welche durch ihre Mitte verläuft. Die erste Welle 12 ist betriebsfähig an einem ersten Abschnitt - nämlich einer Schulter 14 davon - am Gefäß befestigt und weist ein erstes, vom ersten Abschnitt (Schulter) 14 entferntes Ende 13 auf, das sich in das Gefäß 10 erstreckt. Vorzugsweise verläuft eine Vielzahl von Schrauben 15 durch die Schulter 14 und verbinden sie betriebsfähig mit dem Gefäß 10, und es kann eine Dichtung 16 vorgesehen werden, um die Einheit an dieser Stelle abzudichten. Die Welle 12 weist auch ein zweites, offenes Ende 18 auf, welches dem Ende 13 gegenüberliegt.
  • Die Abtasteinheit 11 umfaßt auch eine zweite Welle 20. Das erste Ende 23 der Welle 20 ist starr (z.B. durch Schweißung 23') mit dem ersten Ende 13 der Welle 12 verbunden. Diese Verbindung dichtet auch das Innere der Welle 12 gegenüber dem Kocherdruck ab. Eine Schraube 21 oder dergleichen verbindet einen Verbinder (tassenförmige Hülse) 19 mit der Welle 20, und eine Platte oder ein Paddel 22 - welche vorzugsweise flach ist und sich normal zur Achse des Gefäßes 10 erstreckt, um von Feststoffpartikeln beaufschlagt zu werden - ist starr mit dem Verbinder 19 verbunden und somit am ersten Ende 23 der Welle 20 und am ersten Ende 13 der Welle 12 betriebsfähig mit beiden Wellen 12 und 20 verbunden. Ein Keil 19' in einer Keilnut 21' oder dergleichen hindert den Verbinder 19 an einer Rotation in bezug zum Wellenende 23. Somit können das Paddel 22 und der Verbinder 19 entfernt werden, bevor die Vorrichtung zerlegt werden soll, und nach dem Lösen der Schrauben 15 kann die Welle 12 durch die mittlere Öffnung in einem Befestigungsflansch (äußerer Flansch 36) herausgezogen werden.
  • Das zweite Ende 24 der Welle 20, welches dem ersten Ende gegenüberliegt, ist ein freies Ende, welches mit einer Montageplatte 26 verbunden ist, welche wiederum mit einem beweglichen Kernelement 28 aus hochmagnetischem Material mit hoher magnetischer Permeabilität (z.B. Eisen) verbunden ist.
  • Um das Befestigen des Abtastmittels zu erleichtern, ist eine Montageplatte 30 - welche im allgemeinen dieselbe Krümmung wie die Kocherwand 10 oder dergleichen aufweist - mit der Außenseite der Kocherwand 10 und mit einem Rohr 32 verbunden. Das Rohr 32 ist an seinem weitest außenliegenden Ende an einem Flansch 34 angeschweißt oder auf andere Weise damit verbunden, und eine Dichtung 35 ist zwischen dem Befestigungsflansch 34 und einem äußeren Flansch 36 vorgesehen. Es ist der äußere Flansch 36, mit dem die Schrauben 15 direkt verbunden sind. Andere Schrauben und Muttern, die nicht dargestellt werden, werden vorgesehen, um die Flansche 34, 36 miteinander zu verbinden.
  • Das bewegliche Kernelement 28 umfaßt einen Teil eines Differentialtransformators. Eine Erweiterung 40 der ersten Welle 12 ist vorzugsweise durch eine Montageplatte, 41 mit einem feststehenden Kernelement 43 aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität (z.B. Eisen) des Differentialtransformators verbunden.
  • Der Differentialtransformator wird durch ein Gehäuse geschützt, welches vorzugsweise eine Montageplatte 45 umfaßt, die am zweiten Ende 18 der Welle 12 angeschweißt oder auf andere Weise starr befestigt ist, und eine damit verbundene, abnehmbare Abdeckung 44 aufweist. Ein Kabel 46 erstreckt sich durch eine Durchführungstülle 47 in der Montageplatte 45 und ist mit Drähten 48 verbunden, die dem Differentialtransformator zugeordnet sind, wobei die Drähte zu einem Verstärker, Anzeiger und anderen elektrischen Bauteilen der Vorrichtung 11 führen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Ausführungsform, welche der Differentialtransformator annehmen kann, in Figur 2 dargestellt. In dieser Ausführungsform wird ersichtlich, daß ein Spalt 50 zwischen dem beweglichen Kernelement 28 und dem feststehenden Kernelement 43 vorgesehen wird. Das bewegliche Kernelement umfaßt einen im allgemeinen parallelepipedförmigen Körper 54, der jedoch einen spitz zulaufenden Abschnitt 55 aufweist, welcher mit einem flachen Abschnitt 57 eines Polschenkels 58 des feststehenden Elements 43 einen ersten Spalt 56 definiert. Ferner weist er einen zweiten spitz zulaufenden Abschnitt 59 auf, welcher mit einem flachen Abschnitt 61 eines zweiten Polschenkels 62 des feststehenden Elements 43 einen zweiten Spalt 60 definiert. Das feststehende Element 43 umfaßt auch ein mittleres Kernelement 63, und die spitz zulaufenden Oberflächen 55, 59 treffen sich in einem Scheitelpunkt 64, um welchen der bewegliche Elementkörper 54 schwenkbar ist. Es ist nicht erforderlich, daß der Scheitelpunkt 64 den mittleren Polschenkel 63 tatsächlich berührt; es ist lediglich erforderlich, daß die Achse der Welle 20 durch den Schwenkpunkt verläuft, so daß der Abstand zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Element konstant ist und das Gleichgewicht zwischen den Magnetflüssen nicht gestört wird. Es ist erkennbar, daß das Magnetfeld im Differentialtransformator entlang zweier Hauptflußwege 66, 67 verteilt ist, wobei der erste Flußweg 66 durch den ersten Spalt 56 definiert wird und der zweite Flußweg 67 durch den zweiten Spalt 60 verläuft.
  • Die Abtasteinheit umfaßt auch eine Vielzahl von Spulen, beispielsweise die Endspulen 70, 71 und die mittlere Spule 72. Wechselstrom wird beispielsweise vom Signalgenerator 74 zu mindestens einer der Spulen, vorzugsweise zur mittleren Spule 72, geführt. Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist die Spule 70 um den ersten Polschenkel 58 gewickelt, die Spule 71 um den zweiten Polschenkel 62 gewickelt und die Spule 72 um den mittleren Polschenkel 63 gewickelt. Vorzugsweise wird der Strom vom Signalgenerator 74 nur zur mittleren Spule 72 geführt und erzeugt das Magnetfeld, welches durch die Magnetflußwege 66, 67 definiert wird.
  • Das Abtastmittel umfaßt ebenfalls den Spannungsdetektor 76 und den Anzeiger 77. Der Detektor 76 ist zum Signalgenerator 74 phasenstarr, so daß er ein positives Signal liefert, wenn der bewegliche Kernelementkörper 54 in die Richtung 78 schwenkt (Verkleinerung des ersten Spalts 56 und Vergrößerung des zweiten Spalts 60), und ein negatives Signal, wenn er in die Richtung 79 schwenkt (Verkleinerung des zweiten Spalts 60 und Vergrößerung des ersten Spalts 56). Der Auflösungswinkel kann durchaus 10&supmin;&sup5; Radiant oder besser sein. Die erhöhte Spannungsamplitude, welche vom Detektor 76 erfaßt wird, wird auf einem herkömmlichen Anzeiger 77 angezeigt. Die "anzeigende" Funktion kann auch, oder alternativ dazu, als ein Eingang zu einer Steuerung vorgesehen werden, welche das Niveau von Feststoffen im Gefäß regelt (z.B. Zufuhr von Spänen zum Zellstoffkocher 10).
  • Beachten Sie, daß die Bauteile 74, 76 und 77 durch die Drähte 48 an den Spulen 70-72 angeschlossen sind, so daß alle derartigen Elemente 74, 76 und 77 zur Gänze außerhalb des Gehäuses, welches durch die Elemente 44, 45 definiert wird, befestigt werden können. Die Spulen 70 und 71, welche mit dem Spannungsdetektor 76 zusammenwirken, umfassen einen Flußdetektor.
  • Funktion
  • Durch Verwendung der Vorrichtung nach Figur 1 und 2 ist es möglich, das Niveau von Feststoffen in einem Gefäß mit einer im allgemeinen vertikalen Achse (beispielsweise einem Zellstoffkocher) zu bestimmen. Während sich die Feststoffe (z.B. Holzspäne) innerhalb des Gefäßes 10 abwärts bewegen, kommen sie mit dem physischen Element (z.B. Platte 22), welches im Gefäß 10 angeordnet ist, an einem bestimmten Niveau in Kontakt. Die Feststoffe, welche auf die Platte 22 wirken, bewirken über Keil 19' und Schweißung 23' eine Verdrehbewegung der ersten Welle 12 und der zweiten Welle 20. Die zweite Welle 20 wird um eine Achse, welche sich durch den Scheitelpunkt 64 zwischen dem beweglichen Kernelement 28 und dem feststehenden Kernelement 43 erstreckt, gedreht. Diese Dreh- oder Schwenkbewegung, beispielsweise in der Richtung von Pfeil 78, verursacht eine Verkleinerung im Spalt 56 und eine Vergrößerung im Spalt 60. Dies führt zu einer Veränderung des Magnetflusses in den Wegen 66, 67, welche durch Strom, der der mittleren Spule 72 durch den Signalgenerator 74 zugeführt wird, hergestellt werden. Diese Veränderung im Magnetfluß wird als eine Veränderung in der Spannungsamplitude am Spannungsdetektor 76 von den Spulen 70, 71 und dem Detektor 76 erfaßt und wird auf dem Anzeiger 77 angezeigt und/oder verwendet, um das Niveau der Feststoffe im Zellstoffkocher 10 einzustellen. Wenn keine Feststoffe auf das Paddel 22 wirken, schwenkt das bewegliche Element 28 in die Richtung des Pfeiles 79 und wird letzten Endes als Mangel an Feststoffen auf dem Niveau des Gefäßes 10, an welchem das Paddel 22 angeordnet ist, angezeigt.
  • Wie ersichtlich wird, können die Wellen 12 und 20 relativ fest ausgebildet werden und sind nur durch die Schrauben 15 mit dem Gefäß 10 verbunden, was einfaches Entfernen und Austauschen ermöglicht. Zudem können die Elemente 28, 43 usw., welche innerhalb des durch die Elemente 44, 45 definierten Gehäuses angeordnet sind, hohen Temperaturen (z.B. bis 180ºC) standhalten, und somit besteht kein Bedarf an Kühlwasser. Außerdem sind keine Scherbolzen oder dergleichen vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiel nach Figur 3
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abtastbauteile wird in Figur 3 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel werden Bauteile, welche von der Funktion her jenen im Ausführungsbeispiel aus Figur 2 entsprechen, mit derselben Bezugszahl bezeichnet, wobei dieser lediglich eine "1" vorangestellt wird. Es ist zu beachten, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der bewegliche Kernelementkörper 128 zwei Endpolschenkel 80, 81 und einen mittleren Polschenkel 82 aufweist. Es werden eher die Oberflächen 157, 161 der Polschenkel 158, 162 des feststehenden Elements 143 als die Oberflächen 155, 159 der Polschenkel 80, 81 des beweglichen Elements als spitz zulaufend dargestellt, wobei jedoch gleichgültig ist, welche Elemente spitz zulaufen. Es ist wiederum nicht erforderlich, daß der Scheitelpunkt 164 an einer Stelle liegt, wo sich das bewegliche und das feststehende Kernelement 128, 143 tatsächlich berühren, sie muß lediglich auf der Rotationsachse der zweiten Welle 20 liegen.
  • Die mittlere Spule 172 wird derart dargestellt, daß sie eher um den mittleren Polschenkel 82 des beweglichen Elements als um den mittleren Polschenkel 163 des beweglichen Elements gewickelt ist, wobei jedoch gleichgültig ist, welches Element feststehend und welches beweglich ist. Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen ident, allerdings wird mit einer Schwenkbewegung des beweglichen Körpers 154 in die Richtung 178, wodurch sich der erste Spalt 156 verkleinert, während sich der zweite Spalt 160 vergrößert, Strom vom Signalgenerator 174 geliefert, wobei Magnetflußwege 166, 167 hergestellt werden. Dies wird durch die Spulen 170, 171 und den Spannungsdetektor 176 abgetastet und auf dem Anzeiger 177 angezeigt. Natürlich ist eine Reihe weiterer Modifikationen der Sensorelemente ebenfalls möglich.
  • Somit ist ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein Feststoffniveaudetektor und ein Verfahren zum Erfassen des Niveaus von Feststoffen in einem Zellstoffkocher oder dergleichen vorgesehen werden. Die Erfindung ist einfach und problemlos zu installieren, zu reparieren, auszutauschen sowie zu bedienen und ist dennoch sehr empfindlich bei der Erfassung des Feststoffniveaus. Wenngleich die Erfindung in dieser Patentschrift in jener Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, die derzeit als praktischste und bevorzugte gilt, werden diejenigen, die über gewöhnliche Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügen, erkennen können, daß zahlreiche Modifikationen davon im Rahmen der Erfindung möglich sind, wobei bezüglich dieses Rahmens die weiteste Auslegung der beiliegenden Ansprüche angewendet werden muß, damit dieser alle gleichwertigen Konstruktionen und Verfahren umfaßt.

Claims (9)

1. Detektor (11) zum Erfassen der Lage von Feststoffen in einem Gefäß (10), wobei das Gefäß eine Achse aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sich darin Feststoffteilchen im allgemeinen entlang der Achse bewegen, umfassend eine erste Hohlwelle (12) mit einer Wellenachse, welche durch ihre Mitte verläuft; eine zweite Welle (20), welche im allgemeinen zur ersten Welle konzentrisch ist und sich entlang der Wellenachse erstreckt sowie erste und zweite Enden (23, 24) aufweist; Mittel (15) zum Befestigen der ersten Welle an einem ersten Abschnitt davon am Gefäß, wobei ein erstes Ende (13) vom ersten Abschnitt entfernt liegt und sich in das Gefäß erstreckt; eine Platte (22), welche betriebsfähig mit dem ersten Ende der zweiten Welle verbunden ist, so daß sie im allgemeinen normal zur Achse des Gefäßes steht; und ein Abtastmittel zum Abtasten der Verdrehbewegung, welche durch die Feststoffteilchen, die auf die Platte wirken, herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ferner Mittel (23', 21) umfaßt, um das erste Ende der zweiten Welle starr mit dem ersten Ende der ersten Welle zu verbinden, wobei das zweite Ende der zweiten Welle frei ist; und daß das Abtastmittel ein bewegliches Element (28), welches am zweiten Ende der zweiten Welle befestigt ist, sowie ein feststehendes Element (43) umfaßt, welches dem beweglichen Element benachbart liegt und am zweiten Ende der ersten Welle befestigt ist, wobei das Abtastmittel die Verdrehbewegung der ersten Welle abtastet.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Element (43) des Abtastmittels feststehend gehalten wird, indem es mit einem zweiten Ende (40) der ersten Welle, welches sich vom Gefäß nach außen erstreckt, verbunden ist.
3. Detektor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehäuse für das Abtastmittel, wobei das Gehäuse (44) durch das zweite Ende der ersten Welle außerhalb des Gefäßes feststehend und an Ort und Stelle gehalten wird.
4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (28) des Abtastmittels ein bewegliches Kernelement (54) aus Material mit hoher magnetischer Permeabilität umfaßt, und daß das feststehende Element (43) des Abtastmittels ein feststehendes Kernelement aus Material mit hoher magnetischer Permeabilität umfaßt,
5. Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastmittel ferner eine Vielzahl von Spulen (70-72), welche betriebsfähig mit den Kernelementen verbunden sind, eine Quelle (74) zur Versorgung von mindestens einer der Spulen mit Wechselstrom, einen Spannungsdetektor zum Erfassen von Änderungen der Spannung infolge von Schwankungen im Magnetfluß in den Kernelementen sowie einen Anzeiger (77) umfaßt, welcher betriebsfähig mit dem Spannungsdetektor verbunden ist.
6. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsanzeiger (77) einen Flußdetektor umfaßt.
7. Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden und beweglichen Kernelemente (43, 28) des Abtastmittels derart ausgebildet und befestigt sind, daß sich bei einer relativen Bewegung zwischen den feststehenden und beweglichen Kernelementen der Spalt zwischen dem beweglichen Element und einem Polschenkel (62, 58) des feststehenden Elementes vergrößert, während sich der Spalt zwischen dem beweglichen Element und dem anderen Polschenkel (58, 62) des feststehenden Elementes verkleinert.
8. Verfahren zum Erfassen der Lage von Feststoffen in einem Gefäß (10), wobei das Gefäß eine Achse aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sich darin Feststoffteilchen im allgemeinen entlang der Achse bewegen, verwendend eine erste Hohlwelle (12), welche betriebsfähig an einem ersten Abschnitt davon am Gefäß befestigt ist und ein erstes Ende (13) aufweist, welches vom ersten Abschnitt entfernt liegt und sich in das Gefäß erstreckt; eine zweite Welle (20), welche im allgemeinen zur ersten Welle konzentrisch und an ihrem ersten Ende starr mit dem ersten Ende der ersten Welle verbunden ist sowie an ihrem zweiten Ende frei ist; eine Platte (22), welche betriebsfähig mit dem ersten Ende der ersten Welle verbunden ist, so daß sie im allgemeinen normal zur Achse des Gefäßes steht; und ein Abtastmittel, welches ein bewegliches Element (28), das am zweiten Ende der zweiten Welle befestigt ist, und ein feststehendes Element (43), das dem beweglichen Element benachbart liegt und am zweiten Ende der ersten Welle befestigt ist, umfaßt, wobei das Abtastmittel zum Abtasten der Verdrehbewegung der ersten Welle verwendet wird, welche durch die Feststoffteilchen, die auf die Platte wirken, herbeigeführt wird,
umfassend die folgenden Schritte:
(a) Bewirken, daß sich die Feststoffe im Gefäß im allgemeinen abwärts bewegen;
(b) Anordnen der Platte (22) im Gefäß an einem bestimmten Niveau, um an diesem Niveau im Gefäß mit Feststoffen in Kontakt zu kommen;
(c) Transformierbewegung der Platte (22) als Reaktion auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Feststoffen im Gefäß auf diesem bestimmten Niveau für Schwenkbewegung des beweglichen Elementes (28) in bezug auf das feststehende Element (43); und
(d) Abtasten und Anzeigen (mit 28, 43, 70-72, 74, 76, 77) der Änderung im Magnetfluß in den Kernelementen infolge der Schwenkbewegung des beweglichen Elementes in bezug auf das feststehende Element.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Platte (22) normal zur Gefäßachse im Gefäß angeordnet wird.
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