DE69002466T2 - Verfahren zum Behandeln einer Beschichtung einer Reaktorkühlmittelpumpendichtfläche. - Google Patents

Verfahren zum Behandeln einer Beschichtung einer Reaktorkühlmittelpumpendichtfläche.

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DE69002466T2 DE90300253T DE69002466T DE69002466T2 DE 69002466 T2 DE69002466 T2 DE 69002466T2 DE 90300253 T DE90300253 T DE 90300253T DE 69002466 T DE69002466 T DE 69002466T DE 69002466 T2 DE69002466 T2 DE 69002466T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Wellendichtungen, und betrifft im besonderen ein Verfahren zur Behandlung eines Bezugs auf der Dichtungsoberfläche bei einer Nuklearreaktor-Kühlpumpe.
  • In unter Druck stehenden Wassernuklearkraftanlagen wird ein Reaktor-Kühlsystem benutzt, um Warme von dem Reaktorkern zu Dampferzeugern zur Herstellung von Dampf zu transportieren. Der Dampf wird dann benutzt, um einen Turbogenerator anzutreiben. Das Reaktor-Kühlsystem schliesst eine Vielzahl von getrennten Kühlschleifen ein, von denen jede an den Reaktorkern angeschlossen ist und einen Dampferzeuger und eine Reaktor- Kühlpumpe enthält.
  • Die Reaktor-Kühlpumpe ist typischerweise eine senkrechte Zentrifugalpumpe mit einer Stufe, die dazu bestimmt ist, grosse Mengen von Reaktor-Kühlmittel bei hohen Temperaturen und Drucken zu bewegen, zum Beispiel 290 Grad C und 175 kg/cm². Die Pumpe schliesst im wesentlichen drei allgemeine Abschnitte von unten nach oben ein -- hydraulische, Wellendichtungs- und Motorabschnitte. Der untere hydraulische Abschnitt schliesst ein Laufrad ein, das an dem unteren Ende einer Pumpenwelle angebracht ist, die innerhalb des Pumpengehäuses betrieben werden kann, um Reaktor-Kühlmittel um die entsprechende Schleife zu pumpen. Der obere Motorabschnitt schliesst einen Motor ein, der angeschlossen ist, um die Pumpenwelle zu betreiben. Der mittlere Wellendichtungsabschnitt schliesst drei Tandemdichtungsanordnungen ein -- untere primäre, mittlere sekundäre, und obere tertiäre Dichtungsanordnungen. Die Dichtungsanordnungen sind konzentrisch zu, und in der Nähe des oberen Endes der Pumpenwelle angeordnet. Ihr kombinierter Zweck ist, das Kühlmittel hohen positiven Druckes von dem Reaktor- Kühlsystem von dem Auslauf längs der Pumpenwelle zu der Eindämmungsatmosphäre während normaler Betriebsbedingung mechanisch zurückzuhalten. Aus dem Stand der Technik bekannte darstellende Beispiele von Pumpenwellendichtungsanordnungen sind solche, die in den U.S. Patenten von MacCrum (3 522 948), Singleton (3 529 838), Villasor (3 632 117), Andrews et al (3 720 222), Boes (4 275 891), Jenkins (4 690 612) und Quinn (4 693 481) gezeigt werden.
  • Historisch bilden die Pumpenwellendichtungen das Hauptproblemgebiet für die Reaktor-Kühlpumpen und tragen stark zu dem Benutzungsfaktor in Nuklearkraftanlagen bei. Die Dichtungen müssen fähig sein, den hohen Systemdruck (ungefähr 1,7 x 10&sup7; Pa (2500 psi)) sicher zu überwinden. Die Tandemanordnung der drei Dichtunfen wird benutzt, um den Druck zu überwinden, wobei die untere primäre Dichtung den grössten Teil des Druckabfalls absorbiert ( ungefähr 1,6 x 10&sup6; Pa (2250 psi)). Die untere primäre Dichtungsanordnung ist die Hauptdichtung der Pumpe. Sie ist typischerweise eine hydrostatische, "filmschwebende", kontrollierte Auslaufdichtung, deren Hauptkomponenten ein ringförmiger Läufer, der sich mit der Pumpenwelle dreht, und ein sich nicht drehender Dichtungsring, der ortsfest mit dem Pumpengehäuse bleibt, sind. Während die Komponenten der unteren primären Dichtungsanordnung nicht dazu bestimmt sind, sich zu berühren oder zu reiben, liefern entsprechende Komponenten der mittleren und oberen Dichtungsanordnungen, ein sich drehender Läufer und sich nicht drehender Dichtungsring, sich berührende oder reibende Dichtungen.
  • Ehemals sind die Läuferkomponenten der reibartigen Dichtungsanordnungen (die mittleren sekundären und oberen tertiären Dichtungsanordnungen) aus einem Substrat aus rostfreiem Stahl mit einem äusseren Bezug von Chromkarbid auf der Oberfläche der Läuferkomponenten, die gegen den Dichtungsring reibt, zusammengesetzt worden. Der Bezug wird gebildet, indem Chromkarbidpulver auf dem Substrat aus rostfreiem Stahl mittels einer Detonationsgeschütztechnik abgelagert wird. Bindung zwischen dem Bezug und dem Substrat wird allein durch mechanische Impaktkräfte erreicht, wenn das pulverisierte Chromkarbid auf däs Substrat auftrifft.
  • Der so gebildete Chromkarbidbezug hat sich als unbefriedigend erwiesen. Es ist beobachtet worden, dass Blasenbildung auf den mit Chromkarbid bezogenen Läufern als Ergebnis der Berührung mit der in Nuklearreaktoren verwandten Nuklearwasserchemie vorkommt. Die Flüssigkeit dringt durch die Poren des Chromkarbidbezugs auf die Grenzfläche des rostfreien Stahls und des Bezugs, was eine elektrochemische Zelle und sich ergebende Korrosion schafft. Die von dem korrodierenden Mechanismus verursachte Wasserstoffgasbildung ergibt sich dann schliesslich in einer Zerbröckelung, oder Blasenbildung der Oberfläche des Bezugs. Daher wird die Blasenbildung der in dem Bezug bisher vorhandenen anhaftenden Porosität und dem Mangel optimaler Bindung an der Grenzfläche des rostfreiem Stahls und des Bezugs zugeschrieben.
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wirksamen Weg zu liefern, um Korrosion der reibenden Oberflächen der Reaktor-Kühlpumpendichtungsanordnung zu verhindern, um deren Verlässlichkeit zu verbessern.
  • In Anbetracht dieser Aufgabe beruht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zur Behandlung eines Chromkarbidbezugs auf einer ringförmigen Dichtungsoberfläche einer Dichtungsanordnungskomponente aus rostfreiem Stahl zur Benuztung in einer Nuklearreaktor-Kühlpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Chromkarbidbezugsgebiet auf der Dichtungsoberfläche aus rostfreiem Stahl von einem Bedeckungsglied umgeben wird; wobei das umgebende Gebiet evakuiert wird, um irgendwelche atmosphärischen Gase zwischen der Bedeckung und dem Bezug auf der Dichtungsoberfläche zu entfernen; und die Dichtungsanordnungskomponente aus rostfreiem Stahl und des darauf liegenden Bezugs, der von der Bedeckung umgeben ist, werden dann heissem isostatischen Pressen unterzogen, um den Bezug zu im wesentlichen seiner ganzen theoretischen Dichte zu verdichten, und die metallurgische Bindung des Bezugs zu der Oberfläche der Dichtungsanordnungkomponente zu verbessern.
  • Mit diesem Verfahren wird die Bedeckung zu im wesentlichen ihrer ganzen theoretischen Dichte (hoher als 99%) entgast und metallurgisch an die Oberfläche der Dichtungsanordnungskomponmente gebunden. Das Umgeben kann durch Schweissen der Bedeckung auf die Oberfläche der Dichtungsanordnungskomponente durchgeführt werden, um die darauf liegende Bedeckung von der äusseren Atmosphäre abzudichten, oder durch Einschliessen der Dichtungsanordnungskomponente und des darauf liegenden Bezugs in einem abgedichteten metallischen Behälter. Eine schranke kann zwischen dem Inneren des Behälters und der Oberfläche der Komponente mit dem aufgebrachten Bezug angebracht werden. Weiterhin kann ein Molybdänblatt zwischen der Schranke und der Oberfläche der Komponente mit dem aufgebrachten Bezug angebracht werden.
  • Das heisse isostatische Pressen wird bei einer Temperatur in dem Bereich von 1000 bis 1300 Grad C und bei einem Druck in dem Bereich von 700 bis 2100 kg/cm² durchgeführt. Das Behandlungsverfahren umfasst vorzugsweise kontrollierte Abkühlung der Dichtungsanordnungskomponente. Die Abkühlung findet vorzugsweise bei einer Geschwindigkeit. von 100 Grad C pro Stunde statt.
  • Die Erfindung wird mittels der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die nur als Beispiel mit den begleitenden Zeichnungen gezeigt wird, klarer werden:
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Kühlschleife eines konventionellen Nuklearreaktor-Kühlsystems, das einen in einem geschlossenen Kühlmittelstromkreislauf mit dem Reaktorkern in Reihe geschalteten Dampferzeuger und eine Reaktor-Kühlpumpe einschliesst.
  • Fig. 2 ist eine geschnittene Perspektivsicht des Wellendichtungsabschnitts einer konventionellen Reaktor-Kühlpumpe, die im Querschnitt das Dichtungsgehäuse und die unteren primären, mittleren sekundären und oberen tertiären Dichtungsanordnungen darstellt, die innerhalb des Dichtungsgehäuses angeordnet sind und die Pumpenwelle in diesem Abschnitt der Pumpe umgeben.
  • Fig. 3 ist eine vergrösserte axiale Abschnittssicht des angeordneten Dichtungsgehäuses und der Dichtungsanordnungen der Reaktor-Kühlpumpe von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine vergrösserte axiale Abschnittssicht des Läufers der mittleren Dichtungsanordnung der Reaktor- Kühlpumpe von Fig. 3, die einen auf der oberen Endoberfläche des Läufers abgelagerten Chromkarbidbezug darstellt.
  • Fig. 5 ist eine obere Draufsicht des Läufers, längs der Linie 5-5von Fig. 4 gesehen.
  • Fig. 6 ist eine Strömungstabelle, die die Schritte in dem Bezugsbehandlungsverfahren der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 7 ist eine schematische axiale Abschnittssicht eines Satzes von Komponenten, um das Bezugsbehandlungsverfahren der vorliegenden Erfindung durchzuführen, in dem der ganze Bezug und das Substrat umgeben sind.
  • Fig. 8 ist eine schematische axiale Abschnittssicht eines anderen Satzes von Komponenten, um das Bezugsbehandlungsverfahren der vorliegenden Erfindung durchzuführen, in dem nur der Bezug auf dem Substrat umgeben wird.
  • Fig. 9 ist ein Photomikrograph eines Querschnittes durch einen nicht mit heissem isostatischen Pressen behandelten Bezug und Träger oder Substrat bei 500x.
  • Fig. 10 ist ein Photomikrograph eines Querschnittes durch einen mit heissem isostatischen Pressen behandelten Bezug und Träger bei 500x.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eine einer Vielzahl von Kühlschleifen 10 eines konventionellen Nuklearreaktor- Kühlsystems. Die Kühlschleife 10 schliesst einen Dampferzeuger 12 und eine Reaktor-Kühlpumpe 14 ein, die in Reihe in einem geschlossenen Kühlstromkreislauf mit einem Nuklear-Reaktorkern 16 angeschlossen sind. Der Dampferzeuger 12 schliesst Hauptrohre 18 ein, die mit Einlass- und Auslassräumen 20,22 des Erzeugers in Verbindung stehen. Der Einlassraum 20 des Dampferzeugers 12 ist in Strömungsverbindung an den Auslass des Reaktorkerns 16 angeschlossen, um heisses Kühlmittel davon längs des Strömungsweges 24 des geschlossenen Strömungskreislaufs zu empfangen. Der Auslassraum 22 des Dampferzeugers 12 ist in Strömungsverbindung an einer Einlass- Saugseite der Reaktor-Kühlpumpe 14 längs des Strömungsweges 26 des geschlossenen Strömungskreislaufs angeschlossen. Die Auslassdruckseite der Reaktor-Kühlpumpe 14 ist in Strömungsverbindung mit dem Einlass des Reaktorkerns 16 verbunden, um ihr kaltes Kühlmittel längs Strömungsweges 28 des geschlossenenen Strömungskreislaufs zuzubringen.
  • Kurzgefasst pumpt die Kühlpumpe 14 das Kühlmittel unter hohem Druck um den geschlossenen Strömungskreislauf. Im besonderen wird heisses Kühlmittel, das von dem Reaktorkern 16 entweicht, zu dem Einlassraum 20 des Dampferzeugers 12 und zu den Hauptrohren 18, die damit in Verbindung stehen, geleitet. Während es in den Hauptrohren 18 ist, strömt das heisse Kühlmittel in einem Wärmeaustauschverhältnis mit kühlem Speisewasser, das dem Dampferzeuger 12 mittels konventioneller Mittel (nicht gezeigt) geliefert wird. Das Speisewasser wird erhitzt, und Teile davon werden in Dampf zur Benutzung zum Antreiben eines Turbogenerators (nicht gezeigt) umgewandelt. Das Kühlmittel, dessen Temperatur durch den Wärmeaustausch verringert wurde, wird dan mittels der Kühlpumpe 14 zu dem Reaktorkern 16 zurückgeführt.
  • Die Reaktor-Kühlpumpe 14 muss fähig sein, grosse Mengen von Reaktor-Kühlmittel mit hohen Temperaturen und Drucken durch den geschlossenen Strömungskreislauf zu bewegen. Obwohl die Temperatur des Kühlmittels, das von dem Dampferzeuger 12 zu der Pumpe 14 strömt, nachdem der Wärmetausch wesentlich unter die Temperatur des Kühlmittels, das zu dem Dampferzeuger 12 von dem Reaktorkern 16 vor dem Wärmetausch strömt, gekühlt worden ist, ist seine Temperatur immer noch relativ hoch, typischerweise ungefähr 290ºC. Der von der Pumpe hergestellte Kühlmitteldruck ist typischerweise 172 kg/cm².
  • Wie man aus Figuren 2 und 3 ersieht, schliesst die Reaktor- Kühlpumpe 14 des Standes der Technik im allgemeinen ein Pumpengehäuse 30 ein, das an einem Ende in einem Dichtungsgehäuse 32 endet. Die Pumpe 14 schliesst auch eine Pumpenwelle 34 ein, die sich zentral von dem Gehäuse 30 erstreckt, und dichtend und drehbar innerhalb des Dichtungsgehäuses 32 angebracht ist. Obwohl dieses nicht gezeigt wird, ist der untere Teil der Pumpenwelle 34 an ein Laufrad angeschlossen, während ein oberer Teil an einen induktionsartigen, elektrischen Motor hoher Pferdestärke angeschlossen ist. Wenn der Motor die Welle 34 dreht, setzt das Laufrad innerhalb des Inneren 36 des Gehäuses 30 das Kühlmittel, das durch das Pumpengehäuse 30 mit Drucken von Umgebungsdruck bis zu ungefähr 176 kg/cm² Bedeckungsgas in Umlauf. Dieses unter Druck gesetzte Kühlmittel wendet eine nach oben gerichtete, hydrostatische Ladung auf die Welle 34 an, da der äussere Teil des Dichtungsgehäuses 32 von der Umgebungsatmosphäre umgeben wird.
  • So dass die Pumpenwelle 34 sich frei innerhalb des Dichtungsgehäuses 32 drehen kann, während die 1,7 x10&sup7; Pa (2500 psi) Druckgrenze zwischen dem Gehäuseinneren 36 und dem äusseren des Dichtungsgehäuses 32 beibehalten wird, sind tandemartig angeordnete untere primäre, mittlere sekundäre und obere tertiäre Dichtungsanordnungen 38, 40, 42 in den Stellungen die in Figuren 2 und 3 dargestellt sind, um die Pumpenwelle 34 und innerhalb des Pumpengehäuses 30 vorgesehen. Die untere primäre Dichtungsanordnung 38, die das meiste der Druckdichtung durchführt (ungefähr 160 kg/cm²), ist derart, dass sie nichtberührend und hydrostatisch ist, während die mittleren sekundären und die oberen tertiären Dichtungsanordnungen 40, 42 derart sind, dass sie berührend oder mechanisch reibend sind.
  • Jede der Dichtungsanordnungen 38, 40, 42 der Pumpe 14 schliesst im allgemeinen einen entsprechenden ringförmigen Läufer 44, 46, 48 ein, der an der Pumpenwelle 34 zur Drehung damit angebracht ist, und einen entsprechenden ringförmigen Dichtungsring 50, 52, 54, der fest innerhalb des Dichtungsgehäuses 32 angebracht ist. Die entsprechenden Läufer 44, 46, 48 und Dichtungsringe 50, 52, 54 haben obere und untere Endoberflächen 56, 58, 60 und 62, 64, 66, die sich gegenüberliegen. Die gegenüberliegenden Oberflächen 56, 62 des Läufers 44 und des Dichtungsringes 50 der unteren primären Dichtungsanordnung 38 berühren sich normalerweise nicht, stattdessen fliesst normalerweise ein Flüssigkeitsfilm zwischen ihnen. Andererseits berühren sich oder reiben die gegenüberliegenden Flächen 58, 64 und 60, 66 der Läufer und Dichtungsringe 46, 52 und 48, 54 der mittleren sekundären und oberen tertiären Dichtungsanordnungen 40 und 42 normalerweise.
  • Da die primäre Dichtungsanordnung 38 normalerweise in einem filmschwebendem Modus betrieben wird, müssen einige Vorkehrungen getroffen werden, um Kühlmittelflüssigkeit, die in den ringförmigen Raum zwischen dem Dichtungsgehäuse 32 und der darauf drehbar angebrachten Welle 34 "ausläuft", zu handhaben. Daher schliesst das Dichtungsgehäuse 32 einen primären Auslaufauslass 68 ein, während sekundäre und tertiäre Auslaufauslässe 70, 72 Kühlmittelflüssigkeitsauslauf von den sekundären und tertiären Dichtungsanordnungen 40, 42 unterbringen.
  • Wenn man sich nun mit Fig. 4 und 5 beschäftigt, wird ein ringförmiger Läufer 46 der reibartigen sekundären Dichtungsanordnung 40 gezeigt. Der Läufer 46 ist in Gestalt eines ringförmigen Substrats 74, das aus rostfreiem Stahl zusammengesetzt ist, wie 304, 316 oder 410 Arten, mit einer zentralen Öffnung 76. Die äussere obere Reibdichtungsoberfläche 58 auf dem Substrat 74 hat auch einen darauf gebildeten ringförmigen Spalt 78. Beispielsweise ist der Spalt 78 ungefähr 0,178 mm tief und 1,3 cm weit. Ein Bezug 80 aus Chromkarbid mit einer Dicke in dem Bereich von ungefähr 0,152 cm bis 0,203 mm wird aufgetragen, wie mit einem konventionellen Detonationsgeschütz (nicht gezeigt) um den ringförmigen Spalt 79 auf der äusseren Oberfläche 58 zu füllen und nach aussen davon zu zeigen.
  • Die Impaktkkraft bei der Auftragung des Bezugs 80 mittels des Detonationsgeschützes liefert bestens nur eine mechanische Bindung des Bezugs 80 zu der Substratoberfläche 58 an ihrer Grenzfläche, verglichen mit einer mehr wünschenswerten metallurgischen Bindung, wie durch Diffusion, der beiden Materialien an ihrer Grenzfläche. Weiterhin ist die Dichte des so aufgetragenen Bezugs 80 wesentlich geringer als 100% der Theorie. Deswegen ist sie geringer als 96% der Theorie, was aneinander verbundene Poren in dem Bezug hinterlässt, welches deren unerwünschte Durchdringung mittels der Reaktor- Kühlmittelflüssigkeit zu der Bezugs/Substratgrenzfläche gestattet. Diese zugehörige Porosität in dem Bezug und der Mangel optimaler Bindung an der Grenzfläche ergibt sich in Blasenbildung des Bezugs.
  • Derselbe Bezug wird auf einen Spalt auf dem Läufer 48 der reibartigen tertiären Dichtungsanordnung 42 aufgetragen. So kann das Behandlungsverfahren der vorliegenden Erfindung auf beide Läufer 46, 48 angewandt werden.
  • Dichtungsbezugsbehandlungsverfahren für verbesserten Korrosionswiderstand
  • Für die Verbesserung der korrosions/erosionsbeständigen Kennzeichen des Bezugs 80, um dessen Blasenbildung zu entfernen, wird das Behandlungsverfahren der vorliegenden Erfindung benutzt, wie in der Blockdiagrammgestalt in Fig. 6 gezeigt. Block 82 zeigt den anfänglichen Schritt in dem Behandlungsverfahren, Auftragung des Chromkarbidmaterials in Pulvergestait mittels des Detonationsgeschützes auf den Spalt 78 der Läufersubstratoberfläche 58, um den Bezug 80 darauf zu bilden. Es kann entweder eine mechanische Bindung in diesem Schritt gebildet werden, oder andererseits wird der Bezug hauptsächlich in der Gestalt einer Pulverschicht aufgetragen, wobei die eigentliche Bindung später stattfindet.
  • Block 84 in Fig. 6 zeigt den zweiten Schritt in dem Behandlungsvefahren, Umgebung des Bezugs 80 auf der Dichtungsoberfläche 58. Es kann eine von zwei Möglichkeiten zur Umgebung des Bezugs benutzt werden. In Fig. 7 werden sowohl das Substrat 74 als auch der Bezug 80 umgeben, indem das Läufersubstrat 74 und der darauf liegende Bezug 80 in einem abgedichteten Behälter 86, der aus einem geeigneten Material wie rostfreier Stahl oder Molybdän zusammengesetzt ist, eingeschlossen oder eingeschachtelt wird. Es wird auch vorzugsweise eine Schranke oder ein Pulver 88 zusammen mit einem Molybdänblatt 90 zwischen das Innere des Behälters 86 und jeder der oberen und unteren Oberflächen 58, 92 des Läufers 46 angebracht, um Trennung des Läufers von dem Behälter 86 sicherzustellen. Andererseits wird in Fig. 8 nur der Bezug 80 eingeschlossen und von der äusseren Atmosphäre mittels einer Bedeckung 94 abgedichtet, die aus einem geeigneten Material wie rostfreier Stahl oder Molybdän zusammengesetzt ist, wie mittels eines Elektronenstrahls an seinen gegenüberliegenden Ecken 94a auf das Substrat 74 geschweisst.
  • Block 96 in Fig. 6 zeigt den dritten Schritt in dem Behandlungsverfahren, Evakuierung der Atmosphäre mittels eines Rohres 97, Fig. 7, von zwischen dem Behälter 86 oder der Bedeckung 94 und dem Bezug 80 auf der Läufersubstratdichtungsoberfläche 58. Block 98 zeigt den vierten Schritt in dem Behandlungsverfahren, heisses isostatisches Pressen des Läufersubstrats 74 und des darauf liegenden Bezugs 80, die von dem Behälter 86 oder der Bedeckung 94 eingeschlossen sind, um den Bezug 80 zu im wesentlichen seiner ganzen theoretischen Dichte (höher als 99%) zu verdichten, und den Bezug an die Oberfläche 58 des Läufersubstrats 74 in dem Spalt 78 darauf metallurgisch zu binden. Im besonderen werden das Läufersubstrat 74 mit dem darauf liegenden Bezug 80 in eine konventionelle heisse isostatische Presse (nicht gezeigt) gebracht, und einem hohen Druck-Temperatur-Kreislauf unterzogen. Das Material des Behälters 86 oder der Bedeckung 94 sind fähig, dem hohen Druck- Temperatur-Kreislauf zu widerstehen. Vorzugsweise wird das heisse isostatische Pressen bei einer Temperatur in dem Bereich von 1000 bis 1300 Grad C und einem Druck in dem Bereich von 700 bis 2110 kg/cm² durchgeführt.
  • Block 100 in Fig. 6 beschreibt den fünften Schritt in dem Behandlungsverfahren der Abkühlung des Läufersubstrats 74 mit dem darauf liegenden Bezug 80, die von dem Behälter 86 oder der Bedeckung 94 eingeschlossen sind. Um Probleme, die mit den differentiellen thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Substrats und des Bezugs in Zusammenhang gebracht werden, zu vermeiden, sollte die thermische Abkühlung auf ungefähr 100 Grad C pro Stunde kontrolliert werden. Mit anderen Worten wird die Abkühlung bei einer Geschwindigkeit von ungefähr 100 Grad C pro Stunde durchgeführt.
  • Nach Beendigung der Kompressions- und der Abkühlungsschritte werden der Behälter 86 oder die Bedeckung 94 entfernt, wie von Block 102 gezeigt, der den sechsten Schritt des Behandlungsverfahrens in Fig. 6 zeigt. Das Läuf ersubstrat 74 und der Bezug 80 werden dann gereinigt und maschinell nachbearbeitet.
  • Testergebnisse
  • Beim Experimentieren wurden drei Coupons benutzt, um den Dichtungsläufer mit dem darauf liegenden Bezug zu simulieren. Jeder Coupon hatte einen Durchmesser von ungefähr 7,6 cm und war 1,3 cm dick, und war maschinell hergestellt, um einen 1,3 cm weiten, 0,178 mm Spalt auf einer Seite zu liefern. Chromkarbid wurde auf den Spalt gegeben, um die Reaktor- Kühlpumpendichtungsoberfläche mittels eines Detonationsgeschützes zu bilden, Und der Bezug wurde mittels etablierter Verfahren maschinell hergestellt.
  • Coupon Nr. 1 wurde als Kontrollprobe benutzt; Coupons Nr. 2 und 3 wurden benutzt, um die Ideen der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Coupon Nr. 2 wurde in eine Dose aus rostfreiem Stahl eingebaut, wobei Keramikpulver benutzt wurde, um das Werkstück von dem Dosenmaterial zu isolieren. Die Dose wurde dann evakuiert, und bei 200 Grad C für vier Stunden in einem Vakuum von ungefähr 2 x 10&sup5; Pa (0,15 x 10&supmin;&sup6; mm) gehalten und abgedichtet.
  • Der "dosierte" Coupon Nr. 2 wurde dann mit dem "nicht dosierten" Coupon Nr. 3 bei 1300 Grad C und 1760 kg/cm² für zwei Stunden durch heisses isostatisches Pressen behandelt. Der Ofen für das heisse isostatische Pressen wurde mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 100 Grad C pro Stunde auf Zimmertemperatur abgekühlt, bevor die beiden Proben entfernt wurden.
  • Coupon Nr. 2 wurde aus dem Behälter genommen, und es wurde von Messungen der Bezugsdichte (vor und nach dem heissen isostatischen Pressen) beobachtet, dass die Dichtung verdichtet war. Andererseits trennte sich der Bezug in Coupon Nr. 3 (der nicht dosiert war) ab und trug ab, was den Bedarf nach "Dosierung" zeigte, um ein einheitliches Produkt zu erhalten.
  • Coupon Nr. 1 (die Kontrollprobe) und Coupon Nr. 2 wurden dann einem beschleunigten Laborkorrosionstest in einer Schwefel- und Chlorlösung unterzogen. Diese Lösung verstärkt tatsächliche Bedingungen sehr, ist aber notwendig, um Blasenbildung, die auf RKP-Dichtungsläufer und Einsatzoberflächen beobachtet wurde, zu beschleunigen. Die Coupons wurden zwischendurch alle 500 Stunden gewogen. Obwohl Coupon Nr. 1 Gewichtsverlust bei 500 Stunden zeigte, wurde in dem heiss isostatisch gepressten Coupon Nr. 2 keine Gewichtsänderung für länger als 3000 Stunden beobachtet, was sehr überzeugend zeigt, dass der Korrosionswiderstand durch einen Faktor von wenigstens sechs verbessert wurde.
  • Figuren 9 und 10 sind Photomikrographen von Querschnitten durch nicht heiss isostatisch gepresste und heiss isostatisch gepresste Bezüge bei 500-facher Vergrösserung in dem ungeätzten Zustand. Man glaubt, dass der Dickenunterschied von 0,012 mm auf Verdichtung beruht. Die poröse Natur des nicht heiss isostatisch gepressten Bezugs kann in Fig. 9 deutlich gesehen werden, während in dem heiss isostatisch gepressten Bezug in Fig. 10 keine Poren beobachtet werden können. Was in Fig. 10 wie Poren aussieht, sind tatsächlich Unterschiede in der Atzung des Bezugsmaterials.

Claims (8)

1. Verfahren zur Behandlung eines Chromkarbidbezugs (80) auf einer ringförmigen Dichtungsoberfläche (58) einer Dichtungsanordnungskomponente (74) aus rostfreiem Stahl zur Benutzung in einer Nuklearreaktor-Kühlpumpe (14), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Chromkarbidbezugsgebiet (80) auf der Dichtungsoberfläche (58) aus rostfreiem Stahl von einem Bedeckungsglied umgeben ist; das umgebende Gebiet evakuiert wird, um irgendwelche atmosphärischen Gase zwischen der Bedeckung (94) und dem Bezug (80) auf der Dichtungsoberfläche (58) zu entfernen; und die von der Bedeckung (94) umgebene Dichtungsanordnungskomponente (74) aus rostfreiem Stahl und der darauf liegende Chromkarbidbezug (80) werden dann heissem isostatischen Pressen ausgesetzt, um den Bezug im wesentlichen zu seiner ganzen theoretischen Dichte zu verdichten und die metallurgische Bindung des Bezugs (80) zu der Oberfläche (58) der Dichtungsanordnungskomponente (74) zu verbessern.
2. Wie in Anspruch 1 vorgetragenes Behandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Umgeben durch Schweissen der Bedeckung (94) an die Oberfläche (58) der Dichtungsanordnungskomponente (74) durchgeführt wird, um den darauf liegenden Bezug (80) von der äusseren Atmosphäre abzudichten.
3. Wie in Anspruch 1 vorgetragenes Behandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnungskomponente (74) mit dem darauf liegenden Bezug (80) in einem abgedichteten metallischen Behälter zur Gasentfernung und zum isostatischen Pressen angeordnet ist.
4. Wie in Anspruch 1, 2 oder 3 vorgetragenes Behandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass eine keramische Einlage (88) zwischen der inneren Wand des Behälters (86) und der Oberfläche (58) der Komponente (74) mit dem darauf angebrachten Bezug (80) angeordnet wird.
5. Wie in Anspruch 4 vorgetragenes Behandlungsverfahren, in dem ein Molybdänblatt zwischen der keramischen Einlage (88) und der Oberfläche (58) der Komponente (74) mit dem darauf aufgetragenen Bezug (80) angeordnet wird.
6. Wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 vorgetragenes Behandlungsverfahren, dadurch- gekennzeichnet, dass das heisse isostatische Pressen bei einer Temperatur in dem Bereich von 1000 bis 1300 Grad C und bei einem Druck in dem Bereich von 700 bis 2100 kg/cm² durchgeführt wird.
7. Wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 vorgetragenes Behandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnungskomponente (74) mit dem darauf liegenden Bezug (80) umgeben von der Bedeckung (94) abgekühlt wird; und die Bedeckung dann entfernt wird.
8. Wie in Anspruch 7 vorgetragenes Behandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 100 Grad C pro Stunde abgekühlt wird.
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