DE68926641T2 - Mechanismus zur Rahmenentfernung in Token-Ringnetzwerken - Google Patents

Mechanismus zur Rahmenentfernung in Token-Ringnetzwerken

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Computernetzwerken, die eine Vielzahl von Stationen umfassen, die Daten in einem Ring unter Verwendung eines Protokolls auf Token-Basis austauschen, und genauer, auf einen Mechanismus, um Daten Von dem Netzwerk zu entfernen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Computernetzwerk versetzt verschiedene Geräte wie etwa Prozessoren, Massenspeicher-Geräte und Drucker in die Lage, miteinander über Hochgeschwindigkeits-Kommunikations-Verbindungen zu kommunizieren. Die Geräte sind mit dem Netzwerk verbunden, d.h. an dieses angeschlossen, und übertragen somit Daten zu und von dem Netzwerk über Stationen. Die Stationen sind durch die Kommunikations-Verbindungen bzw. Übermittlungsabschnitte miteinander verbunden.
  • Ein Beispiel für ein solches Netzwerk ist ein lokales Netzwerk (LAN). Ein LAN erlaubt die Kommunikation mit hoher Bandbreite zwischen Geräten innerhalb eines begrenzten geographischen Gebiets. Die Übermittlungsabschnitte bestehen typischerweise aus Faseroptik, Koaxialkabeln oder verdrillten Leitungspaaren.
  • LANs können unter Verwendung einer Vielzahl von Topologien, z.B. Busse oder Ringe, aufgebaut sein. In einem als Bus aufgebauten Netzwerk werden Daten in jeder Richtung von der Ursprungsstation aus ausgetauscht. In einem als Ring aufgebauten Netzwerk übertragen Netzwerkstationen Daten entlang des Rings in einer Richtung. Wenn eine Station Daten auf den Ring überträgt, bewegen sich die Daten somit entlang des Rings von Station zu Station, wobei jede Station die Daten von der vorhergehenden Station empfängt und sie an die nachfolgende Station weitergibt, bis die Daten die Station erreichen, die sie empfangen soll. In einem wohlbekannten Ringnetzwerk gibt die Empfangs- oder Zielstation auch die Daten an ihren flußgemäßen Nachfolger weiter, und die Daten bewegen sich somit weiter entlang des Rings zu der Ursprungs- oder Quellstation.
  • Netzwerkstationen übertragen und empfangen Daten in Form von Datenübertragungsblöcken. Die Datenübertragungsblöcke enthalten, zusätzlich zu den Daten, Adressen, eine Fehlererkennungssequenz und Status-Flags, z.B. ein Flag, welches den Empfang des Datenübertragungsblocks durch die beabsichtigte Empfangs- oder Zielstation anzeigt. Die Datenübertragungsblock-Adressen identifizieren die Quelstation und die Zielstation oder -stationen.
  • Jede Station und jedes angeschlossene Gerät sind jeweils durch eine eindeutige Adresse identifiziert. Somit weist jede Station ihre eindeutige Stationsadresse und die Adressen ihrer angeschlossenen Geräte auf. Die Stationen können auch andere Adressen, z.B. logische Adressen, die ihnen zugeordnet sind, aufweisen. Ein von einer Quellstation auf eine einzige Zielstation gerichteter Datenübertragungsblock enthält somit die Adresse der Quellstation und, z.B., die Adresse eines spezifischen Geräts, das an die Zielstation angeschlossen ist. Jede Station kann eine Liste ihrer zugeordneten Adressen bereithalten, so daß die Station die Datenübertragungsblöcke empfängt, die eine ihrer Adressen enthalten.
  • Zusätzlich dazu, daß eine Zielstation den Datenübertragungsblock an ihre nachfolgende Station weitergibt, kopiert sie den Datenübertragungsblock zur Verwendung durch die geeignete(-n) Gerät(-e), die mit der Station verknüpft sind. Die Zielstation kann auch die verwendbaren Status-Flags setzen, die den Empfang des Datenübertragungsblocks anzeigen.
  • Wenn der Datenübertragungsblock zur Quellstation zurückgekehrt ist, entfernt die Station, die die Quelladresse als ihre eigene Adresse erkennt, den Datenübertragungsblock von dem Ring-Datenstrom, oder trennt diesen ab. Unter der Annahme des korrekten Betriebs der Stationen auf dem Ring sind nach einer Übertragung die ersten Datenübertragungsblöcke, die von der Quellstation über den Ring empfangen werden, die Datenübertragungsblöcke, die sie übertragen hat.
  • Die Stationen arbeiten in Übereinstimmung mit Kommunikationsprotokollen, die die geordnete Übertragung der Datenübertragungsblöcke über die Übermittlungsabschnitte ermöglichen. Ein Typ von Kommunikationsprotokoll ist ein Token-Ring-System. Solche Systeme verwenden ein Token, d.h. eine spezifische Folge von Bits, um anzuzeigen, daß eine Übertragungsstation ihre Übertragung vollständig ausgeführt hat. Eine nachfolgende Station kann dann, indem sie den Vorschriften des Protokolls folgt, die Übertragung von Datenübertragungsblöcken bei Empfang des Tokens beginnen.
  • In einem Token-Ring-System kann eine Station nicht Daten über den Ring übertragen, es sei denn, sie besitzt das Token. Weist eine Station Datenübertragungsblöcke zur Übertragung entlang des Rings auf, entfernt sie somit erst das Token von dem Ring-Datenstrom, d.h. sie "fängt" das Token, wenn sie es von der vorhergehenden Station empfängt. Die einfangende Station beginnt dann ihre Datenübertragungsblock-Übertragung. Wenn die Station die Datenübertragungsblock-Übertragung beendet hat, überträgt sie erneut das Token, wobei sie es effektiv freigibt. Die nachfolgenden Stationen übertragen dann noch das Token entlang des Rings, bis eine Station es einfängt, um eine Übertragung durchzuführen.
  • Zwei oder mehr solcher Ringe, oder allgemeiner, zwei oder mehr LANs, können durch eine Brücke, d.h. durch eine Spezialstation, die gleichzeitig mit beiden LANs verbunden ist, verbunden werden, um ein erweitertes LAN zu bilden. Die Brücke ermöglicht somit die kommunikation zwischen einer Übertragungsstation auf z.B. einem der beiden Ringe und einer Empfangsstation auf einem anderen Ring. Sie arbeitet im wesentlichen als die Zielstation auf dem Ring, der die Übertragungsstation enthält, und kopiert somit die Datenübertragungsblöcke, die für einen zweiten Ring bestimmt sind während sie diese Datenübertragungsblöcke auch an den Quellstationsring weitergibt. Sie arbeitet auch als eine Übertragungsstation auf dem zweiten Ring und überträgt die kopierten Datenübertragungsblöcke auf diesen Ring, nachdem sie das Token des Rings eingefangen hat. Der zweite Ring kann die Zielstation enthalten, oder er kann ein dazwischen liegender Ring sein, welcher eine Brücke zu einem anderen LAN enthält, welches wiederum die Zielstation enthalten kann oder ein anderes Zwischen-LAN sein kann.
  • Es gibt zwei Verfahren des Brückenbetriebs, nämlich transparent und nicht transparent. Eine transparent arbeitende Brücke überträgt die von der Quellstation ausgehenden Datenübertragungsblöcke ohne sie wesentlich zu verändern, d.h. ohne einen Teil des Datenübertragungsblocks zu verändern, der durch die Fehler- Erkennungssequenz des Datenübertragungsblocks geschützt ist. Alternativ dazu ändert eine nicht transparent arbeitende Brücke die von der Quellstation ausgehenden Datenübertragungsblöcke wesentlich, bevor sie sie an das angeschlossene LAN überträgt. Eine nicht transparente Brücke kann z.B. die Quelladresse in die Adresse der Brücke auf dem zweiten Ring ändern, und/oder sie kann bestimmte andere Informationen in dem Datenübertragungsblock ändern.
  • Die nicht transparente Brücke muß die Fehler-Erkennungssequenz neu berechnen und ersetzen, die in jedem der Datenübertragungsblöcke enthalten ist, um zu verhindern, daß Änderungen des Datenübertragungsblocks als Fehler behandelt werden. Wenn jedoch die Brücke einen Datenübertragungsblock inkorrekt kopiert, oder versehentlich einen fehlerhaften Datenübertragungsblock kopiert, ihn verändert und dann die Fehler-Erkennungssequenz erneut berechnet, kann sie die Datenübertragungsblock-Fehler undetektierbar machen. Die Integrität der Datenübertragungsblock-Informationen wird somit als reduziert betrachtet.
  • Unabhängig von dem Modus, in dem sie arbeitet, muß die Brücke von dem zweiten Ring die Datenübertragungsblöcke entfernen, die sie überträgt. Typischerweise "erkennt" eine Station die Quelladresse in diesem Datenübertragungsblock als ihre eigene Adresse und entfernt den Datenübertragungsblock. Eine Brücke, die die Adressen unverändert läßt und nicht die ursprüngliche Quellstation ist, könnte die Quelladresse in den Datenübertragungsblöcken, die sie über den zweiten Ring übertragen hat, nicht erkennen. Die Brücke ist in der Lage, Datenübertragungsblöcke zu übertragen, die ursprünglich durch eine von vielen Quellstationen auf einem oder mehreren verschiedenen LANs übertragen wurden. Wenn die Datenübertragungsblöcke über den zweiten Ring zu der Brücke zurückkehren, kann es sein, daß sie nicht die Zeit hat, die Datenübertragungsblock-Quelladresse mit den Adressen der vielen Quellstationen auf den verschiedenen LANs zu vergleichen, bevor die Entscheidung, den Datenübertragungsblock zu entfernen, gefällt werden muß. Somit könnte die Brücke einen Datenübertragungsblock weitergeben, der durch sie entfernt werden sollte. Demgemäß muß es ein Verfahren für eine Brücke geben, um zu bestimmen, welche Datenübertragungsblöcke zu entfernen sind.
  • Ein mögliches Verfahren zum Abtrennen solcher Datenübertragungsblöcke beinhaltet, daß die Brücke den letzten Datenübertragungsblock in der Folge von übertragenen Datenübertragungsblöcken markiert, z.B. durch das Setzen eines Flags in dem Datenübertragungsblock. Die Brücke trennt dann, nach einer Übertragung, die Datenübertragungsblöcke ab, die sie über den Ring empfängt, bis sie das gesetzte Flag in einem der Datenübertragungsblöcke erkennt. Wenn jedoch der Datenübertragungsblock, welcher das Flag enthält, verloren gegangen ist oder verfälscht ist, wodurch das gesetzte Flag unerkennbar wird, könnte die Brücke damit fortfahren, die Datenübertragungsblöcke abzutrennen, die sie über den Ring empfängt, bis ihr signalisiert wird, damit aufzuhören, z.B. durch den Ablauf eines lokal gehaltenen Zeitgebers. Die Brücke trennt somit Datenübertragungsblöcke ab, die von anderen Stationen auf dem erweiterten LAN stammen, wodurch sie verhindert, daß die Datenübertragungsblöcke ihre beabsichtigten Ziele erreichen. Ist das Flag ein 1-Bit-Flag, kann ein Bitfehler in dem Datenübertragungsblock dazu führen, daß das Flag erneut gesetzt erscheint, und somit wird die Brücke aufhören abzutrennen, bevor sie alle ihrer Datenübertragungsblöcke entfernt hat.
  • Eine Nicht-Brücken-Station, die viele Geräte mit dem LAN verbindet, kann auch Probleme haben zu bestimmen, welche Datenübertragungsblöcke sie abtrennen soll. Eine Station muß feststellen, ob ein Datenübertragungsblock abgetrennt werden soll, und zwar innerhalb der Zeit, die die Datenübertragungsblock-Adressen benötigen, durch die Stationen durchzulaufen. Somit kann es sein, daß die Station keine Zeit hat, die Datenübertragungsblock-Quelladresse mit einer ihrer vielen zugeordneten Adressen zu vergleichen, und ein anderes Verfahren zur Bestimmung, welche Datenübertragungsblöcke abgetrennt werden sollen, muß verwendet werden.
  • National Telecommunications Conference Bd. 1, Dezember 1981; W. Bux et al: "A reliable token-ring system for local-area communication" beschreibt ein System, bei dem beschäftigte und freie Tokens dazu verwendet werden, die Datenübertragungsblock-Übertragung über ein Netzwerk zu steuern.
  • DE-3507618 beschreibt die Verwendung eines Zählers und einer Vergleichsoperation, um die Datenübertragungsblock-Abtrennung zu steuern. Im wesentlichen inkrementiert diese jedesmal, wenn eine Station einen Datenübertragungsblock an das Netzwerk überträgt, ihren Zähler um eins und speichert eine Kopie des Datenübertragungsblöcke in ihrem Speicher. Weist eine Station einen Zähler ungleich null auf, wenn sie einen Datenübertragungsblock empfängt, so vergleicht die Station den empfangenen Datenübertragungsblock mit den Datenübertragungsblock oder den Datenübertragungsblöcken, die in ihrem Speicher gespeichert sind, und, falls sie eine Übereinstimmung findet, trennt die Station den empfangenen Datenübertragungsblock von dem Netzwerk ab und dekrementiert ihren Zähler.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft in Übereinstimmung mit den beigefügten Ansprüchen 1 und 13 eine neue und verbesserte Station und ein Verfahren, um der Station zu ermöglichen, die Datenübertragungsblöcke, die sie überträgt, abzutrennen.
  • Kurz zusammengefaßt überträgt eine Station gemäß der Erfindung eine Folge von einem oder mehreren Datenübertragungsblöcken auf einem Ring, ohne irgendwelche Flags in den Datenübertragungsblöcken zu setzen, und zählt die übertragenen Datenübertragungsblöcke mit. Am Ende der übertragenen Folge erzeugt es auf dem Ring einen oder mehrere codierte Markierungs-Datenübertragungsblöcke. Nachdem die Übertragung begonnen hat, trennt die Station die Datenübertragungsblöcke von dem Ring ab, die sie empfängt, dekrementiert ihren Zähler für jeden korrekt abgetrennten Datenübertragungsblock, bis entweder der Zähler auf null reduziert ist, oder einer von ihren Markierungs-Datenübertragungsblöcken detektiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese Erfindung wird im besonderen in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die obigen und weitere Vorteile dieser Erfindung werden besser verstanden unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, bei denen:
  • Fig. 1 ein funktionales Blockdiagramm eines erweiterten LANs zeigt;
  • Fig. 2 eine Illustration eines Informations-Datenübertragungsblocks darstellt, der in dem erweiterten LAN von Fig. 1 verwendet wird; und
  • Fig. 3A - 3C ein Flußdiagramm umfassen, welches den Betrieb von Brücken auf dem erweiterten LAN aus Fig. 1 zeigt, die in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeiten.
  • Detaillierte Beschreibung eines erläuterten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält ein Ring, d.h. ein in einer Ring-Topologie aufgebautes LAN, eine Vielzahl von Stationen 11A bis 11F, die durch Kommunikations-Verbindungen bwz. Übermittlungsabschnitte 12A bis 12F verbunden sind. Die Stationen 11 verbinden ein oder mehrere Geräte 14A bis 14F mit dem Ring. Die Geräte 14 können von verschiedener Art sein, einschließlich Computer, Massenspeichereinrichtungen, Telekommunikations-Verbindungsleitungen, Drucker, usw., die alle Informationen zu anderen Geräten in dem Ring 10 über Übermittlungsabschnitte 12 übertragen können oder Informationen von diesen empfangen können.
  • Auf ähnliche Weise umfaßt ein Ring 20 eine Vielzahl von Stationen 21A bis 21E, die durch Übermittlungsabschnitte 22A bis 22E verbunden sind, und der Bus 30 umfaßt eine Vielzahl von Stationen 31A bis 31C. Jede der Stationen 21 und 31 verbindet jeweils ein oder mehrere Geräte, die allgemein als 24 oder 34 identifiziert sind, mit dem Ring 20 und dem Bus 30.
  • Der Ring 20 ist mit dem Ring 10 über eine Brücke 15 verbunden. Er ist auch durch eine Brücke 17 mit einem anderen Netzwerk (nicht gezeigt) verbunden. Die Brücken sind Spezialstationen, die gleichzeitig Stationen auf jedem der LANs sind, die sie miteinander verbinden. Die Brücke 16 verbindet den Bus 30 mit dem Ring 10, somit können Stationen auf dem Ring 20 auch mit Stationen auf dem Bus 30 über den Ring 10 kommunizieren, indem sie beide Brücken 16 und 15 verwenden. Die miteinander verbundenen Netzwerke bilden zusammen ein erweitertes LAN 8.
  • Die Stationen 11 und 21, einschließlich der Brückenstationen, übertragen Informationen über die jeweiligen Übermittlungsabschnitte 12 und 22 in der Form von Datenübertragungsblöcken, deren Struktur nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird. Die Kommunikation zwischen zwei Stationen auf demselben Ring findet statt, wenn, z.B. eine Station 11 einen Datenübertragungsblock zu einer anderen Station 11 überträgt. Um dies zu erreichen, überträgt die Station 11, welche den Datenübertragungsblock erzeugt, ein Signal, welches einen Bitstrom umfaßt, der den Datenübertragungsblock bildet, an eine andere Station 11 (wobei der Richtung des Pfeils gefolgt wird) über den Übermittlungsabschnitt 12, welcher die zwei Stationen miteinander verbindet. Die Station 11, die einen Bitstrom von der Ursprungsstation 11 empfängt, gibt den Datenübertragungsblock über den Übermittlungsabschnitt 12 weiter, der sie und die nächste Station 11 verbindet.
  • Dieser Prozeß wird durch jede der anderen Stationen 11 wiederholt, bis der Datenübertragungsblock zu der ursprünglichen Station 11 zurückgekehrt ist. Im wesentlichen empfängt jede der Stationen ein Signal über einen Übermittlungsabschnitt 12, der sie und eine vorhergehende Station 11 verbindet, und überträgt ein Signal über einen anderen Übermittlungsabschnitt 12, der sie und eine nachfolgende Station 11 verbindet. Wenn eine Station 11 ein beabsichtigter Empfänger des Datenübertragungsblocks ist, so behält sie, zusätzlich dazu, daß sie den Datenübertragungsblock an ihre nachfolgende Station 11 weitergibt, eine Kopie des Datenübertragungsblöcke zurück, um sie durch ein oder mehrere der Geräte 14, die mit ihr verbunden sind, zu verarbeiten.
  • Die Entscheidung, ob eine Station 11 oder 21 einen Datenübertragungsblock an einen Ring übertragen darf, basiert darauf, ob die Station ein Token besitzt. Ein Token ist eine spezielle Folge von Bits, welche die Stationen entlang des Rings übertragen. Wenn z.B. Station 11 einen Datenübertragungsblock senden soll, so gibt sie, wenn das Token sie erreicht, das Token nicht weiter, d.h. sie fängt das Token ein und wird sein Besitzer. Die Station 11 überträgt dann einen oder mehrere Datenübertragungsblöcke. Nach der vollständigen Ausführung der Übertragung dieser Datenübertragungsblöcke setzt die Station 11 die Übertragung des Tokens entlang des Rings in Übereinstimmung mit dem Ringprotokoll fort, wodurch sie es effektiv zu anderen Stationen auf dem Ring freigibt.
  • Wenn eine Station 11 einen Datenübertragungsblock empfängt, der von ihr ausging, so entfernt sie, anders als beim Token, den Datenübertragungsblock von dem Ring 10. Somit wird ein Datenübertragungsblock nur einmal entlang des Rings übertragen, d.h. von Station zu Station weitergegeben. Wenn die ursprüngliche Station einen ihrer Datenübertragungsblöcke nicht abtrennt, so kann die beabsichtigte Zielstation Duplikate des Datenübertragungsblocks erhalten. Die Zielstation empfängt diese doppelten Datenübertragungsblöcke mit einer schnelleren Rate als sie normalerweise Datenübertragungsblöcke empfängt. Somit muß die Station diese Datenübertragungsblöcke schneller verarbeiten, was zu zusätzlicher Stationsbelastung und möglichen Stationsfehlern führt.
  • Die Kommunikation zwischen zwei Stationen auf unterschiedlichen Ringen, z.B. einer Station 21 auf Ring 20 und einer Station 11 auf Ring 10 wird durch Verwendung der Brücke 15 erreicht. Die Brücke 15 fungiert als beabsichtigte Empfangsstation auf dem Ring 20 und kopiert den Datenübertragungsblock und gibt ihn an die nächste Station 21 weiter. Die Brücke 15 überträgt dann den kopierten Datenübertragungsblock auf den Ring 10, nachdem sie das Token des Rings 10 einfängt, und die beabsichtigte Empfangsstation 11 kann dann den Datenübertragungsblock kopieren, wenn sie ihn über den Ring 10 empfängt. Nachdem der Datenübertragungsblock über den Ring 10 übertragen wurde, wird er von der Brücke 15 empfangen, und die Brücke 15 trennt ihn dann ab. Der Betrieb der Brücke 15 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3A-3C nachfolgend detaillierter diskutiert.
  • Wie oben erwähnt, werden Informationen in der Form von Datenübertragungsblöcken übertragen, deren Struktur in Fig. 2 gezeigt ist. Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein Datenübertragungsblock 40 in einige Felder aufgeteilt. Der Anfang eines Datenübertragungsblocks wird durch Präambel-Feld 41A und ein Start- Datenübertragungsblock-Begrenzer-Feld 41B, welches ferner den Anfang des Teils des Datenübertragungsblocks bezeichnet, der die Datenübertragungsblockinformationen enthält. Diese Felder werden im allgemeinen als eine Start-des- Datenübertragungsblocks-Sequenz 41 bezeichnet.
  • Sofort nach der Start-des-Datenübertragungsblocks-Sequenz 41 folgt ein Datenübertragungsblock-Steuerfeld 42, welches aufführt, ob der Bitstrom ein Token oder ein Datenübertragungsblock ist, und, wenn er ein Datenübertragungsblock ist, den Typ des Datenübertragungsblocks angibt, z.B. ein Informations- Datenübertragungsblock. Die nächsten zwei Felder sind Adreßfelder 43A-B, nämlich ein Ziel-Adreßfeld DA 43A, dessen inhalte den (die) beabsichtigten Empfänger des Datenübertragungsblocks identifizieren, und ein Quell-Adreßfeld SA 43B, dessen Inhalte die Quellstation identifizieren. Das Informationsfeld 44 folgt den Adreßfeldern 43, und ihm wiederum folgt ein Datenübertragungsblock- Prüfsequenz-Feld 45, das eine Fehlererkennungssequenz enthält, die von den Empfangsstationen verwendet wird, um Fehler in dem Datenübertragungsblock- Steuerfeld 42, den Adreßfeldern 43 oder dem Informationsfeld 44 festzustellen.
  • Das Ende des Datenübertragungsblocks wird durch eine Ende-des-Datenübertragungsblocks-Sequenz 46 bezeichnet. Die Sequenz 46 schließt ein End- Begrenzungsfeld 46A ein, welches das Ende eines Datenübertragungsblocks definiert, und ein Datenübertragungsblock-Statusfeld 46B, welches einen Satz von Statusflags beinhaltet. Die Statusflags werden durch andere Stationen als die Quellstation bestimmt, um Statusinformationen an die Quellstation zu liefern. Diese Informationen können z.B. einschließen, ob der Datenübertragungsblock durch die beabsichtigte Zielstation(-en) kopiert wurde, ob irgendwelche Fehler festgestellt wurden, etc.
  • Wenn eine Station 11 oder 21 die Inhalte des Datenübertragungsblock- Ziel-Adreßfelds 43A als eine ihrer eigenen Adressen erkennt, d.h., entweder ihre Stationsadresse oder eine ihrer anderen zugeordneten Adressen, so kopiert sie den Datenübertragungsblock, um ihn durch ihre angeschlossenen Geräte 14 oder 24 zu verarbeiten. Sie gibt den Datenübertragungsblock auch, wie oben ausgeführt, an die nächste Station in dem Ring weiter.
  • Wenn ein Datenübertragungsblock zu seiner Quellstation zurückkehrt so erkennt diese die Inhalte des Datenübertragungsblock-Quell-Adreßfelds 43B als ihre eigene Adresse und trennt den Rest des Datenübertragungsblocks von dem Ring ab. Wenn ein Datenübertragungsblock so abgetrennt wird, verbleiben die Start-des-Datenübertragungsblocks-Sequenz 41, das Datenübertragungsblock- Steuerfeld 42 und ein Teil der Adreßfelder 43. Diese Fragmente werden von den Stationen auf dem Ring ignoriert, weil sie keinen vollständigen Datenübertragungsblock bilden. Sie werden von dem Ring abgetrennt, wenn sie auf eine Station treffen, die gerade überträgt.
  • Wenn ein Ring inkorrekt arbeitet, z.B., wenn das Token verlorengeht oder ein Bruch in dem Ring auftritt, so beginnen die Stationen 11 und 21 in einem Fehlererkennungs- und Wiederherstellungsmodus zu arbeiten, der durch das Netzwerkprotokoll definiert ist. Der Fehlererkennungs- und Wiederherstellungsmodus kann erfordern, daß alle Stationen aktiv daran teilnehmen, oder er kann lediglich die Teilnahme von nur einigen der Stationen erfordern. Zwei weitverbreitete Netzwerkprotokolle schließen Fehlererkennungs- und Wiederherstellungstechniken ein, die die Verwendung von Spezial-Datenübertragungsblöcken, nämlich Markierungs-Token-Datenübertragungsblöcken und Baken-Datenübertragungsblöcken beinhalten.
  • Die Markierungs-Token-Datenübertragungsblöcke werden verwendet, wenn der Ring initialisiert wird, oder wenn das Ring-Token verlorengeht, und der Ring somit reinitialisiert werden muß. Prinzipiell hat jede Station 11 und 21 eine ihr zugeordnete Priorität zur Fehlererkennung und für Wiederherstellungszwecke. Wenn das Token verlorengeht, überträgt jede Station fortgesetzt Markierungs- Token-Datenübertragungsblöcke die ihre Priorität enthalten, bis sie den Markierungs-Token-Datenübertragungsblock einer anderen Station empfängt. Die Empfangsstation vergleicht dann die Priorität in dem Datenübertragungsblock mit ihrer eigenen Priorität, und wenn die Station eine niedrigere Priorität hat als die in Datenübertragungsblock enthaltene, gibt sie den Datenübertragungsblock weiter. Im anderen Fall entfernt sie den Datenübertragungsblock von dem Ring und überträgt einen anderen ihrer eigenen Markierungs-Token-Datenübertragungsblöcke. Wenn eine Station ihren eigenen Markierungs-Token-Datenübertragungsblock empfängt, was anzeigt, daß die Station die höchste Priorität hat, so erzeugt sie das Netzwerk-Token.
  • Die Baken-Datenübertragungsblöcke werden verwendet, wenn ein Bruch in dem Ring oder eine wesentliche Ring-Neukonfiguration vermutet wird. Im Prinzip überträgt jede Station fortgesetzt ihre eigenen Baken-Datenübertragungsblöcke zu nachfolgenden Stationen. Eine nachfolgende Station beendet die Übertragung ihrer eigenen Baken-Datenübertragungsblocks bei Empfang eines Baken- Datenübertragungsblocks, und gibt den empfangenen Baken-Datenübertragungsblock an ihre Nachfolgestation weiter. Wenn eine Station ihren eigenen Baken- Datenübertragungsblock empfängt, so wird angenommen, daß das Netzwerk korrekt konfiguriert ist, und die Ring-Reinitialisierung, die wie oben beschrieben die Verwendung der Markierungs-Token-Datenübertragungsblöcke beinhaltet, wird begonnen.
  • Nun wird in Verbindung mit den Flußdiagrammen in Fig. 3A-3C der detaillierte Betrieb der Brücken 15-17 beschrieben. Die Operationen können unter Verwendung von Hardware, Software und/oder Firmware durchgeführt werden. Fachleute werden erkennen, daß Nicht-Brückenstationen, die eine Anzahl von angeschlossenen Geräten mit dem LAN verbinden, auf eine Art und Weise arbeiten, die der einer Brücke ähnelt. Somit gilt vieles der Diskussion bezüglich Brücken genauso für jede beliebige Station auf dem Netzwerk.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3A bestimmt eine Brücke, z.B. Brücke 15, die einen Datenübertragungsblock 40 erkennt, der z.B. auf dem Ring 10 erzeugt wird, ob die beabsichtigte Zielstation sich auf einem anderen LAN befindet, auf das von der Brücke aus zugegriffen werden kann (Schritt 50). Wenn dies der Fall ist, so behält die Brücke 15 eine Kopie des Datenübertragungsblocks 40 für die Übertragung zu dem angeschlossenen LAN, dem Ring 20, zurück, und gibt dann den Datenübertragungsblock an den Ring 10 weiter (Schritt 51). Alternativ dazu kann die Brücke 15 erkennen, ob die beabsichtigte Zielstation sich auf dem Ring 10 befindet, und falls nicht, kopiert sie den Datenübertragungsblock zur Übertragung an das angeschlosse LAN, während sie ihn an den Ring 10 weitergibt.
  • Nachdem die Brücke 15 einen oder mehrere Datenübertragungsblöcke kopiert hat, überträgt sie die kopierten Datenübertragungsblöcke an den Ring 20, wenn sie einmal das (Ring 20-)Token eingefangen hat (Schritte 53-54). Die Brücke 15 fährt damit fort, kopierte Datenübertragungsblöcke an den Ring 20 zu übertragen, bis entweder alle der kopierten Datenübertragungsblöcke, die sie für die Übertragung an den Ring 20 besitzt, übertragen wurden, oder bis sie von den Netzwerk-Protokollregeln gezwungen wird, die Übertragung zu beenden und das (Ring 20-)Token freizugeben (Schritte 56-57). Wenn die Brücke 15 nicht alle der kopierten Datenübertragungsblöcke übertragen hat, bevor sie die momentane Übertragung beendet, nimmt sie die Übertragung der kopierten Datenübertragungsblöcke wieder auf, wenn sie erneut das (Ring 20-)Token einfängt (Schritt 60).
  • Jedesmal, wenn die Brücke 15 einen Datenübertragungsblock auf den Ring 20 überträgt, inkrementiert sie einen internen Datenübertragungsblock-Zähler um eins (Schritt 55), wodurch sie im wesentlichen eine mitlaufende Zählung der Anzahl der übertragenen Datenübertragungsblöcke durchführt. Der Zähler kann dabei entweder am Anfang des Datenübertragungsblocks, z.B. wenn das Start- Datenübertragungsblock-Begrenzer-Feld 41B (Fig. 2) übertragen wird, imkrementiert werden, oder am Ende des Datenübertragungsblocks, z.B. wenn das End- Begrenzungs-Feld 46A übertragen wird.
  • Beim Abschluß der Übertragung von Datenübertragungsblöcke der Brücken über den Ring 10 überträgt die Brücke 15 auf den Ring 20 einen oder mehrere Markierer oder Abtrenn-Begrenzer, Datenübertragungsblöcke, die das Ende der Übertragung markieren, wobei der Datenübertragungsblock-Zähler für jeden dieser Datenübertragungsblöcke um eins inkrementiert wird (Schritt 59). Der Zähler muß nicht für diese Datenübertragungsblöcke inkrementiert werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird er jedoch so inkrementiert, um eine genaue Zählung der von der Brücke 15 übertragenen Datenübertragungsblöcke durchzuführen.
  • Die Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke sind kodierte Informations-Datenübertragungsblöcke, die zumindest den Datenübertragungsblock- Typ, d.h. Begrenzungs-Datenübertragungsblock, die Adresse der erzeugenden Brückenstation und den Datenübertragungsblock-Status spezifizieren, wodurch jeder Datenübertragungsblock ein voller oder gültiger Datenübertragungsblock wird. Die Anzahl der übertragenen Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke wird durch die Brücke 15 bestimmt. Redundante Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblöcke können verwendet werden, um sicherzugehen daß zumindest ein Begrenzungs-Datenübertragungsblock entlang des ganzen Rings 20 übertragen wird und zu der Brücke 15 zurückkehrt, wodurch dem Netzwerk eine gewisse Immunität gegen Fehler gegeben wird. Zur weiteren Verringerung der Anfälligkeit gegen Fehler können die Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke durch eine Datenübertragungsblock-Prüfsequenz 45 geschützt werden (Fig. 2). Die Verwendung der Datenübertragungsblock-Prüfsequenz ermöglicht es der Quellstation zu bestimmen, ob der Begrenzungs-Datenübertragungsblock irgendwelche Fehler enthält. Fehler in dem Datenübertragungsblock können ein Problem mit einer oder mehrerer der Netzwerkstationen anzeigen, und wie nachfolgend mit Bezugnahme auf Fig. 3A-3C diskutiert, können der Quellstation anzeigen, daß sie weiter abtrennen soll.
  • Fachleute werden erkennen, daß die Datenübertragungsblock-Abtrennoperation durch eine Brücke oder irgendeine Quellstation schnell durchgeführt werden muß. Wie oben ausgeführt, entscheidet eine Station typischerweise ob ein Datenübertragungsblock entfernt werden soll oder nicht, indem das Datenübertragungsblock-Quell-Adreßfeld 43B betrachtet wird. Wenn die Feldinhalte mit einer der Adressen, die der Station zugeordnet sind, übereinstimmen, trennt sie den Datenübertragungsblock ab. Müßte die Brücke 15 die Inhalte des Datenübertragungsblock-Quelladreßfelds 43B mit z.B. den Adressen von Stationen vergleichen, die Datenübertragungsblöcke erzeugen, die von der Brücke übertragen werden, um zu bestimmen, ob der Datenübertragungsblock abzutrennen ist, so benötigte die Brücke sehr schnelle und deshalb teure Prozessoren und Speicher. Dies gilt auch für alle Stationen, die viele zugeordnete Adressen haben können, z.B. Stationen, die eine relativ große Zahl von Geräten mit dem Netzwerk verbinden. Die erfinderischen Brücken 15-17 und Stationen 11 und 21 verwenden ihre internen Datenübertragungsblock-Zähler und Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblöcke, um festzustellen, welche Datenübertragungsblöcke zu entfernen sind, und somit können sie vergleichsweise einfache Schaltungen und Status-Maschinen (state machines) verwenden, um zu bestimmen, wann die Abtrennung von Datenübertragungsblöcken begonnen werden soll, und zwar, wenn der Datenübertragungsblock-Zähler ungleich null ist, und wann die Abtrennung von Datenübertragungsblöcken beendet werden soll, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3A-3C diskutiert.
  • Genauer gesagt prüft, bezugnehmend auf Fig. 3B, zunächst die Brücke 15, wenn sie einen Bitstrom über den Ring 10 empfängt, ihren internen Datenübertragungsblock-Zähler, um festzustellen, ob er gleich null ist (Schritte 70-71). Ist der Zähler ungleich null, so prüft die Brücke 15 die Informationen, die sie über das Netzwerk empfängt, auf das Vorliegen eines Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke, des Tokens, oder eines Datenübertragungsblocks, der einen Netzwerk-Fehlerzustand anzeigt, d.h. ein Markierungs-Token-Datenübertragungsblock oder ein Baken-Datenübertragungsblock (Schritte 72-74), von denen jeder dazu führen kann, daß die Brücke ihre Abtrennoperation nicht startet oder nicht fortsetzt. Bestehen die Informationen nicht aus einem der obigen, so trennt die Brücke ihn ab, ohne die Quelladresse mit irgendeiner Adreßliste zu vergleichen. Die Brücke 15 dekrementiert darin ihren internen Datenübertragungsblock-Zähler um eins für jeden fehlerfreien Datenübertragungsblock, der von dem Ring 20 abgetrennt wird (Schritte 76-77).
  • Die Brücke fährt damit fort, auf diese Weise alle Datenübertragungsblöcke abzutrennen, die sie auf dem Ring 20 empfängt, bis ihr ein Begrenzungs- Datenübertragungsblock, das Token, oder ein Markierungs-Token-Datenübertragungsblock oder ein Baken-Datenübertragungsblock begegnet, oder bis ihr Datenübertragungsblock-Zähler auf null verringert ist, aus welchen Gründen auch immer, z.B. während einer Datenübertragungsblock-Abtrennoperation oder während der Reinitialisierung der Station. Die Brücke kann Datenübertragungsblöcke auf einem Ring empfangen, während sie sich im Zustand der Übertragung von Datenübertragungsblöcken auf diesem Ring befindet. Somit muß der Zähler so inkrementiert und dekrementiert werden, daß der Zähler genau die Anzahl von übertragenen Datenübertragungsblöcken wiederspiegelt, für die ein entsprechender Datenübertragungsblock noch nicht abgetrennt wurde, d.h., wenn fünf Datenübertragungsblöcke übertragen und drei abgetrennt wurden, so sollte der Zähler 2 sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Zähler am Ende jedes der Datenübertragungsblöcke inkrementiert und dekrementiert, um sicherzugehen, daß der Zähler stimmt. Dementsprechend wird der Zähler niemals auf einen Wert unter null verringert.
  • Fehler in einem Datenübertragungsblock können ein Problem mit einer Station 21 oder einem Übermittlungsabschnitt 22 anzeigen. Somit wird der interne Datenübertragungsblock-Zähler der Brücke nicht für das Abtrennen eines fehlerhaften Datenübertragungsblocks oder Datenübertragungsblockfragments verringert. Um festzustellen, ob ein abgetrennter Datenübertragungsblock fehlerfrei ist, prüft die Brücke 15 zunächst, ob der Datenübertragungsblock ein voller oder gültiger Datenübertragungsblock ist, und nicht lediglich ein Datenübertragungsblockfragment. Der Zähler wird für ein Fragment nicht dekrementiert. Ist der Datenübertragungsblock ein gültiger Datenübertragungsblock, verwendet die Brücke die Datenübertragungsblock-Prüfsequenz 45 und die Datenübertragungsblock-Statusflags 46B (Fig. 2), um auf Fehler hin zu prüfen.
  • Bevor die Brücke 15 einen Datenübertragungsblock von dem Ring 20 abtrennt, untersucht sie den Datenübertragungsblock, um festzustellen, ob es sich um einen Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock handelt, entweder von ihr selbst oder von einer anderen Station (Schritte 72 und 78). Ist der Datenübertragungsblock der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock einer anderen Station, so gibt die Brücke ihn ohne Änderung des internen Datenübertragungsblock-Zählers weiter (Schritte 78 und 82). Der Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblock bewegt sich dann entlang des Rings 20, bis er zu der ursprünglichen Station 21 zurückkehrt, welche ihn abtrennt.
  • Ist der Datenübertragungsblock der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock der Brücke selbst, was das Ende der Übertragung anzeigt, so trennt die Brücke ihn ab (Schritte 78-79). Ist der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock fehlerfrei, so beendet die Brücke 15 das Abtrennen der Datenübertragungsblöcke, die sie über den Ring 20 empfängt, selbst wenn der interne Datenübertragungsblock-Zähler anzeigt, daß nicht alle der übertragenen Datenübertragungsblöcke abgetrennt wurden, und sie setzt den internen Datenübertragungsblock-Zähler auf null zurück (Schritte 80-81). Die Brücke 15 wird danach lediglich ihren eigenen Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock oder Datenübertragungsblöcke mit ihrer Stationsadresse als der Quelladresse abtrennen, während sie alle anderen Datenübertragungsblöcke weitergibt, bis der interne Datenübertragungsblock-Zähler wieder ungleich null ist, was eine Übertragung der Brücke 15 anzeigt (Schritte 83-86).
  • Der interne Zähler wird auf null gesetzt, wenn die Brücke 15 ihren eigenen Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock erkennt, wie oben ausgeführt, um zu verhindern, daß die Brücke 15 Datenübertragungsblöcke abtrennt, die von anderen Stationen 21 auf dem Ring 20 erzeugt wurden. Die Brücke wird somit selbst dann korrekt das Abtrennen beenden, wenn einige der Datenübertragungsblöcke der Brücke in fehlerhafter Weise durch eine andere Station 21 abgetrennt werden, und wenn ihr Zähler ungleich null ist, wenn sie ihren Begrenzungs- Datenübertragungsblock empfängt.
  • Vor dem Abtrennen überprüft die Brücke auch, ob die empfangene Information das Token ist. Der Empfang des Tokens zeigt an, daß die Datenübertragungsblöcke, die von der Brücke übertragen wurden, alle abgetrennt wurden, selbst die Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke der Brücke. Die Brücke wird somit das Abtrennen beenden, und setzt ihren Zähler auf null, um zu verhindern, daß sie Datenübertragungsblöcke einer anderen Station abtrennt, die danach über das Netzwerk übertragen werden.
  • Die Brücke 15 beendet auch das Abtrennen von Datenübertragungsblöcken, wenn das Netzwerk im Fehlererkennungs- und Wiederherstellungsmodus arbeitet, was durch den Empfang eines fehlerfreien Markierungs-Token- oder Baken-Datenübertragungsblocks angezeigt wird (Schritte 90-96). Wenn die Brücke 15 nicht während des Fehlererkennungs- und Wiederherstellungsbetriebs das Abtrennen von Datenübertragungsblöcken beendet, so würden nachfolgende Stationen nicht die für die Netzwerk-Reinitialisierung erforderlichen Datenübertragungsblöcke empfangen. Somit geht die Brücke beim Empfang eines fehlerfreien Markierungs-Token-Datenübertragungsblocks oder eines Baken-Datenübertragungsblocks wie durch das Token-Ring-Protokoll definiert, in den Fehlererkennungs- und Wiederherstellungsbetriebsmodus über. Beim Empfang eines fehlerbehafteten Markierungs-Token- oder Baken-Datenübertragungsblocks gibt die Brücke die Datenübertragungsblöcke weiter, wenn die Quelladresse nicht eine ihrer eigenen Adressen ist, oder sie trennt sie im anderen Falle ab und setzt dann ihre Datenübertragungsblock-Abtrennoperation fort (Schritte 90-96).
  • Die Verwendung des Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks und des Zählers, um anzuzeigen, wann das Abtrennen von Datenübertragungsblöcken begonnen und beendet werden soll, versetzt ein Netzwerk in die Lage, von mehr als einer Brücke bedient zu werden, wodurch der Durchfluß durch das Netzwerk sowie die Flexibilität und die Verfügbarkeit verbessert werden. Wenn z.B. ein Pfad zwischen einer Quellstation und einer Zielstation unterbrochen oder verstopft ist, so kann ein anderer Pfad, der durch eine oder mehrere Brücken verbunden ist, verwendet werden. Das Schema auferlegt den Netzwerken keine topologischen Beschränkungen, und somit können zwei Netzwerke durch redundante Brücken miteinander verbunden werden.
  • Ohne Verwendung des Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks und/oder des Zählers trennt eine Brücke auf dem zweiten Pfad Datenübertragungsblöcke lediglich basierend auf der Quelladresse ab und wenn sie "erkennt", daß die Quelladresse in den Datenübertragungsblöcken eine der Stationen identifiziert, von denen sie normalerweise Datenübertragungsblöcke kopiert, kann sie die Datenübertragungsblöcke abtrennen, wodurch sie sie daran hindert, das beabsichtigte Ziel zu erreichen. Somit kann ein Netzwerk nicht durch redundante Brücken bedient werden. Wenn jedoch die Brücke die Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblöcke und den Datenübertragungsblock-Zähler verwendet, wird sie den Datenübertragungsblock nicht abtrennen, unabhängig von den Quelladressen in dem Datenübertragungsblock, es sei denn, die Adressen stimmen mit der eigenen Stationsadresse der Brücke überein. Es gibt somit keine Grenze für die Anzahl von Stationen, deren Datenübertragungsblöcke durch eine vorgegebene Brücke übertragen werden, oder für die Anzahl von Brücken in irgendeinem Netzwerk, da das Abtrennen von Datenübertragungsblöcken unabhängig von der Datenübertragungsblock-Quelladresse ist.
  • Die Verwendung des Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks, um das Ende einer Übertragung anzuzeigen, hat im Gegensatz zum Setzen eines Flags oder zum Ändern der Inhalte eines Datenübertragungsblocks-Felds weitere zusätzliche Vorteile. Z.B. identifizieren Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke eindeutig ihre Quellstation, während dies Datenübertragungsblock- Indikatoren nicht tun. Somit wird ein Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock, der nicht verloren geht, eventuell zur ursprünglichen Station zurückkehren, was einen möglichen Netzwerk-Fehlerzustand andeutet, wenn keiner der anderen Datenübertragungsblöcke zu der Station zurückkehrt Dies tritt selbst dann auf, wenn eine andere Station sich im Prozeß des fehlerhaften Abtrennens von Datenübertragungsblöcken einer anderen Station befindet, wenn sie den Begrenzungs-Datenübertragungsblock empfängt.
  • Zusätzlich kann jeder Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock durch seine eigene Datenübertragungsblock-Prüfsequenz 45 fehlergeschützt sein (Fig. 2), während die Verwendung der anderen Indikatoren es erfordert, daß die Brücke die Datenübertragungsblock-Prüfsequenz 45 und/oder andere Felder in einem oder mehreren Datenübertragungsblöcken erneut berechnet und ersetzt. Zum Zwecke der Robustheit gegen Fehler können mehrere Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblöcke verwendet werden, um das Ende einer Übertragung anzuzeigen. Auf diese Weise wird es wahrscheinlich, daß die Brücke 15 einen erkennbaren Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock empfängt, selbst wenn ein oder mehrere Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke verlorengehen oder nicht unversehrt bleiben.
  • Die Verwendung von entweder dem Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock oder dem internen Zähler alleine erlaubt Stationen, auf korrekte Weise Datenübertragungsblöcke abzutrennen, ohne auf die Datenübertragungsblock- Quelladresse Bezug zu nehmen, wodurch somit einige der obenaufgeführten Vorteile erzielt werden. Die Verwendung von beidem, dem Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblock und dem Datenübertragungsblock-Zähler, gibt jedoch der Datenübertragungsblock-Abtrennoperation sogar eine noch größere Robustheit gegen Fehler. Wenn alle Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke verlorengehen oder nicht unversehrt bleiben, so wird die Brücke lediglich Datenübertragungsblöcke abtrennen, bis der Zähler auf null verringert ist. Somit wird im Höchstfall eine relativ geringe Anzahl von Datenübertragungsblöcken, die die Brücke nicht übertragen hat, abgetrennt. Wenn lediglich ein Flag in einem der übertragenen Datenübertragungsblöcke verwendet wird, um das Ende einer Übertragung anzuzeigen, und der Datenübertragungsblock, der das Flag beinhaltet, geht verloren oder bleibt nicht unversehrt, so können viele Datenübertragungsblöcke, die nicht durch die Brücke übertragen wurden, abgetrennt werden.
  • Alternativ dazu kann die Brücke zuwenig abtrennen, wenn lediglich das Flag dazu verwendet wird, das Ende des Abtrennens anzuzeigen. Ein Fehler in einem der Datenübertragungsblöcke kann dazu führen, daß das Flag des Datenübertragungsblocks gesetzt erscheint, ein Fehlertyp, der typischerweise nicht durch die Datenübertragungsblock-Prüfsequenz geschützt wird, und die Brücke beendet dann das Abtrennen. Fehler in den Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblöcken werden nicht dazu führen, daß zuwenig abgetrennt wird, da solche fehlerhaften Datenübertragungsblöcke die Brücke nicht anweisen, das Abtrennen zu beenden.
  • Fachleute werden würdigen, daß jede Station, nicht lediglich Brückenstationen, den internen Datenübertragungsblock-Zähler und/oder die Abtrenn- Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke verwenden können, um festzustellen, wann das Abtrennen von Datenübertragungsblöcken begonnen und beendet werden soll. Die Verwendung des Datenübertragungsblock-Zählers und des Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks versetzt eine Station in die Lage, ein vergleichsweise schnellen und doch einfachen Schaltungsaufbau zur Steuerung ihrer Datenübertragungsblock-Abtrennoperation zu verwenden, insbesondere, wenn der Station eine große Anzahl von Adressen zugeordnet ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung war auf ein spezielles Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschränkt. Es ist jedoch klar, daß Variationen und Modifikationen der Erfindung durchgeführt werden können, wobei einige oder alle Vorteile der Erfindung erzielt werden. Es ist daher die Aufgabe der beigefügten Ansprüche, alle solche Veränderungen und Modifikationen abzudecken, die sich innerhalb des Bereichs der Erfindung bewegen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (23)

1. Station (11A-11E, 21A-21E) in einem Computernetzwerk (8), wobei die Station eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von einem oder mehreren Informations-Datenübertragungsblöcken (40) auf dem Netzwerk und eine Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung zum Entfernen von Informations-Datenübertragungsblöcken von dem Netzwerk einschließt, und die Station ferner dadurch gekennzeichnet ist,
A. daß sie eine Erzeugungseinrichtung aufweist, die auf die Übertragungseinrichtung reagiert, um einen oder mehr Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke zu erzeugen und die Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke am Ende der Informations-Datenübertragungsblock-Übertragung auf das Netzwerk zu übertragen;
B. daß sie eine Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblock- Erkennungseinrichtung zur Erkennung von fehlerfreien Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblöcken auf dem Netzwerk aufweist; und
C. daß sie eine Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrolleinrichtung aufweist, die auf die Übertragungseinrichtung und die Abtrenn- Begrenzungs-Datenübertragungsblock-Erkennungseinrichtung reagiert, um die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung so zu steuern, daß die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung Datenübertragungsblöcke entfernt, die empfangen wurden, nachdem die Datenübertragungsblock-Übertragung begonnen hat und bevor eine vorbestimmte Anzahl der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke erkannt wurde.
2. Station nach Anspruch 1, bei der die vorbestimmte Anzahl gleich Eins ist.
3. Station nach Anspruch 1, bei der die vorbestimmte Anzahl größer als Eins ist.
4. Station nach Anspruch 1, bei der die Erzeugungseinrichtung eine Vielzahl von Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken erzeugt und die Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrolleinrichtung bei Erkennung eines Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks die Datenübertragungsblock- Entfernungseinrichtung veranlaßt, das Entfernen von Datenübertragungsblöcken zu stoppen.
5. Station nach Anspruch 1, bei der die Übertragungseinrichtung nach der Übertragung der vorbestimmten Anzahl der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke ein Token überträgt.
6 Station nach Anspruch 5, die ferner einschließt:
D. eine Token-Erkennungseinrichtung zur Erkennung eines Tokens auf dem Netzwerk;
E. eine Netzwerk-Fehlerzustands-Erkennungseinrichtung zur Erkennung von Fehlerzuständen auf dem Netzwerk; und
F. wobei die Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrolleinrichtung ferner auf die Token-Erkennungseinrichtung und die Netzwerk-Fehlerzustands-Erkennungseinrichtung reagiert, um die Datenübertragungsblock- Entfernungseinrichtung so zu kontrollieren, daß, wenn einmal das Entfernen begonnen hat, die Entfernungseinrichtung das Entfernen von Datenübertragungsblöcken stoppt, vor dem früheren von (i) der Erkennung eines Tokens durch die Token-Erkennungseinrichtung oder (ii) der Erkennung eines Netzwerk-Fehlerzustands durch die Netzwerk-Fehlerzustands-Erkennungseinrichtung, falls eines von beiden oder beide vor der Erkennung des Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks auftreten.
7. Station nach Anspruch 1, bei der die Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrol leinrichtung die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung anweist, Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke zu entfernen, wann immer einer festgestellt wird.
8. Station nach Anspruch 1, bei der:
i. die Erzeugungseinrichtung in jedem der Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblöcke ein Quelladressfeld (43B) einschließt, das die Station als die Quelle der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke identifiziert; und
ii. die Station ferner einschließt:
a. eine Quelladress-Feststelleinrichtung zum Feststellen, ob das Quelladressfeld eines empfangenen Datenübertragungsblocks die Station als die Quelle identifiziert; und
b. die Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrolleinrichtung die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung anweist, in Reaktion auf den Empfang einer vorbestimmten Anzahl von Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken das Entfernen nur zu stoppen, wenn jeder der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke als seine Quelladresse die Adresse der Station aufweist.
9. Station nach Anspruch 8, bei der die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung fortfährt, von dem Netzwerk jeden Abtrenn-Begrenzungs- Datenübertragungsblock zu entfernen, als dessen Quelle durch die Quelladress- Feststelleinrichtung die Station festgestellt wird, und das Entfernen jedes Abtrenn- Begrenzungs-Datenübertragungsblocks von dem Netzwerk unterläßt, als dessen Quelle eine andere als die Station festgestellt wird.
10. Station nach Anspruch 6, bei der die Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrolleinrichtung die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung anweist, das Entfernen empfangener Datenübertragungsblöcke zu stoppen, wenn die Station einen fehlerfreien Baken-Datenübertragungsblock empfängt.
11. Station nach Anspruch 6, bei der die Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrolleinrichtung die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung anweist, das Entfernen empfangener Datenübertragungsblöcke zu stoppen, wenn die Station einen fehlerfreien Markierungs-Token-Datenübertragungsblock (claim token frame) empfängt.
12. Station nach Anspruch 1, bei der die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung Datenübertragungsblockfragmente von dem Netzwerk entfernt.
13. Verfahren zum Entfernen von Datenübertragungsblöcken von einem Cornputernetzwerk, das folgende Schritte umfaßt:
A. Übertragen (54) von Datenübertragungsblöcken auf dem Netzwerk;
und dadurch gekennzeichnet ist, daß es ferner die folgenden Schritte umfaßt:
B. Erzeugen (58) von einem oder mehr Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken und Übertragen der Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke auf das Netzwerk am Ende der Datenübertragungsblock-Übertragung;
C. Erkennen (80) von fehlerfreien Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken;
D. Entfernen (75) von Datenübertragungsblöcken, nachdem die Übertragung von Datenübertragungsblöcken begonnen hat und bevor die Erkennung (80) einer vorbestimmten Anzahl von Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken festgestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die vorbestimmte Anzahl Eins ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die vorbestimmte Anzahl größer als Eins ist.
16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Erzeugens einer vorbestimmten Anzahl von Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken die Erzeugung einer Vielzahl von Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken einschließt, und der Schritt des Entfernens von Datenübertragungsblöcken das Entfernen bei der Erkennung eines einzigen Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks stoppt.
17. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner folgenden Schritt einschließt:
E. Fortsetzen des Entfernens (79) der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke, wann immer einer erkannt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem:
i. der Schritt des Erzeugens der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke (58) den Einbau eines Quelladressfeldes (43B) in jeden der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke einschließt, welcher die Station als die Quelle des Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks identifiziert; und
ii. wobei das Verfahren ferner folgende Schritte einschließt:
a. Feststellen (90), ob das Quelladressfeld eines empfangenen Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks die Station als die Quelle identifiziert; und
b. Veranlassen (91-92), daß das Entfernen von Datenübertragungsblöcken in Reaktion auf den Empfang einer vorbestimmten Anzahl von Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken nur dann gestoppt wird, wenn jeder der Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcke als seine Quelladresse die Adresse der Station aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Schritt des Entfernens von Datenübertragungsblöcken ferner folgende Schritte einschließt: Fortsetzen des Entfernens (78-79) jedes Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks von dem Netzwerk, als dessen Quelle die Station festgestellt wird, und Unterlassen des Entfernens (78, 82) jedes Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks von dem Netzwerk, als dessen Quelle eine andere als die Station festgestellt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrolleinrichtung die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung anweist, das Entfernen von empfangenen Datenübertragungsblöcken zu stoppen (74), wenn die Station einen fehlerfreien Baken-Datenübertragungsblock empfängt.
21. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Datenübertragungsblock-Entfernungs-Kontrolleinrichtung die Datenübertragungsblock-Entfernungseinrichtung anweist, das Entfernen (74) empfangener Datenübertragungsblöcke zu stoppen, wenn die Station einen fehlerfreien Markierungs-Token-Datenübertragungsblock (claim token frame) empfängt.
22. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt des Erzeugens einer vorbestimmten Anzahl von Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken einschließt: Erzeugen einer Vielzahl von Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblöcken, und der Schritt des Entfernens von Datenübertragungsblöcken das Entfernen bei der Erkennung eines einzigen Abtrenn-Begrenzungs-Datenübertragungsblocks mit der Quelladresse, die die Station anzeigt, beendet.
23. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Entfernens von Datenübertragungsblöcken das Entfernen von Datenübertragungsblockfragmenten einschließt.
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