DE68925182T2 - Zuverlässige Anordnung zur Datenbankverwaltung - Google Patents

Zuverlässige Anordnung zur Datenbankverwaltung

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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur Datenbasis- Verwaltung.
  • Verteilte Verarbeitungssysteme, nämlich solche, die eine Vielzahl von hier als Knoten bezeichnete Verarbeitungseinheiten oder -orte umfasßen, hängen häufig hinsichtlich ihrer Arbeitsweise von einer Datenbasis ab. Beispiele solcher Systeme sind ein Mehrprozessor-Rechner, der Betriebsdaten in einer Datenbasis speichert, sowie ein verteiltes Vermittlungssystem, beispielsweise eine Nebenstellenanlage mit entfernten Modulen, die Gesprächsverarbeitungs-Umetzungen in einer Datenbasis speichern.
  • Zur Vermeidung bekannter schwierigkeiten in Verbindung mit entweder einer vollständig verteilten oder einer vollständig zentralisierten Datenbasis-Architektur ziehen verteilte Verarbeitungssysteme häufig eine Datenbasis-Architektur vor, die zwischen den beiden oben genannten Extremen liegt, nämlich eine Architektur, bei der eine "Master"-Kopie der Datenbasis sich in einem zentralen Knoten befindet, die die Datenbasis zentral verwaltet, wobei aber "Cache"-Kopie von Teilen der Datenbasis lokal in anderen, peripheren Knoten gespeichert werden. Die peripheren Knoten treten dann mit dem zentralen Knoten in Nachrichtenverbindung, um Datenbasis-Informationen zu erhalten, wenn diese in der örtlichen Cach-Kopie nicht zur Verfügung stehen, sowie dann, wenn die lokalen Cache-Kopien aktualisiert werden. Systeme dieser Art werden allgemein erläutert in M-Y Lai, K-C Lee und G. Herman, Broadcast Database Systems", The 7th International Conference on Distributed Computing System, September 1987, Berlin, BRD, Seiten 108-415.
  • In verteilten Systemen, die eine solche Datenbasis-Architektur benutzen, kann der Verlust der Datenbasis-Cache-Kopie in einem peripheren Knoten die systemgüte nachteilig beeinflussen. Ein solcher Verlust tritt beispielsweise dann auf, wenn der periphere Knoten die Cache-Kopie in einem flüchtigen Speicher, beispielsweise einem Halbleiterspeicher enthält, dessen Stromversorgung zusammenbricht. Selbst wenn der periphere Knoten die Informationen in einem nicht-flüchtigen Speicher enthält, beispielsweise auf einer Platte, kann die Cache-Kopie aufgrund einer Fehlfunktion des Knotens oder einer Platte verlorengehen, die die Daten in der Cache-Kopie beeinträchtigt. Bei einem Bolchen Verlust muß der periphere Knoten eine neue Cache-Kopie vorn zentralen Knoten erhalten. Die Zeit, die der zentrale Knoten zur Bereitstellung der neuen Kopie braucht und die Zeit, die der periphere Knoten in Erwartung der neuen Kopie verstreichen läßt, steht nicht für die normalen Aktivitäten des Knotens zur Verfügung. Insbesondere dann, wenn die Cache-Kopien und die Master-Datenbasis nicht das gleiche Format haben, ist es für den zentralen Knoten sehr zeitaufwendig, den erforderlichen Datenbas is teil aus dem Master-Kapieformat, beispielsweise einem Format, das zur Wiedergewinnung durch eine Bedienungsperson und zur Wiedergabe geeignet ist, in das Cache-Kopieformat umzusetzen, nämlich ein Format, das zur Übertragung zum peripheren Knoten und zur dortigen Benutzung geeignet ist. Dadurch verschlechtert sich die Güte des Systems. Es ist daher wünschenswert, die Zeit zur Bereitstellung einer Cache-Kopie der Datenbasis für einen peripheren Knoten möglichst klein zu halten.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 13 bereitgestellt.
  • Einem peripheren Knoten eines verteilten Systems kann eine neue Cache-Kopie eines Teils der Datenbasis nicht direkt von der Master- Datenbasis sondern von einer getrennten "Boot"Kopie einer Version der Cache-Kopie bereitgestellt werden, die zu einem früheren Zeitpunkt vorhanden war, und zwar ergänzt durch die Aufzeichnung von Änderungen, die für die Boot-Kopie durchgeführt werden müssen, um sie auf den aktuellen Stand zu bringen, d.h., sie in übereinstimmung mit der Naster-Datenbasis zu bringen. Die Boot-Kopie hat das gleiche Format wie die Cache-Kopie, aber ein Format, das von dem der Master-Datenbasis verschieden ist. Zur Erläuterung umfaßt die Erzeugung einer Boot-Kopie eine Umsetzung des Datenbasisteils aus dem Datenbasisformat, beispielsweise einem Wiedergabeformat, in das Format der Cach-Kopie, beispielsweise ein Maschinen-verwendbares Format. Die Vorrichtung kann sich beispielsweise in einem zentralen Knoten eines verteilten Systems befinden, während cach- Kopien der Datenbasisteile in peripheren Knoten des Systems lagern, und Anforderungen nach Datenbasisteilen Anforderungen durch die peripheren Knoten an den zentralen Knoten nach neuen Cach-Kopien der Datenbasisteile sind.
  • Da Anforderungen nach Datenbasisteilen durch übertragung von Boot- Kopien zuzüglich von Abänderungen und nicht der Datenbasisteile selbst befriedigt werden, wird das Durchsuchen der Master-Datenbasis nach dem gewünschten Teil und dann eine Umsetzung dieses Teils aus dem Format der Master-Datenbasis in das Format der Cach-Kopie vermieden. Wie oben erwähnt sind die Boot-Kopien "vor-übersetzt". Demgemäß können die Anforderungen mit wesentlich weniger Aufwand und schneller befriedigt werden, wodurch sich das Realzeit-Ansprechen und der Wirkungsgrad des Betriebs verbessert.
  • Vorzugsweise ist eine Speichereinrichtung, beispielsweise eine Tabelle vorgesehen, die jedem Datenbasisteil zugeordnet ist und Änderungen oder Modifikationen speichert, die für den zugeordneten Datenbasisteil durchgeführt worden sind. Die Anordnung spricht auf Modifikationen eines Datenbasisteils durch Erstellen einer Aufzeichnung für die Modifikation in der Speichereinrichtung an, die dem abgeänderten Teil entspricht. Dieses Merkmal vermeidet den Zeitaufwand beim Durchsuchen einer gemeinsamen Aufzeichnung von Änderungen, die für alle Datenbasisteile durchgeführt worden sind, um diejenigen Änderungen auszuwählen, die für einen bestimmten Teil vorgenommen wurden. Dadurch wird die Systemgüte verbessert.
  • Außerdem erzeugt vorzugsweise die Anordnung gelegentlich neue, aktualisierte Boot-Kopien. Diese neuen Boot-Kopien stellen die alten Boot- Kopien, abgeändert durch die im Augenblick gespeicherten Modifikationen der Datenbasis dar. Aus Gründen der Zuverlässigkeit werden jedoch die neuen Boot-Kopien vorzugsweise nicht durch Abändern der alten Boot-Kopien erzeugt, sondern neu aus den Datenbasisteilen durch erneutes bbersetzen dieser Teile hergestellt. Bei Erzeugung der neuen Boot-Kopien beseitigt die Anordnung die Aufzeichnungen der Modifikationen für die alten Boot-Kopien, die in den neuen Boot-Kopien dargestellt sind. Vorzugsweise erfolgt die Erzeugung der neuen Boot-Kopien, wenn die Anordnung keine dringlicheren Arbeiten auszuführen hat. Die Erzeugung der neuen Boot-Kopien beeinträchtigt daher die Güte der Anordnung nicht nachteilig. Es wird jedoch die Güte für die Anforderungen neuer Cach-Kopien verbessert, weil der Aufwand für die Eingliederung der Änderungen in die alten Boot-Kopien gespart wird.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 das Blockschaltbild einer verteilten Nebenßtellenanlage mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 das Flußdiagramm von Aktionen der Datenbasisverwaltung für die Nebenstellenanlage gemäß Fig. 1 bei der Initialisierung des Systems;
  • Fig. 3 das Flußdiagramm von Datenbasis-Verwaltungsaktionen unter Ansprechen auf eine Datenbasisänderung;
  • Fig. 4 das Flußdiagramm von Datenbasis-Verwaltungsaktionen zur periodischen Erzeugung neuer Boot-Kopien von Datenbasisteilen;
  • Fig. 5 das Flußdiagramm von Datenbasis-Verwaltungsaktionen zur Versorgung von Systemknoten mit neuen Kopien von Datenbasisteilen.
  • Ins einzelne gehende Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt ein verteiltes Fernsprechvermittlungssystem, beispielsweise eine private Nebenstellenanlage (PBX). Das Vermittlungssystem umfaßt einen zentralen Verwaltungsknoten 10 und eine Vielzahl von peripheren Anrufverarbeitungsknoten 11-12, die über ein Kommunikationsmedium verbunden sind. Jeder periphere Knoten 11-12 ist mit Teilnehmern über Kommunikationslinks 14 verbunden, die beispielsweise Fernsprechteilnehmer- oder Verbindungsleitungen sind. Die peripheren Knoten 11-12 stellen übliche Anrufverarbeitungsfunktionen für die angeschlossenen Teilnehmer bereit, während der zentrale Knoten 10 spezielle, symtemweite Funktionen erfüllt, beispielsweise Anrufaufzeichnungen und Gebührenbelastungen. Solche Systeme sind bekannt. Ein Beispiel hierfür ist das Multimodul-IBM-System 9751 CBX.
  • Der Verwaltungsknoten 10 enthält einen zentralen Verwaltungsprozessor 20, der mit einem nicht-flüchtigen Massenspeichermedium verbunden ist, beispielsweise einem Plattenspeicher 21. Der Prozessor 20 speichert auf der Platte 21 eine Master-Kopie der Verwaltungs-Datenbasis des Systems, die hier als Master-Datenbasis 22 bezeichnet wird. Die Datenbasis 22 umfaßt Anrufverarbeitungs-Umsetzungen, die die peripheren Knoten 11-12 zur Durchführung ihrer Anrufverarbeitungsfunktionen benötigen. Die Datenbasis 22 wird gemanagt, d.h. gesteuert und gewartet, durch ein Datenbasis-Verwaltungsprogramm 23, das auf dem Prozessor 20 läuft.
  • Mit dem Prozessor 20 ist eine Benutzerschnittstelle 27, beispielsweise ein Rechnerterminal verbunden. Unter anderem ermöglicht die Schnittstelle 27 einer Bedienungsperson, das Datenbasis-Verwaltungsprogram 23 über Änderungen der Datenbasis 22 in Kenntnis zu setzen, so daß das Verwaltungsprogramm 23 die Datenbasis 22 auf dem aktuellen Stand halten kann. Wenn beispielsweise ein neuer Teilnehmer an das System gemäß Fig. 1 angeschaltet oder wenn ein alter Teilnehmer seinen Ort und demgemäß die Verbindung zum System wechselt, setzt eine Bedienungsperson das Verwaltungsprogramm 63 über diese Änderungen mittels der Schnittstelle 27 in Kenntnis, so daß das Verwaltungsprogramm 23 die Anrufverarbeitungs- Umsetzungen in der Datenbasis 22 entsprechend auf den aktuellen Stand bringen kann. Jeder periphere Knoten 11-12 enthält einen Prozessor 30 zur Durchführung von Anrufverarbeitungsfunktionen. Jeder Prozessor 30 umfaßt einen Speicher 31, in welchem der Prozessor Anrufverarbeitungsprogramme und Anrufverarbeitungs-Umsetzungen ablegt. Diese Umsetzungen sind ein Teil der Master-Datenbasis 22. Da jeder Knoten 11-12 andere Teilnehmer versorgt, benötigt jeder Prozessor 30 in typischer Weise unterschiedliche Umsetzungen. Demgemäß enthält der Speicher 31 jedes Prozessors 30 einen unterschiedlichen Teil der Datenbasis 22. Die in den peripheren Knoten 11- 12 gespeicherten Datenbasisteile werden als Cache-Kopien 32 der Datenbasisteile bezeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 umfaßt die Master-Datenbasis 22 entsprechend der Darstellung eine Vielzahl von Teilen 24, die mit A bis Z bezeichnet sind. Jeder periphere Knoten 11-12 besitzt eine Cache-Kopie 32 eines der Teile 21, derart, daß der Knoten 11 eine Cache-Kopie 32 des Datenbasisteils A und der Knoten 12 eine Cache- Kopie 32 des Datenbasisteils Z umfaßt.
  • Jedem Master-Datenbasisteil 24 ist eine Boot-Kopie 25 dieses Teils und eine Änderungstabelle 26 zugeordnet. Beispielsweise sind Boot-Kopien 25 und Änderungstabellen 26 auf der Platte 21 gespeichert. Sie könnten aber auch in irgendeinem nicht-flüchtigen Speicher des Systems abgelegt sein. Eine Boot-Kopie 25 ist eine Kopie der Cache-Kopie 32 des entsprechenden Master-Datenbasisteils 24, die zu irgendeinem Zeitpunkt in der Vergangenheit erzeugt worden ist. Demgemäß ist die Boot-Kopie 25 eine möglicherweise veraltete Kopie, die nicht notwendigerweise den augenblicklichen, aktualisierten Inhalt des Teils 24 wiedergibt. Eine Änderungstabelle 26 ist eine gespeicherte Aufzeichnung aller Änderungen oder Aktualisierungen, die für einen Teil 24 nach Erzeugung der entsprechenden Boot-Kopie 25 durchgeführt worden sind.
  • Das Datenbasis-Verwaltungsprogramm 23 verwendet die Boot-Kopien 25 und die Änderungstabellen 26 - im Gegensatz zu den Master-Datenbasisteilen 24 - zur Neuerzeugung verlorener oder verstümmelter Cache-Kopien 32 in den peripheren Knoten 11-12. Die Verwaltung und Verwendung der Boot-Kopien 25 und der Änderungstabellen 26 ist in den Figuren 2-5 schematisch gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt die Aktivitäten des Datenbaßis-Verwaltungsprogramms 23 bei der System-Initialisierung. Unter Ansprechen auf einen Initialißierungsbefehl, der beim Schritt 200 empfangen wird, gewinnt das Verwaltungsprogramm 23 gemäß Schritt 201 einen Teil 24 der Master- Datenbasis 22 von der Platte 21. Die Master-Datenbasis 22 ist in einem Format gespeichert, das zur Wiedergabe und zur Wechselwirkung mit einer Bedienungsperson an der Benutzerschnittstelle 27 geeignet ist und nicht in einem Maschinen-verwendbaren Format. Das Verwaltungsprogramm 23 übersetzt daher gemäß Schritt 202 den wiedergewonnenen Teil aus dem Wiedergabeformat in ein Maschinen-verwendbares Format. Gemäß Schritt 203 überträgt dann das Verwaltungßprogram 23 den übersetzten Teil zu einem entsprechenden peripheren Knoten 11-12. Die übertragene Kopie wird die Cache-Kopie 32 im empfangenden peripheren Knoten 11-12. Das Verwaltungsprogramm 23 erzeugt außerdem gemäß Schritt 204 eine Boot-Kopie 25 der gleichen, übersetzten Kopie des Master-Datenbasisteils 25. Durch Kopieren der übersetzten Information in eine neue Datei, nämlich die Boot-Iopiedatei. Außerdem erzeugt das Verwaltungsprogramm 23 gemäß Schritt 205 eine Änderungstabelle für diesen Teil 24 und initialisiert, d.h. löscht diese. Gemäß Schritt 206 prüft dann das verwaltungsprogramm 23, ob alle peripheren Knoten 11-12 bedient werden sollen. Falls dies nicht der Fall ist, kehrt das Verwaltungsprogramm 23 zur Bedienung eines weiteren Knotens 11-12 zurück und versorgt ihn mit einer Kopie seines entsprechenden Datenbasisteils. Wenn alle Knoten 11-12 bedient worden sind, verläßt das Verwaltungsprogram 23 gemäß Schritt 207 den Vorgang.
  • Fig. 3 zeigt die Aktivitäten des Datenbasis-Verwaltungsprogramms 23 bei Empfang einer Änderung für den Inhalt der Master-Datenbasis 22, beispielsweise einer Änderung von der Benutzerschnittstelle 27. Gemäß Schritt 300 gibt bei Empfang der Änderung das Verwaltungsprogramm 23 die Änderung in die Master-Datenbasis 22 ein und ändert damit gemäß Schritt 301 den Inhalt der Datenbasis 22. Das Verwaltungsprogramm 23 stellt außerdem fest, welche Teile 24 durch diese Änderung betroffen sind, d.h. der Inhalt welcher Teile 24 geändert worden ist, und zwar gemaß Schritt 302. Entsprechend dem Schritt 303 überträgt dann das Verwaltungsprogramm 23 die Änderung zu den peripheren Knoten 11-12, die Cache-Kopien 32 der beeinflußten Teile 24 speichern. Die empfangenden Knoten 11-12 geben die Änderung in ihre Cache-Kopien 32 ein. Nach Beendigung der Änderung gibt das Verwaltungsprogramm 23 gemäß Schritt 304 eine Aufzeichnung der Änderung in die Änderungstabellen 26 ein, welche Teilen 24 entsprechen, die durch die Änderung beeinflußt worden sind, und verläßt gemaß Schritt 305 den Vorgang.
  • Fig. 4 zeigt Aktivitäten, die das Datenbasiß-Verwaltungsprogram 23 zur Aktualisierung von Boot-Kopien 25 ausführt. Periodisch - beispielsweise beim Ablaufen eines Zeitgebers im Betriebssystem - gibt daß Datenbasis-Verwaltungsprogramm 23 eine Unterbrechung aus, die anzeigt, daß es Zeit ist, die Boot-Kopien 25 zu aktualisieren. Hierbei handelt es sich um eine Unterbrechung niedriger Priorität, so daß das Verwaltungsprogramm 23 gemäß Schritt 400 gegebenenfalls nicht unmittelbar bei Aufnahme der Unterbrechung darauf anspricht. Wenn Arbeiten höherer Priorität beendet worden sind, spricht das Verwaltungsprogram 23 entsprechend den Schritten 401 bzw. 402 auf die Unterbrechung durch Duplizieren der ersten beiden Schritte 201, 202 in Fig. 2 an, um eine neue Boot-Kopie 25 des Datenbasisteil. 24 zu erzeugen.
  • Dies entspricht funktionell der Wiedergewinnung des Inhalts einer Änderungstabelle 26 entsprechend einem ersten Datenbasisteil 24 und Modifizieren der augenblicklichen Boot-Kopie 25 des Datenbasisteils 24 unter Durchführung der durch den wiedergewonnenen Inhalt der Änderungstabelle 26 angegebenen Änderungen, wie in Fig. 4 durch die gestrichelt gezeichneten Schritte 406 und 407 angedeutet ist. Die Umwandlung eines Teils 24 in eine Boot-Kopie 25 kann jedoch möglicherweise Fehler in die Boot-Kopie 25 einführen. Aus Gründen der Zuverlässigkeit - um zu verhindern, daß diese Fehler sich ausbreiten - wird der Lösungsversuch entsprechend den Schritten 406, 407 nicht für günstig gehalten und statt dessen der Lösungsversuch entsprechend den Schritten 401, 402 benutzt.
  • Entsprechend den Schritten 401, 402 oder 406, 407 gibt die neue Boot-Kopie 25 den augenblicklichen, aktualisierten Inhalt des entsprechenden Datenbasisteils 24 wieder. Die Aufzeichnung der Änderungen wird nicht weiter benötigt und das Verwaltungsprogra- 23 löscht gemäß Schritt 403 den Inhalt der Änderungstabelle 26 (ersetzt ihn durch Null- Werte), die der neuen, aktualisierten Boot-Kopie 25 entsprechen. Das Verwaltungsprogram 23 prüft dann beim Schritt 404, ob alle Boot-Kopien 25 aktualisiert worden sind. Falls nicht, kehrt das Verwaltungsprogramm 23 gernäß Schritt 405 zum Schritt 401 zurück, um eine weitere Boot-Kopie 25 zu aktualisieren. Wenn alle Boot-Kopien 25 aktualisiert worden sind, verläßt das Verwaltungßprogramm 23 gemäß Schritt 405 den Vorgang.
  • Die Speicher 31 der peripheren Knoten 11-12 sind in typischer Weiße flüchtige Speicher. Wenn demgemäß die Stromversorgung eines Speichers verschwindet, geht sein Inhalt verloren. Weiterhin haben die Speicher 31 zur Erläuterung keine lokale Sicherung. Demgemäß ist immer dann, wenn der Inhalt eines Speichers 31 verloren geht oder beschädigt wird, ein Ersatz lokal nicht verfügbar. In jedem Fall muß eine neue Cache-Kopie 32 für den Datenbasisteil des Speichers 31 aus einer Informationsquelle wiedergewonnen werden, die in diesem Beispiel der Verwaltungsknoten 10 ist.
  • Fig. 5 zeigt die Aktivitäten, die das Datenbasis- Verwaltungsprogramm 23 zur Versorgung eines peripheren Knotens 11-12 mit einer neuen Cache-Kopie 32 eines Datenbasisteils ausführt. Bei Empfang einer Anforderung von einem Knoten 11-12 nach einer neuen Kopie eines Datenbasisteils 24 gemaß Schritt 500, gewinnt das Verwaltungsprogramm 23 beim Schritt 501 eine Boot-Kopie 25, die dem angeforderten Teil 24 entspricht. Das Verwaltungsprogramm 23 gewinnt außerdem gemäß Schritt 502 den Inhalt derjenigen Änderungstabelle 26, welche dem angeforderten Teil 24 entspricht. Dann überträgt gemäß Schritt 505 das Verwaltungsprogramm 23 die wiedergewonnene Boot-Kopie 25 und die Änderungen der Boot-Kopie 25, die durch den wiedergewonnenen Inhalt der Änderungstabelle 26 angegeben werden, an den anfordernden Knoten 11-12. Beim Schritt 504 verläßt dann das Verwaltungsprogram 23 den Vorgang. Der anfordernde Knoten 11-12 empfängt die übertragene Boot-Kopie 25 und die Änderungen und erzeugt daraus eine neue Cache-Kopie 32.
  • Es Bei darauf hingewiesen, daß zahlreiche Änderungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels für den Fachmann klar sind. Beispielsweise brauchen die Änderungstabellen 26 und Boot-Kopien 25 nicht im Verwaltungsknoten 10 gespeichert zu werden, sondern können irgendwo im System gespeichert sein, beispielsweise in einem unabhängigen Datenbasisknoten oder in einem Sicherungsspeicher von Anlrufverarbeitungsknoten 11-12, wenn ein solcher Speicher vorgesehen ist. Außerdem kann der Verwaltungaknoten 10 auch als Anrufverarbeitungsknoten dienen und seine eigene Cache-Kopie 32 des entsprechenden Datenbasisteils 24 besitzen.

Claims (23)

1. Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Wartung einer Datenbasis, die eine Vielzahl von modifizierbaren Teilen in einem ersten Format aufweist, und einer Einrichtung zur Speicherung von Modifikationsaufzeichnungen der Datenbasisteile
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Boot-Kopien der Datenbasisteile, wobei die Boot-Kopien ein zweites Format besitzen, und
eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf eine Anforderung eines Anforderers nach einer cache-Kopie eines Datenbasisteus dem Anforderer die Boot-Kopie des angeforderten Teil und die im Augenblick gespeicherten Modifikationsaufzeichnungen für den angeforderten Teil zusendet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zur Erzeugung von Boot-Kopien einer Einrichtung zur gelegentlichen Erzeugung einer neuen Boot-Kopie eines Datenbasisteils auf der Grundlage des dann vorliegenden Inhalts dieses Teils und zur Löschung früher gespeicherter Modifikationsaufzeichnungen für diesen Teil aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zur Erzeugung von Boot-Kopien eine Einrichtung zur Umsetzung der Datenbasisteile aus dem ersten in das zweite Format enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zur Speicherung von Modifikationsaufzeichnungen eine Vielzahl von Speichereinrichtungen enthält, die je einem anderen Datenbasisteil entsprechen und je Modifikationsaufzeichnungen für den entsprechenden Datenbasisteil speichern,
bei der die Einrichtung zur Erzeugung von Boot-Kopien eine Vielzahl von Boot-Kopien der Datenbasisteile enthält, die je einem anderen Datenbasisteil entsprechen und ein zweites, vom ersten Format verschiedenes Format besitzen und eine Einrichtung enthält, die unter Ansprechen auf eine Modifikation eines Datenbasisteils eine Aufzeichnung der Modifikation in der dem modifizierten Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung vornimmt, und
bei der die Einrichtung zum Aussenden der Boot-Kopie unter Ansprechen auf eine Anforderung von einem Anforderer nach einer Cache-Kopie eines Datenbasisteils dem Anforderer die Boot-Kopie des angeforderten Teils und die Modifikationen zusendet, die im Augenblick in der dem angeforderten Teil entsprechenden Speichereinrichtung abgelegt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Einrichtung zur Erzeugung von Boot-Kopien eine Einrichtung zur gelegentlichen Erzeugung einer neuen Boot-Kopie eines Datenbasisteils enthält, wobei die neue Boot-Kopie im Augenblick in der dem Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung abgelegten Modifikationen wiedergibt, und zur Löschung von Aufzeichnungen der in der Boot-Kopie dieses Datenbasisteils wiedergegebenen Modifikationen aus der dem Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der eine Boot-Kopie zu Anfang eine aktuelle Kopie des entsprechenden Datenbasisteils enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Einrichtung zur Erzeugung von Boot-Kopien eine Einrichtung zur Umsetzung der Datenbasisteile aus dem ersten in das zweite Format enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit Cache-Kopien der Datenbasisteile, wobei die Cache-Kopien im zweiten Format vorliegen, und mit einer Einrichtung, die unter Ansprechen auf eine Modifikation eines Datenbasisteils der Cache-Kopie des Datenbasisteils die Modifikation mitteilt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von zum Zwecke von Kommunikationen miteinander verbundenen Systemknoten und Cache-Kopien der Datenbasisteile, die sich in den Knoten befinden, wobei die Cache-Kopien ein zweites Format besitzen, und bei der die Vielzahl von Teilen der Datenbasis sich an einem ersten Ort befinden, die Wartungseinrichtung eine mit der Datenbasis verbundene Einrichtung zur Durchführung von Änderungen in den Datenbasisteilen enthält,
die Einrichtung zur Speicherung eine Vielzahl von Speichereinrichtungen enthält, die je einem anderen Datenbasisteil entsprechen und je Aufzeichnungen von Änderungen speichern, die bei dem entsprechenden Datenbasisteil vorgenommen worden sind,
die Einrichtung zur Erzeugung von Boot-Kopien eine Vielzahl von Boot-Kopien der Datenbasisteile enthält, die je einem anderen Datenbasisteil entsprechen, wobei die Boot-Kopien das zweite Format besitzen, eine an die Vielzahl von Speichereinrichtungen angeschlossene und auf die Einrichtung zur Durchfuhrung von Änderung ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, die eine Aufzeichnung einer Änderung in einem Datenbasisteil in der dem modifizierten Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung vornimmt und die Änderung den Knoten mitteilt, in dem sich eine Cache- Kopie des Datenbasisteus befindet, eine an die Vielzahl von Boot-Kopien angeschlossene Einrichtung zur gelegentlichen Erzeugung einer Boot- Kopie vorgesehen ist, wobei in der der Boot-Kopie in der dem gleichen Datenbasisteil wie die Boot-Kopie entsprechenden Speichereinrichtung dem Augenblick aufgezeichneten Anderungen wiedergegeben werden, und aus dieser Speichereinrichtung die Aufzeichnungen der Änderungen geloscht werden, die in der erzeugten Boot- Kopie wiedergegeben worden sind, und
die Einrichtung zur Aussendung der Boot-Kopie eine Einrichtung enthält, die sich an dem ersten Ort befindet und auf eine Anforderung von einem Knoten nach einer neuen Cache-Kopie eines Datenbasisteils anspricht, und die Boot-Kopie des angeforderten Teils sowie die im Augenblick in der dem angeforderten Teil entsprechenden Speichereinrichtung aufgezeichneten Änderungen an den anfordernden Knoten aussendet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Einrichtung zur gelegentlichen Erzeugung einer Boot-Kopie eine Einrichtung zur Umsetzung des Datenbasisteils aus dem ersten in das zweite Format enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Einrichtung zur gelegentlichen Erzeugung einer Boot-Kopie eine Einrichtung zur gelegentlichen Durchführung von Änderungen, die im Augenblick in der einem Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung aufgezeichnet wird, in der Boot-Kopie dieses Datenbasisteils.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Einrichtung zur gelegentlichen Erzeugung einer Boot-Kopie eine Einrichtung zum Ersetzen der Boot-Kopie eines Datenbasisteils durch eine neue Boot-Kopie enthält, die aus dem entsprechenden Datenbasisteil neu gebildet worden ist.
13. Verfahren zur Verwaltung einer Datenbasis mit einer Vielzahl von modifizierbaren Teilen, die ein erstes Format besitzen, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Erzeugung von Boot-Kopien der Datenbasisteile, wobei die Boot-Kopien ein zweites Format besitzen, Modifizieren eines Datenbasisteils Speichern einer Aufzeichnung der Modifikationen und Aussenden der Boot-Kopie eines angeforderten Teils und der im Augenblick gespeicherten Modifikationsaufzeichnungen für den angeforderten Teil unter Ansprechen auf eine Anforderung von einem Anforderer nach einer Cache-Kopie des Datenbasisteils an den Anforderer.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt zur Erzeugung von Boot-Kopien die Schritte umfaßt: gelegentliches Erzeugen einer neuen Boot-Kopie eines Datenbasisteils auf der Grundlage des dann augenblicklichen Inhalts dieses Teils und Löschen vorhergehend gespeicherter Modifikationsaufzeichnungen für diesen Teil.
15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt zur Erzeugung von Boot-Kopien den Schritt enthält:
Umsetzen des Datenbasisteils aus dem ersten in das zweite Format.
16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt der Speicherung einer Aufzeichnungsmodifikation die Schritte enthält:
unter Ansprechen auf den Schritt der Modifizierung eines Datenbasisteils, Erzeugen einer Aufzeichnung der Modifikation in einer dem modifizierten Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung und selektives Wiederholen des Modifizierungsschritts und des Schritts zur Herstellung einer Aufzeichnung, und wobei der Schritt der Aussendung der Boot-Kopie den Schritt enthält:
Aussenden der Boot-Kopie des angeforderten Teils und der im Augenblick in der dem angeforderten Teil entsprechenden Speichereinrichtung aufgezeichneten Modifikationen an den Anforderer.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Schritt zur Erzeugung von Boot-Kopien die Schritte umfaßt:
gelegentliches Erzeugen einer neuen Boot-Kopie eines Datenbasisteils zur Wiedergabe von Änderungen, die in der diesen Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung aufgezeichnet sind, in der neuen Boot-Kopie, und
Löschen aus der einem Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung die in der Boot-Kopie dieses Datenbasisteils wiedergegebenen Modifikationsaufzeichnungen.
18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dern der Schritt zur Erzeugung von Boot-Kopien den Schritt enthält:
Umsetzung jedes Datenbasisteus aus dem ersten in das zweite Format.
19. Verfahren nach Anspruch 16 in einer Anlage mit einem ersten Knoten, der die Datenbasis enthält, und einer Vielzahl weiterer Knoten, die Cache-Kopien der Datenbasisteile enthalten, mit dem Verfahrensschritt:
unter Ansprechen auf die Modifizierung eines Datenbasisteils wird der Knoten, in dem sich eine Cache- Kopie des Datenbasisteus befindet, über die Modifizierung in Kenntnis gesetzt.
20. Verfahren nach Anspruch 16 in einer Anlage mit einem ersten Knoten, der die Datenbasis enthält, und einer Vielzahl von weiteren Knoten mit den Schritten:
anfängliches Aussenden von Cache-Kopien der Datenbasisteile an die weiteren Knoten zur Speicherung in diesen Knoten und
unter Ansprechen auf die Modifizierung eines Datenbasisteils wird der Knoten, in dem sich eine Cache- Kopie des Datenbasisteils befindet, über die Modifizierung in Kenntnis gesetzt.
21. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt einer gelegentlichen Erzeugung von Boot-Kopien den Schritt enthält:
gelegentliches Modifizieren der Boot-Kopie eines Datenbasisteils mit Modifikationen, die im Augenblick in der diesen Datenbasisteil entsprechenden Speichereinrichtung aufgezeichnet sind.
22. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Schritt einer gelegentlichen Erzeugung von Boot-Kopien den Schritt umfaßt:
Ersetzen der Boot-Kopie eines Datenbasisteils durch eine neue Boot-Kopie, die aus dem entsprechenden Datenbasisteil neu gebildet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 17, bei dern der Schritt zur gelegentlichen Erzeugung von Boot-Kopien den Schritt umfaßt:
Umsetzen des Datenbasisteils aus dem ersten in das zweite Format.
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