DE68919049T2 - Warteschlangenpufferspeichersteuerungssystem. - Google Patents

Warteschlangenpufferspeichersteuerungssystem.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuersystem für einen Warteschlangen-Pufferspeicher. Sie betrifft insbesondere eine Verwaltung eines Besetztzustands (Besetztverwaltung) des Warteschlangen-Pufferspeichers, der zwischen einer Hauptspeichereinheit und einer externen Speichereinheit in einem Datenverarbeitungssystem vorgesehen ist.
  • In einem Datenverarbeitungssystem, das durch zentrale Datenverarbeitungseinheiten (CPU), Hauptspeichereinheiten (MSU), Kanalprozessoren und eine externe Speichereinheit (SSU) gebildet wird, ist üblicherweise zwischen der Hauptspeichereinheit und der externen Speichereinheit ein Warteschlangen-Pufferspeicher vorgesehen. In diesem Fall ist nur eine externe Speichereinheit in dem Multiprozessorsytem vorgesehen, das durch eine Vielzahl von Clustern gebildet wird, von denen jeder zentrale Datenverarbeitungseinheiten, Hauptspeichereinheiten und Kanalprozessoren aufweist.
  • Wenn Daten aus der Hauptspeichereinheit ausgelesen werden und die Daten auch in die externe Speichereinheit geschrieben werden, werden die Daten vorübergehend in dem Warteschlangen-Pufferspeicher gespeichert und die in dem Warteschlangen-Pufferspeicher gespeicherten Daten werden auch in die extetne Speichereinheit geschrieben. Demgemäß hat der Warteschlangen-Pufferspeicher eine Pufferfunktion zum Auflösen eines unabgeglichenen Zustands, in dem die Lese-/Schreibgeschwindigkeit der externen Speichereinheit langsamer als die der Hauptspeichereinheit ist, so daß diese Einheiten asynchron zueinander arbeiten.
  • In diesem Fall gibt es eine Grenze der Kapazität des Warteschlangen-Pufferspeichers. Entsprechend ist es nötig, den Besetztzustand des Warteschlangen-Pufferspeichers wirksam zu verwalten, so daß es möglich ist, die Geschwindigkeit der Datenübertragung zwischen der Hauptspeichereinheit und der externen Speichereinheit zu erhöhen.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Steuersystem für einen Warteschlangen-Pufferspeicher bereitzustellen, das eine wirksame Verwaltung des Besetztzustands des Warteschlangen-Pufferspeichers ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird ein Steuersystem für einen Warteschlangen-Pufferspeicher zum Verwalten des Besetztzustands von Daten an einem Warteschlangen-Pufferspeicher bereitgestellt, der zwischen einer Haupspeichereinheit und einer externen Speichereinheit vorgesehen ist, und umfaßt: eine Steuereinheit zum Empfangen eines Anforderungssignals von einer zentralen Verarbeitungseinheit, Auswählen einer Prioritätsordnung des Anforderungssignals und Decodieren eines in dem Anforderungssignal enthaltenen Zielbefehls dahingehend, ob das Anforderungssignal einen Zugriff auf den Warteschlangen-Pufferspeicher anzeigt oder nicht; eine Ausgabedaten-Nachweiseinheit in Wirkverbindung mit dem Warteschlangen-Pufferspeicher zum Nachweisen einer von dem Warteschlangen-Pufferspeicher ausgegebenen Datenmenge und zum Ausgeben eines Nachweissignals bei jedem Nachweis dieser Daten; eine Eingabedaten-Nachweiseinheit in Wirkverbindung mit einer Ausgangsseite der Steuereinheit zum Nachweisen eines Vorhandenseins von an den Warteschlangen- Pufferspeicher zu übertragenden Daten auf der Grundlage des Zielbefehls des Anforderungssignals und zum Ausgeben eines Nachweissignals, wenn die Eingabedaten-Nachweiseinheit das Anforderungssignal nachweist, bevor die Hauptspeichereinheit das Anforderungssignal erhält; und eine Einheit zur Datenlese-/Datenstoppanzeige in Wirkverbindung mit der Eingabedaten-Nachweiseinheit und der Ausgabedaten- Nachweiseinheit zum Nachweisen der zum Warteschlangen- Pufferspeicher zu übertragenden Datenmenge auf der Grundlage der Differenz zwischen den Nachweissignalen und zum Erzeugen eines Stoppsignals zum Senden an die Steuereinheit zum Stoppen einer Eingabe des Anforderungssignals, das den Zielbefehl der Datenübertragung von der Hauptspeichereinheit an den Warteschlangen-Pufferspeicher enthält, wenn die Datenmenge an dem Warteschlangen-Pufferspeicher eine vorbestimmte maximale Menge erreicht hat.
  • Als Beispiel wird nun auf die angefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen sind:
  • Figur 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems für einen Warteschlangen-Pufferspeicher eines existierenden Typs,
  • Figur 2 ein elementares Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Steuersystems für einen Warteschlangen- Pufferspeicher,
  • Figur 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems für einen Warteschlangen-Pufferspeicher gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • Figur 4 ein detailliertes Schaltbild des in Figur 3 gezeigten Steuersystems für einen Warteschlangen-Pufferspeicher.
  • Bevor die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben werden, wird eine Erläuterung von Problemen der gegenwärtigen Technologie gegeben.
  • Figur 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems für einen Warteschlangen-Pufferspeicher eines existierenden Typs.
  • In Figur 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Prioritätsauswahlschaltung, 2 einen Hauptspeicher, 3 einen Teiler, 4 einen Warteschlangenpuffer, 5 eine Schaltung zur Besetztzustandsverwaltung, 6 eine Ausgabesteuerschaltung für den Warteschlangenpuffer und 7 einen externen Speicher. Weiter bezeichnen 21 bis 26 Register, und 34 bis 50 und 53 bezeichnen Signal leitungen.
  • 5Wenn, zum Beispiel, Daten sequentiell von dem Hauptspeicher 2 ausgelesen und in den Warteschlangenpuffer 4 geschrieben werden, so übersteigt die Datenmenge die Kapazität des Warteschlangenpuffers 4, falls von dem externen Speicher 7 an den Warteschlangenpuffer 4 kein Schreibfreigabesignal erzeugt wird und der Warteschlangen-Pufferspeicher 4 die Daten nicht an die externe Speichereinheit übertragen kann. Entsprechend ist es notwendig, eine Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung zum Steuern der Datenübertragung zwischen dem Hauptspeicher und dem Warteschlangenpuffer vorzusehen.
  • Die Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung hat die Funktion, die gerade in dem Warteschlangenpuffer 4 gespeicherte Datenmenge nachzuweisen, und zwar auf der Grundlage der Differenz zwischen der von dem Hauptspeicher 2 dem Warteschlangenpuffer 4 eingegebenen Datenmenge und der von dem Warteschlangenpuffer 4 an den externen Speicher 7 ausgegebenen Datenmenge. Weiter hat die Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung die Funktion, ein Besetztsignal zum Stoppen einer Schreibanforderung zum Schreiben der Daten in den Warteschlangenpuffer 4 auszugeben, wenn die Datenmenge an dem Warteschlangenpuffer 4 eine vorbestimmte Grenze der Kapazität des Warteschlangen-Pufferspeichers erreicht. In diesem Fall wird die Grenze der Kapazität bestimmt, indem man die auf der Leitung zwischen dem Hauptspeicher 2 und dem Warteschlangenpuffer 4 vorhandenen Daten berücksichtigt.
  • Im allgemeinen sind mehrere τ (τ: Taktpulsperiode) als die Übertragungszeit vom Auslesen der Daten an dem Hauptspeicher 2 bis zum Schreiben dieser Daten an dem Warteschlangenpuffer 4 nötig. Nimmt man zum Beispiel an, daß der Warteschlangenpuffer 4 zweiunddreißig Datenblöcke als die maximale Kapazität speichern kann und daß die Übertragungszeit 20 τ beträgt, so werden in dem Zustand, in dem der Warteschlangenpuffer 4 vollständig durch zweiunddreißig Datenblöcke gefüllt ist und die Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung das Besetztsignal zum Stoppen des Auslesens der Daten von dem Hauptspeicher 2 ausgibt, die Daten auf der Busleitung zwischen dem Hauptspeicher und dem Warteschlangenpuffer (d.h. die der Übertragungszeit entsprechenden Daten) ebenfalls in den Warteschlangenpuffer 4 geschrieben.
  • Entsprechend gibt die Schaltung 5 als Gegenmaßnahme zu dem obigen Problem das Besetztsignal zu dem Zeitpunkt aus, bei dem die Datenmenge 12 Datenblöcke (32 minus 20) als der vorbestimmten Grenze der Kapazität des Warteschlangenpuffers 4 erreicht. Das heißt, daß das Besetztsignal zu dem Zeitpunkt ausgegeben werden muß, der die auf der Leitung vorhandenen Daten berücksichtigt.
  • Somit liegen Probleme darin, daß in dem Warteschlangenpuffer 4 durch Berücksichtigen der auf der Leitung vorhandenen Daten eine große ungenutzte Kapazität (Bereich) auftritt. In diesem Fall muß von der Besetztzustandsverwaltungsschaltung 5 häufig das Besetztsignal erzeugt werden, um den Zustand des Wartenschlangenpuffers 4 wirksam zu verwalten, wenn die Datenmenge die vorbestimmte Grenze trotz des Vorhandenseins von Daten auf der Leitung erreicht. Folglich haben diese Probleme eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit des Systems zur Folge.
  • Figur 2 ist ein elementares Blockdiagramm eines Steuersystems für einen Warteschlangen-Pufferspeicher, das die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • In Figur 2 bezeichnet Bezugsziffer 10 eine Steuereinheit, 11 eine Hauptspeichereinheit, 12 einen Warteschlangen- Pufferspeicher, 13 eine Eingabedaten-Nachweiseinheit, 14 eine Einheit zur Datenlese-/Datenstoppanzeige, 15 eine Ausgabedaten-Nachweiseinheit und 16 eine externe Speichereinheit.
  • Die Steuereinheit 10 empfängt ein Anforderungssignal REQ von einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU und wählt eine Prioritätsordnung aus. Der Warteschlangen-Pufferspeicher 12 speichert die von der Hauptspeichereinheit 11 ausgelesenen Daten, welche die Daten nach Empfangen eines Anforderungssignals REQ von der Steuereinheit 10 ausgibt. Die Ausgabedaten-Nachweiseinheit 15 gibt für jede Datenausgabe von dem Warteschlangen-Pufferspeicher 12 ein Nachweissignal DS2 aus. Die Eingabedaten-Nachweiseinheit 13 weist das Anforderungssignal REQ nach, bevor dieses Signal REQ der Hauptspeichereinheit 11 eingegeben wird, und gibt bei jedem Nachweis des Anforderungssignals REQ ein Nachweissignal DS1 aus, das die der Hauptspeichereinheit 11 einzugebenden Daten anzeigt.
  • Die Nachweissignale DS1 und DS2 werden der Einheit 14 zur Datenlese-/Datenstoppanzeige eingegeben. Die Einheit 14 zur Datenlese-/Datenstoppanzeige weist die in dem Warteschlangen-Pufferspeicher 12 zu speichernde Datenmenge nach. Die Einheit 14 zur Datenlese-/Datenstoppanzeige gibt an die Steuereinheit 10 ein Stoppsignal ST aus, um das Anforderungssignal REQ zu stoppen, wenn die Datenmenge die in dem Warteschlangen-Pufferspeicher 12 maximal speicherbare Menge erreicht. Folglich können erfindungsgemäß die dem Warteschlangen-Pufferspeicher 12 einzugebenden Daten in der Phase nachgewiesen werden, die der Auslese aus dem Hauptspeicher 11 vorausgeht. Damit ist es nicht nötig, die auf der Leitung zwischen der Hauptspeichereinheit 11 und dem Warteschlangen-Pufferspeicher 12 vorhandenen Daten zu berücksichtigen. Es ist damit möglich, die Kapazität des Warteschlangen-Pufferspeichers bis zum Erreichen eines maximalen Zustands wirksam zu nutzen.
  • Figur 3 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersystems für einen Warteschlangen-Pufferspeicher gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Figur 3 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Prioritätsauswahlschaltung, 2 einen Hauptspeicher, 3 eine Teilerschaltung, 4 einen Warteschlangenpuffer, 5 eine Besetztverwaltungsschaltung, 6 eine Ausgabesteuerschaltung für den Warteschlangenpuffer, 21 bis 26 Register und 31 bis 50 und 53 Signalleitungen. Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, daß der Warteschlangenpuffer 4 zweiunddreißig Datenblöcke als die maximale Kapazität speichern kann.
  • Die Anforderungssignale REQ von den CPU's werden über die Signalleitungen 31 bis 33 an die entsprechenden Register 21 bis 23 übertragen. Die Prioritätsauswahlschaltung 1 wählt die Prioritätsordnung des von jedem Register über die Signalleitungen 34 bis 36 ausgegebenen Anforderungssignals REQ aus. Die Prioritätsauswahlschaltung 1 gibt nach Bestimmung der Prioritätsordnung des Anforderungssignals REQ ein Zugriffssignal AC an den Hauptspeicher 2 aus. Die in dem Hauptspeicher 2 gespeicherten Daten werden auf der Grundlage des Zugriffssignals AC aus diesem ausgelesen und zu der Teilerschaltung 3 übertragen.
  • In der Teilerschaltung 3 werden die Daten an ein entsprechendes Register 24 bis 26 verteilt, und zwar entsprechend der Art von Anforderung, d.h. Leseanforderung, Schreibanforderung oder ähnliches, wie es in Figur 4 im einzelnen gezeigt ist. Dies ist so, weil das Anforderungssignal einen Zielbefehl enthält, der das Ziel der Datenübertragung anzeigt. In dem Fall, in dem die gegebene Anforderung die Schreibanforderung an den Warteschlangenpuffer 4 ist, werden die Daten über die Register 24 und die Signalleitung 43 in den Warteschlangenpuffer 4 geschrieben. Weiter werden diese Daten auch über die Signalleitung 48 in die externe Speichereinheit 7 unter den vorbestimmten Bedingungen der externen Speichereinheit 7 geschrieben.
  • Das heißt, daß die Ausgabesteuerschaltung 6 für den Warteschlangenpuffer ein Ausgabe-Freigabesignal OE über die Signalleitung 53 an den Warteschlangenpuffer 4 ausgibt, und daß die in dem Warteschlangenpuffer 4 gespeicherten Daten über die Signalleitung 48 an die externe Speichereinheit 7 ausgegeben werden, falls von der externen Speichereinheit 7 kein Besetztsignal BS über die Signalleitung 49 ausgegeben wird.
  • Weiter gibt die Ausgabesteuerschaltung 6 für den Warteschlangenpuffer an die Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung ein Informationssignal IS1 aus, um über die Tatsache zu informieren, daß die Daten von dem Warteschlangenpuffer 4 an die externe Speichereinheit 7 ausgegeben werden. Das Informationssignal IS1 wird von der Steuerschaltung 6 für den Warteschlangenpuffer jedesmal ausgegeben, wenn die obige Operation ausgeführt wird.
  • Die Prioritätsauswahlschaltung 1 decodiert jedes von jedem Register 21 bis 23 ausgegebene Anforderungssignal REQ und weist auf der Grundlage des darin enthaltenen Zielbefehls nach, ob in dem Anforderungssignal REQ Information enthalten oder nicht enthalten ist, die die Datenübertragung von dem Hauptspeicher zu dem Warteschlangenpuffer 4 anzeigt. Weiter gibt die Prioritätsauswahlschaltung 1 ein Informationssignal IS2 an die Besetztverwaltungsschaltung 5 aus. Das Informationssignal IS2 wird von der Prioritätsauswahlschaltung 1 bei jedem Nachweis des Zielbefehls an die Besetztverwaltungsschaltung 5 ausgegeben.
  • Die Informationssignale IS1 und IS2 werden somit der Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung eingegeben. Wie oben erläutert wurde, wird ersteres Signal von der Ausgabesteuerschaltung 6 für den Warteschlangenpuffer und letzteres von der Prioritätsauswahlschaltung 1 ausgegeben.
  • Die Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung kann die in dem Warteschlangenpuffer 4 gespeicherte Datenmenge auf der Grundlage der Differenz zwischen den Informationssignalen IS1 und IS2 nachweisen. Daher kann die Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung das Besetztsignal BS an die Prioritätsauswahlschaltung 1 ausgeben, wenn die Datenmenge in dem Warteschlangenpuffer 4 auf der Grundlage der obigen Berechnung zweiunddreißig Datenblöcke erreicht. Wenn die Prioritätsauswahlschaltung 1 das Besetztsignal BS empfängt, dann stoppt die Prioritätsauswahlschaltung 1 vorübergehend das Anforderungssignal REQ, um ein Schreiben von Daten in den Warteschlangenpuffer 4 zu verhindern, wie in Figur 4 im einzelnen gezeigt ist.
  • Figur 4 ist ein detailliertes Schaltbild der in Figur 3 gezeigten Schaltung. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, umfaßt die Prioritätsauswahlschaltung 1 einen Prioritätswähler 1A, eine Pipeline-Einheit 1B und einen Decodierer 1C. Der Warteschlangenpuffer 4 ist vorzugsweise in zwei Blöcke 41 und 42 aufgeteilt, um zu unterscheiden, ob der fragliche Bereich einer Leseoperation oder einer Schreiboperation zugeordnet. In diesem Fall ist die Ausgabesteuerschaltung 6 für den Warteschlangenpuffer in Figur 3 in dem Block 42 enthalten. Die Schaltung 5 zur Besetztzustandsverwaltung wird hauptsächlich durch einen Zähler 51 und einen Komparator 52 gebildet.
  • Der Decodierer 1C decodiert den in jedem Anforderungssignal REQ enthaltenen Zielbefehl dahingehend, ob der Zielbefehl die Anforderung anzeigt oder nicht anzeigt, daß die Daten über den Hauptspeicher 2 und den Warteschlangenpuffer 42 in den externen Speicher 7 zu schreiben sind. Der Decodierer 1C gibt das Informationssignal IS2 an den Zähler 51 aus, wenn der Decodierer 1C ein derartiges Anforderungssignal decodiert. Wie in Figur 3 erläutert ist, wird das Informationssignal IS1 von der Ausgabesteuerschaltung 6 für den Warteschlangenpuffer ausgegeben und den Zähler 51 eingegeben, um diesen herunter zu zählen. Der Komparator 52 vergleicht das Informationssignal IS1 mit Informationssignal IS2 auf der Grundlage des Zählwerts. Weiter gibt der Komparator ein Besetztsignal BS an den Prioritätswähler 1A aus, wenn der Zählwert die vorbestimmte Grenze der Kapazität des Warteschlangen-Pufferspeichers 4 übersteigt.
  • Die Pipeline 1B ist als ein Schieberegister zum Verzögern des Anforderungssignals vorgesehen. Diese Verzögerung wird durchgeführt, um die Übertragungsgeschwindigkeit des Anforderungssignals mit der Geschwindigkeit der Datenauslese von dem Hauptspeicher 2 in Übereinstimmung zu bringen. Somit stimmt der Zeitpunkt der Eingabe des Anforderungssignals an den Teiler 3 mit dem der Datenauslese an den Teiler 3 überein. Der Teiler 3 ist dazu vorgesehen, das Anforderungssignal entsprechend dem in jedem Anforderungssignal enthaltenen Zielbefehl, wie oben erläutert wurde, zu verteilen. Wenn die Anforderung einen Zugriff auf den Warteschlangenpuffer 42 anzeigt, werden die Daten aus dem Hauptspeicher 2 über die Signalleitung an den Warteschlangenpuffer 42 übertragen. Andere Ziele bis werden, zum Beispiel, zu der CPU zurückgeführt.
  • Die externe Speichereinheit (SSU) 7 ist zur Clusterverwaltung in dem Multiprozessorsystem vorgesehen. Eine externe Speichereinheit ist parallel mit einer Vielzahl von Clustern verbunden. Der Aufbau des Multiprozessorsystems wurde jedoch weggelassen, um die Erläuterung der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen.

Claims (3)

1. Steuersystem für einen Warteschlangen-Pufferspeicher zum Verwalten eines Besetztzustandes von Daten in einem Warteschlangen-Pufferspeicher, der zwischen einer Haupspeichereinheit und einer externen Speichereinheit vorgesehen ist, umfassend
ein Steuermittel (10) zum Empfangen eines Anforderungssignals (REQ) von einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), Auswählen einer Prioritätsordnung des Anforderungssignals und Decodieren eines in dem Anforderungssignal enthaltenen Zielbefehls, um festzustellen, ob das Anforderungssignal einen Zugriff auf den Warteschlangen-Pufferspeicher anzeigt oder nicht,
ein Ausgabedaten-Nachweismittel (15) in Wirkverbindung mit dem Warteschlangen-Pufferspeicher (12) zum Nachweisen einer von dem Warteschlangen-Pufferspeicher ausgegebenen Datenmenge und zum Ausgeben eines Nachweissignals (DS2) bei jedem Nachweis dieser Daten,
ein Eingabedaten-Nachweismittel (13) in Wirkverbindung mit einer Ausgangsseite des Steuermittels zum Nachweisen eines Vorhandenseins von an den Warteschlangen-Pufferspeicher zu übertragenden Daten auf der Grundlage des Zielbefehls des Anforderungssignals und zum Ausgeben eines Nachweissignals (DS1), wenn das Eingabedaten-Nachweismittel das Anforderungssignal nachweist, bevor die Hauptspeichereinheit (11) das Anforderungssignal erhält, und
ein Mittel (14) zur Datenlese-/Datenstoppanzeige in Wirkverbindung mit dem Eingabedaten-Nachweismittel und dem Ausgabedaten-Nachweismittel zum Nachweisen der zum Warteschlangen-Pufferspeicher zu übertragenden Datenmenge auf der Grundlage der Differenz zwischen den Nachweissignalen (DS1, DS2) und zum Ausgeben eines Stoppsignals (ST) an das Steuermittel zum Stoppen einer Eingabe des Anforderungssignals, das den Zielbefehls der Datenübertragung von der Hauptspeichereinheit an den Warteschlangen-Pufferspeicher enthält, wenn die Datenmenge an dem Warteschlangen- Pufferspeicher eine vorbestimmte maximale Menge erreicht.
2. Steuersystem für einen Warteschlangen-Puffer-Speicher nach Anspruch 1, bei dem das Steuermittel eine Prioritätsauswahlschaltung (1) umfaßt, die einen Prioritätswähler (1A) zum Auswählen einer Prioritätsordnung des Anforderungssignals, eine Pipeline-Einheit (1B) zum Verzögern der Übertragung des Anforderungssignals und einen Decodierer (1C) zum Decodieren des in dem Anforderungssignal enthaltenen Zielbefehls aufweist.
3. Steuersystem für einen Warteschlangen-Pufferspeicher nach Anspruch 2, bei dem das Mittel (14) zur Datenlese-/Datenstoppanzeige umfaßt: eine Zählerschaltung (51) zum Zählen der Nachweissignale und einen Komparator (52) zum Vergleichen eines Zählwerts des Nachweissignals mit dem des anderen Nachweissignals und zum Ausgeben des Stoppsignals an den Prioritätswähler (1A), wenn der Zählwert eine vorbestimmte Grenze der Datenkapazität des Warteschlangen-Pufferspeichers erreicht.
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