DE68916464T2 - Übertragungssystem mit Wechselstrom-Kopplungsempfängerschaltung. - Google Patents

Übertragungssystem mit Wechselstrom-Kopplungsempfängerschaltung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein äußerst zuverlässiges Seriell-Daten-Kommunikationssystem, bei dem symmetrische Übertragungsleitungen verwendet werden und das mit einer wechselstromgekoppelten Empfängerschaltung ausgestattet ist.
  • Um die Zuverlässigkeit eines Daten-Kommunikationssystems zu verbessern, ist es bekannt, verschiedene ein Kommunikationssystem bildende Einheiten durch eine symmetrische Übertragungsleitung, z. B. eine verdrillte Doppelader mit einem Paar elektrischer Drähte, die miteinander verdrillt sind, miteinander zu verbinden und Signale von entgegengesetzten Phasen jeweils an das Paar elektrischer Drähte zu liefern und das Differential zwischen den Signalen als ein Übertragungssignal festzustellen. Diese Art von Kommunikationssystem wird auch für ein Steuersystem eines Motorfahrzeugs verwendet. Bei der Verwendung bei einem Motorfahrzeug, bei dem der Schutz von Menschenleben oberste Priorität haben muß, muß ein Datenkommunikationssystem nicht nur zufriedenstellend beständig sein und niedrige Herstellungskosten haben, sondern auch eine hohe Zuverlässigkeit, d. h. fehlerfreie Funktion in verschiedenen Umgebungen. Z.B. selbst bei Auftreten eines abnormalen Zustands derart, daß die Spannung eines der Paare von Übertragungsleitungen auf eine konstante Spannung, z. B. Massepotential, eine Versorgungsspannung usw. festgelegt ist, oder aufgrund der Unterbrechung von einem Verbindungsstück oder dergleichen unterbrochen ist oder daß ein Kurzschluß zwischen den Übertragungsleitungen stattfindet, müssen normale Übertragungsfunktionen der verschiedenen Einheiten des Systems beibehalten werden.
  • Ein Bus-Treiber/Empfänger eines verteilten Multiplex- Übertragungssystems für Motorfahrzeuge ist herkömmlicherweise bekannt, das mit einer Empfängerschaltung der Art versehen ist, die die Präsenz/Abwesenheit eines Eingangssignals an die Übertragungsleitungen (d. h. passiver oder dominanter Zustand der Übertragungsleitungen) durch die Spannungsdifferenz zwischen den symmetrischen Übertragungsleitungen (siehe SAE, RECOMMENDED PRACTICE J-1850) feststellt. Bei dieser Anordnung ist jedoch, wenn die Spannung einer Übertragungsleitung z. B. auf ein Massepotential festgelegt ist, der logische Ausgangspegel des Paars Übertragungsleitungen auch festgelegt, obwohl der logische Pegel der an die andere Übertragungsleitung angelegten Signale normal variiert, wodurch keine normalen Empfänger-Funktionen erhalten werden und die oben erwähnten Erfordernisse für ein Automobil-System nicht erfüllt werden. In dieser Hinsicht wird eine Wechselstrom-Koppel-Empfängerschaltung in herkömmlicher Weise verwendet, bei der ein Kondensator vor einer mit den Übertragungsleitungen verbundenen Empfängerschaltung angeordnet ist, um einen normalen Empfang von Signalen auf der Basis der Ausgangslogik einer normalen Übertragungsleitung zu ermöglichen, deren Spannung nicht festgelegt ist, z. B. auf Massepotential, selbst im Falle der oben erwähnten Schwierigkeiten. Durch einfaches Verbinden des Kondensators ändert sich jedoch der Gleichstrom-Pegel des Übertragungssignals, wenn das Signal den Kondensator passiert, in Abhängigkeit von dem Tastverhältnis des Signals, wodurch die empfangene Schwellenwertspannung, die an eine Signal-Verarbeitungsschaltung nahe dem Kondensator angelegt werden soll, variiert und somit kann ein normaler Signalempfang nicht durchgeführt werden. Aus diesem Grund müssen bei diesem Wechselstrom-Koppel-System Maßnahmen ergriffen werden, um die Fluktuation des Gleichstrom-Pegels, insbesondere die Fluktuation der empfangenen Schwellenwert-Spannung, die durch die in dem Kondensator während serieller Impulsübertragung gespeicherte Ladung bewirkt wird, zu eliminieren. Es wird z. B. eine in Fig. 1 gezeigte Anordnung herkömmlicherweise verwendet, bei der Signalspannungen an den zwei Signalleitungen über eine Wechselstrom-Kopplung an einen Differential-Verstärker angelegt werden, welcher vorzugsweise einen Hochgeschwindigkeits-Operationsverstärker aufweist, und das Spannungs-Differential zwischen den zwei Signalen, das von dem Differential-Verstärker geliefert wird, wird durch eine weitere Wechselstrom-Kopplung einer Pegelverschiebung unterzogen und wird dann mit einer Referenzspannung verglichen.
  • Gemäß dieser Anordnung gemäß dem Stand der Technik muß jedoch ein Differential-Verstärker mit z. B. einem Hochgeschwindigkeits-Operationsverstärker nach der Wechselstrom- Kopplung angeordnet werden, was zu einem Anstieg der Anzahl der Komponenten der Schaltung und dementsprechend der Kosten führt und auch viel Platz für die Anordnung benötigt.
  • FR 2443770 macht eine Empfängerschaltung bekannt mit einer Schaltung, um die kontinuierliche Komponente wiederzugewinnen. Das System arbeitet so, daß es verhindert, daß ein Fehler in einem der Peripheriegeräte, die mit der Zentraleinheit verbunden sein können, die Funktion der anderen beeinträchtigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationssystem bereitzustellen, das mit einer Wechselstrom-Koppel-Empfänger-Schaltung ausgestattet ist, das die Fluktuation einer empfangenen Schwellenwert-Spannung, die durch die in dem Wechselstrom-Koppel-Kondensator gespeicherte Ladung während der Signalübertragung bewirkt wurde, verhindern kann und Signale selbst in verschiedenen abnormalen Bedingungen übertragen kann und somit eine hohe Zuverlässigkeit und Beständigkeit in verschiedenen Umgebungen bereitstellt und welches kostengünstig und von einfachem Aufbau mit einer geringen Anzahl an Komponenten ist und dementsprechend in einer geringen Größe zu einem niedrigen Preis gebaut werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein sehr zuverlässiges Kommunikationssystem für eine Mehrzahl von Übertragungs-Anwendungen mit einer Übertragung innerhalb eines Motorfahrzeugs bereitzustellen, wobei das System selbst dann Signale übertragen kann, wenn ein abnormaler Zustand vorliegt, so daß eine symmetrische Übertragungsleitung bei einer konstanten Spannung festgelegt ist oder unterbrochen wird oder daß zwischen den Übertragungsleitungen ein Kurzschluß erfolgt.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein mit einer Wechselstrom-Koppel-Empfänger-Schaltung ausgestattetes Kommunikationssystem bereitzustellen, das Übertragungssignale bei hohen Geschwindigkeiten selbst dann aufnehmen kann, wenn die Signal-Wellenform gerundet ist und dementsprechend eine Übertragungsrate von hoher Geschwindigkeit erreichen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein sehr zuverlässiges Kommunikationssystem bereitzustellen, das konstruiert werden kann, indem eine minimale Anzahl an Komponenten zu einer herkömmlichen Schaltung hinzugefügt werden und bei dem die Vorspann-Bedingung der Übertragungsleitungen und der Betriebszustand einer Empfängerschaltung automatisch geändert werden können, wenn eine Abnormalität erfolgt, um eine Signalübertragung sicherzustellen und dementsprechend ist keine spezielle Logikschaltung für die Unterscheidung des Auftretens von Abnormalitäten und für den Steuerungsvorgang während abnormalem Zustand erforderlich.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem mit einem Paar Übertragungsleitungen als symmetrische Übertragungsleitung und mindestens einer Sender-Schaltung und mindestens einer Wechselstrom-Koppel- Empfänger-Schaltung vorgesehen, die beide mit den Übertragungsleitungen verbunden sind, wobei die Wechselstrom-Koppel-Empfänger-Schaltung aufweist:
  • Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren, die mit den beiden Übertragungsleitungen verbunden sind;
  • eine Spannungs-Komparatoreinrichtung, die mit dem Übertragungsleitungs-Paar über die Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren verbunden ist; und
  • ein nichtlineares Element, das zwischen dem Übertragungsleitungs-Paar in einer Position zwischen den Kondensatoren und der Spannungs-Komparatoreinrichtung verbunden ist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationssystem weiterhin Mittel zum Vorspannen der beiden Übertragungsleitungen auf vorbestimmte Vorspann-Bedingungen hinsichtlich Massepotential aufweist; und
  • Kurzschluß-Detektionsmittel zum Feststellen eines zwischen dem Übertragungsleitungs-Paar stattfindenden Kurzschlusses, wobei das Vorspann-Mittel eine Vorspann-Schaltung aufweist, die, wenn das Kurzschluß-Detektionsmittel einen Kurzschluß feststellt, eine Vorspann-Bedingung einer der beiden Übertragungsleitungen ändert.
  • Vorzugsweise weist das nicht lineare Element mindestens eine Diode oder mindestens eine Zener-Diode auf.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Wechselstrom-Koppel-Empfänger-Schaltung Eingangs-Potential-Fixiermittel zum Fixieren der Spannung eines übertragungsleitungsseitigen Abschnitts des Wechselstrom-Koppel-Kondensators, der mit der Übertragungsleitung verbunden ist, deren Vorspann-Bedingung bei einem vorbestimmten Potential geändert wird, wenn das Kurzschluß-Detektionsmittel einen Kurzschluß feststellt.
  • Das Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung weist weiterhin vorzugsweise Impedanz-Veränderungsmittel auf, die jeweils an Eingangsseiten der Wechselstrom-Koppel- Kondensatoren zum Ändern der Impedanzen der Eingangsseiten der Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren angeordnet sind. Wenn eine der beiden Übertragungsleitungen unterbrochen ist, bringt das Impedanz-Veränderungsmittel die Eingangsseite des Wechselstrom-Koppel-Kondensators entsprechend der unterbrochenen Übertragungsleitung auf einen niedrigen Impedanzzustand. Das Impedanz-Veränderungsmittel weist vorzugsweise eine Emitterfolger-Schaltung (Emitterverstärker-Schaltung) auf und weiterhin wird vorzugsweise ein Element an einer Basisseite der Emitterverstärker-Schaltung eingeführt, um einen Spannungsabfall zu bewirken.
  • Die obengenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Beispielen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Schaltdiagramm einer herkömmlichen Wechselstrom-Koppel -Empfänger-Schaltung;
  • Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm einer Wechselstrom-Koppel-Empfänger-Schaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Schaubild einer Spannungs-Strom-Charakteristik eines in Fig. 2 gezeigten nichtlinearen Elementes;
  • Fig. 4A ist ein Wellenform-Diagramm, in dem Spannungsänderungen von ersten und zweiten Bussen in Fig. 2 gezeigt sind;
  • Fig. 4B ist ein Wellenform-Diagramm, in dem Spannungsänderungen an den Eingangsanschlüssen eines in Fig. 2 gezeigten Komparators in Reaktion auf Impulseingangssignale gezeigt sind;
  • Fig. 4C ist ein Wellenform-Diagramm, in dem Änderungen von Ausgangssignalen des Komparators in Reaktion auf Impulseingänge gezeigt sind;
  • Fig. 5A ist ein Diagramm ähnlich zu Fig. 4A, in dem Spannungsänderungen gezeigt sind, wenn die Spannung des zweiten Busses von Fig. 2 auf eine konstante Spannung festgelegt ist;
  • Fig. 5B ist ein Diagramm ähnlich zu Fig. 4B, in dem Spannungsänderungen gezeigt sind, wenn die Spannung des zweiten Busses auf eine konstante Spannung festgelegt ist;
  • Fig. 5C ist ein Diagramm ähnlich zu Fig. 4C, in dem Ausgangsänderungen gezeigt sind, wenn die Spannung des zweiten Busses auf eine konstante Spannung festgelegt ist;
  • Fig. 6 ist ein Schaltdiagramm, in dem ein Beispiel der Schaltungsanordnung der Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 7 ist ein Schaltdiagramm, in dem eine Modifikation der Schaltung der Fig. 6 gezeigt ist;
  • Fig. 8A ist ein Wellenform-Diagramm, in dem Spannungsänderungen der ersten und zweiten Busse in der Schaltung der Fig. 6 gezeigt sind, wenn ein Impuls mit einer gerundeten Wellenform eingegeben wird;
  • Fig. 8B ist ein Wellenform-Diagramm, in dem die Spannungsänderungen an den Eingangsanschlüssen des Komparators in der Schaltung der Fig. 6 gezeigt sind, wenn ein Impuls mit einer gerundeten Wellenform eingegeben wird;
  • Fig. 8C ist ein Wellenform-Diagramm, in dem Ausgangssignal-Änderungen des Komparators in der Schaltung der Fig. 6 gezeigt sind, wenn ein Impuls mit einer gerundeten Wellenform eingegeben wird;
  • Fig. 9A ist ein Diagramm ähnlich zu Fig. 8A, in dem Spannungsänderungen der ersten und zweiten Busse in der Schaltung der Fig. 7 gezeigt sind;
  • Fig. 9B ist ein Diagramm ähnlich zu Fig. 8B, in dem Spannungsänderungen an den Eingangsanschlüssen eines Komparators in der Schaltung der Fig. 7 gezeigt sind;
  • Fig. 9C ist ein Diagramm ähnlich zu Fig. 8C, in dem Ausgangssignal-Änderungen des Komparators in der Schaltung der Fig. 7 gezeigt sind;
  • Fig. 10A ist ein Wellenform-Diagramm, in dem im Detail Spannungsänderungen des ersten Busses in der Schaltung der Fig. 6 gezeigt sind, wenn ein Impuls mit einer gerundeten Wellenform eingegeben wird;
  • Fig. 10B ist ein Wellenform-Diagramm, in dem Ausgangssignal-Änderungen des Komparators in Reaktion auf die Bus- Spannungsänderungen von Fig. 10A gezeigt sind;
  • Fig. 10C ist ein Diagramm ähnlich zu Fig. 10A, in dem Bus-Spannungs-Änderungen in der Schaltung der Fig. 7 gezeigt sind;
  • Fig. 10D ist ein Diagramm ähnlich zu Fig. 10B, in dem Ausgangssignal-Änderungen des Komparators in der Schaltung der Fig. 7 gezeigt sind;
  • Fig. 11 ist ein Schaltdiagramm einer Sender-Schaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12A ist ein Diagramm, in dem eine Wellenform eines in die Schaltung der Fig. 11 eingegebenen digitalen Signals;
  • Fig. 12B ist ein Diagramm, in dem Wellenformen von Signalen in Übertragungsleitungen von Fig. 11 gezeigt sind, wenn zwischen den Übertragungsleitungen ein Kurzschluß stattfindet;
  • Fig. 12C ist ein Wellenform-Diagramm, in dem Spannungsänderungen an den Eingangsseiten der Kondensatoren der Fig. 11 gezeigt sind, wenn zwischen den Übertragungsleitungen ein Kurzschluß stattfindet;
  • Fig. 12D ist ein Wellenform-Diagramm, in dem Ausgangssignal-Änderungen eines Komparators in Fig. 11 gezeigt sind, wenn zwischen den Übertragungsleitungen ein Kurzschluß stattfindet;
  • Fig. 13A ist ein Schalt-Diagramm, in dem eine Anordnung einer Kurzschluß-Detektionsschaltung und eines Schalterstromkreises, in Fig. 11 gezeigt, dargestellt ist;
  • Fig. 13B ist ein Schalt-Diagramm, in dem ein weiteres Beispiel der Schaltungsanordnung der Fig. 11 gezeigt ist;
  • Fig. 14 ist ein Schaltdiagramm, in dem eine Anordnung einer Detektionsschaltung für abnormale Spannung und des Schalterstromkreises der Fig. 11 gezeigt ist;
  • Fig. 15 ist ein Schaltdiagramm, in dem eine Sender/Empfänger-Schaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 16 ist ein Schaltdiagramm, in dem eine Anordnung eines Schalterstromkreises und einer Detektionsschaltung für abnormale Spannung in Fig. 15 gezeigt ist;
  • Fig. 17 ist ein Schaltdiagramm, in dem eine Modifikation der Schaltung der Fig. 15 gezeigt ist; und
  • Fig. 18 ist ein Schaltdiagramm, in dem eine Sender/Empfänger-Schaltung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • In bezug auf Fig. 2 weist eine Wechselstrom-Koppel-Empfänger-Schaltung zur Verwendung in einem Kommunikationssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 auf, die einen Ausgangsanschluß e, einen nicht invertierten Eingangsanschluß c, der mit einem ersten Bus 2 verbunden ist, der als Übertragungsleitung dient, und einen invertierten Eingangsanschluß d, der mit einem zweiten Bus 3 verbunden ist, der auch als Signal-Übertragungsleitung dient, aufweist. Der erste und zweite Bus 2 und 3 bilden z. B. ein gewundenes Drahtpaar, und darin sind z. B. Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren C1 bzw. C2 angeordnet. Ein nichtlineares Element N ist zwischen dem ersten und dem zweiten Bus 2 und 3 in einer Position zwischen der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 und den Kondensatoren C1 bzw. C2 verbunden. Insbesondere hat das nichtlineare Element N einen positiven Anschluß (angedeutet durch "+" in Fig. 2), der mit dem zweiten Bus 3 verbunden ist, und einen negativen Anschluß (angedeutet durch "-" in Fig. 2), der mit dem ersten Bus 2 verbunden ist. Ein Widerstand R2 ist an einem Ende mit einem Abschnitt des ersten Busses 2 zwischen dem Kondensator C&sub1; und der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 verbunden und ist an seinem anderen Ende geerdet. Eine Hochzieh-(pull-up)-Stromversorgung Vcc ist über einen Widerstand R1 mit einem Abschnitt des zweiten Busses 3 zwischen dem Kondensator C&sub2; und der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 verbunden. Das nichtlineare Element N besteht aus einer Diode, einer Zener-Diode oder dergleichen; alternativ dazu kann das Element N eine Mehrzahl von Dioden, Zener-Dioden oder dergleichen aufweisen, die, falls erforderlich, in Reihe angeordnet sind.
  • Die Empfänger-Schaltung ist so ausgebildet, daß sie ein Paar Signale von entgegengesetzten Phasen von einer Senderschaltung (nicht gezeigt) empfängt, die mit Eingangsanschlüssen a und b des ersten und zweiten Busses 2 und 3 verbunden ist, wie nachfolgend in bezug auf andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben ist. Bei dieser Ausführungsform werden jeweils positive und negative serielle Impulse an den ersten und zweiten Bus 2 bzw. 3 angelegt.
  • Fig. 3 zeigt eine Spannungs-Strom-Charakteristik des nichtlinearen Elements N, wobei die Spannung am + Anschluß als positive Spannung und der elektrische Strom, der vom + Anschluß zum - Anschluß fließt, als positiver Strom definiert ist. Wie aus der Figur ersichtlich ist, hat das nichtlineare Element N die Charakteristik, daß ein Strom plötzlich zu fließen beginnt, wenn die Anschluß-Spannung eine Spannung Vf überschreitet.
  • Die Widerstände R1 und R2 sind vorgesehen, um einen Vorspann-Strom IB durch das nichtlineare Element N zu leiten, selbst wenn keine Eingangssignale vorliegen, um eine Spannung zu entwickeln, die ungefähr gleich der Spannung Vf zwischen den Anschlüssen des Elementes N ist. Anstelle die Widerstände R1 und R2 zu verwenden, können andere geeignete Elemente zum Erzeugen des Vorspann-Stromes vorgesehen sein.
  • Die Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 ist so ausgebildet, daß die Differenz VDEF zwischen den Spannungen an dem nicht invertierten Eingangsanschluß und dem invertiertem Eingangsanschluß mit einer Schwellenwert-Spannung VTH verglichen wird. Die Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 gibt eine Spannung mit hohem Pegel von dem Ausgangsanschluß e aus, wenn VDEF > VTH gilt, und wenn VDEF < VTH gibt sie eine Spannung mit niederem Pegel von dem Anschluß e aus. Natürlich kann man, um Rauschstörungen zu reduzieren, die Schwellenwert-Spannung VTH, wenn die Ausgangsspannung von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel invertiert ist, auf einen um &Delta;VH höheren Wert einstellen, als der, wenn die Ausgangsspannung von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel invertiert wird, um eine Hysterese-Characteristik zu erhalten.
  • Der Betrieb der Wechselstrom-Koppel-Empfänger-Schaltung wird nun beschrieben. Aus Gründen der Einfachheit basiert die folgende Beschreibung auf der Annahme, daß die Schwellenwert-Spannung VTH der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 den Wert 0 (Null) hat. In diesem Fall gibt die Spannungs- Komparatoreinrichtung 1 eine Spannung mit hohem Pegel aus ihrem Ausgangsanschluß e aus, wenn die Spannung an dem Eingangsanschluß c größer ist als die an dem anderen Eingangsanschluß d und gibt eine Spannung mit niedrigem Pegel aus, wenn die erstere niedriger ist als die letztere.
  • Wenn keine Eingangssignale vorhanden sind, d. h., wenn an dem ersten und zweiten Bus 2 und 3 keine Impulse eingegeben werden, fließt der Vorspann-Strom IB von der Hochzieh- Stromversorgung Vcc zu dem Widerstand R2 über den Widerstand R1 und das nichtlineare Element N und dementsprechend wird eine Spannung, die ungefähr gleich zur Spannung Vf ist, zwischen den Eingangsanschlüssen c und d der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 induziert. Zu diesem Zeitpunkt erscheint am Ausgangsanschluß e der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel (Fig. 4C).
  • Wenn ein positiver Impuls mit einem Höchstwert Va und einem negativen Impuls mit einem Höchstwert von Vb an den ersten und zweiten Bus 2 bzw. 3 angelegt wird, wie in Fig. 4A gezeigt, steigt die Spannung an dem positiven Anschluß des nichtlinearen Elementes N um Va und die Spannung an dem negativen Anschluß sinkt um Vb von ihren jeweiligen Werten, wenn keine Eingangssignale vorhanden sind. Als Folge davon wird eine Spannung gleich der Differenz zwischen der Summe der Höchstwerte Va und Vb der positiven und negativen Impulse und der Spannung Vf, erzeugt von dem nichtlinearen Element N, (d. h. Va + Vb - Vf) an das nichtlineare Element N als Sperrspannung angelegt und somit fließt beinahe kein Strom durch das nichtlineare Element N. Zu diesem Zeitpunkt ändert sich eine Spannung zwischen den Eingangsanschlüssen c und d der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 auf Va+Vb-Vf mit einer Polarität, die der bei Abwesenheit von Eingangssignalen erzeugten Polarität entgegengesetzt ist, und ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erscheint an dem Ausgangsanschluß e des Komparators 1, wie in Fig. 4B und 4C gezeigt. D.h. das Ausgangssignal des Anschlusses e wird invertiert. Diese Ausgangssignal-Invertierung findet statt, wenn die Summe der Beträge der Spannungsänderungen des ersten und zweiten Busses 2 und 3 die Spannung Vf übersteigt, die von dem nichtlinearen Element N erzeugt wurde. Dies gilt auch in dem Fall, in dem die Schwellenwert-Spannung VTH der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 nicht gleich 0 (Null) ist; d. h., die Inversion des Ausgangssignals des Anschlusses e erfolgt, wenn die Summe der Beträge der Spannungsänderungen des ersten und zweiten Busses 2 und 3 Vf + VTH übersteigt.
  • Wenn im wesentlichen kein Strom in dem nichtlinearen Element N fließt, wird der Kondensator C1, der in dem ersten Bus 2 angeordnet ist, über den Widerstand R2 in eine solche Richtung geladen, daß die Kathoden-Spannung an dem negativen Anschluß des nichtlinearen Elementes N verringert wird, wohingegen der Kondensator C2 des zweiten Busses 3 über den Widerstand R1 in einer solchen Richtung geladen wird, daß die Anodenspannung am positiven Anschluß erhöht wird.
  • Nachdem Stromimpulse an den ersten und zweiten Bus 2 und 3 angelegt worden sind, geht die Schaltung in ihren ursprünglichen Zustand zurück (in dem keine Signale angelegt sind), wobei die Spannung Vf an das nichtlineare Element N angelegt ist, wodurch ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel an dem Anschluß e bereitgestellt wird. Wenn das Stromimpuls- Eingangssignal beendet ist, wird die Ladung der Kondensatoren C1 und C2, die gespeichert wurde, während das nichtlineare Element N in einem im wesentlichen gesperrten Zustand war, schnell über das nichtlineare Element N entladen, welches nun in einem leitenden Zustand ist, wobei seine Anschluß-Spannung bis über den Pegel Vf gestiegen ist. Mit anderen Worten wird die Anschlußspannung der Kondensatoren C1 und C2, die in Reaktion auf das Eingangssignal des Stromimpulses erhöht wurde, kurzfristig auf den ursprünglichen Null-Pegel zurückgebracht. Aus diesem Grund ändert sich die Entladungszeit der Kondensatoren C1 und C2 nicht wesentlich, selbst, wenn die Impulse nacheinander in kurzen Zeitabständen eingegeben werden (Fig. 4A zeigt den Fall, in dem zwei Impulse mit unterschiedlichen Impulsbreiten nacheinander eingegeben werden).
  • Nun wird der Betrieb der Empfänger-Schaltung bei Auftreten einer Abnormalität, z. B., wenn die Spannung von einem der Busse, z. B. des zweiten Busses 3 auf einen konstanten Wert (z. B. Massepotential) festgelegt ist, in bezug auf Figuren 5A und 5C beschrieben. Die folgende Beschreibung basiert auf der Annahme, daß die Schwellenwert-Spannung VTH der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 der Einfachheit halber 0 (Null) ist.
  • Wie in Fig. 5A gezeigt, wird die Spannung des ersten Busses 2 in Reaktion auf die Impuls-Eingangssignale um den Höchstwert Va des positiven Eingangsimpulses von dem Pegel zum Zeitpunkt der Abwesenheit von Eingangssignalen erhöht, die Spannung am Eingangsanschluß b des zweiten Busses 3 (abnormaler Bus) bleibt auf einem konstanten Wert festgelegt unabhängig von der Anwesenheit/Abwesenheit von einem Impulseingang. Als Folge davon steigt die an den Eingangsanschluß c der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 angelegte Spannung von dem Pegel um den Wert Va während der Abwesenheit von Eingangssignalen in Reaktion auf einen Impulseingang, wohingegen die an den invertierten Eingangsanschluß d angelegte Spannung auf einem konstanten Pegel festgelegt ist, wie in Fig. 5B gezeigt. Die Empfänger-Schaltung ist so konstruiert, daß der Höchstwert Va des positiven, an den ersten Bus 2 angelegten Impulses größer als die von dem nichtlinearen Element N erzeugte Spannung Vf ist, d. h. das Verhältnis Va > Vf ist erfüllt. Dementsprechend kreuzen sich die Spannungspegel der Eingangsanschlüsse c und d der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 in der Zeit zwischen der Abwesenheit von Eingangsimpulsen und dem Eingang von positiven Impulsen. Im Fall, wenn die Schwellenwertspannung VTH der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 nicht gleich 0 (Null) ist, kann die Empfängerschaltung so konstruiert sein, daß das Verhältnis Va > Vf + VTH erfüllt ist, um ähnliche Ergebnisse zu erhalten. Wenn somit ein positiver Impuls eingegeben wird, wird das Ausgangssignal des Anschlusses e von einem niedrigen Pegel (dem Pegel während der Abwesenheit von Eingangsimpulsen) zu einem hohen Pegel invertiert. Der Betrieb der oben beschriebenen Empfänger-Schaltung ist im wesentlichen derselbe wie in dem Fall, in dem die Spannung des ersten Busses 2 auf einen konstanten Pegel festgelegt ist. Somit ändert sich, selbst, wenn die Spannung eines der Busse auf eine konstante Spannung festgelegt ist, der Ausgangspegel der Empfängerschaltung in exakter Reaktion auf die Anwesenheit/Abwesenheit des richtig eingegebenen Impulses und die Empfängerschaltung arbeitet im wesentlichen in gleicher Weise, als wenn positive und negative Impulse richtig hierzu eingegeben werden. Die Verbindungen der Anschlüsse c und d der Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 der Fig. 2 hinsichtlich der Busse können umgekehrt werden, wenn ein entgegengesetztes logisches Ausgangssignal am Anschluß e bereitgestellt werden muß.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel der Schaltung der Fig. 2, in welcher eine Diode D und ein Komparator C als das nichtlineare Element N bzw. Spannungs-Komparatoreinrichtung 1 verwendet werden. Bei dieser Anordnung sind die Spannungen Vf und VTH auf ca. 0,6 V bzw. 0 (Null) V eingestellt und aus diesem Grund, wenn die Summe der Beträge der Spannungsänderungen der ersten und zweiten Busse 2 und 3 einen vorbestimmten Wert von ca. 0,6 V überschreitet, ändert sich das Ausgangssignal des Anschlusses e des Komparators C von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel.
  • Fig. 7 zeigt eine Modifikation der Schaltung der Fig. 6, in der eine Zener-Diode ZD anstelle der Diode D verwendet wird, um die Übertragungsgeschwindigkeit zu verbessern.
  • Der Grund, weshalb die Empfänger-Schaltung der Fig. 7 eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit hat, wird im Vergleich mit der Schaltung der Fig. 6 erklärt. Wir wollen z. B. annehmen, daß in den Schaltungen der Fig. 6 und 7 positive und negative Impulse, die jeweils gerundete Vorder- und Rückflanken haben, an die Eingangsanschlüsse a und b der ersten und zweiten Busse 2 bzw. 3 angelegt werden, wie in Fig. 8A und 9A gezeigt.
  • Wenn die positiven und negativen Impulse eingegeben werden, wird eine Spannung, die um den Höchstwert Va des positiven Impulses von dem Pegel bei Abwesenheit von Eingangsimpulsen in Übereinstimmung mit der Wellenform des ansteigenden Abschnitts des positiven Impulses steigt, an den nicht invertierten Eingangsanschluß c des Komparators C angelegt und eine Spannung, die um den Höchstwert Vb des negativen Impulses von dem Pegel bei Abwesenheit eines Eingangsimpulses in Übereinstimmung mit der Wellenform des abfallenden Abschnitts des negativen Impulses sinkt, wird an den invertierten Eingangsanschluß d des Komparators C (Fig. 8B und 9B) angelegt. Wenn das Größenverhältnis der Spannungspegel, die an die Eingangsanschlüsse c und d angelegt werden, von diesem während der Abwesenheit von Eingangsimpulsen umgekehrt werden, ändert sich das Ausgangssignal des Komparators C von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel (Fig. 8C und 9C). Die Schaltungen der Fig. 6 und auch der Fig. 7 weisen beide diese Betriebsweisen auf und aus diesem Grund wird das Ausgangssignal des Komparators in diesen Schaltungen gleichzeitig in Reaktion auf die Anwendung von positiven und negativen Impulsen invertiert.
  • Bei der Schaltung der Fig. 6 steigen bzw. fallen die Spannungen an den Eingangsanschlüssen c und d des Komparators C, bis die Spannung über diesen Eingangsanschlüssen den Wert (Va + Vb - Vf) (Fig. 8B und 10A) erreicht. Bei der Schaltung der Fig. 7 jedoch steigen bzw. fallen die Spannungen an den Eingangsanschlüssen des Komparators C nicht mehr, wenn die Spannung über den Eingangsanschlüssen des Komparators die Zener-Spannung Vz der Zener-Diode ZD (Fig. 9B und 10C) erreicht. Wenn die positiven und negativen Impulse in den Schaltungen der Fig. 6 und 7 abfallen, nehmen die Spannungen an den Eingangsanschlüssen c und d der Komparatoren C ab bzw. nehmen gemäß den absteigenden und ansteigenden Charakteristiken der positiven bzw. negativen Impulse zu. Somit sind, obwohl die Schaltungen der Fig. 6 und 7 ähnlich im Betrieb sind, wenn Impulse abfallen, Impulsanstieg- und Impulsabfall-Start-Spannungspegel (Fig. 10C) des Eingangsanschlusses c und d des Komparators C kleiner in der Schaltung der Fig. 7 bei Verwendung der Zenerdiode ZD als die entsprechenden Spannungspegel (Fig. 10A) der Eingangsanschlüsse des Komparators C der Fig. 6 aufgrund der oben erwähnten Differenz. Dementsprechend ist die zeitliche Lage der Inversion des Ausgangspegels des Komparators während des Impulsabfalls bei der Schaltung der Fig. 7 (Fig. 10D) früher als bei der Schaltung der Fig. 6 (Fig. 10B) und somit hat die Schaltung der Fig. 7 eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit.
  • Eine Senderschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Hinblick auf Fig. 11 beschrieben.
  • In Fig. 11, die die in einer Einheit eines Datenübertragungssystems vorgesehene Senderschaltung zeigt, ist die Basis eines Transistors Tr1 mit dem Eingangsanschluß der Senderschaltung über einen Widerstand R14 und einen Invertierer IN und auch über einen Widerstand R12 mit einer Stromversorgung Vcc verbunden. Der Emitter des Transistors Tr1 ist mit der Stromversorgung Vcc über einen Widerstand R10 verbunden. Die Basis eines weiteren Transistors Tr2 ist mit dem Eingangsanschluß der Senderschaltung über einen Widerstand verbunden und über einen Widerstand R13 geerdet. Der Emitter des Transistors Tr2 ist über einen Widerstand R11 geerdet. Die Kollektoren der Transistoren Tr1 und Tr2 sind mit jeweiligen Ausgangsanschlüssen der Senderschaltung verbunden.
  • Übertragungsleitungen A und B, die ein gewundenes Paar Draht oder eine ähnliche Übertragungsleitung einer symmetrischen Art sein können, sind an einem Ende mit den jeweiligen Ausgangsanschlüssen der Senderschaltung und mit dem anderen Ende mit Eingangsanschlüssen a bzw. b einer Empfängerschaltung verbunden. Die Empfängerschaltung hat eine Anordnung, die im wesentlichen ähnlich zu der in Fig. 2 gezeigten ist und ist so gebaut, daß sie selbst dann Signale übertragen kann, wenn eine der Übertragungsleitungen A und B auf eine feste Spannung, wie z. B. Massepotential, kurzgeschlossen ist. Im Unterschied zu der Schaltung der Fig. 2 weist die Empfängerschaltung der Fig. 11 Widerstände R3 und R4 auf, die jeweils zwischen dem Eingangsanschluß a und einem Wechselstrom-Koppel-Kondensator C1 und zwischen dem Eingangsanschluß b und einem Wechselstrom-Koppel-Kondensator C2 verbunden ist. Die Übertragungsleitung B ist mit der Stromversorgung Vcc über einen Widerstand R8 verbunden und die Übertragungsleitung A ist über einen Widerstand R7 und einen Schalterstromkreis H geerdet.
  • Eine Kurzschluß-Detektionsschaltung F ist zwischen den eingangsseitigen Abschnitten der Übertragungsleitungen A und B verbunden, d. h. zwischen deren Abschnitten auf der Seite der zwei Ausgangsanschlüsse der Senderschaltung und ist so ausgebildet, daß der Schalterstromkreis H unterbrochen wird, wenn sie zwischen den Übertragungsleitungen A und B einen Kurzschluß feststellt. Auch ist ein Schalter S2 zwischen den ausgangsseitigen Abschnitten der Übertragungsleitungen A und B gezeigt, d. h., zwischen deren Abschnitten auf der Seite der Eingangsanschlüsse a und b der Empfängerschaltung (der Schalter S2 ist nur zur Erklärung dargestellt, um einen Kurzschlußzustand anzuzeigen und ist dementsprechend kein Element, das tatsächlich in der Schaltung vorgesehen ist).
  • In der Empfängerschaltung ist eine abnormale Spannungs- Detektionsschaltung G mit einem Abschnitt der Übertragungsleitung B verbunden. Ein Schalterstromkreis I ist an einem Ende mit der Anschlußstelle zwischen dem Widerstand R4 der Empfängerschaltung, die mit der Übertragungsleitung B und dem Kondensator C2 verbunden ist, verbunden und das andere Ende ist geerdet. Der Schalterstromkreis I dient dazu, die Anschlußstelle mit dem Massepotential, wahlweise über einen Kondensator unter der Kontrolle der Detektionsschaltung G kurzzuschließen.
  • Die Senderschaltung der Fig. 11 arbeitet wie folgt:
  • Wenn die Übertragungsleitungen A und B nicht kurzgeschlossen sind und in einem normalen Zustand sind, sind sowohl die Kurzschluß-Detektionsschaltung F und die abnormale Spannungs-Detektionsschaltung G nicht in Betrieb und dementsprechend ist der Schalterstromkreis H in einem geschlossenen Zustand. Aus diesem Grund arbeitet die Senderschaltung in diesem Zustand in der gleichen Weise wie die Schaltung der Fig. 2.
  • Wenn der Schalter S2 geschlossen ist, um einen Kurzschluß z. B. zwischen den Übertragungsleitungen A und B zu bewirken, stellt die Kurzschluß-Detektionsschaltung F diesen Kurzschluß fest und bewirkt eine Unterbrechung des Schalterstromkreises H. Als Folge davon ist die Übertragungsleitung A mit der Stromversorgung Vcc über den Schalter S2 und den Widerstand R8 verbunden, so daß ihre Spannung auf den Pegel der Stromversorgung Vcc steigt. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein digitales Signal D (Fig. 12A) von einer digitalen Schaltung (nicht gezeigt) an die Senderschaltung angelegt wird, wird der Strom nicht von dem Transistor Tr1 zugeführt, da die Spannung der Übertragungsleitung A ungefähr auf die Höhe der Stromversorgung Vcc erhöht wird und dementsprechend kann der Transistor Tr1 als abgeschaltet betrachtet werden. Auf der anderen Seite ist der Transistor Tr2 angeschaltet und somit hat das Signal an der Übertragungsleitung B eine Wellenform, wie in Fig. 12B gezeigt. Da die Übertragungsleitung A mit der Übertragungsleitung B über den Schalter S2 verbunden ist, sind die Signal-Wellenformen der Übertragungsleitungen A und B beide ähnlich zu einer normalen Signal-Wellenform der Übertragungsleitung B, wie in Fig. 12B gezeigt.
  • Da die Spannung der Übertragungsleitung A von einem normalen Spannungsbereich aus, der durch die gestrichelte Linie in Fig. 12B dargestellt ist, erhöht wird, wird die abnormale Spannungs-Detektionsschaltung G, die mit der Übertragungsleitung A verbunden ist, so betrieben, daß sie den Schalterstromkreis I schließt und somit die Übertragungsleitung A mit dem Massepotential verbindet. Als Ergebnis erscheint an einem Eingang J der Empfänger-Schaltung kein Signal und dementsprechend ist die Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen J und K der Empfängerschaltung (Fig. 12C) ähnlich zu der beim Kurzschließen des zweiten Busses 3 der Schaltung der Fig. 2 zum Massepotential beobachteten, so daß die Empfängerschaltung ein Signal E ausgibt (Fig. 12D). So kann das von der digitalen Schaltung übertragene digitale Signal D als das Signal E reproduziert werden, wodurch eine Signalübertragung durch die Senderschaltung möglich wird.
  • Fig. 13A und 13B zeigen jeweils ein Beispiel des Schalterstromkreises H und der in Fig. 11 gezeigten Kurzschluß-Detektionsschaltung F. In Fig. 13A weist die Kurzschluß-Detektionsschaltung F Widerstände R21 und R22 als Spannungsteiler auf, die zwischen der Übertragungsleitung A und dem Massepotential und einem Transistor Tr11 in Reihe verbunden sind. Der Kollektor des Transistors Tr11 ist mit der Stromquelle Vcc über einen Widerstand R23 verbunden, die Basis ist mit der Anschlußstelle zwischen den Widerständen R21 und R22 verbunden und der Emitter ist geerdet. Der Schalterstromkreis H weist einen Transistor Tr12 auf, dessen einer Kollektor mit dem Vorspann-Widerstand R7 verbunden ist, dessen eine Basis mit dem Kollektor des Transistors Tr11 der Kurzschluß-Detektionsschaltung F verbunden ist und ein Emitter davon geerdet ist.
  • Wenn die Spannung der Übertragungsleitung A niedrig ist, ist die von den Widerständen R21 und R22 geteilte Spannung nicht groß genug, um den Transistor Tr11 anzuschalten, während dem Transistor Tr12 der Basisstrom über den Widerstand R23 zugeführt wird und dementsprechend angeschaltet wird. Aus diesem Grund wird der Schalterstromkreis H geschlossen, wenn die Übertragungsleitungen A und B in einem normalen Zustand sind.
  • Wenn zwischen den Übertragungsleitungen A und B ein Kurzschluß erfolgt, steigt die Spannung der Übertragungsleitung A auf einen Wert Vcc/2, der gleich der durch Teilen der Stromzufuhrspannung Vcc durch die Vorspann-Widerstände R8 und R7 in Fig. 11 erhaltenen ist. Demgemäß wird die Basisspannung des Transistors Tr11 hoch genug, um den Transistor Tr11 anzuschalten, wohingegen der Transistor Tr12 abgeschaltet wird, und somit ist der Schalterstromkreis H unterbrochen. Die Schaltung dieser Ausführungsform hat die Funktion, zu verhindern, daß der Widerstand R8 durch einen durch ihn fließenden übermäßigen Strom erhitzt wird, wenn die Übertragungsleitung A auf eine hohe Spannung kurzgeschlossen wird.
  • Die in Fig. 13B gezeigte Kurzschluß-Detektionsschaltung F weist einen Transistor Tr21 auf, von dem eine Basis mit der Übertragungsleitung A über einen Widerstand R31 verbunden ist, und von dem ein Emitter mit der Übertragungsleitung B verbunden ist und von dem ein Kollektor über die Widerstände R33 und R34 als Spannungsteiler geerdet ist. Der Schalterstromkreis H weist einen Transistor Tr22 auf, von dem ein Kollektor mit dem Vorspann-Widerstand R7, eine Basis mit der Anschlußstelle zwischen den Resistoren R33 und R34 verbunden ist und ein Emitter geerdet ist.
  • Wenn die Übertragungsleitungen A und B in einem normalen Zustand sind, besteht eine ausreichende Potentialdifferenz zwischen den Übertragungsleitungen A und B. Dementsprechend wird der Transistor Tr21 angeschaltet, um zu bewirken, daß der Basisstrom durch den Transistor Tr22 fließt, wodurch der Transistor Tr22 angeschaltet wird. Somit ist der Schalterstromkreis H geschlossen.
  • Wenn die Übertragungsleitung B zur Übertragungsleitung A hin kurzgeschlossen wird und dementsprechend die Potentialdifferenz zwischen den zwei Übertragungsleitungen 0 (Null) wird, wird der Transistor Tr21 abgeschaltet und somit wird der Transistor Tr22 abgeschaltet, wodurch der Schalterstromkreis H unterbrochen wird.
  • Fig. 14 ist ein Beispiel der abnormalen Spannungs-Detektionsschaltung G und dem Schalterstromkreis I von Fig. 11. Die Detektionsschaltung G weist Widerstände R41 und R42 als Spannungsteiler auf, die zwischen der Übertragungsleitung A und dem Massepotential verbunden sind und der Schalterstromkreis I weist einen Transistor Tr31 auf. Der Kollektor des Transistors Tr31 ist mit der Stromversorgung Vcc über einen Widerstand R43 verbunden, die Basis ist mit der Anschlußstelle zwischen den spannungsteilenden Widerständen R41 und R42 verbunden ist und der Emitter des Transistors Tr31 ist geerdet. Wenn bei dieser Anordnung die Spannung der Übertragungsleitung A eine bestimmte Spannung überschreitet, wird der Transistor Tr31 von der durch die Widerstände R41 und R42 geteilte Spannung angeschaltet und somit wird die Stelle J auf Massepotential kurzgeschlossen. Wenn ein Kurzschließen mit Gleichstrom der Stelle J auf Massepotential bei einem solchen Fall vermieden werden soll, kann ein Kondensator C3 (in Fig. 14 durch Klammern dargestellt) zwischen der Stelle J und dem Kollektor des Transistors Tr31 angeordnet werden.
  • Der Schalterstromkreis H, die Kurzschluß-Detektionsschaltung F, die abnormale Spannungs-Detektionsschaltung G und der Schalterstromkreis I müssen nicht unbedingt mit der Übertragungsleitung A verbunden sein; sie können alternativ mit der Übertragungsleitung B mit geänderten Polaritäten verbunden sein.
  • Eine Sender/Empfänger-Schaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in bezug auf Fig. 15 beschrieben.
  • Eine Sender/Empfänger- Schaltung dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalübertragung selbst dann möglich ist, wenn eine der Übertragungsleitungen unterbrochen ist, wodurch weiterhin die Zuverlässigkeit des Systems verbessert wird. Insbesondere ist diese Ausführungsform dazu vorgesehen, die Unannehmlichkeit der Empfängerschaltung der Fig. 2 zu eliminieren, daß, obwohl eine Signalübertragung möglich ist, wenn eine der Übertragungsleitungen auf eine konstanten Spannung festgesetzt ist, Signale nicht übertragen werden können, wenn eine der Übertragungsleitungen unterbrochen ist. Gemäß der Schaltung der Fig. 2, wenn die Übertragungsleitung A bei einer Position entsprechend dem Symbol S in Fig. 15 unterbrochen ist, wird die Impedanz des Komparators an dessen Eingangsanschluß entsprechend der unterbrochenen Übertragungsleitung A erhöht. Dementsprechend wird die Diode abgetrennt, wenn Eingangssignale angelegt werden, doch das Potential des obengenannten Eingangsanschlusses des Komparators fällt ab, da es von dem Widerstand heruntergezogen wird. Als Folge davon kreuzen sich die Spannungspegel an beiden Seiten der Diode nicht, d. h. das Ausgangssignal des Komparators wird nicht invertiert, wodurch eine normale Übertragung nicht stattfinden kann.
  • Bei der Anordnung der Fig. 15 hat die Senderschaltung eine ähnliche Anordnung zu der der Fig. 11, wohingegen die Empfängerschaltung die später beschriebenen Elemente zusätzlich zu den in der Wechselstrom-Koppel-Empfängerschaltung der Fig. 2 enthaltenen aufweist. Die Übertragungsleitung A ist über den Vorspann-Widerstand R7 geerdet und die Übertragungsleitung B ist mit der Stromversorgung Vcc über den Vorspann-Widerstand R8 verbunden. Die Anschlußstelle zwischen dem Kondensator C1 und dem Widerstand R3 ist mit der Stromversorgung Vcc über einen Schalterstromkreis I1 verbunden und die Anschlußstelle zwischen dem Kondensator C2 und dem Widerstand R4 ist über einen Schalterstromkreis I2 geerdet. Die Eingangsseite des Widerstands R3 ist mit der Stromversorgung Vcc über eine abnormale Spannungs-Detektionsschaltung GI verbunden und ist auch über den Widerstand R5 mit einem Massepotential verbunden. Die Eingangsseite des Widerstands R4 ist über eine abnormale Spannungs-Detektionsschaltung G2 geerdet und ist über den Widerstand R6 mit der Stromversorgung Vcc verbunden.
  • Die Schalterstromkreise I1 und I2 dienen dazu, Gleichstrom- oder Wechselstrom-Kurzschließen der oben genannten zwei Anschlußstellen auf eine feste Spannung zu bewirken und die abnormalen Spannungs-Detektionsschaltungen G1 und G2 werden so ausgebildet, daß sie die Schalterstromkreise I1 bzw. 12 schließen, wenn sie einen Anstieg der Spannungen der Übertragungsleitungen A und B über zugeordnete vorbestimmte Spannungen detektieren. Die Kombination des Schalterstromkreises I1 und der Detektionsschaltung G1 bzw. der Kombination des Schalterstromkreises I2 und der Detektionsschaltung G2 bilden Impedanz-Veränderungsmittel.
  • Die Schaltung der Fig. 15 arbeitet wie folgt:
  • Die Spannungen der Übertragungsleitungen A und B sind normalerweise nahe dem Massepotential bzw. der Stromversorgungsspannung Vcc aufgrund des relativ geringen Widerstands der Vorspann-Widerstände R7 und R8. In solchen Fällen werden die abnormalen Spannungs-Detektionsschaltungen G1 und G2 nicht betrieben. Die Übertragungsleitungen A und B sind jeweils mit dem Massepotential und der Stromversorgung Vcc über die Widerstände R5 und R6 mit relativ hohem Widerstand und auch mit der Wechselstrom-Koppel-Empfängerschaltung über die Widerstände R3 bzw. R4 mit relativ geringem Widerstand verbunden. Somit arbeitet die Schaltung in derselben Weise wie die Empfängerschaltung der Fig. 2.
  • Wenn die Übertragungsleitung A z. B. bei einer Position entsprechend dem Symbol "S" unterbrochen wird, wird das Potential an der Anschlußstelle zwischen dem Widerstand R6 und der abnormalen Spannungs-Detektionsschaltung G2 über den Widerstand R6 auf ungefähr die Stromversorgungs-Spannung Vcc erhöht. Dementsprechend wird die Detektionsschaltung G2 so betrieben, daß sie den Schalterstromkreis I2 schließt. Der Betrieb der Empfängerschaltung ist danach derselbe wie im Fall, wo eine der Übertragungsleitungen auf Massepotential kurzgeschlossen wird, was in bezug auf Fig. 2 beschrieben wurde, wodurch ein Signalempfang möglich ist. Die Empfängerschaltung führt eine ähnliche Operation durch, wenn die Übertragungsleitung B unterbrochen ist, jedoch mit der umgekehrten Polarität der Schaltung, wodurch auch ein Signalempfang ermöglicht wird.
  • Fig. 16 zeigt ein Beispiel der Schalterstromkreise I1 und I2 und der in Fig. 15 gezeigten abnormalen Spannungs-Detektionsschaltungen G1 und G2.
  • Bei der Anordnung der Fig. 16 ist ein Emitter eines Transistors Tr32 mit der Stromversorgung Vcc verbunden und ein Kollektor davon ist über einen Kondensator C5 mit einer Seite des Widerstands R3 nahe dem Kondensator C1 und über einen Widerstand R53 auch mit dem Massepotential verbunden. Zwischen dem Widerstand R3 und der Stromversorgung Vcc ist ein Spannungsteiler mit Widerständen R51 und R52 angeordnet und die Anschlußstelle zwischen den Widerständen R51 und R52 ist mit der Basis des Transistors Tr32 und auch über den Kondensator C6 mit dem Kollektor desselben Transistors Tr32 verbunden. Der Transistor Tr32, die Kondensatoren C5 und C6 und der Widerstand R53 bilden den Schalterstromkreis 11 und die Widerstände R51 und R52 bilden die abnormale Spannungs- Detektionsschaltung G1.
  • Ein Emitter eines Transistors Tr31 ist geerdet und ein Kollektor davon ist über den Kondensator C3 mit einer Seite des Widerstands R4 nahe dem Kondensator C2 verbunden und auch mit der Stromversorgung Vcc über einen Widerstand R43 verbunden. Ein aus Widerständen R41 und R42 zusammengesetzter Spannungsteiler ist zwischen dem Eingangsanschluß des Widerstands R4 und dem Massepotential verbunden und die Anschlußstelle zwischen diesen Widerständen R41 und R42 ist mit der Basis des Transistors Tr31 und auch über den Kondensator C4 mit dem Kollektor desselben Transistors verbunden. Der Transistor Tr31, die Kondensatoren C3 und C4 und der Widerstand R43 bilden den Schalterstromkreis 12, und die Widerstände R41 und R42 bilden die abnormale Spannungs-Detektionsschaltung G2.
  • Wenn die Übertragungsleitung A richtig verbunden ist, ist deren Spannung niedrig und dementsprechend ist der Basisstrom durch die durch die Widerstände R41 und R42 geteilte Spannung gegeben, wodurch der Transistor Tr31 abgeschaltet wird. Wenn die Übertragungsleitung A an der dem Symbol "S" entsprechenden Position unterbrochen ist, fließt ein
  • Strom von der Stromversorgung Vcc zu der Basis des Transistors Tr31 über den Widerstand R6, wodurch der Transistor Tr31 angeschaltet wird. Folglich wird die Eingangsseite des Kondensators C2 nahe des Transistors Tr1 mit dem Massepotential kurzgeschlossen und dementsprechend wird die Anschlußstelle zwischen dem Widerstand R4 und dem Kondensator C3 mit Wechselstrom an das Massepotential durch den Kondensator C3 kurzgeschlossen.
  • Der Kondensator C4 hat die Funktion, den obengenannten Wechselstrom-Kurzschluß-Zustand der Anschlußstelle für eine gewisse Zeit zu erhalten, nachdem die Spannung von einem abnormalen Wert auf den normalen Pegel zurückgeht. Deshalb dient der Kondensator im Fall, daß der unterbrochene Zustand und der normale Zustand der Übertragungsleitung A abwechselnd in kurzen Zeitintervallen wiederholt werden, dazu, den Kurzschlußzustand der obengenannten Anschlußstelle beizubehalten und dadurch zu ermöglichen, daß die Empfängerschaltung Signale empfängt.
  • Fig. 17 zeigt eine Modifikation der Schaltung der Fig. 15, bei der Übertragungsleitungen A und B mit einer Empfängerschaltung derselben Art wie in Fig. 2 gezeigt, über eine Emitterverstärker-Schaltung, verbunden sind, um die Impedanz zu reduzieren, um hierdurch eine normale Übertragung selbst dann zu ermöglichen, wenn eine der Übertragungsleitungen unterbrochen ist. In Fig. 17 ist eine Basis eines Transistors Tr3 mit einem Eingangsanschluß der Empfängerschaltung, ein Kollektor davon mit der Stromversorgung Vcc und ein Emitter davon über einen Widerstand R52 mit dem Massepotential verbunden. Der Emitter des Transistors Tr3 ist auch mit einem Eingangsanschluß (-) des Komparators C über den Kondensator C1 verbunden. Eine Basis des Transistors Tr4 ist mit dem anderen Eingangsanschluß der Empfängerschaltung, ein Emitter davon über einen Widerstand R51 mit der Stromversorgung Vcc verbunden und ein Kollektor davon ist geerdet. Der Emitter des Transistors Tr4 ist auch mit dem anderen Eingangsanschluß (+) des Komparators C über den Kondensator C2 verbunden.
  • Während des normalen Betriebs gelangen Übertragungssignale durch die Emitterverstärker-Schaltung ohne Änderung deren Wellenform und dementsprechend arbeitet die Empfängerschaltung normal. Wenn die Übertragungsleitung A an der Position entsprechend dem Symbol "S" unterbrochen ist, wird der Transistor Tr4 abgeschaltet. Die Impedanz der Anschlußstellen L und M wird jedoch von den Widerständen R51 und R52 herabgesetzt und somit arbeitet der Empfänger danach auf dieselbe Weise, wie wenn eine der Übertragungsleitungen mit dem Massepotential kurzgeschlossen wird, um einen Signalempfang zu ermöglichen. In der Zwischenzeit müssen Widerstände nicht notwendigerweise als Elemente R51 und R52 verwendet werden, stattdessen kann z. B. eine konstante Stromversorgung oder dergleichen angeschlossen werden.
  • Wie oben beschrieben sind die Impedanz-Veränderungsmittel vor (an der Eingangsseite) der Empfängerschaltung mit dem Kondensator angeordnet, der dazu dient, eine Gleichstrom-Komponente auszuschalten, um einen Signalempfang selbst dann zu ermöglichen, wenn eine der Übertragungsleitungen auf Massepotential kurzgeschlossen wird. Indem somit die Impedanz-Veränderungsmittel verwendet werden, um die Impedanz zu reduzieren, ist es möglich, eine Empfängerschaltung zu erhalten, die Signale selbst dann empfangen kann, wenn eine der Übertragungsleitungen unterbrochen ist.
  • Danach wird eine Sender/Empfänger-Schaltung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in bezug auf Fig. 18 beschrieben. Diese Sender/Empfänger-Schaltung ist dazu vorgesehen, eine normale Signalübertragung selbst im Falle eines Auftretens von Schwierigkeiten verschiedener Art sicherzustellen, z. B. selbst wenn die Spannung einer der Übertragungsleitungen auf ein konstantes Potential festgelegt ist, erfolgt ein Kurzschluß zwischen den zwei Übertagungsleitungen oder eine der Übertragungsleitungen wird unterbrochen. Die Sender/Empfänger-Schaltung weist eine Senderschaltung, die ähnlich zu der der Fig. 11 ist, eine Emitterverstärker-Schaltung, die wie in Fig. 11 vorgespannt ist und Transistoren Tr3 und Tr4 wie in der Anordnung der Fig. 17 und eine Empfängerschaltung mit einer im wesentlichen zu der der Fig. 2 identischen Anordnung auf. Die Empfängerschaltung beinhaltet Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren C1 und C2 und eine nichtlineare Schaltung N für Spannungsbegrenzung auf und ist dafür ausgebildet, einen Signalempfang selbst dann zu ermöglichen, wenn eine der Übertragungsleitungen auf eine konstante Spannung kurzgeschlossen wird. Wenn zwischen den Sende- und Empfangsknoten eine Massepotentialdifferenz existiert, sinkt das Massepotential der Empfängerschaltung und somit steigt das Potential an einem Ende des Widerstands R7 entfernt von dem Transistor Tr12 auf einen höheren Wert als die Stromversorgungs-Spannung, wodurch die Möglichkeit entsteht, daß die Emitterverstärker-Schaltung nicht richtig betrieben wird. Um diese unangenehme Situation zu eliminieren, werden Dioden zum Erzeugen eines Spannungsabfalls vor der Emitterverstärker-Schaltung eingefügt. Referenzsymbole J1 und J2 bezeichnen konstante Stromverläufe.
  • Die Emitterverstärker-Schaltung der Fig. 18 arbeitet ähnlich zu der zuvor genannten abnormalen Spannungs-Detektionsschaltung G und Schalterstromkreis I, um eine Signalübertragung im Falle eines Kurzschlusses zwischen den Übertragungsleitungen zu ermöglichen. Wenn z. B. die Spannung an einem Anschluß des Widerstands R7 steigt, wird der Transistor Tr4 abgeschaltet, wodurch die Kollektorspannung des Transistors Tr4 auf die Stromversorgungs-Spannung durch den konstanten Stromverlauf J1 festgelegt ist. Selbst wenn eine der Übertragungsleitungen unterbrochen wird, um einen Zustand von hoher Impedanz des entsprechenden Eingangsanschlusses zu bewirken, z. B. wenn die Übertragungsleitung A unterbrochen ist, wird die Eingangsspannung über den Widerstand R6 erhöht und somit ist eine Signalübertragung möglich. Wenn eine Mehrzahl von Empfängerschaltungen, Senderschaltungen und Vorspann-Schaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung parallel in den Übertragungsleitungen angeordnet sind, können sie ohne jegliche Unannehmlichkeiten betrieben werden.

Claims (6)

1. Kommunikationssystem mit einem Paar Übertragungsleitungen (A, B) als symmetrische Übertragungsleitung und mindestens einer Senderschaltung und mindestens einer Wechselstrom-Koppel-Empfängerschaltung, die beide mit den Übertragungsleitungen verbunden sind, wobei die Wechselstrom-Koppel-Empfängerschaltung aufweist: Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren (C1, C2), die mit den beiden Übertragungsleitungen (A bzw. B) verbunden sind; eine Spannungs-Komparatoreinrichtung (1, C), die mit dem Übertragungsleitungs-Paar (A, B) über die Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren (C1, C2) verbunden ist; und ein nichtlineares Element (N), das zwischen dem Übertragungsleitungs-Paar (A, B) in einer Position zwischen den Kondensatoren (C1, C2) und der Spannungs- Komparatoreinrichtung verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationssystem weiterhin Mittel (R7, R8) zum Vorspannen der beiden Übertragungsleitungen (A, B) auf vorbestimmte Vorspann-Bedingungen hinsichtlich Massepotential aufweist; und Kurzschluß-Detektionsmittel (F) zum Feststellen eines zwischen dem Übertragungsleitungs-Paar stattfindenden Kurzschlusses, wobei das Vorspannmittel eine Vorspann-Schaltung aufweist, die, wenn das Kurzschluß-Detektionsmittel (F) einen Kurzschluß feststellt, eine Vorspann-Bedingung einer der Übertragungsleitungen (A, B) ändert.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem das nichtlineare Element (N) mindestens eine Diode (D) aufweist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem das nichtlineare Element (N) mindestens eine Zener-Diode (Zd) aufweist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Spannungs-Komparatoreinrichtung (1, C) der Wechselstrom-Koppel-Empfänger-Schaltung einen Komparator (C) aufweist.
5. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wechselstrom-Koppel-Empfänger Schaltung Eingangs-Potential-Fixiermittel aufweist, um die Spannung eines übertragungsleitungsseitigen Abschnitts des mit der Übertragungsleitung verbundenen Wechselstrom-Koppel-Kondensators, deren Vorspannungs- Bedingung geändert wird, auf ein vorbestimmtes Potential festzusetzen, wenn das Kurzschluß-Detektionsmittel (F) einen Kurzschluß entdeckt.
6. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin ein Impedanz-Veränderungsmittel (Tr3, Tr4, R51, RST) aufweist, das an den Eingangsseiten der Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren (C1 bzw. C2) zum Ändern der Impedanzen der Eingangsseiten der Wechselstrom-Koppel-Kondensatoren angeordnet ist, und wobei das Impedanz-Veränderungsmittel (Tr3, Tr4, R51, R52) beim Öffnen einer der beiden Übertragungsleitungen (A, B) die Eingangsseite des Wechselstrom-Koppel- Kondensators (C2), der der offenen Übertragungsleitung (A) entspricht, auf einen niederen Impedanz-Zustand bringt.
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