DE68909089T2 - Managementsystem für Training mit Datenaufzeichnung. - Google Patents

Managementsystem für Training mit Datenaufzeichnung.

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
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Description

  • Bei der Verwaltung einer großen Gruppe von Personen wie in der Körperfitness-Industrie oder in auf ältere bezogene Industriebereiche ist die Anzahl von Informationsdaten, die für jede Gruppe spezifisch sind, so groß, daß die Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung eine beträchtliche Belastung wird. Die Verwaltung solcher Information ist kürzlich zu einer Anforderung in verschiedenen Industriebereichen geworden.
  • Verbesserungen in den Eßgewohnheiten und beim Wohnen sowie der Fortschritt der Medizinwissenschaft haben Jahr für Jahr zu einer höheren, durchschnittlichen Lebenserwartung geführt, während der Zuwachs aufgrund der Geburtenrate geringer wird. Infolgedessen nehmen jene im fortgeschrittenen Alter einen immer größeren Anteil an der Gesellschaft ein, und der Trend zu einer Zunahme der Bevölkerung im mittleren und fortgeschrittenen Alter manifestiert sich unter verschiedenen Gesichtspunkten. Obwohl die Körperstärke und das selbständige Bewegungsvermögen mit einem Alter bis zu 20 zu einer Zunahine tendieren, nehmen diese unterdessen normalerweise in und nach den Dreißigern ab. Vorliegend soll unter dem Ausdruck "selbständiges Bewegungsvermögen" eine Fähigkeit verstanden werden, die sich als das Gesamtergebnis aus Muskelstärke, allgemeiner Vitalität, Flexibilität, Leistungsvermögen, Agilität, Gewandt- bzw. Geschicklichkeit, Gleichgewicht und kooperativer Reaktion äußert.
  • Jene im mittleren und vorgerückten Alter, welche das Nachlassen an Körperstärke und selbständigem Bewegungsvermögen stoppen oder verlangsamen sowie diese Funktionen beibehalten möchten, werden immer augenfälliger. Diese Individuen zollen der Fitnessindustrie sowie Trainingsgymnastik und anderen Sportarten sowie Freizeitaktivitäten zur Erhaltung und Förderung der Gesundheitheit und Körperstärke ein wachsendes Interesse. Wenn solche Möglichkeiten zur extensiven Ausnutzung kommen, erfordert die Erweiterung des Serviceangebots an viele Benutzer die richtige Verwaltung der Benutzer und das Vorsehen von Information. Das jeden Individuum eigene Informationsmanagement steht im Brennpunkt des Interesses. In Industriebereichen, die im Zuge des beschleunigten Alterns der Gesellschaft eine zunehmend große Gruppe bilden, unterscheiden sich die Arten der zu verwaltenden Information weithin, je nach Alter, Körperstärke, Gesundheitszustand, täglichem Verhalten etc.. Dies erfordert die Verwaltung entsprechender Information.
  • Hinsichtlich des Managements solcher Information besteht die Praxis in Glubs für körperliche Fitness oder dergleichen darin, solche Datenposten wie Mitgliedsnummer, Gesundheitszustand, Körperstärke, Beweglichkeit, Übungsumfang und dergleichen zu verwalten, indem sie einer CPU durch Eintasten eingegeben werden. In anderen Industriebereichen wird eine Verwaltung durch ein Hauptbuch, in dem die Information per Hand geschrieben ist, und/oder durch eine mechanische Administration, bei der die Information mittels Knöpfen oder Tasten etc. eingegeben werden, in im wesentlichen derselben Weise angewandt.
  • Zudem verwenden manche Einrichtungen IC-Karten oder Magnetkarten, welche keine auf Tasten basierende Eingabeoperation erfordern, oder Medien, die Balkencodes besitzen.
  • Mit den handschriftlichen oder per Taste erfolgenden Eingabeoperationen wird jedoch beträchtliche Arbeitskraft bei der Dateneingabe aufgebracht. Aus diesem Grund finden es Benutzer schwierig, sich an das System zu gewöhnen; und oft sind sie widerwillig, die erforderlichen Operationen durchzuführen. Auf der anderen Seite widerstehen die Methoden, bei denen IC-Karten, Magnetkarten oder Balken-Codes tragende Medien verwendet werden, nicht ohne weiteres einer feuchten, verschmutzten oder heißen Umgebung, und es entstehen Probleme im Hinblick auf wasserfeste Eigenschaften, Portabilität und Haltbarkeit der Karten oder Balkencode-Medien.
  • EP-A-0 246 771 beschreibt ein System, in dem ein Übungsprogramm bei einem gewünschten Schrittempo für jedes Individuum zur Verfügung gestellt wird, mit einer zentralen Steuerung zur Speicherung von Daten über die Leistung des Individuums und mit einem Prozessor zur Steuerung des Übungsprogramms bei jeder Station; der Benutzer muß seine Information manuell mittels eines Keyboards eingeben.
  • EP-A- 0 229 631 beschreibt eine Armbanduhr mit einer Speichereinrichtung auf dem Armband (wie in Fig. 3a gezeigt), die spezifische Information bezüglich der die Einrichtung tragenden Person speichern kann, wobei die Information in berührungsloser Weise rückgeschrieben werden kann. Dies ist als Teil eines elektronischen Datenspeichersystems verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die obengenannten Probleme zu lösen, und ein Managementsystem zu schaffen, das ein leichtbenutzbares Band mit einer rück- bzw. wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung aufweist, die eine exzellente Wasserfestigkeit, Portabilität und Haltbarkeit an den Tag legt, und mit der Information leicht gelesen und geschrieben werden kann, beispielsweise wenn sie für die Mitgliedsverwaltung eines Mitglieder-Clubs verwendet wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung schaffen wir ein Managementsystem zur Verwendung beim Körpertraining einer Gruppe von Individualpersonen, das einen Datenprozessor, eine Lese/Schreibeinrichtung, ein Trainingsprogramm, und eine für jedes Individuum der Gruppe vorgesehene, rückschreibbare Speichereinrichtung aufweist, die zur rücklesbaren Aufzeichnung medizinisch/physischer Daten bezüglich ihres Individuums und zum Rückschreiben der besagten Daten in berührungsloser Weise und zur rücklesbaren Aufzeichnung von Daten ausgebildet ist, die vom Individuum vervollständigte Aktivitäten aus dem Trainingsprogramm darstellen, wodurch optimale weitere Trainingsaktivitäten für das Individuum verordnet werden können, wobei jede Speichereinrichtung innerhalb eines biegsamen Armband-Abschnitts umschlossen ist, und die peripherie der Speichereinrichtung mit einem Wärmeisolator bedeckt ist.
  • Die in der vorliegenden Erfindung benutzte, wiederholt beschreibbare Speichereinrichtung, mit der Information in berührungsloser Weise rückgeschrieben werden kann, ist in einem biegsamen Armband-Abschnitt eingebettet, so daß die spezifische Information, die dem das Band tragendem Subjekt eigen ist, beliebig gelesen und eingeschrieben werden kann, indem das Band auf den Arm einer Person aufgebracht wird, die irgendeine verschiedener Einrichtungen benutzt. Entsprechend können Dienstleistungen an den Benutzern und die Verwaltung/das Management der Benutzer einer Vorrichtung oder dergleichen leicht durchgeführt werden, indem ein Datenverarbeitungssystem benutzt wird, und ohne die lästige Operation der Dateneingabe.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die verwendete, beim Rückschreiben berührungslos arbeitende Speichereinrichtung in einem Bandabschnitt gekapselt, und spezifische Information wird darin aufgezeichnet und verwaltet. Das Band mit der Speichereinrichtung kann mit wasserfesten Eigenschaften und einer thermischen Widerstandsfähigkeit ausgebildet sein, und die Information kann gelesen und eingeschrieben werden bei einer einzigen Berührung. Entsprechend kann das Band in harten Umgebungsbedingungen verwendet werden, auf solche man beim Tauchen, Surfen oder in Saunaräumen trifft. Darüberhinaus läßt das Band die Notwendigkeit entfallen, spezifische Daten wie Mitgliedsnummer und Fitnessinformation zu speichern, und es kann leicht anstelle des Schlüssels eines elektronischen Schlosses eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnlichen Teile überall in den Zeichnungen bezeichnen, und wobei
  • Fig. 1(a) bis 1(c) ein Ausführungsbeispiel eines Bandes mit einer wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, veranschaulicht, wobei
  • Fig. 1(a) eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel zeigt,
  • Fig. 1(b) eine Schnittansicht vom Informations- Lese/Schreibteil zeigt und
  • Fig. 1(c) in schematischer Darstellung die Art der Anbringung des beispielhaften Bandes an einem Arm als ein Handgelenk- bzw. Armband;
  • Fig. 2 als Blockdiagramm ein Beispiel des Managementsystems eines Clubs für Körperfitness zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems, das auf einer Übungsbelastungsmaschine für körperliche Fitness installiert ist;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels für ein Trainings System zur Verwaltung und Förderung der Gesundheit zeigt; und
  • Fig. 5(a) und 5(b) Diagramme eines jeweiligen Ausgabe-Beispiels eines Trainingsmenues zeigen.
  • Gemäß Figuren 1(a) - 1(c) besitzt ein Armband 2, das beispielsweise aus einem biegsamen, thermisch isolierendem Material hergestellt ist, an seinem einen Ende ein Bandend- Verschlußteil 3 und in seinem mittleren Teil einen Informations-Lese/Schreibabschnitt 1. Wie aus der Schnittansicht der Fig. 1(b) gezeigt, weist der Informations- Lese/Schreibabschnitt 1 eine eingebaute Speichereinrichtung 4 auf, die am Rand mit einem Wärmeisolator 5 bedeckt ist. Die Speichereinrichtung 4 ist ein sogenannter Lese/Schreib- Speicherchip, der weder elektrische Verbindungen aufweist noch optisch gelesen wird, sondern der über elektromagnetische Wellen in berührungsloser Weise Information lesen/schreiben kann. Deshalb kann trotz des mit dem Wärmeisolator bedeckten Randes die Information von der Speichereinrichtung 4 jeweils berührungslos gelesen und darin eingeschrieben werden mittels einer Lese/Schreibeinrichtung, und zwar bei einer einzigen Betätigung/Berührung. Zudem kann eine Informationsspeichereinrichtung realisiert werden, die besonders widerstandsfähig gegenüber Wasser, Verschmutzung, Wärme etc. ist. Entsprechend kann das Armband 2, wenn es an einen Arm gemäß Fig. 1(c) befestigt ist, als eines benutzt werden, das exzellente Eigenschaften bezüglich Wasser-Resistenz, Tragbarkeit und Haltbarkeit aufweist.
  • Als nächstes wird ein Beispiel beschrieben, in dem das obige Band mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung in einem Club für körperliche Fitness eingesetzt wird.
  • In Fig. 2 und 3 bezeichnen die Ziffer 11 das Band mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung, die Ziffern 12 und 21 Lese/Schreibeinrichtungen, die Ziffer 13 eine Schnittstelle, die Ziffer 14 eine CPU, die Ziffer 15 einen Speicher, die Ziffer 16 ein Display, die Ziffer 17 ein Keyboard, die Ziffer 18 einen Drucker, die Ziffer 19 eine Datei, die Ziffer 22 eine Datenverarbeitungseinheit, die Ziffer 23 eine Meßeinheit, die Ziffer 24 eine Belastungsstelleinheit, und die Ziffer 25 eine Übungsbelastungsmaschine für Fitness.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Aufbau eines Managementsystems veranschaulicht, das die persönlichen Daten, das Fitness-Menue und die analytischen Daten jedes Club-Mitglieds steuert, um das selbständige Bewegungsvermögen des Mitglieds zu analysieren und das Übungs-Menue des Mitglieds anzufertigen. In diesem System enthält der Speicher 15 verschiedene Verarbeitungsprogramme zusammen mit den Fitness-Menues und den analytischen Daten. Gemäß Eingangsinstruktionen vom Keyboard 17 führt die CPU 14 Datenverarbeitung aus, um auf die Datei 19 zuzugreifen, Information von dem bzw. auf das Band 11 mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung mittels der Lese/Schreibeinrichtung 12 zu lesen bzw. zu schreiben, die Information auf dem Display 16 anzuzeigen und die Information mittels des Druckers 18 auszudrucken. Die Datei 19 speichert die persönlichen Daten, beispielsweise Information über die Benutzungshistorie oder die Gesundheit des jeweiligen Mitglieds. Zudem wird die Übungsbelastungsmaschine für Fitness jeweils mit dem in Fig. 3 gezeigten System geliefert. In diesem System übt die Datenverarbeitungseinheit 22 Funktionen aus, um von der Meßeinheit 23 ermittelte Daten über die Lese/Schreibeinrichtung 21 auf das Band mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung zu schreiben, und um die Belastungsstelleinheit 24 auf der Basis von vom Band 11 mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung über die Schreib/Leseeinrichtung 21 gelesenen Daten zu kontrollieren. Die Meßeinheit 23 ermittelt bzw. mißt den auf der Übungsbelastungsmaschine 25 ablaufenden Übungsumfang, während die Belastungsstelleinheit 24 die Belastungsgröße des Bewegungsumfangs auf der Übungsbelastungsmaschine 25 einstellt.
  • Bei Installation solcher Systeme in einem Fitnessclub ist eine Benutzung in der folgenden Weise möglich:
  • (1) Betritt eine Person den Club als Clubmitglied, wird zunächst das Armband (das Band mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung) ausgegeben, nachdem die Identifikations-Mitgliedsnummer darauf aufgenommen ist.
  • (2) Das Mitglied übt, wobei es jede der Fitness- Übungsbelastungsmaschinen benutzt.
  • (3) Der Übungsumfang auf der Basis jeder Fitness- Übungsbelastungsmaschine wird dem Armband eingegeben.
  • (4) Nach der vorbestimmten Übung veranlaßt das Mitglied die Lese/Schreibeinrichtung des Managementsystems, von dem Armband die Mitgliedsnummer und den auf jeder Fitness-übungsbelastungsmaschine basierenden Übungsumfang zu lesen. Wenn die Mitgliedsnummer und der Übungsumfang so eingegeben sind, fertigt das Managementsystem persönliche Daten an und liest spezifische Information aus der Datei für persönliche Daten, um beispielsweise einen Auswertungsservice betreffend den Übungsumfang gemäß dem Fitness-Menue zu liefern. Ferner findet das Managementsystem einen entsprechenden Belastungsübungs-Koeffizienten etc., welcher der Übungsbelastungsmaschine einzugeben ist, und gibt den Koeffizienten dem Armband ein. Dieses setzt einen entsprechenden Übungsumfang für die nächste Trainingsperiode fest.
  • (5) Wenn das Mitglied erneut in den Club geht, gibt es entsprechend den Belastungsübungs-Koeffizienten, der dem Armband bei der letzten Trainingsperiode eingegeben worden ist, von der Lese/Schreibeinrichtung jeder Übungsbelastungsmaschine ein, wodurch eine an jede Person angepaßte Übungsbelastung automatisch eingestellt werden kann.
  • Darüberhinaus können Daten bezüglich der Freigabe eines Spinds bzw. Verschlußraumes, der Zugangsverwaltung für ein Einzelzimmer eines Mitglieds, der bargeldlosen Abwicklung mit einem Verkaufsautomaten, des Vermerks der Ausleihe irgendeines Werkzeugs oder andere persönliche Daten durch Verwendung des Armbands gespeichert werden. Ferner werden in einer Fitnessanlage medizinische Inspektion, Messung der körperlichen Stärke -und sonstiges zum Zwecke der Gesundheitsförderung sicher und effektiv durchgeführt. In dieser Hinsicht ist es möglich, eine Anordnung anzunehmen, in der gemessene Datenposten dem Armband direkt von medizinischen Untersuchungsinstrumenten und zur Überprüfung, Messung etc. eingesetzten Körperstärke-Instrumenten eingegeben werden, wie automatische Urin-Analysatoren, Blutanalysatoren, Blutdruck-Messer bzw. -Pulsometer, Fettdicke-Messer, Lungenfunktions-Analysatoren, Körpergewichtsmesser, Messer für Muskelstärke, Messer für wiederholte Seitwärts-Sprünge (repeated sideward jumps-meter), und Meßgeräte für die Augenblicksleistung, worauf die Informationsposten dem Managementsystem zur Analyse eingegeben werden. So wird ein Übungsmenue basierend auf die analysierten Resultate angefertigt, und die Informationsposten werden in dem Armband aufgezeichnet, wodurch das Armband aktiv zum täglichen Training benutzt werden kann.
  • Der Anmelder hat bereits separat ein Trainings System zur Gesundheitspflege und -förderung vorgeschlagen, in dem ein optimiertes Trainingsmenue auf der Basis von Informationen bezüglich des selbständigen Bewegungsvermögens jedes Individuums ausgegeben wird, um das Training zu überwachen und zu leiten (siehe japanische Patentanmeldung Nr. 63-25228).
  • Die Bänder mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung gemäß vorliegender Erfindung können in dem vorgeschlagenen System eingesetzt werden. Das heißt, das in Fig. 2 dargestellte Managementsystem kann als das Trainingssystem zur Gesundheitspflege und -förderung verwendet werden. Das Trainingssystem zur Gesundheitspflege und -förderung wird unten erklärt.
  • In Fig. 4 bezeichnen Ziffer 31 eine Eingabeverarbeitungseinheit, Ziffer 32 eine Bewertungstabelle, Ziffer 33 eine arithmetisch-logische Einheit, Ziffer 34 eine Tabelle für Trainingsdaten, Ziffer 35 einen Selektor für Trainingsdaten, Ziffer 36 eine Einheit zur Bestimmung der Belastung, Ziffer 37 eine Verarbeitungseinheit für Wieder Auswertung, Ziffer 38 eine Personaldatenbasis, Ziffer 39 eine Ausgangsverarbeitungseinheit und Ziffer 40 eine Ausgabeeinheit.
  • Gemäß Fig. 4 verarbeitet die Eingangsverarbeitungseinheit 31 Daten, die vom Band mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung, von einem Keyboard etc. als Eingänge angelegt sind. Die einzelnen, einzugebenden Daten weisen die Identifikationsinformation (ID) der jeweiligen Individualperson sowie die einzelnen Daten einer Gesundheitsüberprüfungstabelle, einer Ernährungsüberprüfungstabelle, von Gesundheitstest-Aufzeichnungen, Trainingsergebnissen etc. und Verarbeitungsbefehle für diese einzelnen Eingangsdaten auf. Die Bewertungstabelle 32 registriert Schätzwerte, die den Einzeldaten der Gesundheitsüberprüfungstabelle, der Ernährungsüberprüfungstabelle, der Gesundheitstest-Aufzeichnungen etc. entsprechen, während die arithmetischlogische Einheit 33 für jede Individualperson die Schätzwerte auf der Basis von Einzeldaten berechnet, die von der Eingangsverarbeitungseinheit 31 in Verbindung mit der Bewertungstabelle 32 eingegeben sind. Die Tabelle 34 mit den Trainingsdatenworten registriert die Trainingsdatenworte, die den Schätzwerten entsprechen, und der Trainingsdatenworteselektor 35 wählt die Trainingsdatenworte auf der Basis der Schätzwerte aus, die von der arithmetisch-logischen Einheit 33 in Verbindung mit der Trainingsdatenworte- Tabelle 34 berechnet sind. Für jede der selektierten, gelisteten Trainingsdatenworte bestimmt die Belastungsbestiinmungseinheit 36 den Durchführungszeitraum, die Anzahl der Wiederholungen oder den sonstigen Übungsumfang als Belastungswert. Ein so bestimmtes Trainings-Menue, Daten zur Personalhistorie etc. werden in der Personaldatenbasis 38 gespeichert. Die Wieder-Bewertungseinheit 37 führt Verarbeitung aus, in der von den Einzeldaten der Gesundheitsüberprüfungstabelle, der Ernährungsüberprüfungstabelle, den Gesundheitstest-Aufzeichnungen, der Trainingsergebnisse etc., wie von der Eingangsverarbeitungseinheit 31 eingegeben, jene zur Wiederbewertung, Aktualisierung oder statistischen Verarbeitung der Inhalte der Personaldatenbasis 38 herausgenommen werden, womit die Inhalte der Personaldatenbasis 38 erneut eingeschrieben werden. Wenn mit einem Ausgangskommando von der Eingangsverarbeitungseinheit 31 versehen, liest die Ausgangsverarbeitungseinheit 39 Daten an einem designierten Ausgang von der persönlichen Datenbasis 38 aus und überträgt sie zur Ausgabeeinheit 40.
  • Die Gesundheitsüberprüfungstabelle wird auf der Basis des Berichts des Mitglieds selbst betreffend Gesundheitsgrad und gegenwärtige Durchführung der Übung, Krankheiten und Übungserfahrung in der Vergangenheit, Lebensumgebung, das Bedürfnis zur zukünftigen Gesundheitserhaltung und -förderung, gewünschte Trainingsdatenworte etc. angefertigt, während die Ernährungsprüfungstabelle ähnlich auf der Basis des Berichts des Mitglieds selbst betreffend die Einnahme von Nahrung etc. angefertigt wird.
  • Die medizinischen Testaufzeichnungen werden in medizinische Prüfungsposten (medizinische Prüfdaten) und Posten für die Messung der körperlichen Stärke (Körperstärke-Meßdaten) klassifiziert. Das letztere besteht beispielsweise aus Diagnosen basierend auf der Fragestellung eines Arztes und den Aufzeichnungen der Blutanalyse, Urin-Analyse, des Elektrokardiogramms, der Lungenkapazität, Formmessungen etc.. Der Zweck des letzteren besteht in der Abschätzung beispielsweise des Gesundheitszustandes und, ob Übungen sicher durchgeführt werden können oder nicht, und zwar dergestalt, daß allgemeine Widerstandskraft bzw. Ausdauer, Agilität, Muskelstärke etc. durch Ergometrie und Tests der Greifleistung, des Aufsitzens (sit-ups), wiederholter Seitwärtssprünge, wiederholter Vertikalsprünge, der Körperbeugung nach vorne mit gerade gehaltenem Rücken, der Geh- und Laufgeschwindigkeiten etc. gemessen werden. Die Ergometrie ist eine Messung der Körperstärke, die durch Veränderung des Pedalwiderstands eines Fahrrades in mehrstufiger Weise durchgeführt wird, und die Tests der Geh- und Laufgeschwindigkeit sind Körperstärkemessungen, bei denen ein ortsbewegliches Band oder eine ortsbewegliche Passage verwendet wird. Bei der Bestimmung der Belastungswerte der individuellen Trainingsposten werden der Gesundheitszustand und das selbständige Bewegungsvermögen von medizinischen Prüfdaten und Körperstärke-Meßdaten erhalten, und die optimalen Belastungswerte werden bestimmt, während Atmungs- und Zirkulationsfunktionen in Betracht gezogen werden. Das Verfahren, das bei der Bestimmung angewandt wird, kann die Resultate beispielsweise der Ergometrie, der Körperstärke-Messungen der Datenworte der Greifleistung etc., und der Elektrokardiographie (ein EKG-Test) unter Verwendung einer Tretmühle etc. verwenden. Das heißt, daß die Übungsbelastungstests und die Tests der Geh- und Laufgeschwindigkeit unter Belastungen durchgeführt werden, die mehrstufig geändert werden, und die maximale Sauerstoffaufnahme jeder Individualperson wird anhand der Testergebnisse (Anderungen in der Sauerstoffaufnahme, Herzrate etc.) vorhergesagt, und die der Sauerstoffaufnahme entsprechenden Belastungswerte, die während des Trainingsvorgangs benötigt werden, werden wie die Belastungswerte der Trainingsdatenworte eingestellt.
  • Konkreter, wenn die Grenze der allgemeinen Vitalität, Zähigkeit bzw. Widerstandskraft getestet wird, kann der maximale Übungstest, in dem die äußerste Anstrenung gefordert wird, vom Sicherheitsstandpunkt aus nicht durchgeführt werden. Deshalb werden sub-maximale Übungstests, wobei die Belastungen nicht jene des maximalen Übungstests erreichen, bei mehreren Stufen von Belastungsgrößen durchgeführt. Daraufhin wird die maximale Kapazität der allgemeinen Vitalität anhand der Resultate der durchgeführten Tests vorhergesagt, und dies wird zur Auffindung der entsprechenden Belastungswerte für das Training verwendet. Durch Bestimmung der Belastungswerte in dieser Weise kann das Training sehr sicher und effizient angeleitet werden.
  • Allgemein, wenn die Übungen mit beispielsweise 60 - 80% der maximalen Sauerstoffaufnahme durchgeführt werden, besteht keine Gefahr, und die Wirkungen des Trainings sind hervorragend. Der Grad der Schwierigkeit, der Zeit, der Frequenz etc. des Trainings unterscheiden sich je nach Erwachsenenkrankheiten, wie sie durch medizinische Untersuchung diagnostiziert sind, und je nach Körperform und anderen Körperkonditionen. In Wirklichkeit werden diese Konditionen bzw. -bedingungen ebenfalls in Betracht gezogen.
  • Als nächstes wird der Verarbeitungsfluß basierend auf dem System zur Gesundheitspflege und -förderung beschrieben, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Zusammen mit der spezifischen Information (individueller Name, ID, etc.) bezüglich des Benutzers (eine Individualperson) des Trainingssystems zur Gesundheitspflege und -förderung werden zunächst die Daten für die Datenworte, wie sie in die Gesundheitsprüfungstabelle und die Ernährungsprüfungstabelle gesetzt sind, und die Daten in den Aufzeichnungen für die medizinische Prüfung von der Eingangsverarbeitungseinheit 31 eingegeben. Natürlich sind dies Datenworte bzw. Datenworte in einem vorbestimmten Format, die vorher als Eingabe- und verarbeitungsobjekte eingestellt sind. Die arithmetisch-logische Einheit 33 greift zugehörige Beurteilungsdatenworte von den Eingangsdatenworten auf, indem es Bezug auf die Beurteilungs- bzw. Schätztabelle 32 nimmt, und findet Schätzwerte der zugehörigen Datenworte.
  • Nachfolgend bestimmt der Trainings-Datenworte-Selektor 35 Trainingsdatenworte, indem er Bezug auf die Tabelle 34 für Trainingsdatenworte nimmt. Weiterhin bestimmt die Belastungsbestimmungseinheit 36 Belastungswerte für die entsprechenden Trainingsdatenworte. Ein Trainings-Menue, in dem die Belastungswerte eingegeben werden, wird in der Personaldatenbasis 38 gespeichert. Das Trainings-Menue wird durch die Ausgangsverarbeitungseinheit 39 ausgelesen und durch die Ausgabeeinheit 40 angezeigt oder ausgedruckt. Ausgabebeispiele des Trainings-Menues sind in den Fig. 5(a) und 5(b) veranschaulicht.
  • Das als Ausgabe gelieferte Trainings-Menue wird von einem Trainingsexperten weitergeprüft und endgültig, nachdem noch nicht eingegebene Datenworte eingegeben und je nach Bedarf teilweise Korrekturen vorgenommen worden sind. Der jeweilige Umfang der Belastungsübungen entsprechend den Belastungswerten wird in das Band mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung eingegeben, gemäß solch einem Trainings-Menue, wodurch auf der Basis der passenden Belastungswerte das Training durchgeführt werden kann. Die Trainingsresultate (Umfang der Übung und Gesundheitszustand nach Übung) werden als Information über die Personalhistorie (Leistungsinformation) über die Eingangsverarbeitungseinheit 31 mittels des Bandes mit der wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung eingegeben. Auf der Basis der Personalhistorie-Information schreibt die Wieder- bzw. Rückauswertungs-Verarbeitungseinheit 37 die vorbestimmten Datenworte personeller Daten der Personaldatenbasis 38 erneut. Darüberhinaus extrahiert die Rück-Auswertungseinheit 37 die vorbestimmten Informationsdatenworte, die als Eingänge von der Eingangsverarbeitungseinheit 31 geliefert sind, und speichert sie in die Personaldatenbasis 38. Wenn Gesundheitszustandsdaten vor dem Trainingsstart eingegeben werden, werden beispielsweise Vergangenheits-Personaldaten aus der Personaldatenbasis 38 ausgelesen, um zu entscheiden, ob der Gesundheitszustand gut oder schlecht ist, und das Entscheidungsresultat wird als Ausgabe zur Verfügung gestellt. So wird manchmal die Beendigung des Trainings in einem Fall entschieden, wo eine Fluktuation im Blutdruck, der Pulsrate, des Körpergewichts oder ähnliches groß ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die vorausgehenden Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auf verschiedene Weise modifiziert werden kann. Obwohl die Ausführungsbeispiele im Hinblick auf die Anwendung in der Industrie für Körperfitness und in der Industrie zur Altenpflege beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Industrieen beschränkt, sondern in ähnlicher Weise auf die medizinische Industrie zur stationären Aufnahme von Patienten oder auf die Vergnügungsindustrie anwendbar.

Claims (5)

1. Managementsystem zur Verwendung beim Körpertraining einer Gruppe von Individualpersonen, mit einem Datenprozessor (22), einer Lese/Schreibeinrichtung (21), einem Trainingsprogramm (34), und einer für jedes Individuum der Gruppe vorgesehenen, wiederholt beschreibbaren Speichereinrichtung (4;11), die zur rücklesbaren Aufzeichnung medizinisch/physischer Daten bezüglich ihres Individuums und zum Rückschreiben der besagten Daten in berührungsloser Weise und zur rücklesbaren Aufzeichnung von Daten ausgebildet ist, die vom Individuum vervollständigte Aktivitäten aus dem Trainingsprogramm darstellen, wodurch optimale weitere Trainingsaktivitäten für das Individuum vorgeschrieben werden können, wobei jede Speichereinrichtung (4;11) innerhalb eines biegsamen Armband-Abschnitts (2) umschlossen ist, und der Rand der Speichereinrichtung mit einem thermischen Isolator (5) bedeckt ist.
2. Managementsystem nach Anspruch 1, wobei jedes Band die Form eines Armbanduhr-Streifens (2), und die isolierte Speichereinrichtung die Form einer Armbanduhr aufweist.
3. Managementsystem nach Anspruch 1 oder 2, welches imstande ist, Personaldaten zu speichern, die eine Gesundheitsprüfungstabelle, medizinische Aufzeichnungen und die Trainingsergebnisse umfaßt.
4. Managementsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das System imstande ist, einen entsprechenden Belastungs- Übungs-Koeffizienten auszuwerten, der für jedes Individuum einer Übungsbelastungsmaschine einzugeben ist, und die korrespondierenden Daten in die jeweils entsprechende Armband-Speichereinrichtung zu speichern.
5. Managementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Speichereinrichtung (4;11) in dem Band (2) in einer wasserfesten Weise umschlossen ist.
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