DE68905231T2 - Fuellstandanzeiger. - Google Patents

Fuellstandanzeiger.

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DE68905231T2
DE68905231T2 DE1989605231 DE68905231T DE68905231T2 DE 68905231 T2 DE68905231 T2 DE 68905231T2 DE 1989605231 DE1989605231 DE 1989605231 DE 68905231 T DE68905231 T DE 68905231T DE 68905231 T2 DE68905231 T2 DE 68905231T2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/72Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pegelanzeiger zur Kontrolle der Menge einer in einem Behälter z.B. eines Kraftfahrzeugs enthaltenen Flüssigkeit.
  • Nach FR-A-1 144 347 kennt man einen Füllstandanzeiger mit einem Schwimmer, der fähig ist, in einer Umschliessungshülle unter der Wirkung einer Flüssigkeit bewegt zu werden. Dieser Pegelanzeiger ist mit einem einen Fernanzeiger bildenden elektrischen Element versehen, dank welchem der Flüssigkeitspegel in Abhängigkeit der Lage des Schwimmers gemessen werden kann. Nach diesem Dokument wird der Fernanzeiger durch einen mit dem Schwimmer verbundenen magnetischen Kern und durch eine Induktionsspule, die sich entlang der ganzen Höhe der Umschliessungshülle erstreckt und deren Anzahl von Windungen sich in der Richtung der Bewegung des Schwimmers ändert, gebildet.
  • Weitere Füllstandanzeiger, wie derjenige, der in US-A-3 343 416 beschrieben ist, weisen einen Schwimmer auf, der wirkt, um die Zeit der Uebertragung eines elektrischen Impulses an einen Messfüller in Abhängigkeit der Aenderungen des zu messenden Pegels zu verändern.
  • Man hat ebenfalls insbesondere gemäss US-A-3 678 750 vorgeschlagen, den Schwimmer mit einem magnetischen Element zu versehen, der fähig ist, entlang eines Rohres angeordnete Schützen zu betätigen, um Widerstände in Abhängigkeit des zu messenden Flüssigkeitspegels kurzzuschliessen.
  • Seinerseits bezieht sich GB-A-2 012 431 auf einen Messanzeiger, der das Messen der Aenderungen der durch Wirbelströme in der Spule induzierten elektromotorischen Kräfte durch ein mit dem Schwimmer fest verbundenes Metalrohr verwendet.
  • Jedoch weisen alle diese Pegelanzeiger den Nachteil auf, verwickelt und gegenüber der in der Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen empfindlich zu sein, was eine Verschmutzung der Kontakte sowie eine Elektrolysenerscheinung zur Folge hat und die Zuverlässigkeit sowie die Lebensdauer des Pegelanzeigers beträchtlich verringert.
  • Ferner kennt man z.B. nach FR-A-2 345 708 einen den in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen entsprechenden Pegelanzeiger.
  • Bei diesem bekannten Messanzeiger ist die Spule, die gegenüber der Umschliessungshülle ortsfest ist, an ein,ein durch einen Alarm gebildetes Anzeigemittel kontrollierendes Auswertungssystem angeschlossen. Somit, wenn der Grenzpegel der Flüssigkeit erreicht ist, bewegt sich der magnetische Kern, der an dem Schwimmer angeordnet ist, in Bezug auf die Spule unter Erzeugung einer Induktanzänderung unter deren Wirkung das Auswertungssystem den Alarm auslöst, um z.B. den Fahrer des Fahrzeugs zu warnen. Demzufolge verschafft dieser Füllstandanzeiger keine Auskunft über was, das Volumen der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit ,ausser dem zulässigen Minimalpegel ,anbetrifft.
  • Somit hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen, indem sie einen zuverlässigen, einfachen und wirksamen Füllstandanzeiger vorschlägt, der eine kontinuierliche Messung des Pegels der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit gestattet.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung einen Pegelanzeiger zur Kontrolle der Menge einer Flüssigkeit in einem Behälter zum Gegenstand, der eine Spule und einen magnetischen Kern aufweisenden Gattung, die innerhalb einer etwa senkrechten Umschliessungshülle unter der Wirkung eines Schwimmers relativ verschiebbar sind, wobei die Spule an ein ein Anzeigemittel kontrollierendes Auswertungssystem elektrisch angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Kern, der einen von oben nach unten des Behälters abnehmenden Querschnitt aufweist und der sich ungefähr über die ganze Höhe des Behälters erstreckt, innerhalb eines dichten Rohres koaxial befestigt ist, wobei die besagte Spule, die mit dem Schwimmer fest verbunden ist, entlang dieses Rohres gleitend geführt wird.
  • Gemäss einem anderen Merkmal nimmt der Querschnitt des magnetischen Kerns in stetiger Weise ab und ist vorzugsweise kegelstumpfförmig.
  • Man wird hier andeuten, dass, gemäss einer anderen Ausführungsform, der magnetische Kern durch mehrere zylindrische Abschnitte gebildet wird, die koaxial, angrenzend und jeweils mit verschiedenen Durchmessern ausgebildet sind, um einen senkrechten Stapel, dessen Querschnitt von oben nach unten des Behälters fortschreitend abnimmt, zu bilden.
  • Ferner haben die zylindrischen Abschnitte jeweils unterschiedliche Längen.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal ist das dichte Führungsrohr an seinen beiden Enden z.B. jeweils durch einen oberen und einen unteren Flansch der Umschliessungshülle geschlossen.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die nur beispielsweise angegebenen beigefügten Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
  • die Figur 1 eine schaubildliche und teilweise offene Ansicht eines einen magnetischen Kern gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel aufweisenden erfindungsgemässen Füllstandanzeigers ist; und
  • die Figur 2 eine schaubildliche Ansicht des magnetischen Kerns gemäss einer zweiten Ausführungsform ist.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 wird der erfindungsgemässe Pegelanzeiger 1 durch eine Umschliessungshülle 2 gebildet, welche durch eine rohrförmige Wandung 3, die im wesentlichen senkrecht ist und die an ihren beiden Enden mit jeweils einem oberen Flansch 4 und einem unteren Flansch 5 versehen ist, gebildet wird.
  • Der obere Flansch 4 ist an einer nicht dargestellten Wandung eines Behälters befestigt, während der untere Flansch 5 mit einem Dämpfungsmittel versehen ist, das durch eine Oeffnung 7, durch welche die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit ein- und ausfliesst, gebildet wird.
  • Ausserdem weist der Füllstandanzeiger 1 innerhalb der Umschliessungshülle 2 eine Spule 8 auf, die in einem Schwimmer ringförmiger Gestalt 9 eingebettet ist und die mit an einem auf der oberen Fläche des Flansches 4 befestigten und die elektrische Verbindung zwischen der Spule 8 und einem einen nicht dargestellten Anzeigekern kontrollierenden Auswertungssystem gestattenden Verbindungselement 11 angeschlossenen, elektrisch leitfähigen Elementen 10 verbunden ist.
  • Andererseits ist die Spule 8, unter der Wirkung des Schwimmers 9, entlang eines Führungsrohres 12, in welchem ein z.B. aus Ferrit hergestellter magnetischer Kern 13 koaxial befestigt ist, axial verschiebbar.
  • Das Führungsrohr 12 ist an seinen beiden Enden z.B. einerseits durch den oberen Flansch 4 und andererseits durch den unteren Flansch 5 geschlossen.
  • Somit bildet das Führungsrohr 12, das auf der Figur 1 für ein besseres Verständnis der Zeichnungen teilweise aufgeschnitten worden ist, ein Abdichtungsmittel, indem es den magnetischen Kern 13 gegen die innerhalb der Umschliessungshülle 2 eingeführten Flüssigkeit isoliert.
  • Andererseits wird man bemerken, dass das Führungsrohr 12, dank seiner Anordnung zwischem dem magnetischen Kern 13 und der Spule 8, jede Berührung zwischen diesen letzteren ausschliesst.
  • Ausserdem wird man bemerken, dass gemäss einer auf der Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsform, der magnetische Kern 13 etwa stumpf kegelförmig Gestalt ist,wobei sein Querschnitt in stetiger Weise von oben nach unten des Behälters abnimmt.
  • Gemäss einer auf der Figur 2 dargestellten zweiten Ausführungsform wird der magnetische Kern 13 durch mehrere koaxiale und einander angrenzende zylindrische Abschnitte 13a-13e gebildet, deren jeweilige Durchmesser da, db, dc, dd, de, die unterschiedlich sind, einen senkrechten Stapel mit von oben nach unten des Behälters fortschreitend abnehmendem Querschnitt bilden.
  • Man wird hier andeuten, dass die verschiedenen Abschnitte 13a-13e über eine geeignete Grenzfläche gegeneinander isoliert werden können.
  • Andererseits gestattet diese Ausführungsform, die Durchmesser und die Längen der zylindrischen Abschnitte an die Gestalt des Behälters anzupassen, wenn dieser nicht vollkommen einen Quader bildet. Man erzielt somit eine stetige Aenderung der Induktanz in Abhängigkeit des Volumens der Flüssigkeit und nicht mehr ihres Pegels.
  • Ein anderer Vorteil dieser Ausführungsabwandlung ist es, die Berichtigung von zu grossen Messabweichungen, die festgestellt werden, wenn sich der Behälter in geneigter Stellung befindet, zu verbessern. In diesem Fall geschehen tatsächlich die bedeutendsten Pegeländerungen im oberen und im unteren Bereich des Behälters. Es wird also genügen, Abschnitte grösserer Länge an den beiden Enden des magnetischen Kerns anzuordnen, um eine Berichtigung der besagten Aenderung zu erzielen.
  • Man wird hier andeuten, dass sich der magnetische Kern 13 etwa über die ganze Höhe des Behälters erstreckt, während er einen veränderlichen Querschnitt aufweist, was, während der relativen Bewegung der Spule 8 und des magnetischen Kerns 13, eine durch das Auswertungssystem analysierte Induktanzänderung zur Folge hat, die eine stetige Kontrolle des Pegels der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit gestattet.
  • Ferner, da die Länge des Kerns 13 wesentlich kleiner als die Länge der rohrförmigen Wandung 3 ist, erfährt die Spule 8 über den Schwimmer 9, wenn sie den Boden des Anzeigers 1 erreicht, eine bedeutende Induktanzänderung, die fähig ist, durch das Auwertungssystem ermittelt zu werden und z.B. das Aufleuchten einer Alarmvorrichtung gestattet.
  • Man wird auch hier andeuten, dass die Messung der Induktanz innerhalb des Auswertungssystems durch die Messung der Schwingungsamplitude bzw. -frequenz eines die Spule 8 aufweisenden Schwingkreises durchgeführt werden kann.

Claims (5)

1. Pegelanzeiger zur Kontrolle der Menge einer Flüssigkeit in einem Behälter und der eine Spule (8) und einen magnetischen Kern (13) aufweisenden Gattung, die innerhalb einer etwa senkrechten Umschliessungs- Hülle (2) unter der Wirkung eines Schwimmers (9) relativ verschiebbar sind, wobei die Spule (8) an ein ein Anzeigemittel kontrollierendes Auswertungssystem elektrisch angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Kern (13), der einen von oben nach unten des Behälters abnehmenden Querschnitt aufweist und der sich ungefähr über die ganze Höhe des Behälters erstreckt, innerhalb eines dichten Rohres (12) koaxial befestigt ist, wobei die besagte Spule (8), die mit dem Schwimmer (9) fest verbunden ist, entlang dieses Rohres (12) gleitend geführt wird.
2. Pegelanzeiger gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des magnetischen Kerns (13) in stetiger Weise abnimmt und vorzugsweise kegelstumpfförmig ist.
3. Pegelanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Kern (13) durch mehrere zylindrische Abschnitte (13a, 13e) gebildet wird, die koaxial, angrenzend und jeweils mit verschiedenen Durchmessern ausgebildet sind, um einen senkrechten Stapel, dessen Querschnitt von oben nach unten des Behälters fortschreitend abnimmt, zu bilden.
4. Pegelanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Abschnitte (13a, 13e) jeweils unterschiedliche Längen haben.
5. Pegelanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dichte Führungsrohr (12) an seinen beiden Enden zum Beispiel jeweils durch einen oberen (4) und einen unteren Flansch (5) der Umschliessungshülle (2) geschlossen ist.
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