Unterlagsbrett zum Aufstellen und Abtragen :tön keramischer Rohware,
Halbfertigware unmrmen Im Betrieb zur Herstellung von Porzellangegenständen und
anderen keramischen Erzeugnissen werden Rohware, Halbfertigware und Formen auf Holzbrettern
zum Trocknen aufgestellt und auf diesen von einem Arbeitsraum zum anderen getragen.
Dabei verziehen sich die Bretter teils infolge des Arbeitens des Holzes, teils infolge
des raschen Temperaturwechsels in den verschiedenen Räumen. Die Folge davon ist,
daß die auf dem Brett ruhenden Waren nicht mehr die erforderliche ebene Unterlage
finden, wodurch Formveränderungen und Brüche der Keramiken entstehen. Um diese Mängel
zu beseitigen, wurde nun vorgeschlagen, ein Brett in der Längsmittelachse zu durchsägen
und gewendet so wieder zusammenzuleimen, daß die vorherigen Außenkanten des Brettes
zusammenstoßen. Hierbei wurden sodann in die Stirnseiten des so zusammengeleimten
Brettes Versteifungsfedern eingesetzt. Die Fasern (Jahresringe) dieser Federn verliefen
in deren Längsrichtung. Es hat sich nun ergeben, daß das insbesondere infolge des
Temperaturwechsels arbeitende Holz der Bretter auch in diesem Falle unter Biegen
der Versteifungsfedern vielfach weiterarbeitete, so daß die eingangs erwähnten Nachteile
nicht restlos beseitigt wurden. Dies aus dem Grund, weil die Biegefähigkeit des
Holzes in der Längsrichtung der Fasern bekanntlich am größten ist, was sich naturgemäß
auch bei den erwähnten Versteifungsfedern auswirkte.Base board for setting up and removing: tinted ceramic raw material,
Semi-finished goods unmrmen In the company for the production of porcelain objects and
Other ceramic products are raw materials, semi-finished products and forms on wooden boards
set up to dry and carried on this from one workroom to another.
The boards warp, partly as a result of the wood working, partly as a result
the rapid temperature change in the various rooms. The consequence of this is
that the goods resting on the board no longer have the required level surface
find, which causes changes in shape and breaks in the ceramics. To these shortcomings
To eliminate, it has now been proposed to saw through a board in the longitudinal center axis
and turned back together so that the previous outer edges of the board
collide. Here were then glued together in the front sides of the
Board stiffening springs used. The fibers (annual rings) of these feathers ran
in their longitudinal direction. It has now been found that this is particularly due to the
Changes in temperature working wood of the boards also in this case under bending
the stiffening springs continued to work many times, so that the disadvantages mentioned above
were not completely eliminated. This is because the flexibility of the
Wood is known to be largest in the longitudinal direction of the fibers, which is naturally
also had an effect on the stiffening springs mentioned.
Dem hilft die vorliegende Erfindung ab, welche darin besteht, daß
bei derartigen Unterlagsbrettern mit in die Stirnseiten eingesetzten Versteifungsfedern
zum Aufstellen und Abtragen von keramischen Rohwaren, Teilerzeugnissen und Formen
die Fasern der Versteifungsfedern schräg zu deren Kanten verlaufen. Dadurch wird
die Biegefähigkeit der Versteifungsfedern vermindert; sie ist bei dem geringen Längenausmaß
derselben praktisch gleich Null. Ein Werfen und Verziehen der Bretter ist infolgedessen
nunmehr ausgeschlossen.This is remedied by the present invention, which consists in that
in such underlay boards with stiffening springs inserted into the end faces
for setting up and removing ceramic raw materials, partial products and forms
the fibers of the stiffening springs run obliquely to their edges. This will
the flexibility of the stiffening springs is reduced; it is at the small length dimension
the same practically zero. A throwing and warping of the boards is as a result
now excluded.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines derartigen Brettes
in Abb. i und z in zwei senkrecht zueinander geführten Schnitten A-B und C-D zur
Darstellung gebracht.In the drawing is an embodiment of such a board
in Fig. i and z in two perpendicular sections A-B and C-D to
Representation brought.
Hierbei ist a ein auf die eingangs erwähnte Weise aus drei Teilen
zusammengeleimtes Brett, in dessen Stirnseiten die Federn b eingesetzt sind. Die
Fasern c der letzteren verlaufen, wie insbesondere aus Abb. i ersichtlich, schräg
zu den Kanten der Versteifungsfedern,-so daß die Biegefähigkeit der letzteren in
den Brettern auf das Mindestmaß verringert ist und die eingangs erwähnten Nachteile
dadurch restlos behoben werden.Here, a is one of three parts in the manner mentioned at the beginning
Board glued together, in whose end faces the springs b are used. the
Fibers c of the latter, as can be seen in particular from Fig. I, run obliquely
to the edges of the stiffening springs, -so that the flexibility of the latter in
the boards is reduced to the minimum and the disadvantages mentioned above
this can be completely eliminated.