Klopfmassagegerät Bekannt sind bereits Klopfmassagegeräte, bei welchen
elastische flächenhafte, abwlechselnd mit Saugnäpfen und Preßzapfen versehene Schlagkörper
durch eine starke Metalleinlage mit einem federnden Stiel verbunden sind. Diese
Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß infolge der starren Metalleinlage die
für eine wirksame Massage erforderliche Nachgiebigkeit nicht erzielt wird und außerdem
die Gummiplatten an der Endstelle der Metalleinlage infolge der ungünstigen Beanspruchung
leicht vorzeitig brechen. Ebenso sind auch bereits Massiervorrichtungen mit abwechselnd
besetzten Saugnäpfen und Preßzapfen bekannt. Mit diesen Vorrichtungen ist jedoch
eine wirksame Massage nicht zu erreichen, da die Saugnäpfe die für eine wirksame
Massage erforderliche Ausbildung nicht besitzen.Knocking massage device Knocking massage devices are already known, in which
elastic, flat impact bodies alternating with suction cups and pressing pins
are connected by a strong metal insert with a springy handle. These
However, designs have the disadvantage that as a result of the rigid metal insert
the compliance required for an effective massage is not achieved and furthermore
the rubber plates at the end of the metal insert as a result of the unfavorable stress
break easily prematurely. Massaging devices are also already alternating with
occupied suction cups and clamping pins known. With these devices, however, is
An effective massage cannot be achieved because the suction cups are essential for effective
Do not have the required training in massage.
Die Erfindung betrifft ein Klopfmassagegerät in Form eines stark
elastischen flächenhaften, abwechselnd mit Saugnäpfen und Preßzapfen versehenen
Schlagkörpers, der durch eine starke Metalleinlage mit einem federnden Stiel verbunden
ist und besteht darin, daß der beiderseits mit Saugnäpfen und Preßzapfen gleicher
Höhe versehene Schlagkörper über seine ganze Fläche eine federnde, mit der festen
A£etalleinlage verbundene Einlage aus Hartgummi, Leder, Celluloid 0. dgl. trägt
und daß dabei der Boden der Saugnäpfe im wesentlichen so stark ist wie die Hohe
des zylindrischen Innenraumes. Hierbei verhindert nun die federnde Einlage zwischen
den beiden Gummiplatten einen vorzeitigen Bruch der ktzteren, da der Gummi an der
Stelle weniger starken Beanspruchungen unterworfen ist, an der die am federnden
Stiel mit Handgriff versehene feste Einlage des Gummis mit der federnden Einlage
verbunden ist. Eine wirksame Massage wird erfindungsgemäß nun dadurch erreicht,
daß der Boden der auf diesen so ausgebildeten Gummiplatten vorgeschenen, mit Preßzapfen
abwechselnden Saugnäpfe im wesentlichen so stark ist wie die Höhe des zylindrischen
Innenraumes. The invention relates to a tapping massager in the form of a strong
elastic planar, alternately provided with suction cups and pressing pins
Impact body connected to a resilient handle by a strong metal insert
is and consists in that the same on both sides with suction cups and pressing pins
Height provided impact body over its entire surface a resilient, with the solid
A £ etalleeinlage connected insert made of hard rubber, leather, celluloid 0. The like
and that the bottom of the suction cups is essentially as strong as the height
of the cylindrical interior. Here now prevents the resilient insert between
the two rubber sheets cause premature breakage of the cuter one because the rubber is attached to the
Place is less subject to stress, where the most resilient
The handle is provided with a firm insert of the rubber with the resilient insert
connected is. According to the invention, an effective massage is now achieved by
that the bottom of the rubber plates formed in this way, with press pins
alternating suction cups is essentially as strong as the height of the cylindrical
Interior.
In der ieichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht. Es zeigen Abb. I den Schlagkörper in Ansicht, Abb. 2 denselben
im Schnitt und Abb. 3 den federnden Stiel mit Handgriff in Ansicht. In the drawing is an example of an embodiment of the subject matter of the invention
illustrated. Fig. I show the impactor in a view, Fig. 2 the same
in section and Fig. 3 the resilient handle with handle in view.
Eine feste Metalleinlage b ist über ein Verbindungsstück a mit einem
mit Handgriffs versehenen federnden Stiel g verbunden. Der beiderseits mit Saugnöfen
f und Preßzpfen e gleicher Hlöhe versehene Schlagkörper d trägt über seine ganze
Fläche eine federnde, mit der festen Metalleinlage b verbundene Einlage c aus Hartgummi,
Leder, Celluloid o. dgl. A solid metal insert b is via a connector a with a
connected with the handle provided resilient stem g. The one on both sides with suction cups
f and press pins e of the same height provided impact body d carries over its entire
Surface is a resilient, hard rubber insert c connected to the fixed metal insert b,
Leather, celluloid or the like.
Um ein sicheres halten und Haften der Schlagflächen auf der Einlage
c zu erreichen, kann letztere gelocht, gezackt oder sonstwie gerauht sein. Der Boden
der auf den Gummiplatten des Schlagkörpers vorgesehenen, mit den Preßzapfene abwechselnden
Saugnäpfef ist im wesentlichen so stark wie die Höhe des zylindrischen Innenraumes.To ensure that the hitting surfaces are securely held and adhered to the insert
c, the latter can be perforated, jagged or otherwise roughened. The floor
the one provided on the rubber plates of the impact body, alternating with the press pins
The suction cup is essentially as strong as the height of the cylindrical interior.