Gerät zur Behandlung weiblicher Genitalorgane zur Beseitigung von Potenzstörungen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Behandlung weiblicher, mit der Potenz zusammenhängender Genitalorgane zur Beseitigung von Potenzstörungen, welches aus einem mit dem männlichen Glied lösbar verbindbaren, elastischen Massagekörper besteht.
Viele Frauen leiden an Anorgasmie (Unfähigkeit, den Orgasmus als unterstützendes und förderndes Moment der Konzeptionserleichterung zu erleben), die sich häufig zu Sterilität (Unfruchtbarkeit) oder andern, damit zusammenhängenden psychologischen und physiologischen Störungen entwickelt. Wiederholte frustrane Sexualreize können zu Nervenstörungen und sexualneurasthenischen Beschwerden führen.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Störungen durch ein Gerät, welches auf die weiblichen Genitalorgane, insbesondere die Klitoris, auf natürliche Weise bei der Paarung oder Genitalvereinigung einwirkt. Die medizinische Wissenschaft hat erkannt, dass gerade von der sehr empfindlichen Klitoris, als weibliches Genitalorgan, starke Nervenströme auf den weiblichen Eierstock einwirken, durch welche die Hormonerzeugung angeregt und gefördert wird.
Diese Einflüsse sind vielfältig und erstrecken sich bis in seelische Beeinflussungen. Wird z. B. die Klitoris gereizt, so werden dadurch über das Erektionszentrum die Einiaufschleusen der Schwellkörper geöffnet, und die kleinen Schamlippen der weiblichen Genitalien schwellen so an, dass sie das männliche Glied fest umschliessen können. Soweit diese natürlichen Funktionen fehlen, können sie mit dem erfindungsgemässen Gerät ausgelöst werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Behandlungsgerätes in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das gleiche Gerät in Seitenansicht,
Fig. 3 das gleiche Gerät in Draufsicht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Ansicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist 1 die Halteplatte für beiderseits einer Vertiefung 4 sich von ihr erhebende, polsterartige Wulste 2 und 3, die ebenso wie die Platte 1 aus einem weichen und elastisch nachgiebigen Stoff bestehen und mit abgerundeten Kanten versehen sind. Die Tragplatte 1 geht an einem Ende in einen Verlängerungsflansch 5 mit einer dem männlichen Glied angepassten Durchsteck öffnung 6 über, so dass ein Haltering gebildet wird, der mit der die wulstartigen Vorsprünge 2 und 3 tragenden Platte nach oben gerichtet über das männliche Glied gestreift wird und sich infolge des nachgiebigen Stoffes des Gerätes auf diesem hält. Die polsterartigen Massagewulste 2 und 3 sind in ihrer Form den oberhalb des Scheideneinganges befindlichen weiblichen Genitalorganen angepasst und konisch verjüngt mit konkaver Abrundung ausgeführt.
Es empfiehlt sich aus hygienischen Gründen, alle Teile des Gerätes mit glatter, porenfreier Oberfläche auszubilden, damit sie jederzeit leicht und gründlich gereinigt und durch Waschen sterilisiert werden können.
Alle Teile des Gerätes werden aus einer weichen Gummimasse nach Art von Schaumgummi ausgeführt.
Es kann auch elastisch verformbarer, weicher und biegsamer Kunststoff dafür verwendet werden. Sie legen sich beim Coitus gegen die empfindlichen weiblichen Genitalorgane, insbesondere gegen die weibliche Klitoris und üben auf diese eine gewisse Massage aus, durch welche dieselbe erregt wird und den Orgasmus auslöst bzw. zu dessen schnellerer Auslösung beiträgt. Diese Erregung wird beim Coitus durch die natürlichen Bewegungen und auf natürliche Weise ausgelöst, ohne dass der Ablauf des natürlichen Coitus gestört oder das sittliche Schamgefühl verletzt wird.
Die Benutzung des Behandlungsgerätes stellt eine medizinische Indikation dar, durch welche der feh- lende Reflex zur Auslösung des Orgasmus veranlasst und bei krankhaften Störungen dieser Art wieder in natürliche, selbst funktionierende Bahnen geIenkt werden kann, so dass nach einiger Zeit die Benutzung des Massagegerätes entfallen kann. Das ringförmige Haltemittel des Gerätes kann gleichzeitig als Massage und Schwellring für das männliche Glied ausgebildet werden.
Die wulstartigen Vorsprünge 2 und 3 der Tragplatte 1 können auch durch auf die weiblichen Genitalorgane einwirkende, von der Platte 1 ausgehende, stangenartige, rechtwinklig zur Platte 1 verlaufende, biegsame Teile ersetzt werden, welche in entsprechender Anzahl parallel nebeneinander auf der Platte 1 angeordnet sind, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Darin ist wieder 1 die Tragplatte, 7 der daran angesetzte Haltering, und mit 8 sind von der Tragplatte 1 ausgehende, stangenartige, biegsame Teile bezeichnet, die in mehreren Reihen nebeneinander, ähnlich wie die polsterartigen Wulste 2 und 3, den weiblichen Genitalorganen angepasst und wellenförmig verlaufend abgestuft sind.
Device for the treatment of female genital organs to eliminate erectile dysfunction
The invention relates to a device for the treatment of female genital organs connected with the potency for the elimination of potency disorders, which consists of an elastic massage body which can be detachably connected to the male member.
Many women suffer from anorgasmia (inability to experience orgasm as a supportive and stimulating moment to facilitate conception), which often develops into sterility (infertility) or other related psychological and physiological disorders. Repeated frustrating sexual stimuli can lead to nerve disorders and sexual neurasthenic complaints.
The purpose of the invention is to eliminate these disorders by means of a device which acts on the female genital organs, in particular the clitoris, in a natural way during mating or genital union. Medical science has recognized that the very sensitive clitoris, as a female genital organ, has strong nerve currents acting on the female ovary, which stimulate and promote hormone production.
These influences are diverse and extend to emotional influences. Is z. If, for example, the clitoris is irritated, the inlets of the erectile tissue via the erection center are opened, and the labia minora of the female genitals swell so that they can tightly enclose the male member. If these natural functions are missing, they can be triggered with the device according to the invention.
In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown. It shows:
1 shows an embodiment of the treatment device in a perspective view,
2 shows the same device in side view,
3 shows the same device in plan view,
4 shows a further embodiment in a perspective view.
In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, 1 is the holding plate for both sides of a recess 4 rising from it, cushion-like beads 2 and 3, which, like the plate 1, are made of a soft and elastically flexible material and are provided with rounded edges. The support plate 1 merges at one end into an extension flange 5 with a through-opening 6 adapted to the male member, so that a retaining ring is formed which is slipped over the male member with the plate carrying the bead-like projections 2 and 3 facing upwards and due to the flexible material of the device stays on it. The shape of the cushion-like massage beads 2 and 3 are adapted to the female genital organs located above the vaginal entrance and are conically tapered with a concave rounding.
For reasons of hygiene, it is advisable to design all parts of the device with a smooth, pore-free surface so that they can be easily and thoroughly cleaned and sterilized by washing at any time.
All parts of the device are made of a soft rubber compound in the manner of foam rubber.
Elastically deformable, soft and pliable plastic can also be used for this. During coitus you lie against the sensitive female genital organs, in particular against the female clitoris, and exert a certain massage on them, through which the same is aroused and triggers the orgasm or contributes to its faster triggering. This arousal is triggered during coitus through natural movements and in a natural way, without disturbing the course of natural coitus or violating moral shame.
The use of the treatment device is a medical indication by which the lack of reflex triggers the orgasm and, in the case of pathological disorders of this type, can be guided back into natural, self-functioning paths so that after a while the use of the massage device can be omitted . The annular holding means of the device can be designed as a massage and swelling ring for the male member at the same time.
The bead-like projections 2 and 3 of the support plate 1 can also be replaced by rod-like, flexible parts that act on the female genital organs and extend from the plate 1, run at right angles to the plate 1 and are arranged in a corresponding number parallel to one another on the plate 1, as can be seen from FIG.
Here again 1 is the support plate, 7 the retaining ring attached to it, and 8 denotes rod-like, flexible parts extending from the support plate 1, which are arranged in several rows next to one another, similar to the cushion-like bulges 2 and 3, adapted to the female genital organs and are wave-shaped are progressively graded.