DE681306C - Starting device for internal combustion engines - Google Patents
Starting device for internal combustion enginesInfo
- Publication number
- DE681306C DE681306C DED75537D DED0075537D DE681306C DE 681306 C DE681306 C DE 681306C DE D75537 D DED75537 D DE D75537D DE D0075537 D DED0075537 D DE D0075537D DE 681306 C DE681306 C DE 681306C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pinion
- pin
- starting device
- starter shaft
- slot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/062—Starter drives
- F02N15/063—Starter drives with resilient shock absorbers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C9/00—Methods or apparatus for discharging liquefied or solidified gases from vessels not under pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf .einen Kitzelanlasser für Verbrennungskraftmaschinen, bei welchen das Kitzel durch Verschiebung auf der Antriebswelle zum Eingriff mit der anzutreibenden Welle kommt. Diese Anlasser wurden meist so ausgeführt, daß das Kitzel als Gewindemutter ,ausgebildet war und damit ,auf der Achse, auf welcher das Gewinde saß, verschoben wurde. Bei dieser Anordnung war es nicht möglich, nur mittels des Gewindes und der Mutter die Bedingungen zu erfüllen, die am Anfang und am Ende der Kitzelverschiebungen zu erfüllen waren, um einen einwandfreien Anlauf des Explosionsmotors zu gewährleisten.Starting device for internal combustion engines The invention relates to on .a tickle starter for internal combustion engines in which the tickle by displacement on the drive shaft for engagement with the shaft to be driven comes. These starters were usually designed so that the tickle was a threaded nut , was formed and thus shifted on the axis on which the thread sat became. With this arrangement it was not possible, just by means of the thread and the Mother to meet the conditions at the beginning and at the end of the tickle shifts had to be fulfilled in order to ensure that the explosion engine started up properly.
Man hat sich dann so geholfen, daß man das Gewinde von der Spindel wegnahm -und auf die Achse eine Buchse setzte, die das Kitzel ganz oder teilweise umschloß. Diese Buchse hatte ,einen gewindeartigen Schlitz, in welchen ein Mitnehmerstift des Kitzels eingriff. Bei dieser Anordnung hat man es in der Hand, durch die Formgebung des Schlitzes die Abhängigkeit der Dreh- und Vorwärtsbewegung beliebig zu gestalten. Schwierigkeiten machte hierbei eine solche Ausführung, die erreicht, daß die Kupplung zwischen antreibender und getriebener Welle elastisch gestaltet wird. Bei den bisherigen Ausführungen des Schlitzes ist die dabei gegebene Möglichkeit nicht in befriedigender Weise ausgenutzt worden, !um die bei Beginn und Ende der Bewegung zu stellenden- Bedingungen einwandfrei zu erfüllen.You then helped yourself by removing the thread from the spindle took away -and put a bushing on the axle, which completely or partially covered the tickle enclosed. This socket had a thread-like slot in which a drive pin the tickling intervened. With this arrangement you have it in your hand, thanks to the shape of the slot to make the dependence of the rotary and forward movement as desired. Difficulties here made such a design that achieves that the clutch is made elastic between the driving and driven shaft. With the previous ones Execution of the slot is not the given possibility in a more satisfactory manner Has been used in a way that To meet conditions perfectly.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, auf möglichst einfache Weise den Antrieb elastisch zu gestalten und gleichzeitig durch zweckmäßige Gestaltung des Führungsschlitzes die Bedingungen bei Anfang und Ende der Bewegung möglichst zu erfüllen und namentlich auch Vorsorge gegen ein vorzeitiges Ausspuren bei Fehlzündungen usw. zu treffen.The present invention aims to be as simple as possible To make the drive elastic and at the same time by expedient design of the Guide slot the conditions at the beginning and end of the movement as possible and in particular also precaution against premature tracing in the event of misfires etc. to meet.
Dies wird dadurch erreicht, daß einmal am Anfang des Führungsschlitzes eine Raste vorgesehen ist, welche verhindert, daß durch Rückschlag beim Zurückwerfen ein neuerliches Einspuren erfolgt. Ferner wird am Ende des Führungsschlitzes eine Raste vorgesehen, durch welche verhindert wird, daß bei Fehlzündungen ein vorzeitiges Ausspuren eintritt. Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.This is achieved by once at the beginning of the guide slot a rest is provided, which prevents kickback when it is thrown back, a new tracking takes place. Furthermore, at the end of the guide slot a detent is provided, which prevents a premature ignition in the event of a misfire Trace occurs. The accompanying drawing represents an embodiment of the Invention.
Abb. i zeigt eine solche Anlaßvorrichtung in Ruhestellung.Fig. I shows such a starting device in the rest position.
Abb. z zeigt die Vorrichtung im Schnitt. Abb. 3 zeigt eine Ausführung, wie der Mitn:ehmerstift mit der Antriebsfeder verbunden ist.Fig. Z shows the device in section. Fig. 3 shows an embodiment how the driver pin is connected to the drive spring.
Abb. q. zeigt die Vorrichtung in der Endstellung.Fig.q. shows the device in the end position.
Abb.5 zeigt den Führungsschlitz in der Abwicklung.Fig.5 shows the guide slot in the development.
Abb. i zeigt die Antriebsvorrichtung in Ruhestellung. a ist das Antriebsritzel mit der Ritzelbüchse h, welches gleitend auf der Welle c angeordnet ist. Auf der Ritzelbüchse h befindet sich die Kegelfeder b mit dem Führungsstift k. An dem äußeren Ende der Welle c ist eine Anschlagscheibe f mit Zwischenlegscheiben nahgebracht. Je nach Stärke der Zwischenlegscheiben n kann der Ab- stand x zwischen äußerster Ritzelkante und Anschlagscheibe verändert werden. Der innere Anfang der Kegelfeder b ist nach Abb. a winkelig in die Ritzelbüchse h eingebogen, während das äußere Ende mit einem in den Führungsschlitz des auf der Welle durch die Schraube g befestigten Gehäuses d @eingreifenden Führungsstift k versehen ist.Fig. I shows the drive device in the rest position. a is the drive pinion with the pinion sleeve h, which is slidably arranged on the shaft c. The conical spring b with the guide pin k is located on the pinion bushing h. At the outer end of the shaft c, a stop washer f with washers is brought close. N can, depending on the thickness of the shim of the waste was x be changed between extreme pinion edge and stop plate. The inner beginning of the conical spring b is bent at an angle into the pinion bushing h as shown in Fig.
Der Stift k hat nach Abb. 3 einen Sockel L, welcher ,an seinen Enden die Kegelfeder b umfaßt. Der Führungsstift k wird wiederum in einen Führungsschlitz! des Gehäuses d, welches auf der Welle durch die Schraube g befestigt ist, geführt.According to Fig. 3, the pin k has a base L which, at its ends, includes the conical spring b. The guide pin k is in turn in a guide slot! of the housing d, which is attached to the shaft by the screw g, out.
Abb. q. zeigt das in den Zahnkranz e eingespurte Ritzela. In Abb. 5 hat der Schlitz i an den beiden Enden Raststellungen, und zwar ist die Raststellung p@' zweckmäßig so ausgebildet, daß der Führungsstift k .unter dem Druck der zusammengepreßten Kegelfeder b arretiert wird, während die Raststelle,o das Auffangen des Stiftes k, wenn dieser zurückgeworfen wird, bewirkt. Die Feder m bewirkt ein Vorwärtsdrücken «der Kegelfeder b einschließlich des Führungsstiftes k, und zwar in der Weise, daß im Ruhezustand -der Führungsstift k stets in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Das auf der Welle befestigte Gehäuse d besitzt einen an sich bekannten Führungsstift i, in welchem der Mitnehmexstift k gleitet. Der Führungsschlitz hat die Steigung eines Steilgewindes. Beim Anlassen befindet sich der Mitnehmerstift k am Anfang des Schrägschlitzes. Wird der Starter angelassen, so dreht sich die Buchsed, und der Stift k folgt der Bahn .des Schlitzes. Dabei schraubt er selbsttätig das Ritzel auf der Anlasserachse zum Spurkranz hin bis zur Arretierscheibe it. Beim Weiterdrehen wird die Feder b zusammengedrückt und bewirkt, daß der Stift k in die Rast p gedrückt wird. Durch das Hineinpressen des Stiftes k in die Rast p wird bewirkt, daß das Ritzel a nur dann wieder ausgespurt werden kann, wenn die Gegenkraft, bedingt durch die Drehzahl des Schwungrades g, groß genug ist, um den Stift k aus der Raststellung p herauszudrücken.Fig.q. shows the Ritzela meshed with the ring gear e. In Fig. 5 the slot i has latching positions at both ends, namely the latching position p @ 'is expediently designed so that the guide pin k. Is locked under the pressure of the compressed conical spring b, while the latching point, o catching the pin k, when this is thrown back, causes. The spring m causes the conical spring b, including the guide pin k, to be pushed forward in such a way that, in the rest state, the guide pin k is always returned to the starting position. The mode of operation of the arrangement is as follows: The housing d fastened to the shaft has a guide pin i, known per se, in which the driver pin k slides. The guide slot has the pitch of a high helix thread. When starting the drive pin k is at the beginning of the inclined slot. If the starter is started, the socket rotates and the pin k follows the path of the slot. In doing so, it automatically screws the pinion on the starter shaft to the flange up to the locking disk it. When turning further, the spring b is compressed and causes the pin k to be pressed into the detent p. By pressing the pin k into the detent p it is ensured that the pinion a can only be disengaged again when the counterforce, due to the speed of the flywheel g, is large enough to push the pin k out of the detent position p .
Die gewünschte Größe des Preßdruckes auf den Stift k durch die Feder b kann sehr einfach erreicht werden durch die Wahl der Zwischenscheiben tt. Man hat es damit in der Hand, die jeweils richtige Einstellung zu erhalten, indem man den Abstand x entsprechend wählt und so das gefürchtete vorzeitige Ausspuren bei Fehlzündungen verhindert: Das Ritzel wird fernerhin beim Vorrücken durch die Kegelfeder elastisch in den. Spurkranz axial federnd eingeführt, und die Kegelfeder übernimmt außerdem beim Durchdrehen des Verbrennungsmotors die ganze Kraftübertragung, wodurch wiederum ein elastisches, federndes Durchdrehen gewährleistet ist. Man hat also somit durch diese Kegelfeder ein weiches Einspuren, elastisches Durchdrehen und in Verbindung mit der Rast p, die Sicherheit gegen vorzeitiges Ausspuren erreicht. Die Kegelfeder selbst stellt vor ;allen Dingen eine einfache, betriebssichere und billige sowie gleichzeitig auch geräuschlos arbeitende Ausführung dar. Hat nun der Verbrennungsmotor seine richtige Zünddrehzahl erreicht, so wird bekanntlich das Ritzel mit einer erhöhten Drehzahl und somit großem Schwung aus der Raststellung p herausgeschleudert. Das Zurückwerfen des Ritzels erfolgt dann mit solch starker Kraft und federndem Aufschlag, daß der Stift k wieder vorgeworfen wird und das Ritzel leicht gegen die laufende Schwungradverzahnung ;anschlägt. Ein solcher Rückprall, der zu den übelsten Folgen führen kann, wird dadurch vermieden, daß auch an dem Anfang des Schlitzes eine zweckmäßig geformte Raste .o angebracht wird, welche den Anprall auffängt und den Stift wieder zur Ruhe bringt.The desired size of the pressing pressure on the pin k by the spring b can be achieved very easily by choosing the intermediate washers tt. Man has it up to you to get the correct attitude in each case by selects the distance x accordingly and thus contributes to the dreaded premature tracing Prevents misfiring: The pinion is also activated by the conical spring as it advances elastic in the. Wheel flange inserted axially resiliently, and the conical spring takes over also when the engine is cranking all the power transmission, which in turn an elastic, resilient turning is guaranteed. So you have thus through this conical spring a soft tracking, elastic spinning and in connection with the Rast p, the security against premature disengagement is achieved. The conical spring itself represents; all things a simple, reliable and cheap and at the same time also noiseless execution. Now has the Combustion engine reaches its correct ignition speed, this is known to be the case Pinion with an increased speed and thus great momentum out of the locked position p thrown out. The sprocket is then thrown back with such a strong force Force and resilient impact that the pin k is thrown back and the pinion lightly against the running flywheel teeth; hits. Such a rebound which can lead to the worst consequences is avoided by the fact that also on the At the beginning of the slot an appropriately shaped notch .o is attached, which the Absorbs the impact and brings the pen back to rest.
Diese Raste o hat eine besonders zur Achse parallele Flanke, an welche der Stift k, wenn er von seiner Endstellung zurückprallt, anschlägt. Diese Flanke verhindert, daß der Stift k wieder in den Arbeitsschlitz 1 hineinprallen kann -und das Ritzel gegen den Spurkranz anschlagen kann. Damit nun der Stift nicht dauernd m einer außerhalb der Schlitzbahn liegenden Stellung verharrt und beim neuen Anlassen wieder freien Eintritt im den Schlitz erhält, wird zweckmäßig eine leichte Feder in im Gehäuse angebracht, welche den Stift wieder nach vorn in die Ausgangsstellung bringt.This notch o has a flank particularly parallel to the axis, on which the pin k strikes when it rebounds from its end position. This flank prevents the pin k from rebounding into the working slot 1 - and the pinion can strike against the flange. So that the pin does not stay in a position outside of the slot path and receives free entry into the slot when restarting, a light spring is expediently attached in the housing, which brings the pin back to the starting position.
Eine andere, aber weniger .einfache Form zum Auffangen des Rückpralls beim Ausspuren- des Ritzels könnte beispielsweise in der Anbringung einer Sperrvorrichtung bestehen, welche den Stift beim plötzlichen Vorrücken aufhält.Another, but less simple, way to absorb the rebound when disengaging the pinion, for example, a locking device could be attached exist, which stops the pen when it suddenly advances.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED75537D DE681306C (en) | 1937-06-18 | 1937-06-18 | Starting device for internal combustion engines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED75537D DE681306C (en) | 1937-06-18 | 1937-06-18 | Starting device for internal combustion engines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE681306C true DE681306C (en) | 1939-09-21 |
Family
ID=7061966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED75537D Expired DE681306C (en) | 1937-06-18 | 1937-06-18 | Starting device for internal combustion engines |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE681306C (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038836B (en) * | 1956-08-16 | 1958-09-11 | Motoren Werke Mannheim Ag | Switching device on spring-loaded starters for internal combustion engines |
DE1038837B (en) * | 1951-04-27 | 1958-09-11 | Bendix Aviat Corp | Starter |
DE1062492B (en) * | 1956-05-18 | 1959-07-30 | Karel Sigmund | Push screw drive for starting motors of internal combustion engines |
-
1937
- 1937-06-18 DE DED75537D patent/DE681306C/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038837B (en) * | 1951-04-27 | 1958-09-11 | Bendix Aviat Corp | Starter |
DE1062492B (en) * | 1956-05-18 | 1959-07-30 | Karel Sigmund | Push screw drive for starting motors of internal combustion engines |
DE1038836B (en) * | 1956-08-16 | 1958-09-11 | Motoren Werke Mannheim Ag | Switching device on spring-loaded starters for internal combustion engines |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE681306C (en) | Starting device for internal combustion engines | |
DE1931582A1 (en) | Thrust screw drive for starting motors of internal combustion engines | |
DE1956518A1 (en) | Thrust drive for starting motors of internal combustion engines | |
DE626653C (en) | Starting device for internal combustion engines | |
DE637958C (en) | Starting device for internal combustion engines | |
DE684194C (en) | Starting device for internal combustion engines | |
DE658221C (en) | Device for starting internal combustion engines | |
DE499087C (en) | Starting device for internal combustion engines | |
DE458058C (en) | Turning device for engines | |
DE703313C (en) | Turning device for internal combustion engines | |
DE1056875B (en) | Thrust screw drive for turning devices of internal combustion engines | |
AT86714B (en) | Turning device. | |
DE1282134B (en) | Time control device | |
DE914452C (en) | Turning device for internal combustion engines, especially for motorcycles | |
DE629423C (en) | Pinion starter for internal combustion engines | |
AT91848B (en) | Starting device for prime movers. | |
DE922202C (en) | Turning device for internal combustion engines | |
DE489035C (en) | Starting device for engines | |
CH507539A (en) | Steering wheel for metronomes | |
DE420659C (en) | Device for starting engines | |
DE354775C (en) | Starting device for explosion engines | |
DE370253C (en) | Device for jerkily driving the armature of the ignition machine when starting the explosion engine | |
DE937385C (en) | Spring-loaded starter for internal combustion engines | |
DE354664C (en) | Starter for explosion engines | |
DE732275C (en) | Starting device for internal combustion engines |