DE6800602U - Spanneinrichtung fuer werkzeuge, insbesondere waelzfraeser - Google Patents

Spanneinrichtung fuer werkzeuge, insbesondere waelzfraeser

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DE6800602U
DE6800602U DE19686800602 DE6800602U DE6800602U DE 6800602 U DE6800602 U DE 6800602U DE 19686800602 DE19686800602 DE 19686800602 DE 6800602 U DE6800602 U DE 6800602U DE 6800602 U DE6800602 U DE 6800602U
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clamping device
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sleeve
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DE19686800602
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1206Tool mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Carl Burth München* den 3t·1«1969
Maschinen- und Zahnradfabrik 2505 Lieh/Wo PL 225
8 Küncbea 5, Kulzs^aße *·9 Gbs 68 00 602.0
Spanneinrichtung f" ,rt werkzeuge, insbesondere wälzfräser
Die Neuerung bezieht sich auf eins Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere Wälzfräser zua Bearbeiten von Zahnrädern o. dgl. die auf einer Spannhülse aufgenossen sindU welche zwischen zwei Aufcahmekonen von einer Werkzeugspindel und einen Gegeiüialter gehalten und zentriert
Bs ist bekannt Werkzeuge» insbesondere Wälzfräser auf Verzahnungsmaschinen mifc ihrer Bohrung auf einen Born aufzunehaen, diesen mit einem AufnahmekoEU5? in der Verkzeugspindel zu zentrieren und mit einem axialen Spannanker fesfczuspannen. Der Fräser xst auf äea Porn axt einem Zylinder zentriert. Beia Werkzeugwechsel wird der Fr&ser von diesem Dorn abgezogen, der normalerweise in der Werkzeugspindel befestigt bleibt. Diese Spannung hat den Nachteil, daß der Fräser verhältnismäßig schwer von dem Dorn absiehbar, also aus der Maschine herausnehmbar ist und während des Einbaus in der Maschine zentrisch ausgerichtet werden muß.
Es ist auch bekannt einen Abwälzfräser auf einem Dorn axial abziehbar so anzuordnen, daß der Fräser mit zwei Doppelkonen, die beiderseits des Fräsers vorgesehen sind, zentriert und über eine in die Nuten des Doms eingreifende, in der Fräserbohrung vorgesehenen Verzahnung angetrieben wird. Auch diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Fräser in der Maschine ausgerichtet werden muß.
Schließlich ist eine Warkzeugspanneinrichtung für Fräser oder eine aus Spanndorn und Fräswerkzeug gebildete Einheit bekannt, bei der das Werkzeug oder die genannte Einheit in der Werkzeugspindel und dem Gegenhalter
-2-
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so zentriert und aufgenoaaen wird, daß Werkzeug oder Einheit radial montiert und demontiert werden können. Diese Einrichtung hat sich der bequemen Montage wegen gut bewährt; doch wird bei schweren Werkzeugen der fehlende radiale Halt bei« Sin- und Ausbau häufig als Mangel empfunden.
Der Neuerang liegt als Aufgabe sis« Spanneinrichtung für Werkzeugs, insbesondere Wälzfräser zugrunde, aus der das Werkzeug axial deaontiert werden kann» wobei der Spanndorn in der i»scBiae Teroleibt uns axs Stütze bei dem Ausbau dient, diesen aber liiefai dadurch behindert, ds das Werkzeug nur seliwer von des Bors abgezogen verden kann. Außerde« eoll die Spanneinrichtung so gestaltet sein» da& der Fräser außerhalb dftr Maschine zu den Zentrierungen ausgerxentet "werden Icassu Sa. Verunreinigungen in der Zentrierung zu einem Uxtrundlaufen des FrHsers führt, gehört die Möglichkeit einer einfachen Beinigung der Aufaahaekonen zttc Aufgabe der Neuerung.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgab« wird! dadurch gelöst» da S sich die beiden Aufnahaekonea nach derselben Seite hin Teilungen aadi daS d«s Werkzeug von de» in. der Werkzeugspindel befestigtes Sjasndoro axial abziehbar ist.
U» über die oben geschilderte Aufgabenstellung hinaus dl« Spaaneiarichtung auch mit günstigen Festigkeits*ig«asch*fteHi Terseh.es xa können., wird die Neuerung dahingehend weitergebildet, daß der auf de» der Verkxeug— spindel zugekehrten Ende des Spansdorss asgeossaete AufsalmekoJEis auf dem Spanndoin sitzt oder stit diese* ein Stück bildet und In die als Konushülse ausgebildete Spannhülse hineinragt, rfas auch der oben erwähnten guten Seinigung dienlich 1st.
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Aus dem gleichen Grunde wird die Neuerung dahingehend ausgestaltet, daß das dem Gegenhalter zugekehrte Ende der Spannhülse als Außenkonus ausgebildet ist, der in den als Konushi lse ausgebildeten Gegenhalter hineinragt.
Für dlie Montage der Spanneinrichtung ist es auch vorteilhaft, wenn •rfindungsgeaäß der Aufnahisedorn mit einem Aufnahmekegel von der Werkzeug- »pindel aufgenommen und mit dieser axial verschraubt ist. Die Einrichtung «um Verschxauben kann gleichzeitig zum Herausdrücken ά€Β krüfäähMeäOrä3 dienen.
X)Ie Neuerung wird günstigerweise dahingehend weitergebildet, daß der Gegenhalter axial verschiebbar und abnehmbar ist. Es ist auch vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die Lagerbuchse im Gegenhalter drehbar gelagert ist.
Räch der Aufgabenstellung soll das Werkzeug auße -halb der Maschine zu 4en Zentrierungen ausrichtbar sein, zu diesem Zweck ist das Werkzeug drehbar einstellbar auf einer Spannhülse angeordnet, die mit den Aufnahmekonen versehen ist. Das Ausrichten .des Fräsers zu den Aufnahmekonen wird wesentlich dadurch erleichtert, daß das Werkzeug auf der Spannhülse mit Swei Anschlägen axial gehalten ist, von denen mindestens der eine mindestens ein exzentrisch zur Werkzeugachse angeordnetes Druckelement, z.B. Druckschraube aufweist.
Die Neuerung ist anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Es zeigen: Jig. 1 als Beispiel eine Wälzfräsnaschine, auf der die Neuerung anwendbar ist;
Fig. 2 in -»ergröBertea Maßstab eine Spanneinrichtung aus der Maschine Bach Fig. 1 als AusfHhrungsbeispiel für die Neuerung.
-h-
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Fig« 1 zeigt elae WMlzfräseaschine auf der die Neuerung angewendet ist. Wenn die Neuerung auch ein weites Anwendungsgebiet hat, so hat sie für Välzfräsaaschinen eine besonders große Bedeutung. Auf eine» Maschinengestell 1Ö ist ein Werkstückschlitten 11 in bekannter Weise verschiebbar gelagert und aatreibbar. Eer Werkstückschlitten ist tait einer «ntreibtoaren Werkstückspindel 12 versehen» auf der das nicht gezeichnete Werkstück aufgespannt und sit einem Reitstock 13 gehalten werden kann. Auf denj Maschinengestell ist ferner ein Werkzeugschlitten 14 verschiebbar ttüd antreibbar gelagert, der in bekannter Weise ait einen Werkzeugträger
15 versehen ist, in den das Werkzeug, in diesem Beispiel ein Wälzfräser
16 eingespannt ist. Der Werkzeugträger 15 kann in bekannter weise auf die Steigung der Werkstückz&bne und der Werk&eugzähne eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Haßstab die Neuerung int Detail. In dem Werkzeugträger 15 ist ein Werkzeughalter 1? verschiebbar und antreibbar gelagert. Der Antrieb für die Vercchiebbarkeit (Shiften) des Werksevtghalters gehört nicht zur Neuerang und ist daher nicht beschrieben und ia Einzelnen gezeichnet, sie ist angedeutet ait den. Längsführungen 18. In dem Werkzeughalter ist eine Werkzeugspindel 19 in bekannter Weise drehbar id antreibbar gelagert. Die Werkzeugspindel ist auf der ¥erksetigsexte wie bekannt mit einer kegeligen Bohrung 20 versehen, die einen. Spanndorn 2.1 aufnimmt, der zu diesen Zweck ait eine» Gegenkegel 2ώ versehen ist. Der Spanndorn besteht aus einem langen zylindrischen Schaft 23, der mit eines ersten Aufnahaekoßas Zh in den besagten Gegenkegel übergeht und zwar derart, daß sich der Gegenkegel und der erste Aufnahmekonus nach verschiedenen Seiten hin verjüngen» vodurch der Spanndorn ta dex am höchsten beanspruchten Stelle sehr kraftig gestaltet ist. As freien Ende ist der Spanndorn lait eines Gewinde 25 versehen.
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β.ώ.ϊ UeO. Spanndorn ist ein Spannhülse 26 geschoben, die an der der rferksTäcksBiadei zugekehrten Seite sit einer ersten Kcnushiilse 27 ver- ; sehen ist. Dies. Sonushülse paßt auf den besagten ersten AufL'ahsekona.s.
j Auf des anderen Snde ist die Spannhülse iait einea zweiten Aufnahaiekonus
j ϊα versehen, der in eine zweite Konushülse 29 paßt. Bie Konushülse ist
I as eiser Lagerrichse 30 befestigt oder bildet mit dieser ein Stück. Die
j Lagerbuchse ist drehbar aber nicht iängsverschiebbar in eine-a Gegen-
jj kalter 31 gelagert. Der Gegenhalter 3*1 ist im Werkzeughalter läcgsver-
I schiebbar, d.h. sarallel zur Achse der Verkzettgspindel, aber nicht dreh-
I saar geführt uns alt nicht gezeichneten bekannten Mitteln feetklesäbar.
I Mit einer auf das Gewinde 25 aufgeschraubten Mutter 32 können Lager-
I buchse 30, zweite Konushülse 29, Spannhülse 26 und Spanndorn 21 zusanaen-
I gezogen werden.
I Auf die Spannhülse 26 ist der Wälzfräser 33 geschoben und zwar biss zu
I einen Bund 3**t der als Begrenzung dient. Auf dem 3und ist ein Kituehssr
I 33 nit Schrauben 36 oder auf eine andere geeignete Art befestigt. 3er
i Mitnehmer greift mit einer oder mehreren Klauen 37 in entsprechende Ausnehmungen 38 ein, die in die Werkzeugspindel eingearbeitet sind. Der Wälzfräser wird mit einer Mutter 39 gegen den besagten Band geschoben und so festgehalten. In der Kutter sind mindestens eine, vorzugsweise mehrere Druckschrauben ^O am Umfang verteilt vorgesehen. Durch sehr oder weniger starkes Anziehen der Druckschrauben gegen dea Wälzfräser, werden dadurch ausgewählte Materia!fasern der Cpannnülse sehr oder weniger gedehnt. Dadurch kann auf einfache Weise ein Schlag (Exzentrizität) aus der aus Spannhülse und Wälzfräser bestehenden Einheit herausgestellt werden« ohne daß dabei der Wälz-fräser relativ zar Si^axüsülse gedreht zu werden braucht. Aus dieses! Grunde können auch Spanshülse ttnd *rf&lxfräse>r
mit eines Keil oder einer Verzahnung gegen relatives Verdrehen gesichert
werden (nicht gezeichnet).
Der Spanndorn 21 wird in bekannter Weise axial sit eines Spannanker hl
angezogen. Sr kann mit dem Spannanker auch herausgedrückt werden.
Dadurch, daß die Spannhülse den Schaft 23 des Spanndoms ait Spiel h2
umgibt, ist die aus Spannhülse und Wälzfräser bestehende Einheit axial
zur Werkstückspindel leicht demontierbar, nachdem der Gegenhalter JA
ebenfalls axial abgenommen ist.
lin besonderer Vorteil der Neuerung is&, daß der Fräser relativ zu den J
Zentrierungen außerhalb der Maschine ausgerichtet werden kann. Die Fräser f
können also zur Zentrierung ausgerichtet auf Lager gelegt werden. Sin. | weiterer Vorteil ist, daß der in der Maschine verbleibende erste Auf- j
nahsekonus ein Äußenkonus ist und so vor den Einspannen des Werkzeugs | leicht gesäubert werden kann. Alle anderen Zentrierungen werden bein | Spannes ausgebaut und können außerhalb der Maschine leicht gesäubert 1 werden. Diese Tatsache ist von großer 3edeutung weil Verunreinigungen
in den Zentrierungen zun Unrundlaufen des an sich vorher ausgerichteten
Werkzeugs and sosit zur Qualitätsminderung des Werkstücks führen könnten.

Claims (7)

Carl E u r t h. Hünchen, den 3I- Maschinen- und Zahnradfabrik 2503 LichA'o PL 2 Künchen 5, Holzstraße 19 Gbra 68 00 602.0 SchutzansDrüche
1) Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere Wälzfräser zum Bearbeiten von Zahnrädern o.dgl. die auf einer Spannhülse aufgenommen sind, welche zwischen zwei Aufnahniekonen von einer Werkzeugspindel und einem Gegenhalter gehalten und zentriert und mit einem Spanndorn o. dgl. festgespannt sir 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden A^-fnahmekonen {2k, 28) nach derselben Seite hin verjüngen und daß das Werkzeug (33) von dem in der Werkzeugspindel (IQ) befestigter Spanndorn (23) axial abziehbar ist.
2) Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem der Werkzeugspindel zugekehrten Ende des Spanndorns angeordnete Aufr-ahme^onus (24) auf deia Spanndorn (23) sitzt oder mit diesem ein Stück bild,t und in die als Konushülse ausgebildete Spannhülse hineinragt.
3) Spanneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dea Gegenhalter (31) augekehrte Ende der Spannhülse (26) als Äußenkonus (28) ausgebildet ist, der in den als Konushülse ausgebildeten Gegenhalter hineinragt.
k) Spanneinrichtung nach Anspruch 1*2 oder 3» dadurch gekennzeichnet t daß der Äufnahaedorn nit eines Aufnahaekegei (20) von der Werkzeugspindel (^9) a«fgeEO3*3en and nit dieser axial verschraubt ist.
5) Spanneinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, &ä.B dar Gegeahaltei* (31) axisi verschiebbar und abnehabar ist*
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680 602
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6) Spanneinrichrang nach Anspruch 35 dadurch geke^ny-eichset, ca 1 die Lagerbuchse (30) im Gegenhalter drehbar gelagert ist.
7) Spanneinrichtung nach mindestens eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (33) auf der Spannhülse {26, mit zwei Anschlägen. (3^» 39) axial gehalten ist, vcs denea sinäestens der eine mindestens ein exzentrisch zur Werk^eagachse angeordnetes Druckelement, z.B. Druckschraube (^D) aufweist.
8OC
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3636374A1 (de) * 2018-10-11 2020-04-15 Liebherr-Verzahntechnik GmbH Verzahnmaschine und verfahren zur herstellung eines verzahnten werkstücks
CN111036999B (zh) * 2018-10-11 2024-05-31 利勃海尔-齿轮技术有限责任公司 制齿机

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