DE6751974U - Vorrichtung zum entfernen von an kleidungsstuecken haftenden fusseln oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von an kleidungsstuecken haftenden fusseln oder dgl.

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DE6751974U
DE6751974U DE19686751974 DE6751974U DE6751974U DE 6751974 U DE6751974 U DE 6751974U DE 19686751974 DE19686751974 DE 19686751974 DE 6751974 U DE6751974 U DE 6751974U DE 6751974 U DE6751974 U DE 6751974U
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Germany
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handle
housing
brush
end walls
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DE19686751974
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Kleiber & Co
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Kleiber & Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/005Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass  using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers

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  • Brushes (AREA)

Description

F.Ä.252 83?*-2.5.68
PATENTANWALT 8 MÜNCHEN 23, ^H 27-4.1968
-ING. OTTO BDilMÜHLBR dbgbnibldstrassb 10
ΤΒί-ΒΪΟΝ 3 δ 41 Ji
Sink. AG. MHK^m 35/31155
l(rr Zeilben
3TR.r MBINB ΛΚΤΒ
Eleiber & Co., Lindenberg / AlIg.
Vorrichtung zum Entf ernen von an Kleidungsstücken haftenden Fusseln oder dgl.
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von an Kleidungsstücken haftenden Fusseln oder dgl., die eine in einem Gehäuse untergebrachte Klebstoffband-Rolle aufweist·
Bei einer bekannten Vorrichtung der erwähnten Art ist es üblich,
eine Bürste oder mehrere Bürstenreihen vor und/oder hinter der Rolle anzuordnen. Diese Ausfuhr .ingsform hat sich in der Praxis gut bewährt, wenn auch nicht übersehen werden darf, daß diese bekannte Ausführung verhältnismäßig groß ist und nicht ohne weiteres in einer Damenhandtasche und schon gar nicht in der Rocktasche eines Herren untergebracht werden kanno
Ausgehend von der Überlegung, daß es häufig erforderlich ist, eine wirkungsvolle Vorrichtung zum Entfernen von Fusseln o· dgl. bei sich zu haben, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die man als Klein-Fusselbürste bezeichnen kann, die aber trotzdem den gestellten Anforderungen genügt·
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß das die Rolle umschließende Gehäuse in zwei Hälften geteilt ist, von denen die eine die Rollenlagerung aufnimmt, während die andere zu einem lagegesicherten Handgriff abklappbar ist und die Lagerhälfte bevorzugt ei&e Bürste trägt· Zunächst ist festzustellen, daß die neuartige Vorrichtung gegenil" - der erwähnten
bekannten Ausführungsform wesentlich kleiner ist und daher bequem in Handtaschen, Rocktaschen usw· untergebracht werden kann· Diese gedrängte Bauweise ist darauf zurückzuführen, daß im Gegensatz zu der älteren Ausführung keine weit ausladenden Seitenteile vorhanden sind, vielmehr das Gehäuse die Rolle mit verhältnismäßig wenig Spiel umgibt* Sas geschlossene Gehäuse
hat auch noch den Vorteil» daß die Rolle in der !Tasche o. dgl· nieat verschmutzt werden kann, wodurch sie beim Gebrauch an
Wirksamkeit Verlieren würde· Außerdem wäre eine klebende Holle
π in der Tasche recht unangenehm. Die Teilung des Gehäuses und
die Ausbildung der einen Hälfte als Handgriff erleichtert die
Handhabung der Vorrichtung ganz wesentlich. Wenn man noch dazu ■
S wie bevorzugt vorgesehen - die Lagerhälfte mit einer Bürste aus-
stattet, kann man durch Drehen der Vorrichtung um 180° sowohl
ι bürsten» als auch rollen» so daß trotz der getrennten Vorgänge
ein Höchstmaß an Reinigungseffekt erzielt wird·
Nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung ist vorgesehen, daß die Handgriffhälfte im Querschnitt gesehen halbmondförmige Stirnwände besitzt uno. auf der einen Seite scharnier artig an der Lagerhälfte angreift, wobei im ausgeklappton Zustand der Handgriffhälfte die entsprechende Stirnwand mit ihrem Sand in eine Quernut der Lagerhf^fte einrastet, die dort eine Schrägfläche aufweist· Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sie trotz ihrer Zweckmäßigkeit in ihren Einzelteilen billig bzw· wirtschaftlich herstellbar ist, d.h> die Hälften lassen sich einfach, beispielsweise in Spritzgußformen aus Kunststoff herstellen· Ebenso leicht ist die Handhabung, da das Aufklappen des Gehäuses und das Sichern des Handgriffes tatsächlich keine Schwierigkeiten bereitet·
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Mit Rücksicht auf einen einfachen Zusammenbau der ganzen Vorrichtung und im Hinblick auf eine möglichst leichte Ausrührung sieht die Neuerung vor, daß die Lagerhälfte an ihren ic die halbmondförmigen Stirnwände der Handgriffhälfte eingreifenden Stirnwänden kurze Lagerzapfen trägt, die in Achsbohrungen der Verschlußdeckel der Klebstoffband-Äolle ragen·
Damit sich die Hälften einfach voneinander lösen lassen und
S trot ".dem nicht ungewollt auseinanderfallen, wird nach der
j Neuerung vorgeschlagen, daß die Lagerhälfte an ihren der Hand-
j griffhälfte zugekehrten Längskanten schwalbenschwanzförmige
j Hinterschneidungen aufweist, in lie entsprechende Eandzonen
der Handgriffhälfte lösbar einrasten» Auch diese Ausführung ist mit einfachen Maßnahmen am Werkzeug erzielbar·
TJm das Öffnen der Gehäusehälften leicht vollziehen zu können, j bzw. um entsprechende Angriffsflächen zu schaffen, ist es
zweckmäßig, daß die Stirnflächen beider Hälften auf der der
ι Scharnierverbindung gegenüberliegenden Seite mit einer Quer-
riffelung ausgestattet sind.
Schließlich sind nach der Neuerung die Borsten der Bürste auf einer Leiste vorgesehen, die ihrerseits in eine wannena^tige Vertiefung der Lagerhälfte eingesetzt ist» Diese getrennte Ausführung von Gehäuse und Bürste bietet eine Gewähr dafür, daß sowohl Gehäuse als auch Bürste nach den jeweils günstigsten
Arbeitsmetlioaen getrennt voneinander hergestellt werden können·
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht» Es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Vorrichtung im Längs-
gghnitt_
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in
Fig» 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III
in Fig. 1.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse 1 uad einer Elebstoffband-Rolle 2· Das Gehäuse 1 setzt sich aus zwei Hälften und zwar aus einer Handgriffhälfte 3 und einer Lagerhälfte 4 zusammen* Die Hälfte 3 ist mittels Zapfen 5 (Fig· 2) scharnierartig an der Hälfte 4 gelagert· Die Stirnwände 6 u. 7 der Hälfte 3 sind halbmondförmig gestaltet und die Stirnwände 8 u. 9 der Hälfte 4 weisen eine der Halbmondform angepaßte Gestaltung auf. Sie tragen außerdem kurze Ansätze 10 u. 11, die in Bohrungen der Deckel 12 u. 13 eier Klebstoff band-Rolle 2 eingreifen.
Wenn die Handgriffhalfte 3 abgeklappt ist, rastet die Stirnwand 6 in eine Nut 14 der Lagerhälfte 4 ein, die im Bereich der Nut 14 eine Schrägfläche 15 aufweist.
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In Fig. 3 erkennt man, daß die Lagerhälfte 4- schwalbenschwanzförmige Hinterschneidungen 16 aufweist, die mit entsprechenden Bändern 17 der Hälfte 3 zusammenwirken· Um das Lösen der beiden Hälften zu erleichtern, sind Eiffeiflächen 18 u. 19 vorgesehen·
Die in allen Figuren erkennbare Bürste besteht aus einer Leiste 20 und Borsten 21· Die Leiste 20 ist in eine Vertiefung der Hälfte A- eingelassen·

Claims (4)

Cl f) t » ·« »« a a a · β «a. »» ι«·· a» ata c'9 * · · β München, den 19.11.68 K 61 070/54c Gbm Schutzansprüche :
1. Vorrichtimg zum Entfernen von an Kleidungsstücken haftenden Fusseln o. dgl., die eine Klebstoffband-Holle aufweist, die ihrerseits in einem Gehäuse untergebracht ist, dadurch geksnnseichnst, dass das die Holle (2) ussehliessende Gehäuse (l) in zwei Hälften (3,4) geteilt ist, von denen die eine (4) die Rollenlagerung aufnimmt, während die andere (3) zu einem lagegesicherten Handgriff abklappbar ist und die lagerhälfte (4) bevorzugt eine Bürste (20,21) trägt·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die I-gerhälfte (4) an ihren in die halbmondförmigen Stirnwände (6,7) der Handgriffhalfte (3) eingreifenden Stirnwänden (8,9) kurze Lagerzapfen (10, 11) trägt, die in Achsbohrungen der Verschlussdeckel (12,13) der Klebstoffband-Rolle (2) ragen·
3e Vorrichtung nach den Ansprücher. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhälfts (4) an ihren der Handgriffhalfte (3) zugekehrten Längskanten schwalbenschwanzförmige Hinterschneidungen (16) aufweist, in die entsprechende Randzonen (17) der Handgriffhalfte (3) lösbar einrasten·
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet ä dass die Borsten (21) der Bürste auf einer Lei ste (20) vorgesehen sind, die in eine wannenartige Vertiefung der Lagerhälfte (4) eingesetzt ist·
DE19686751974 1968-05-02 1968-05-02 Vorrichtung zum entfernen von an kleidungsstuecken haftenden fusseln oder dgl. Expired DE6751974U (de)

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