Geräteeinbauzugschalter Gegenstand der Erfindung ist .eine weitere
vorteilhafte Ausführung eines Geräteeinbauzugschalters nach Patent 663 421. Bei
diesem besteht der Zugschalter aus einem niedrigen, die Schaltkontakte aufnehmenden
Schalbersoc'kel, an dessen vorderer flacher Seite ,eine Schnurzugrolle derart @angeordnet
ist, daß sie Beinen topfförmigen Lagerteil übergreift und abdeckt, während die Rückzugfeder
in gleicher Ebene mit der Zugrolle innerhalb des vorn der Zugrolle umschlossenen
Hohlraumes sich befindet. Die Übertragung der Bewegung der Zugrolle auf die innerhalb
des topfförmigen Lagerteiles angeordneten Mechanismenteile verfolgt dabei direkt
von der Rolle aus, während ferner das Abgleiten der Zugschnur durch den vorderen
Rand der Zugrolle verhindert wird. Bei der vorliegenden Erfindung besteht die Zugrolle
aus einem ringförmigen Metallstreifen ohne seitlichen, Schnurschutzrand. Die streifenförmige
Zugrolle gleitet dabei auf dem Umfang des topfförmigein Lagerteiles. Sie steht mit
einem Zughebel im Eingriff, wobei der letztere entweder an der Außenseite des topfförmigen
Lagerteiles vorbei ioder durch seinen Schlitz desselben nach außen geführt ist.
Die streifenförmige Zugrolle und der Zughebel sind u. a. zweckmäßigerweisie derart
miteinander verbunden, daß jeder dieser Teile eine Zugöse besitzt, die durch das
Zugorgan gleichzeitig miteinander vorwärts bewegt werden. Andererseits kann die
Zugöse aber auch nur an der Zugrolle ioder am Zughebel vorgesehen sein, während
beide durch je einen Vorsprung und eine Aussparung in gegenseitigem Eingriff
miteinander stehen. Das Abgleiten der Schnur von der streifenförmigen Zugrolle wird
dadurch verhindert, daß ein Schutzrand an der Vorderseite des Lagerfeiles
vorgesehen
ist, während gegebenenfalls auch der an der Außenseite des Lagerteiles vorbeigeführte
Zughebel durch scheibenförmige Ausbildung wie beim Hauptpatent diesen Schutzrand
bilden kann.Built-in pull switch The subject of the invention is a further advantageous embodiment of a built-in pull switch according to patent 663 421. In this case, the pull switch consists of a low, the switching contacts receiving Schalbersoc'kel, on the front flat side, a cord pulley is arranged in such a way that they are pot-shaped legs The bearing part engages over and covers, while the return spring is located in the same plane as the tension roller within the cavity enclosed at the front of the tension roller. The transmission of the movement of the pulling roller to the mechanism parts arranged within the cup-shaped bearing part is followed directly from the roller, while the pull cord is also prevented from sliding through the front edge of the pulling roller. In the present invention, the pulling roller consists of an annular metal strip without a lateral, cord protection edge. The strip-shaped pulling roller slides on the circumference of the cup-shaped bearing part. It is in engagement with a pull lever, the latter either being guided past the outside of the cup-shaped bearing part or through its slot to the outside. The strip-shaped pulling roller and the pulling lever are, inter alia, expediently connected to one another in such a way that each of these parts has a pulling eye, which are moved forward simultaneously with one another by the pulling element. On the other hand, the towing eyelet can be but ior provided only at the pulling roller at the tension lever, while both communicating with each other by a respective projection and a recess in mutual engagement. The slipping of the cord from the strip-shaped pulley is prevented by providing a protective edge on the front of the bearing file, while if necessary the pull lever passed on the outside of the bearing part can also form this protective edge through a disk-shaped design as in the main patent.
Auch diese neuen Anordnungen nach der Erfindung ergeben auf .einfachste
Weise die gleichen Vorteile des bisherigen Schalters, die meiner äußerst geringen
Bauhöhe des gesamten Einbauzugachalters und in der geschützten Anordnung der Schaltmechanismenteile
bestehen.These new arrangements according to the invention also result in .simple
Way, the same advantages of the previous switch that mine is extremely small
Overall height of the entire built-in access switch and in the protected arrangement of the switching mechanism parts
exist.
In der Zeichnung sind zwei verschiedene Anordnungen dargestellt, und
zwar in den Abb. i, 3 und 5 reit einem außerhalb dies Lagerteiles befindlichen Zughebel
und in den Abb.2, 4 und 6 mit .einem Zughebel, der größtenteils innerhalb des Lagerteiles
liegt und nur mit dem- Zugösenende aus diesem hervorsteht. Die Abb. i und 2 sind
Ansichten auf die schmalen Schalterseiten und die Abb.3 und 4 auf die breiten Schalterseiten
mit dem nach vorn gerichteten Zugmechanismus. In den Abb. 5 und 6 sind zwei verschiedene
Zughebelanordnungen mit den zur Erläuterung erforderlichen Teilen in senkrechtem
Längsschnitt durch den Lagerteil dargestellt. Die Abb. 7 zeigt die aus einem Streifen
zusammengebogene Zugrolle mit der Zugöse in einer Ansicht auf die schmale Streifenkante.Two different arrangements are shown in the drawing, and
although in Figs. i, 3 and 5 a pull lever located outside this bearing part rides
and in Figs. 2, 4 and 6 with .ein pull lever, which is mostly within the bearing part
and only protrudes from this with the pulling eye end. Figs. I and 2 are
Views of the narrow counter sides and Figures 3 and 4 of the wide counter sides
with the forward-facing pulling mechanism. In Figs. 5 and 6 there are two different ones
Pull lever arrangements with the parts required for explanation in vertical
Shown longitudinal section through the bearing part. Fig. 7 shows the one from a strip
Bent pulling roller with the pulling eye in a view of the narrow edge of the strip.
Dier Schalter besteht aus dem die Schaltkontakte enthaltenden Sockelteil
i und dem an .einer Bachen Sockelseite angeordneten Schnurzugmechanismus 2. Als
Träger der Teile des Zugmechanismus ist ein topfförmiger Lagerteil3 oder 4 (Abb.
5 und 6) vorgesehen, der entsprechend der Anordnung des Zughebels außerhalb (Abb.
5) oder innerhalb (Abb. 6) des Lagerteiles 3 öder 4 verschieden ausgebildet ist.
Dier Lagerteil 3, 4 ist zweckmäßigerweise mit seitlichen Lap. pen 5 versehen, die
zur Befestigung am Sokkelteil i dienen. Dem Sockelteil i ist die offene Höhlung
des Lagerteiles zugekehrt, innerhalb welcher sich die Rückzugfeder und die Antriebsteile
des Schaltmechanismus be-
finden. Brei der Ausführung nach den Abb: i, 3 und
5 wird die geschlossene Seite des Lagerteiles 3 durch eine auf seinem Rand befestigte
Platte ß gebildet. In einer mittleren Öffnung 7 der Platte 6 ist eine Schaltachse
8 drehbar gelagert. Dias nach außen geführte Ende der Schaltachse B ist unverdrehbar
in .einem außerhalb der Platte 6 befindlichen Zughebel 9 befestigt. Die Bewegung
des Hebels 9 wird mittels der Achse 8 auf den nicht dargestellten Antriebsmechanismus,
beispielsweise wie in der Abb. 5 'des Hauptpatents, übiertragen: Auf dem Umfang
des Lagerteiles 3 .steine aus einem Streifen zusammengebogene ringförmige Zugrolle
io angeordnet. Die Enden der Zugrolle i o sind als Zugösen z i ausgebildet. Der
Zughebel 9 besitzt Nebenfalls eine Zugöse, die hinter oder zwischen die Zugösen
der Zugrolle greift. Durch die Zugschnur 12 bzw. deren Knoten werden die Zugrolle
i o und der Zughebel 9 gleichzeitig miteinander herumbewegt. Ein seitliches Abgleiten
der Zugschnur 12 wird durch den über den Umfang des Lagerteiles hinwegstehenden
Rand der Plätte 6 verhindert. Die Anordnung der Zugvorrichtung mit einem zum größten
Teil innerhalb des Lagerteiles angeordneten Zughebel ist in der Abb.6 dargestellt.
Hierbei ist der Lagerteil 4 beispielsweise mit einem geschlossenen Boden
13 versehen, auf den die Platte 14, die zur Sicherung der Zugrolle und der
Zugschnur gegen seitliche Verschiebung dient, gegebenenfalls mittels des Endes der
unverdrehbar .angeordneten Achse 15 befestigt ist. Die Befestigung der Platte 14
kann jedoch unter Fortfall des Bodens 13 auch durch umgebogene Nasen des Randes
des Lagerteiles 4 vorgenommen werden, wie es die Darstellung der Abb. 5 bei der
Befestigung der Platte 6 an dem `Lagerteil 3 zeigt. Die Zugrolle i o ist in gleicher
Weise, wie bei der Abh: 5 geschildert, auf dem Umfang des Lagerteiles 4 angeordnet.
Dieser, 4, ist außerdem mit einem Schlitz 16 versehen, durch welchen der auf der
Achse 15 drehbare Zughebel 17 herausragt. Das äußerte Ende des Hebels
17 ist .ebenfalls mit .einer Zugöse versehen, die mit den Ösen i i der Zugrolle
lm Eingriff stehen: Die Rückzugfeder 18 des Zughebels 17 ist zwischen diesem und
der Wand 13 angeordnet. Der Eingriff zwischen dem Zughebel 17 und dem xiicht dargestellten
Scha.ltmechamismus kann auf bekannte Weise; beispielsweise durch Vorsprünge i9 des
Hebels 17, erfolgen, die mit entsprechenden Gegenorganen des Schaltmechanismus in
teilseitigem Eingriff stehen, wodurch der Schaltmechanismus beim Zug aal der Schnür
12 mitgedreht wird, während der Rückgang des Zughebels durch die Feder 18 ohne Mitnahme
des Schaltmechanismus frei erfolgt. Die Drehbewegung der Zughebel ist in "beiden
Richtungen, z. B. bei dem Hebie19 durch .einen Ausschnitt 2o der Platte 6 und beim
Hiebel 17 durch den Schlitz 16, begrenzt. Der zwangsweise Eingriff zwischen der
Schnurrolle und dem Zughebel kann anstatt durch die nebeneinander-_liegenden Zugösen
auch auf andere Weise, beispielsweise durch einen seitlichen Zapfen der Schnurrolle,
der in eine Öffnung des Hebels hineingreift, oder auch durch die umgekehrte Anordnung
dieser Teile erfolgen: In diesem Falle ist entweder nur die Schnurrolle .oder der
Zughebel mit einer Zugöse
versehen, da der .andere Teil durch das
Ineinandergreifen zwischen Vorsprung und Aussparung zwangsweise mitgenommen wird.
Zur Verhinderung des Abspringens der Zugschnur 12 von der Schnurrolle beim Schnappjenlassen
der Schnur sind auch bei den vorstehenden Ausführungen gemäß dem Hauptpatent Haltevorsprünge
21 (Abb. i) und 22 (Abb. 2 und 3 ) vorgesehen.The switch consists of the base part i containing the switching contacts and the cord pulling mechanism 2 arranged on one side of the base. Fig. 5) or within (Fig. 6) of the bearing part 3 or 4 differently. The bearing part 3, 4 is expediently with a lateral lap. pen 5 provided, which are used for attachment to the base part i. I the base part the open cavity of the bearing member faces inside which found the return spring and the drive parts of the switching mechanism loading. The closed side of the bearing part 3 is formed by a plate ß fastened on its edge. A switching axis 8 is rotatably mounted in a central opening 7 of the plate 6. The outwardly guided end of the switching axis B is fixed in a non-rotatable manner in a pull lever 9 located outside the plate 6. The movement of the lever 9 is transmitted by means of the axis 8 to the drive mechanism (not shown), for example as in Fig. 5 'of the main patent: On the circumference of the bearing part 3 .stones bent together from a strip of ring-shaped pulling roller arranged. The ends of the pulling roller io are designed as pulling eyes zi. The pull lever 9 also has a pulling eye that engages behind or between the pulling eyes of the pulling roller. By means of the pull cord 12 or its knot, the pull roller io and the pull lever 9 are moved around one another at the same time. Lateral sliding of the pull cord 12 is prevented by the edge of the plate 6 protruding beyond the circumference of the bearing part. The arrangement of the pulling device with a pulling lever arranged mostly within the bearing part is shown in Figure 6. Here, the bearing part 4 is provided, for example, with a closed base 13 , on which the plate 14, which serves to secure the pull roller and the pull cord against lateral displacement, is optionally attached by means of the end of the non-rotatable axis 15. The fastening of the plate 14 can, however, also be carried out by means of bent-over lugs on the edge of the bearing part 4, with the bottom 13 being omitted, as the illustration in Fig. 5 shows when the plate 6 is fastened to the bearing part 3. The pulling roller io is arranged on the circumference of the bearing part 4 in the same way as described in Abh: 5. This, 4, is also provided with a slot 16, which protrudes through the rotatable on the axis 1 5 pull lever 1. 7 The outermost end of the lever 17 is also provided with a pulling eye which engages with the eyes ii of the pulling roller: the return spring 18 of the pulling lever 17 is arranged between the latter and the wall 13. The engagement between the pull lever 17 and the Scha.ltmechamismus xiicht shown can be in a known manner; for example, by projections i9 of the lever 17, which are in partial engagement with corresponding counter-organs of the switching mechanism, whereby the switching mechanism is rotated when pulling aal of the cord 12, while the fall of the pull lever by the spring 18 takes place freely without entrainment of the switching mechanism. The rotary movement of the tension lever is limited in "both directions, for example in the case of the Hebie 19 by a cutout 20 in the plate 6 and in the case of the handle 17 by the slot 16. The forced engagement between the cord roller and the tension lever can instead be through the side by side -_Lying drawbar eyes can also be done in another way, for example by a lateral pin of the line roller that engages in an opening in the lever, or by the reverse arrangement of these parts: In this case, either only the line roller or the pull lever is provided with a pulling eye , since the other part is forcibly taken along by the interlocking between projection and recess. To prevent the pull cord 12 from jumping off the cord roll when the cord is snapped, retaining projections 21 (Fig. i) and 22 ( Fig. 2 and 3) provided.