DE670070C

DE670070C - Basic rangefinder for photographic apparatus

Info

Publication number: DE670070C
Application number: DEV32691D
Authority: DE
Original assignee: Voigtlander AG
Current assignee: Voigtlander AG
Priority date: 1936-03-28
Filing date: 1936-03-28
Publication date: 1939-01-11

Description

Basisentfernungsmesser für photographische Apparate Die Erfindung bezieht sich auf Entfernungsm.esser für photographische Apparate, die gleichzeitig als Sucher benutzt werden können und zu diesem Zweck einen großen Bildwinkel besitzen müssen. Fernei bezweckt die Erfindung dieser Art Entfernungsmesser, eine möglichst große Meßgenauigkeit zu geben und zu diesem Zweck die Vergrößerung nicht unter den Wert i sinken zu lassen.Basic rangefinder for photographic apparatus The invention refers to rangefinders for photographic apparatus that operate simultaneously can be used as a viewfinder and have a large angle of view for this purpose have to. Furthermore, the invention of this type of rangefinder aims to be one as possible To give great measuring accuracy and for this purpose the magnification not below the To let the value i decrease.

Es sind Entfernungsmesser bekannt, die gleichzeitig als Sucher dienen. Diese sind gewöhnlich aus zwei umgekehrten Galileifernrohren gebildet. Mit Rücksicht auf den notwendigen Bildwinkel des Suchers, der 45 bis 5o° betragen muß, können derartige Galileisucher nur eine Vergrößerung von etwa o,5 erhalten. Nun ist aber die Genauigkeit der Messung bei einem Entfernungsmesser abhängig von seiner Vergrößerung. Wendet man eine stärkere Vergrößerung ,als o,5 bei dem Galileisystem an, so genügt der dabei erreichbare Bildwinkel nicht, dieses System gleichzeitig als Sucher zu verwenden. Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung durch Verwendung eines anderen optischen Systems behoben. Die Möglichkeit, Vergrößerungen von i und mehr bei einem Bildwinkel von etwa 5o° zu erreichen, bietet das sog. peiiskopische System, bei welchem weitwinldige Okulare als Objektive dienen. Dasselbe besteht in der Regel aus mehreren gegeneinandergekehrten astronomischen Fernrohren mit der Vergrößerung der Einzelfernrohre von 2 bis 6. Die Kombination ergibt dann als resultierende die Vergrößerung i bis 1,5 mit einem Bildwinkel von etwa 5o°.Rangefinders are known which also serve as finders. These are usually made up of two inverted Galilean tubes. With consideration on the necessary angle of view of the viewfinder, which must be 45 to 50 ° such Galileo seekers only get a magnification of about 0.5. But now is the accuracy of the measurement in a range finder depending on its magnification. If a larger magnification than 0.5 is used in the Galileo system, then it is sufficient the angle of view that can be achieved does not allow this system to act as a viewfinder at the same time use. These difficulties are solved according to the invention by using a other optical system fixed. The possibility of enlargements of i and more the so-called peiiscopic system, in which wide-angled eyepieces serve as objectives. The same is usually the case from several oppositely facing astronomical telescopes with the magnification of the individual telescopes from 2 to 6. The combination then results in the Magnification i to 1.5 with an angle of view of about 50 °.

Derartige Systeme für Entfernungsmesser an photographischen Apparaten zu verwenden, wird dadurch erschwert, daß bei der geringmöglichen Basis solcher Entfernungsmesser Brennweiten der Objektive und Okulare zustande kommen, die infolge ihrer Kürze und der damit zusammenhängenden kleinen Krümmungsradien teuer herstellbare Linsen ergeben. Angenommen, die Basis eines solchen Entfernungsmessers beträgt 5o mm, so müßten Objektive für die astronomischen Einzelfernr-ohre von i o bis i z mm Brennweite verwendet werden; diese bedingen naturgemäß sehr kurze Brennweiten für die Okulare, etwa 5 bis 6 mm. Derartige kurze Brennweiten haben so kleine Krümmungsradien für die Linsen im Gefolge, daß nur wenige Linsen .auf einer gemeinsamen Schale geschliffen werden können; wodurch die Linsen sehr teuer werden. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, de Brennweiten der Objektive und Okulare für die an sich gut geeigneten periskopischen Entfernungsmesser so zu verlängern, daß bei gleicher Basis B,re;nnweiten für die Objektive und Okulare sich ergeben, die infolge der vergrößerten Krümmungsradien der Linsen :eine vorteilhaftere Herstellung ermöglichen. Außerdem wird noch durch die Vergrößerung der Brennweiten eine. erheblich bessere optische Wirkung erzielt. Die Erfindung besteht in der Anordnung, daß die beiden die Basis bildenden Fernrohre ein gemeinsames Objektiv besitzen, dessen Brennweite durch Verlegung hinter die Teilungsprismen so verlängert ist, daß sie größer ist als die Hälfte der Basis. Die Bxennweiten der einzelnen Objektive werden nach der Erfindung etwa dreimal so groß als bei Entfernungsmessern nach dem periskopischen Prinzip bekannter Bauart. Die Herstellung der Linsen wird hierdurch wesentlich verbilligt. Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß an Stelle der bisher notwendigen drei Objektive nur deren zwei be!-nötigt werden, da zwei Fernrohre ein gemeinschaftliches Objektiv erhalten.Such systems for range finders on photographic apparatus to use is made more difficult by the fact that such Rangefinder focal lengths of the lenses and eyepieces come about as a result Their shortness and the associated small radii of curvature are expensive to manufacture Lenses yield. Suppose the base of such a range finder is 5o mm, so lenses for the astronomical single telescope should have from i o to i z mm focal length can be used; these naturally require very short focal lengths for the eyepieces, about 5 to 6 mm. Such short focal lengths have such small radii of curvature for the lenses in the wake that only a few lenses are ground on a common bowl can be; making the lenses very expensive. The invention poses the Task, de focal lengths of the lenses and eyepieces for the well-suited ones extend the periscopic rangefinder so that with the same base B, right; for the objectives and eyepieces result due to the enlarged radii of curvature of the lenses: enable a more advantageous production. In addition, is still through the enlargement of the focal lengths a. significantly better optical effect achieved. The invention consists in the arrangement that the two telescopes forming the base a have a common lens whose focal length by laying behind the dividing prisms is so extended that it is larger than half the base. According to the invention, the nominal widths of the individual lenses are approximately three times larger than what is known from rangefinders based on the periscopic principle Design type. This makes the production of the lenses much cheaper. Another A significant advantage of the invention is that instead of the previously necessary three lenses, only two of which are required, since two telescopes share one Objectively preserved.

Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen periskopischen Entfernungsmesser der bekannten Bauart, Abb.2 einen Entfernungsmesser nach der Erfindung, Abb.3 einen Entfernungsmesser in einer anderen Ausführungsform, um dessen Raumbeanspruchung in der Breite herabzusetzen.The invention is shown in the drawing using an exemplary embodiment, namely Fig. i shows a periscopic rangefinder of the known type, Fig.2 a range finder according to the invention, Fig.3 a range finder in another embodiment, in order to reduce the space requirement in width.

Abb. i : Okular i, Umlenkungsprisma 2 und Objektiv 3 bilden ein astronomisches Fernrohr mit einer Vergrößerung von angenommen 2. Okular 4, Teilungsprisma 5 und Objektiv 6 bilden das zweite astronomische Fernrohr mit der gleichen Vergrößerung. Zwischen den beiden Objektiven 3 und 6 verlaufen, die Strahlen parallel. Die resultierende Vergrö,ße# rung ist= i. Der Bildwinkel des Okulars i, welches hier als Objektiv wirkt, ist gleich dem Bildwinkel des Okulars 4, etwa 5o°. Die Teilungsprismen 5 und io haben je die halbe Höhe des Objektivdurchmessers. Das Okular 7, das Umlenkungsprisma 8 und das Objektiv 9 bilden ein weiteres astronomisches Fernrohr mit der Vergrößerung 2. Der Abstand der beiden als Objektive dienenden Okulare i und 7 bildet die Basis des Entfernungsmessers. Das Okular 4, Teilungsprisma i o und Objektiv i i bilden endlich das letzte Fernrohr mit der Vergrößerung 2, so, daß auch hier die resultierende Vergrößerung = i wird. Es ist selbstverständlich, daß durch Wahl verschiedener Vergrößerungen der Einzelfernrohre eine resultierende Vergrößerung erzielt werden kann, die größer als i ist. Durch Anbringung von Blenden 12 und 13, die der Deutlichkeit wegen in der Abbildung um go° versetzt gezeichnet sind, und durch die Teilungsprismen 5 und i o erscheint im Gesichtsfeld des Okulars 4 ein in der Mitte geteiltes Bild, welches bei unendlich weit entfernten Gegenständen ein einheitliches Bild darstellt. Bei Betrachtung näher gelegener Objekte erscheinen die beiden Teilbilder gegeneinander verschoben und können durch Verschwenken eines der beiden Prismen 2 und 8 oder auch beider Prismen gleichzeitig um den halben Betrag in bekannter Weise zur Deckung gebracht werden, wobei das Maß der Drehung die Entfernung des Objektes angibt. Eine rechteckige Blende 14 im Okular 4 ergibt die Begrenzung des Bildes.Fig. I: Eyepiece i, deflection prism 2 and objective 3 form an astronomical one Telescope with a magnification of assumed 2. Eyepiece 4, dividing prism 5 and Objective 6 form the second astronomical telescope with the same magnification. The beams run parallel between the two lenses 3 and 6. The resulting Magnification is = i. The angle of view of the eyepiece i, which is used here as a lens acts is equal to the angle of view of the eyepiece 4, about 5o °. The dividing prisms 5 and io each have half the height of the lens diameter. The eyepiece 7, the deflection prism 8 and the objective 9 form another astronomical telescope with the magnification 2. The distance between the two eyepieces i and 7 serving as objectives forms the basis of the range finder. The eyepiece 4, dividing prism i o and lens i i form finally the last telescope with magnification 2, so that here too the resulting Magnification = i becomes. It goes without saying that by choosing different magnifications of the individual telescopes, a resulting magnification can be achieved which is greater than i is. By attaching panels 12 and 13, which for the sake of clarity in the figure are drawn offset by go °, and by the dividing prisms 5 and i o appears in the field of view of the eyepiece 4 an image divided in the middle, which presents a uniform image for objects that are infinitely distant. at When looking at closer objects, the two partial images appear against each other moved and can by pivoting one of the two prisms 2 and 8 or both prisms at the same time by half the amount in a known manner to cover The degree of rotation indicates the distance of the object. One rectangular aperture 14 in the eyepiece 4 results in the delimitation of the image.

Beträgt, wie schon früher erwähnt, die Basis des Entfernungsmessers 5o mm, so stehen für die Brennweiten der Objektive 5 und 6 sowie 9 und i i nur etwa i o bis 12 mm zur Verfügung. Bei einer angenommenen Vergrößerung von 2 für die Einzelfernrohre ergibt das eine Brennweite von. 5 bis 6 mm für die Okulare 1, 4, 7. Derartig kurze Brennweiten bedingen sehr kleine Krümmungsradien für die Linsen, die dadurch sehr teuer werden, da sie nur einzeln geschliffen werden können.As mentioned earlier, it is the base of the rangefinder 50 mm, the focal lengths of the lenses 5 and 6 as well as 9 and i i are only about i o up to 12 mm available. Assuming a magnification of 2 for the individual telescopes this gives a focal length of. 5 to 6 mm for the eyepieces 1, 4, 7. Such short ones Focal lengths require very small radii of curvature for the lenses, which makes them very become expensive because they can only be sanded individually.

Um derartige Entfernungsmesser billiger und auch optisch besser herstellen zu können, werden nach der Erfindung bei gleichbleibender Basis größere Brennweiten für Objektive und Okulare ermöglicht durch Einfügung von Prismen und außerdem die Zahl der Objektive von vier auf zwei reduziert bei gleicher optischer Wirkung.To make such rangefinders cheaper and also optically better to be able to, according to the invention with the same base larger focal lengths for lenses and eyepieces made possible by inserting prisms and also the Number of lenses reduced from four to two with the same optical effect.

In der Abb.2 ist ein Entfernungsmesser nach der Erfindung schematisch dargestellt. Die beiden Okulare i 5 und 16, die hier als Öbjektive dienen, im Abstand der Basis haben den für den Sucher .erforderlichen Bildwinkel von 45 bis 5o°. Die beiden Umlienkungsprismen 17 'und 18 reflektieren die Lichtstrahlen nach der Mitte des Instrumentes. Ein Teilungsprismensystem i9 und 2o, bei dem jedes Prisma die halbe Höhe des Objektivdurchmessers hat, wirft die Lichtstrahler. durch die beiden Objektive 21 und 22 auf das Umlenkungsprisma23, welches seinerseits die Lichtstrahlen durch Vermittlung des Umlenkungsprismas 24 in das Okular 25 sendet. Das Okular 15, Umlenkungsprisma 17, Teilungsprismaig und Objektiv2i bilden das eine Fernrohr und Okular 25, Umlenkungsprisma 24 und 23 sowie Objektiv 22 das zweite Fernrohr. Beide Fernrohre haben gleiche Vergrößerung, so daß die resultierende= i ist. Auch hier ist es natürlich möglich, durch Verwendung verschiedener Vergrößerungen der Einzelfernrohre eine resultierende Vergrößerung zu erreichen, die größer als i ist. Zwischen den Objektiven 21 und 22 verlaufen auch hier die Strahlen wieder parallel. Das Okular 16, Umlenkungsprisma 18, Teilungsprisma 20 und Objektiv 21 stellt das eine Fernrohr der anderen Hälfte des Entfernungsmessers dar, welches gemeinsam mit dem Fernrohr 25, 24, 23, 22 die zweite Hälfte vervollständigt. Durch Blenden 12 und 13. die auch hier der Deutlichkeit wegen in der Zeichnung um go° versetzt dargestellt sind, kann das Bildfeld in zwei Hälften geteilt werden, und auch hier können die beiden Bilder durch Verschwenken eines der beiden Prismen 17 oder 18 :oder durch Verschwenken beider Prismen zur Deckung gebracht werden. Durch die Einfügung d@erPrism,en,23 und 24 und durch Verlegung des Objektivs 2 i hinter dieTeihingsprismen 19 und 20 wird der optische Weg zwischen Okularen und Objektiven derart verlängert, daß bei gleicher Basis, d. h. Abstand der beiden Okulare 15 und. 16, die nun als Objektive wirken, Brennweiten von der dreifachen Länge gegenüber der Ausführung nach Abb. i sich hergeben. Das hat zur Folge; daß bei gleicher Vergrößerung und gleicher Basis auch die Okulare größere Brennweiten erhalten. Die Krümmungsradien sämtlicher Linsen -werden erheblich größer, und es können eine größere Anzahl Linsen gleichzeitig geschliffen werden, wodurch die Herstellung wesentlich verbilligt wird.In Fig.2, a range finder according to the invention is shown schematically. The two eyepieces i 5 and 16, which are used here as objectives, at a distance from the base have the angle of view of 45 to 50 ° required for the viewfinder. The two deflection prisms 17 'and 18 reflect the light rays towards the center of the instrument. A dividing prism system i9 and 2o, in which each prism has half the height of the objective diameter, throws the light emitters. through the two objectives 21 and 22 onto the deflecting prism 23, which in turn sends the light beams into the eyepiece 25 through the intermediary of the deflecting prism 24. The eyepiece 15, deflecting prism 17, dividing prism and objective 2i form one telescope and eyepiece 25, deflecting prism 24 and 23 and objective 22 form the second telescope. Both telescopes have the same magnification, so that the resulting = i. Here, too, it is of course possible, by using different magnifications of the individual telescopes, to achieve a resulting magnification that is greater than i. Here, too, the beams again run parallel between the objectives 21 and 22. The eyepiece 16, deflection prism 18, splitting prism 20 and objective 21 represent one telescope of the other half of the range finder, which together with telescope 25, 24, 23, 22 completes the second half. The image field can be divided into two halves by diaphragms 12 and 13, which are also shown offset in the drawing for the sake of clarity, and here, too, the two images can be rotated by pivoting one of the two prisms 17 or 18: or through Pivoting both prisms are brought to coincide. By the insertion of d @ erPrism, en, 23 and 24 and by moving the lens 2 i behind dieTeihingsprismen 1 9 and 20, the optical path between the eyepieces and objectives will be extended in such a way that with the same base, that is distance between the two eyepieces 1 5 and. 1 6, which now act as lenses, allow focal lengths three times the length compared to the version according to Fig. I. This has the consequence; that with the same magnification and the same base, the eyepieces also receive larger focal lengths. The radii of curvature of all lenses are considerably larger, and a larger number of lenses can be ground at the same time, which makes production considerably cheaper.

Ein weiterer Vorteil besteht .noch darin, daß die Trennungsprismen i 9 und 2o nicht in der Bildebene des Okulars 25 liegen, so daß ihre Kittfläche nicht mit der starken Vergrößerung des Okulars betrachtet wird, während die durch die Blenden 12 und 13 gebildete Trennungslinie scharf erscheint und wesentlich zur leichten Deckung der beiden Teilbilder bei der Einstellung beiträgt. Eine Blendei 4 im Okular 25 von rechteckigem Querschnitt begrenzt das Bildfeld im Verhältnis zur Aufnahmefläche des Kameraobjektivs und läßt das Sucherbild in demselben Bildwinkel :erscheinen wie das Bild. auf der Aufnalunefläche.Another advantage is that the separation prisms i 9 and 2o do not lie in the image plane of the eyepiece 25, so that their cemented surface not viewed with the high magnification of the eyepiece while looking through the diaphragm 12 and 13 formed dividing line appears sharp and essential to the slight congruence of the two partial images contributes to the setting. A dazzling egg 4 in the eyepiece 25 of rectangular cross-section delimits the image field proportionally to the mounting surface of the camera lens and leaves the viewfinder image in the same angle of view : appear like the picture. on the recording surface.

Abb.3 stellt eine ,andere Ausführungsform des Entfernungsmessers nach Abb. 2 dar mit der Abänderung, daß durch Verwendung stumpfwinkliger Prismen das Maß a der Abb. 2 auf ein erheblich geringeres Maß a der Abb. 3 gebracht wird, wodurch die räumliche Ausdehnung des Entfernungsmessers in seiner Breite wesentlich verringert wird, was von großer Bedeutung ist, da die Raumverhältnisse der photographischen Kameras meist sehr beschränkt sind.Fig.3 shows another embodiment of the range finder Fig. 2 shows with the modification that by using obtuse-angled prisms the Dimension a of Fig. 2 is brought to a considerably smaller dimension a of Fig. 3, whereby the spatial extent of the rangefinder is significantly reduced in its width becomes, which is of great importance, given the spatial proportions of the photographic Cameras are usually very limited.

Claims

PATE NTTAhTSI'RÜCIII?

i. Basic rangefinder for photographic apparatus, which simultaneously serves as a viewfinder and consists of several opposing astronomical telescopes, characterized in that the two telescopes forming the base (1 5 to 21 and 16 to 21) have a common lens (2 i ), the focal length of which is extended so that it is larger than half of the base by relocating it behind the dividing prisms (i9 and 2o). z. Basic rangefinder, the two telescopes forming the base of which are supplemented by a third telescope, characterized in that its objective (22) has a focal length which is lengthened by the insertion of prisms (23 and 24) so that it is greater than half the base. 3. Basic rangefinder according to d: en claims i and 2, characterized in that the dividing prisms (i g and 2o) lie outside the image plane of the viewing eyepiece (25) . 4. Basic rangefinder according to claims i to 3, characterized in that the width of the overall system is reduced by using obtuse-angled prisms (Fig.3).