DE669838C

DE669838C - Headgear for gas masks

Info

Publication number: DE669838C
Application number: DED68989D
Authority: DE
Original assignee: BERNH DRAEGER; Draegerwerk AG and Co KGaA
Current assignee: BERNH DRAEGER; Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date: 1934-10-25
Filing date: 1934-10-25
Publication date: 1939-01-05

Description

Kopfbänderung für Gasschutzmasken Die Erfindung betrifft eine Kopfbänderung für Gasschutzmasken, die zwei mit ihrem einen Ende an der Hinterkopfplatte befestigte Nackenbänder .aufweist. Bei einer bekannten Kopfbänderung dieser Art ist jedes der beiden Nackenbänder an seinem freien Ende mit einer öse versehen, die in einen am Maskenrand befestigten Haken eingehakt wird.Head harness for gas protective masks The invention relates to a head harness for gas masks, the two of which attached one end to the back of the head plate Neck straps. In a known headgear of this type, each is the two neck straps provided at its free end with an eyelet that is inserted into one on the Mask edge attached hook is hooked.

Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß jedes Nackenband durch eine am Maskenrand befestigte öse schleifenförmig hindurchgeführt ist und an seinem anderen freien Ende mit einer öse versehen ist, die durch die am Maskenrand befestigte Oise nicht hindurchgleiten kann und bei angelegter Maske in einen auf dem Nackenband verstellbar befestigten Haken eingehakt ist.In contrast, the invention consists in that each neck strap through an eyelet attached to the edge of the mask is passed through it in a loop and on his the other free end is provided with an eyelet which is attached to the edge of the mask by the Oise cannot slide through and with the mask on, in one on the neck strap adjustable hook is hooked.

Die Kopfbänderung nach der Erfindung kann statt dessen auch so ausgeführt werden, d,aß jedes Nackenband aus zwei Teilen. besieht, von denen der erste Teil mit seinem einen Ende an der Hinterkopfplatte befestigt ist und an seinem anderen freien Ende mit einer öse versehen ist, während der zweite Teil mit seinem. einen Ende am Maskenrand befestigt ist, durch die am ersten Bandteil befestigte öse schleifenförmig hindurchgeführt ist und an seinem anderen freien Ende mit einer ös-e versehen ist, die durch die am ersten Bandteil befestigte öse nicht hindurchgleiten kann und bei ,angelegter Maske in einen auf dem. zweiten Bandteil verstellbar befestigten Haken eingehakt ist. Die neue Kopfbänderung hat folgende Vorteile Im Bereitschaftszustand hängen die beiden Nackenbänder, im Gegensatz zu der bekannten Kopfbänderung, nicht frei herum, sondern sie sind, da sie durch die am Maskenrand angebrachten Ösen schleifenförmig hindurchgeführt sind, so weit verlängert, daß die Kopfbänderung bequem über den Kopf ge- zogen werden kann. Die Nackenbänder können sich daher beim Aufsetzen der Kopf. bänderung nicht verdrehen oder verwickeln, und der Gerätträger braucht nicht, wie dies bei der bekannten. Kopfbänderung notwendig ist, die mit den äsen versehenen freien Enden der Nackenbänder beim Aufsetzen der Kopfbänderung erst zu suchen, um sie in die zugehörigen Haken einzuhaken, sondern er findet die an den freien. Enden der Nackenbänder ,angebrachten ösen sofort, da diese durch die am Maskenrand oder an dem einen Bandteil angebrachten äsen nicht hindurchgleiten können, stellt durch Ziehen an dein äsen die erforderliche Spannung in deal Bändern her und hakt die Ösen. in die auf den Nackenbändern sitzenden zugehörigen Haken ein. Die ganze Bänderung liegt flach und ohne Druck an, was besonders dann von Wichtigkeit ist, wenn zur Maske ein Stahlhelm getragen wird. Außerdem ist die Bänderung leicht verstellbar.The headband according to the invention can instead also be designed in such a way that each neckband consists of two parts. viewed, of which the first part is attached with its one end to the back of the head plate and is provided at its other free end with an eyelet, while the second part with his. one end is attached to the edge of the mask, through the loop attached to the first strap part is passed and at its other free end is provided with an ös-e, which cannot slide through the loop attached to the first strap part and when the mask is put on in one to the. second band part is hooked adjustable hooks. The new head strap has the following advantages In the standby state, in contrast to the known head strap, the two neck straps do not hang around freely, but because they are looped through the eyelets attached to the edge of the mask, they are extended so far that the head strap comfortably over the head can be pulled out when. The neck straps can therefore move when the head is put on. The harness does not twist or tangle, and the device wearer does not need to, as is the case with the known. Head strap is necessary to first look for the free ends of the neck straps provided with the grass when putting on the head strap in order to hook them into the associated hooks, but he finds the ones on the free ones. Ends of the neck straps, attached eyelets immediately, as these cannot slide through the ears attached to the edge of the mask or on one part of the tape, pulling on your ears creates the necessary tension in the deal tapes and hooks the eyelets. into the corresponding hooks on the neck straps. The entire harness lies flat and without pressure, which is particularly important when a steel helmet is worn with the mask. In addition, the harness is easily adjustable.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der neuen Kopfbänderung dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen die erste Ausführungsform, und zwar zeigt Abb. i die Kopfbänderung bei angelegter Maske und Abb.2 bei im Bereitschaftszustand befindlicher Maske.In the drawing are two embodiments of the new headgear shown. Figs. I and 2 show the first embodiment, namely Fig. i shows the headgear with the mask on and Fig.2 in the standby state located mask.

Abb.3 zeigt den für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teil der Kopfhänderung bei der zweiten Ausführungsform, und zwar bei angelegter Maske.Figure 3 shows the essential part for explaining the invention the change of the head in the second embodiment, namely with the mask on.

Bei der in Abb. i und 2 @dargestellten ersten Ausführungsform ist a die Hinterkopfplatte, an der in. bekannter Weise mit ihrem einen Ende das Stirnband m, die beiden Schläfenbänder n und die beidr:n Nackenbänder b befestigt sind. Jedes Nackenband b ist gemäß der Erfindung durch eine am Maskenrand angebrachte öse c schleifenförmig hindurchgeführt und an seinem anderen freien Ende mit einer ösled versehen, die, wie Abb.2 zeigt, im Bereitschaftszustand der Maske durch die am Maskenrand angebrachte öse c nicht hindurchgleiten kann, so daß das Nackenband sich nicht verdrehen oder verwickeln kann. Die am freien Ende jedes Nackenbandes sitzende öse c ist, wie Abb. i zeigt, bei .angelegter Maske in einen Hakene eingehakt, der auf dem Nackenband verstellbar befestigt ist.In the first embodiment shown in FIGS. 1 and 2, a is the back of the head plate, to which, in a known manner, one end of the headband m, the two temple bands n and the two neck bands b are attached. According to the invention, each neck strap b is looped through an eyelet c attached to the edge of the mask and provided with an eyelet at its other free end, which, as shown in Figure 2, cannot slide through the eyelet c attached to the edge of the mask when the mask is ready, so that the neck band cannot twist or tangle. The eyelet c at the free end of each neck band is, as shown in Fig.

Bei der zweiten Ausführungsform der neuen Kopfbänderung, von der in Abb.3 nur der zur Erläuterung der Erfindung wesentliche Teil dargestellt ist, besteht jedes Nackenband aus zwei Teilen f und g. Der erste Teil/ ist mit seinem .einen Ende an der Hinterkopfplatte -a befestigt und ist an seinem anderen freien Ende mit einer Öse h' versehen. Der zweite Teil g des Nackenbandes ist mit seinem einen Ende am Maskenrand befestigt und durch die am ersten Bandteil % angebrachte ös-e h schleifenfflrmig hindurchgeführt.- An seinem .anderen freien Ende ist der zweite Bandteilg mit einer öse i versehen, die im Bereitschaftszustand der Maske durch die am ersten Bandteil f angebrachte öse h nicht hindurchgleiten kann, so daß sich die beiden Bandteile f und g des Nackenbandes nicht verdrehen oder verwickeln können. Die am freien Ende des zweiten Bandteiles sitzende Öse i ist, wie Abb. 3 zeigt, bei ,angelegter Maske in einen Haken k .eingehakt, der auf dem zweiten Bandteil g verstellbar befestigt ist.In the second embodiment of the new head strap, of which only the part essential to explain the invention is shown in Figure 3, each neck strap consists of two parts f and g. The first part / is attached with its .einend to the back of the head plate -a and is provided with an eyelet h 'at its other free end. One end of the second part g of the neck strap is attached to the edge of the mask and passed through the loop-shaped loop attached to the first strap part Mask cannot slide through the eyelet h attached to the first band part f, so that the two band parts f and g of the neck band cannot twist or tangle. The eyelet i at the free end of the second strap part is, as Fig. 3 shows, hooked into a hook k when the mask is on, which is adjustably attached to the second strap part g.

Die ösen c und h, durch die das Nackenband bzw. der zweite Teil des Nackenbandes schleifenförmig hindurchgeführt ist, können aus einer Drahtschlaufe oder Rollenschlaufe bestehen. Die Hakene und k sind vorzugsweise selbsthemmend auf dem Nackenband verschiebbar. Sämtliche Bänder können federnd .ausgebildet sein.The eyelets c and h through which the neck band and the second part of the Neck band is passed through in a loop, can be made from a wire loop or roller loop. The hooks and k are preferably self-locking slidable with the neck band. All straps can be designed to be resilient.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Head harness for gas protective masks with two neck straps attached at one end to the back of the head plate, characterized in that each neck strap (b) is looped through an eyelet (c) attached to the edge of the mask and provided with an eyelet (d) at its other free end that cannot slip through the eyelet (c) attached to the edge of the mask and, when the mask is on, is hooked into a hook (e) that is adjustably attached to the neck strap (b) (Figs. i and 2).

2. Head strap for gas masks with two neck straps attached at one end to the back of the head plate, characterized in that each neck strap consists of two parts (f, g), of which the first part (f) with its one end on the back of the head plate (a) and is provided with an eyelet (h) at its other free end, while one end of the second part (g) is attached to the edge of the mask, through the eyelet (1t) attached to the first band part (f) in a loop shape is passed through and, at its other free end, is provided with an eyelet (i), which cannot slide through the eyelet (h.) attached to the first strap part (f) and, with the mask on, into one on the second strap part (g) - the adjustable hook (k) is hooked (Fig.3).