Vorrichtung zum Bewegen von Gegenständen, insbesondere für Schaustellungsgegenstände
Wird der Träger zum Aufhängen oder Aufsetzen der zu bewegenden Gegenstände nach
dem Hauptpatent 627 593 stärker belastet, dann tritt insbesondere durch die Hebelwirkung
eine mehr oder weniger starke Beanspruchung auf Biegung ein. Durch das seitliche
Ausbiegen bleiben die mit dem Träger, der in der Regel aus einem Glasstab besteht,
verbundenen Schalen, Arme, Scheiben o. dgl. nicht mehr waagerecht, sondern neigen
sich nach der belasteten Seite, und die angehängten oderaufgesetzten Gegenstände
können der durch die Schwingungen des Magnetankers hervorgerufenen Bewegung nicht
mehr folgen, so daß die beabsichtigte Wirkung der Vorrichtung versagt: In weiterer
Ausbildung des im Hauptpatent behandelten Erfindungsgedankens ist gemäß vorliegender
Erfindung der Träger, dem die Schwingungen vom Magnetanker aus mitgeteilt werden,
in seiner Länge an wenigstens zwei Stellen gegen Pendelbewegungen abgestützt. Dadurch
bleibt der Träger auch bei stärkeren Belastungen durch die zur Schau zu stellenden
Gegenstände stets senkrecht, und dementsprechend verbleiben auch die Schalen, Scheiben,
Arme o. dgl. zum Aufhängen oder Aufsetzen der Gegenstände waagerecht, so daß die
beabsichtigte Wanderwirkung der Gegenstände erhalten bleibt. Demzufolge ist es auch
möglich, nicht nur federleichte Gegenstände anzuhängen oder aufzusetzen, sondern
auch entsprechend schwerere, da die Biegungsbeanspruchung durch das Gewicht der
Gegenstände von der wenigstens doppelten Abstützurig dies Trägers gegen Querbewegungen
aufgenommen wird.Device for moving objects, in particular for display objects
Is the carrier for hanging or placing the objects to be moved after
the main patent 627 593 more heavily burdened, then occurs in particular through the leverage
a more or less strong bending stress. Through the side
Bending remains with the carrier, which usually consists of a glass rod,
connected shells, arms, discs or the like. No longer horizontally, but incline
towards the loaded side, and the attached or attached objects
cannot cope with the movement caused by the armature vibrations
more follow, so that the intended effect of the device fails: In further
Formation of the inventive idea dealt with in the main patent is more in accordance with the present invention
Invention of the carrier to which the vibrations are communicated from the magnet armature,
supported in its length in at least two places against pendulum movements. Through this
remains the wearer even when exposed to heavier loads
Objects always vertical, and accordingly the shells, discs,
Arms o. The like. For hanging or placing the objects horizontally, so that the
intended migration effect of the objects is retained. So it is
possible not only to hang up or put on feather-light objects, but also
also correspondingly heavier, since the bending stress caused by the weight of the
Objects of the at least double support this carrier against transverse movements
is recorded.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar.The drawing shows the invention in one embodiment.
Mit dem Anker des Magneten c ist über eine senkrechte Stützen
der Träger d verbunden, der z. B. Schalen, Arme; Scheiben o: dgl. trägt zum
Aufsetzen oder Anhängen der zu bewegeirden Gegenstände für Schaustellungszwecke.
DerTrägerd und die Stützen sind an zwei Blattfedern m und o befestigt, die ihrerseits
an den Enden mit dem Gestell verbunden sind. Die Federn können, wie :dargestellt,
verschiedene Länge haben, jedoch auch von ,gleicher Länge sein. Es könnte auch umgekehrt
die untere Feder in größere Länge haben als die Feder o. _ Der Anker des Magneten
c braucht mit der Stütze n bzw. dem Träger d nicht fest verbunden zu sein, 'sondern
er kann sich mit einem gegebenenfalls elastischen Kissen q von unten gegen die untere
Feder m legen, ohne mit ihr bzw. mit der Stützen verbunden zu sein. Auch könnte
der Anker des Magneten mit seinem Anlageschuh q an einer anderen Stelle der Federn
m oder o anliegen, gegebenenfalls also auch von oben, da es.nur darauf ankommt,
daß die Schwingbewegungen des Ankers auf die Federn m und o bzw. durch diese auf
.die Stütze n und den Träger d
übertragen werden.With the armature of the magnet c, the carrier d is connected via a vertical support n , the z. B. Bowls, Arms; Discs o: the like. Carries out or attaching the objects to be moved for display purposes. The carrier and the supports are attached to two leaf springs m and o, which in turn are connected at the ends to the frame. The springs can, as shown: have different lengths, but also be of the same length. Conversely, the lower spring could also have a greater length than the spring o. The armature of the magnet c does not need to be firmly connected to the support n or the carrier d, rather it can be attached to an optionally elastic cushion q from Put it down against the lower spring m without being connected to it or to the supports. The armature of the magnet with its contact shoe q could also rest on another point of the springs m or o, possibly also from above, since it is only important that the oscillating movements of the armature affect the springs m and o or through them .The column n and the beam d are transferred.