DE666678C - Counter with lower zero aperture - Google Patents

Counter with lower zero aperture

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DE666678C
DE666678C DEF77977D DEF0077977D DE666678C DE 666678 C DE666678 C DE 666678C DE F77977 D DEF77977 D DE F77977D DE F0077977 D DEF0077977 D DE F0077977D DE 666678 C DE666678 C DE 666678C
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Description

Zählwerk mit Unternullblende Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unternullblende . an einem Zählwerk für Addition und Subtraktion mit nur einem Hauptrad und einem damit kämmenden Zwischenrad in jeder Stelle, das von einer Grundstellung aus in die jeweilige Arbeitsstellung, in der entweder die Haupt- oder die Zwischenräder zum Eingriff mit den Antriebsgliedern gebracht werden, um eine einzige Achse verschwenkt wird. Sie besteht darin, daß die Unternullblende vom Zählwerkrahmen in der Regel kraftschlüssig mitgenommen wird und da:ß ein Glied beim Durchgang des Zählwerkes durch Null in den Weg der Unternullblende gebracht wird, um die Mitnahme durch das in die Grundstellung zurückschwenkende Zählwerk zu verhindern. Eine besondere Steuerung der Unternullblende erübrigte sich damit, da die Steuerung des Zählwerkes bereits die Bewegung der Blende übernimmt. Es ist nur noch nötig, die Mitnahme der Unternullblende durch das Zählwerk nach dem `Durchgang des Zählwerkes durch Null zu verhindern. Das geschieht zweckmäßig bei Rechenmaschinen, bei denen die Zehnerschaltung durch einen zusätzlichen Weg der Antriebszahnstangen vorgenommen wird und bei denen die Zehnerschaltvorrichtung der niedrigsten Stelle wirksam wird, wenn das Vorzeichen der im Zählwerk enthaltenen Summe sich ändert, dadurch, daß beim Abfallen der die Zehnerschaltung auslösenden Klinke der niedrigsten Stelle ein Hebel, angetrieben durch einen Vorsprung der Antriebszahnstange der niedrigsten Stelle, in die Bahn der Blende gebracht wird. Dieser Hebel ist aber kein zusätzliches Teil, das ausschließlich für die Sperrung der Blendenbewegung vorgesehen werden müßte, sondern er wird ohnehin gebraucht, um die veränderte Bewegung des Zählwerkes beim Ziehen negativer Summen zu veranlassen. Zweckmäßig geschieht (las dadurch, daß der Blendensteuerhebel mit demselben Arm, mit dem er beim Rückwärtsgehen, des Zählwerkes in seine Grundstellung die Mitnahme der Blende durch das Zählwerk verhindert, die Kupplung eines Summenschiebers mit dem Subtraktionsschieber herbeiführt, sofern der Zählwerksinhalt negativ geworden ist und diese Kupplung löst, wenn er wieder positiv geworden ist. Unter dem Summenschieber ist dabei ein Schieber zu verstehen, dem die Aufgabe zufällt, die Sperrung der einzelnen Antriebszahnstangen im Falle des Summenziehens aufzuheben. Die Kupplung ist in Abhängigkeit von der Stellung des Subtraktionsschiebers durch die gleichbleibende Bewegung des Blendensteuerhebels einmal zu lösen und ein anderes Mal herbeizuführen. , Das könnte durch wechselweises Niederdrücken der Arme eines Doppelhebels in Abhängigkeit von der Stellung des geschehen, und e-. könnte die Links- und Rechtsdrehung dieses ' Doppelhebels zur Kupplung bzw. zur Entkupplung benutzt werden. Wegen der kleinen Wege des Subtraktionsschiebers ist das aber praktisch schwer durchführbar. Es ist daher zweckmäßig am Subtraktionsschieber ein Summenschieberkuppelhebel und ein beson-, derer Entkupplungshebel angelenkt, un,; beide sind so miteinander verbunden, daß derb eine Hebel hoch geht, wenn der andere vom' Blendensteuerhebel nach unten gedrückt wird.-Diese Lösung macht unabhängig von dem Weg des. Subtraktionsschiebers bzw. des Kuppelhebels. -Fraglich ist, ob ,die Abdeckung der ganzen Zählwerksöffnung durch die Blende empfehlenswert ist. Viele Buchungsarbeiten lassen es geraten erscheinen, die Blende wohl in die Schauöffnung hineinzuschwenken, aber die Zahlen nicht zu verdecken, so daß der Geübte trotz der durch die voranstehen:den Neunen und die fehlende Einheit in der niedrigsten Stelleleim Untern.ullrechnen entstellten Zahlen im Zählwerk das richtige Ergebnis zu lesen vermag. Es genügt für ihn eine in auffälliger Farbe gehaltene Blende über oder unter den Zahlendes Zählwerkes, um zu erkennen, daß das Ergebnis nicht ohne weiteres ablesbar ist. Mit Vorteil wird aber auf jeden Fall, wenn man schon die Blende vollständig über .die Zahlen des Zählwerkes gehen läßt, durch irgendein Wort auf der Blende, beispielsweise das Wort Credit, dem Bedienenden davon Kenntnis geben, daß das Zählwerk bewußt abgedeckt ist und nicht etwa ein Versagen der Maschine vorliegt.Counter with sub-zero aperture The present invention relates to a Sub-zero aperture. on a counter for addition and subtraction with only one main wheel and an intermediate gear meshing with it in each point, from a basic position off to the respective working position, in which either the main or the intermediate gears be brought into engagement with the drive members, pivoted about a single axis will. It consists in the fact that the lower zero aperture of the counter frame as a rule is positively taken along and there: ß a link when passing the counter is brought into the path of the sub-zero diaphragm by zero in order to avoid entrainment by the to prevent the counter from swiveling back into the basic position. A special control the lower zero aperture was thus unnecessary, since the control of the counter was already done the movement of the diaphragm takes over. It is only necessary to take the lower zero diaphragm with you by the counter after the counter has passed through zero. This is useful in calculating machines in which the ten circuit is through an additional way of the drive racks is made and where the Ten switching device of the lowest digit takes effect when the sign the sum contained in the counter changes, in that when the the Ten-circuit triggering pawl of the lowest point a lever, driven through a projection of the drive rack at the lowest point, into the track the aperture is brought. However, this lever is not an additional part that is exclusively would have to be provided for blocking the diaphragm movement, but it will anyway used to change the movement of the counter when drawing negative sums to cause. Appropriately happens (read by the fact that the aperture control lever with the same arm with which he moves the counter back to its home position when going backwards the entrainment of the cover by the counter prevents the coupling of a total slider with the subtraction slider, provided that the counter content has become negative and releases this clutch when it has become positive again. Under the total slider is to be understood as a slide that has the task of blocking each one To pick up drive racks in case of buzzing. The clutch is dependent of the position of the subtraction slider through the constant movement of the To release the diaphragm control lever once and bring it up another time. , This may by alternately depressing the arms of a double lever depending on the position of the happening, and e-. could the left and right rotation of this' Double lever can be used for coupling or decoupling. Because of the little ones But that is the way of the subtraction slider difficult to implement in practice. It is therefore useful to have a total slide coupling lever and on the subtraction slide a special, hinged uncoupling lever, un; both are so connected that roughly one lever goes up when the other of the 'aperture control lever goes down is pressed.-This solution makes you independent of the path of the subtraction slider or the coupling lever. - It is questionable whether the entire opening of the register will be covered through the aperture is recommended. A lot of booking work makes it appear advisable to swing the cover into the viewing opening, but not to close the numbers cover up, so that the practiced despite the preceded by the: the nines and the Missing unit in the lowest position in the sub-zero calculation of distorted numbers is able to read the correct result in the counter. It is enough for him to be conspicuous Bezel held in color above or below the numbers of the counter to see that the result is not easily readable. But everyone is at an advantage Case when you already completely over the cover. The numbers on the counter go lets the operator through any word on the faceplate, for example the word Credit let you know that the counter is deliberately covered and not a failure the machine is present.

An Hand der Abb. i bis 12 soll gezeigt werden, wie im Ausführungsbeispiel die hier genannten Forderungen erfüllt worden sind.With reference to Figs. I to 12 it should be shown how in the embodiment the requirements mentioned here have been met.

Es zeigt Abb. 1, 2, 3 und 5 eine Subtraktion, während der das Zählwerk unter Null geht. Insbesondere ist Abb. i die höchste rechnende Stelle des Zählwerkes während des Durchganges durch Null, Abb.2 die niedrigste Stelle des Zählwerkes, in welcher der Zehnerübertrag von der höchsten Stelle in die niedrigste vollzogen worden ist, Abb. 3 das Zählwerk in Ansicht. mit dem Blendensteuerhebel und der Zahnstange der niedrigsten Stelle, Abb. 4 dasselbe nach der 'Umsteuerung der Blende, Abb. 5 das Zählwerk mit allen Teilen der Unternullrechnung.It shows Fig. 1, 2, 3 and 5 a subtraction, during which the counter goes below zero. In particular, Fig. I is the highest calculating digit of the counter during the passage through zero, Fig. 2 the lowest digit of the counter, in which the tens carried over from the highest to the lowest has been, Fig. 3 the counter in view. with the iris control lever and the rack the lowest point, Fig. 4, the same after reversing the diaphragm, Fig. 5 the register with all parts of the sub-zero calculation.

Ferner zeigt Abb.6 die Grundstellung der Maschine nach der Subtraktion mit dem Zählwerk unter Null, Abb. 7 die Zählwerksteuerung in der Stellung für Summenziehen bei Zählwerk unter. Null.Figure 6 also shows the basic position of the machine after the subtraction with the counter below zero, Fig. 7 the counter control in the position for totalizing with counter below. Zero.

Abb. 8 ist die Grundstellung, wenn Minussumme gezogen wurde. Abb. 9 zeigt eine Addition, bei der das -Zählwerk wieder über Null geht.Fig. 8 is the basic position when the minus sum has been drawn. Fig. 9 shows an addition in which the counter goes back over zero.

Abb. io ist die Grundstellung der Ma-§thine. Die Addition ist beendet. Das Zähl--iverk ist über Null.Fig. Io is the basic position of the Ma-§thine. The addition is finished. The counter is above zero.

,..@Abb. ii zeigt das Summenziehen bei Zähl-,werk über Null., .. @ Fig. ii shows the total drawing of a counter above zero.

Abb.12 ist die Grundstellung, wenn Summe gemäß Abb. i i gezogen wurde. Das Zählwerk ist über Null. Alle Teile der Maschine sind in hTormalstellung.Fig.12 is the basic position when the sum has been drawn according to Fig. I i. The counter is above zero. All parts of the machine are in their normal position.

In der Abb. i ist ein Zählwerk i in der Subtraktionsstellung wiedergegeben. Eine Zahnstange 2 der höchsten Stelle ist gerade dabei, angetrieben durch eine Zahnstangenfeder 3, ein Zwischenrad 4 der höchsten Stelle um eine Einheit zu verdrehen. Das Zahnrad .4 ist mit Zahnrad 5 in Eingriff, neben dem eine Ziffernrolle 6 angebracht ist. Dies zeigt nach der Verdrehung an Stelle der Null eine Neun in einer Schauöffnung 7. Neben den Zahnrädern 4 und 5 sitzen Nocken und 9 mit Nase io bzw. Aussparung i i, die die zwangsläufige Bewegung eines Zehnerschaltauslösehebels 12 beim Durchgang durch Null hervorruft. In Schlitz 13 dieses Zehnerschaltauslösehebels 12 greift ein Stift 14 eines Zehnerübertragumleitehebels 15 der höchsten Stelle ein, der um Welle 16 drehbar ist. Dieser Zehnerübertragumleitehebel 15 unterscheidet sich vom Zehnerübertraghebel17 (Abb. 2) der übrigen Stellen dadurch, daß er mit einem breiten Bügel über alle Stellen des Zählwerkes hinweg bis zur niedrigsten Stelle übergreift. Sobald die höchste Stelle durch Null hindurchgeht, verdreht sich dieser Zehnerübertragumleitehebel 15 entgegen dem Uhrzeiger, und seine Nase 18 läßt eine Zehnerschaltklinke i9, die bisher entgegen der Spannung einer Feder 2o von Lappen 21 auf der Nase 18 gehalten wurde, auf einen Steg 22 fallen. Damit ist auch Zahnstange 23 der niedrigsten Stelle, die bisher entgegen der Spannung einer Feder 24 von eine Nase 25 der Zehnerschaltklinke i9 an einer Aussparung 26 in der aufgezogenen Stellung zurückgehalten wurde, in ihre rechte Endlage geschnellt und ein damit gekuppeltes Zwischenrad 27 bzw. Hauptracj 28 mit einer Ziffernrolle 29 aus der Nullstellung in die Neunerstellung gegangen. Der Zehnerübertragshebel 17 der ersten Stelle hat dabei den Zehnerübertrag in der zweiten Stelle bewirkt und ihren Wert um eine Einheit verringert. Es steht jetzt, wenn man beispielsweise 30 - 50 gerechnet hat, an Stelle des Wertes 000030 vor der Subtraktion der Wert 999979 im Zählwerk. Dieser Wert entspricht nicht dem tatsächlichen Ergebnis der Subtraktion 30 - So. Es ist darum eine Vorrichtung vorgesehen, die bei Rechnung unter Null eine Blende vor die sonst sichtbaren Ziiternrollcii des Zählwerkes schwenkt. Diese Vorrichtung ist aus Abb. 3 und 4. ersichtlich. Sie besteht aus einem Blendensteuerhebel3o, der entgegen der Spannung einer im Loch 31 ein.-,e Zugfeder vom Lappen 32 der Zahnstange 23 der niedrigsten Stelle bei ausgelöster Zehnerübertragung, d. h. bei Durchgang des Zählwerkes durch Null, entgegen dem Uhrzeiger verschwenkt wird. Ein Arm 33 des Blendensteuerhebels 30 ist am Ende umgebogen, so -daß Stift 34 einer Blende 35 sich beim Zurückgehen .des Zählwerkes aus der Subtraktionslage der Abb. 3 in die Grundstellung nach Abb. 4 gegen die Umbiegung 33 ,cles Blendensteuerhebels 30 legt und einen Rassenstift 36 am Zählwerksgehäuse aus einer Bohrung 37 der Blende 35 in eine zweite Bohrung 38 bringt. Das Schauloch des Zählwerkes wird also von der Blende abgedeckt, sobald das Zählwerk unter Null gegangen ist und in die Grundstellung zurückkehrt.In Fig. I a counter i is shown in the subtraction position. A rack 2 of the highest point is just about to rotate an intermediate gear 4 of the highest point by one unit, driven by a rack spring 3. The gear .4 is in engagement with gear 5, next to which a number roller 6 is attached. After the rotation, this shows a nine in a viewing opening 7 instead of the zero. Next to the gears 4 and 5 there are cams and 9 with lugs io and recess ii, which cause the inevitable movement of a ten-switch release lever 12 when passing through zero. A pin 14 of a ten transfer diverting lever 15 of the highest point, which is rotatable about shaft 16, engages in slot 13 of this ten-switch release lever 12. This Zehner transfer diversion lever 15 differs from the Zehner transfer lever 17 (Fig. 2) of the other places in that it reaches over with a wide bracket over all places of the counter down to the lowest point. As soon as the highest point passes through zero, this Zehner transfer diversion lever 15 rotates counterclockwise, and its nose 1 8 lets a ten ratchet i9, which was previously held against the tension of a spring 2o by tabs 21 on the nose 18, fall onto a web 22 . This means that the rack 23 of the lowest point, which was previously held back against the tension of a spring 24 by a lug 25 of the ten ratchet pawl i9 at a recess 26 in the open position, has also snapped into its right end position and an intermediate wheel 27 or main rack 28 coupled to it with a number roller 29 went from the zero position to the new position. The tens transfer lever 17 of the first digit has brought about the tens transfer in the second digit and reduced its value by one unit. If you have calculated 30 - 50, for example, instead of the value 000030 before the subtraction, the value 999979 is in the counter. This value does not correspond to the actual result of the subtraction 30 - So. A device is therefore provided which, when the calculation is below zero, swivels an aperture in front of the otherwise visible dials of the counter. This device is shown in Figs. 3 and 4. It consists of a diaphragm control lever3o which, against the tension of a tension spring in the hole 31, is pivoted counterclockwise from the tab 32 of the rack 23 of the lowest point when the tens transmission is triggered, ie when the counter passes through zero. An arm 33 of the diaphragm control lever 30 is bent over at the end, so that the pin 34 of a diaphragm 35 rests against the bend 33, the diaphragm control lever 30 and a Brings pin 36 on the counter housing from a bore 37 of the cover 35 into a second bore 38. The peephole of the counter is thus covered by the cover as soon as the counter has gone below zero and returns to the basic position.

Die Feder 39, die in dem Loch 31 des Blendensteuerhebels 3o aufgehangen ist, zeigt die Zusammenstellung nach Abb. 5. Man erkennt hieraus auch, daß dem Hebel 30 nicht nur die Aufgabe zufällt, die Blende 35 beim Einschwenken des Zählwerkes in die Mittellage festzuhalten und dadurch eine Verschiebung der Blende gegenüber dem Zählwerk zu bewirken, sondern daß er auch noch mit Klinke 40 eines Summenschieberkuppelhebels 41 und mit einem Entkupplungshebel42 zusammenarbeitet, von denen .der Hebel 41 um Zapfen 43, der Hebel 42 um Zapfen 44 eines Subtraktionsschiebers 4 drehbar ist. Die Hebel 41 und 42 sind durch Schlitz 46 und Stift 47 so miteinander verbunden, daß beim Niederdrücken des einen Hebels der andere gerade hoch geht. Beide Hebel werden durch Arm 48 des Summenschieberkuppelhebels 41 und durch Rastenstück 49 und eine daran angebrachte Feder in der jeweils gedrückten Lage gehalten. Der Subtraktionsschieber 45 kann einmal von der Subtraktionstaste aus in die aus Abb. 5 ersichtliche linke Endlage gebracht werden. Dazu ist eine Aussparung 50 vorgesehen, in die ein von der Subtraktionstaste aus betätigter, hier nicht dargestellter Winkelhebel eingreift. Er kann aber auch vom Summenschieber 51 in die Subtraktionslage gebracht werden, nämlich dann, wenn eine Summe gezogen wird und der Summenschieberkuppelhebe14i mit seinem aufragenden Ende 52 in Schlitz 53 des Summenschiebers 5i eingreift. Dieser Summenschieber hat die Aufgabe, bei Beginn des Summenziehens die Verriegelung der Antriebszahnstangen 2 einschließlich der besonders ausgestalteten Zahnstange 23 der niedrigsten Stelle für das Abfühlen des Zählwerkes freizugeben. Ihm fällt, wi° schon angedeutet, die weitere Aufgabe zu, bei Unt.ernullrechnung den Subtraktionsschieber 45 in die Subtraktionsstellung zu ziehen. Seine Bewegung ist der Vereinfachung der Darstellung wegen innerhalb der Papierebene und von links nach rechts angenommen. In Wirklichkeit erfolgt sie senkrecht zu den Antriebszahnstangen bzw. senkrecht zur Papierebene. Der hier gezeichneten Lage des Summenschiebers wegen ist auch sein Antrieb weggelassen.The spring 39, which is suspended in the hole 31 of the diaphragm control lever 3o, shows the arrangement according to Fig. 5. It can also be seen from this that the lever 30 not only has the task of holding the diaphragm 35 when pivoting the counter into the central position and thereby causing a shift of the aperture relative to the counter, but that it also cooperates with pawl 40 of a total slide coupling lever 41 and with an uncoupling lever 42, of which the lever 41 is rotatable about pin 43, the lever 42 about pin 44 of a subtraction slide 4. The levers 41 and 42 are connected to one another by slot 46 and pin 47 so that when one lever is depressed, the other goes straight up. Both levers are held in the pressed position by arm 48 of the total slide coupling lever 41 and by notch piece 49 and a spring attached to it. The subtraction slide 45 can be brought into the left end position shown in FIG. 5 once from the subtraction key. For this purpose, a recess 50 is provided into which an angle lever, not shown here, which is actuated from the subtraction key, engages. However, it can also be brought into the subtraction position by the sum slide 51, namely when a sum is drawn and the sum slide dome lever 14i engages with its protruding end 52 in slot 53 of the sum slide 5i. This total slide has the task of releasing the locking of the drive racks 2 including the specially designed rack 23 of the lowest point for sensing the counter at the beginning of the total pull. As already indicated, he has the further task of pulling the subtraction slider 45 into the subtraction position in the case of sub-zero calculation. In order to simplify the representation, its movement is assumed to be within the plane of the paper and from left to right. In reality, it is perpendicular to the drive racks or perpendicular to the plane of the paper. Due to the position of the total slide shown here, its drive is also omitted.

Die Abb.5 zeigt alle dargestellten Teile während der Subtraktion, nach dem Rechenbeispiel während der Subtraktion der Zahl 5o. Jedoch ist, um die Zeichnung übersichtlich zu lassen, nur der Antriebsschieber mit der besonders ausgebildeten Zahnstange 23 der niedrigsten Stelle wiedergegeben, welche die Lage des Blendensteuerhebels 3o bestimm:. Man erkennt jedenfalls aus der Stellung des Rastenstückes 49 zum feststehenden Steg 22, daß der Subtraktionsschieber 45 nach links in die Subtraktionslage gezogen worden ist. Das Zählwerk i ist von der Zählwerksteuerung um seinen einzigen Drehpunkt nach rechts in die Subtraktionslage verschwenkt worden. Das Zählwerk ist bereits unterzogen, wie die freigegebene Zahnstange 23 der niedrigsten Stelle beweist. Die Blende ist aber noch nicht vor das Zählwerk gegangen. Praktisch hat das weiter keine Bedeutung. In der ausgeschwenkten Lage des Zählwerkes sind ohnehin die Ziffernrollen nicht ablesbar, da die Schauöffnung 7 (vgl. Abb. i) des Zählwerkes nur in seiner Grundstellung mit der entsprechenden öffnung in der Kappe der Rechenmaschine übereinstimmt. Bei der Freigabe der Zahnstange 23 ist auch der Blendensteuerhebel3o entgegen der Spannung .der Feder 39 von der stärkeren Zahnstangenfeder 3 und mittels des Lappens 32 entgegen dem Uhrzeiger verdreht worden. Sein umgebogenes Ende 33 hat sich gesenkt und sorgt dafür, daß der Entkupplungshebel42 nach unten gedrückt ist, der Summenschieberkuppelhebe14i dagegen mit seinem aufragenden Ende 52 in den Schlitz 53 des Steuerschiebers 51 eingreift.Figure 5 shows all the parts shown during subtraction, according to the calculation example while subtracting the number 5o. However, around the To keep the drawing clear, only the drive slide with the specially trained one Rack 23 of the lowest point shown, which indicates the position of the aperture control lever 3o determinate :. In any case, one recognizes from the position of the notch piece 49 relative to the stationary one Web 22 that the subtraction slide 45 is pulled to the left in the subtraction position has been. The counter i is from the counter control around its single pivot point has been pivoted to the right into the subtraction position. The counter is already subjected, as the released rack 23 of the lowest point proves. the Aperture has not yet moved in front of the counter. In practice it has none Meaning. In the swiveled-out position of the counter, the number rollers are anyway not readable because the viewing opening 7 (see Fig. i) of the counter is only in its Basic position coincides with the corresponding opening in the cap of the adding machine. When the rack 23 is released, the diaphragm control lever 3o is also opposite to the Tension of the spring 39 from the stronger rack spring 3 and by means of the tab 32 has been turned counterclockwise. Its bent end 33 has sunk and ensures that the uncoupling lever 42 is pressed down, the sum slide coupling lever 14i on the other hand, with its protruding end 52 into the slot 53 of the control slide 51 intervenes.

Abb.6 zeigt die Grundstellung der Teile nach der Subtraktion mit unterzogenem Zählwerk. Die Zahnstange 23 ist in der freigegebenen Lage geblieben. Das umgebogene Ende 33 des Blendensteuerhebels 30 liegt links vorn Stift der Blende 35. Beim Zurückgehen des Zählwerkes i in die Grundstellung konnte daher die Blende nicht mitgehen. Sie blieb in der Lage, wie sie Abb. 5 bereits zeigt. Das Zählwerk i schwang seine Schau- . öffnung 7 (Abb. i) vor die Blende 35. Der Rastenstift 36 an der Seitenwand des Zählw.erkes i sprang aus der Bohrung 37 in die Bohrung 38. Mit dem Zurückgehen des Subtraktionsschiebers 45 in seine Grundstellung nach rechts führte auch der Summenschieberkuppelhebel41, der ja an den Subtraktionsschieber 45 bei 43 angelenkt ist, seine Rechtsbewegung aus. Sein hochragendes Ende 52 rückte von der linken Seite des Schlitzes 53 des Summenschiebers 51 nach der rechten Seite, ohne eine Wirkung zu äußern: Ebenso wich .die Klinke 4o unter Anspannung einer Feder 84 dem Arm 33 des Blendensteuerhebels 30 aus, ohne eine Wirkung hervorzurufen.Fig. 6 shows the basic position of the parts after subtraction with a subtracted counter. The rack 23 has remained in the released position. The bent end 33 of the diaphragm control lever 30 is on the left in front of the pin of the diaphragm 35. When the counter i returned to the basic position, the diaphragm could not move with it. It remained in the position shown in Fig. 5. The counter i swung its display. Opening 7 (Fig. i) in front of the cover 35. The notch pin 36 on the side wall of the counter i jumped out of the bore 37 into the bore 38. When the subtraction slide 45 returned to its basic position to the right, the sum slide coupling lever 41, the yes is hinged to the subtraction slide 45 at 43, its rightward movement. Be lofty end 52 moved from the left side of the slot 53 of the sum of the slider 51 to the right to speak without action: Likewise, more .the pawl 4o under tension of a spring 84, causing the arm 33 of the aperture control lever 30 without an effect.

Abb. 7 zeigt die Einzelteile für die Unternullrechnung während des Ziehens einer negativen Summe. Der Summenschieber 51 ist nach links gesteuert worden. Der Summenschieberkuppelhebel 41 hat den Subtraktionsschieber 45 in die Subtraktionslage gezogen. Auch das Zählwerk -ist in Subtraktionslage. Es ist unterzogen. Die Blende bleibt vor der Schauöffnung. Die Antriebszahnstangen sind am Anfang des Kurbelzuges, soweit es nötig war, aufgezogen worden. Der Blendensteuerhebel 30 ist von der Feder 39 in die Grundstellung gedreht worden, in der sein Arm 33 weder die Klinke 40 noch den Entkupplungshebe142 berührt. Der Summenschieberkuppelhebel 41 hält den Subtraktionsschieber 45 mit dem Summenschieber 51 trotzdem gekuppelt, .da ja das Rastenstück 49 zusammen mit der Feder 97 und dem nach unten ragenden Arm 48 des Hebels 41 für die Beibehaltung der Kuppelstellung sorgt.Fig. 7 shows the individual parts for the sub-zero calculation while drawing a negative sum. The total slider 51 has been controlled to the left. The total slide coupling lever 41 has pulled the subtraction slide 45 into the subtraction position. The counter is also in the subtraction position. It's subjected. The screen remains in front of the viewing opening. The drive racks have been pulled up at the beginning of the crank pull, as far as it was necessary. The diaphragm control lever 30 has been rotated by the spring 39 into the basic position in which its arm 33 touches neither the pawl 40 nor the uncoupling lever 142. The total slide coupling lever 41 keeps the subtraction slide 45 coupled to the total slide 51 anyway, because the detent piece 49 together with the spring 97 and the downwardly extending arm 48 of the lever 41 ensures that the coupling position is maintained.

Nach dem Ziehen .der Minussumme nehmen die Teile die Stellung nach Abb. 8 ein. Das Zählwerk befindet sich wieder in der Grundstellung. Es ist leergeschrieben. Da aber eine negative Summe gezogen wurde, erscheinen in den Schauöffnungen lauter Neunen. Die Blende bleibt daher vorgeschwenkt. Der Subtraktionsschieber 45 ist in die Grundstellung gegangen. Die Zahnstange 23 der niedrigsten Stelle ist aufgezogen, der Arm 33 des Blendensteuerhebels 3o daher angehoben geblieben. Die Klinke 4o konnte, ohne ausweichen zu müssen, bei ihrer Rechtsbewegung zusammen mit dem Subtraktionsschieber 41 unter den Arm 33 treten.After the minus sum has been drawn, the parts follow the position Fig. 8 a. The counter is back in its basic position. It's written blank. But since a negative sum was drawn, the display openings appear louder Nines. The diaphragm therefore remains pivoted forward. The subtraction slider 45 is in the basic position gone. The rack 23 of the lowest point is raised, the arm 33 of the diaphragm control lever 3o therefore remained raised. The handle 4o could without having to evade, when you move to the right together with the subtraction slider 41 step under arm 33.

Abb. 9-zeigt den Fall, daß nach dem Ziehen einer negativen Summe eine Zahl, beispielsweise 7o, addiert wind, daß also das Zählwerk von den negativen Werten zu den positiven herüberwechselt. Man sieht das Zählwerk entgegen dem Uhrzeiger in die Additionslage geschwenkt und mit den Antriebszahnstangen 2 und mit der Antriebszahnstange 23 der niedrigsten Stelle in Eingriff. Vor Beginn der Addition stand das Zählwerk, wie in der Beschreibung der Abb. 8 bereits erwähnt, auf 999999 Jede Zahl, die hierzu addiert wird, muß das Zählwerk wieder über Null bringen. Beim Durchgang der höchsten Stelle durch Null wird daher, wie bei Abb. i besprochen, der Zehnerübertragumleitehebel 15 eine Schaltbewegung ausführen (vgl. Abb. i), die Zehnerschaltklinke i9 abfallen (vgl. Abb. 2) und die Antriebszahnstange 23 der niedrigsten Stelle von der Feder 24 gezogen nach rechts gehen. Damit ist die bei der Subtraktion künstlich aus dem Zählwerk herausgenommene Einheit wieder hinzugefügt. Abb. 9 zeigt die erneut freigegebene Antriebszahnstange 23. Zu gleicher Zeit ist auch, angetrieben durch den Lappen 32, der Arm 33 .des Blendensteuerhebels 3o wieder nach unten gegangen und hat durch Druck auf die Klinke 4o den Summenschieberkuppelhebel41 nach unten gedrückt. Die Verbindung zwischen dem Subtraktionsschieber 45 und dem Summenschieber 51 ist damit gelöst.Fig. 9 shows the case that after drawing a negative sum a number, for example 7o, is added, so that the counter changes over from the negative values to the positive ones. You can see the counter swiveled counterclockwise into the addition position and with the drive racks 2 and with the drive rack 23 of the lowest point in engagement. Before starting the addition, the counter was, as already mentioned in the description of Fig. 8, at 999999. Every number that is added to this, the counter must bring the counter back above zero. When the highest point passes through zero, as discussed in Fig. I, the tens transfer diverting lever 1 5 will perform a switching movement (see Fig. I), the tens ratchet i9 will drop (see Fig. 2) and the drive rack 23 of the lowest point pulled by the spring 24 go to the right. This adds the unit that was artificially removed from the counter during the subtraction. Fig. 9 shows the drive rack 23 that has been released again. At the same time, driven by the tab 32, the arm 33 of the diaphragm control lever 3o has gone down again and, by pressing the pawl 4o, has pushed the total slide coupling lever 41 downwards. The connection between the subtraction slide 45 and the sum slide 51 is thus released.

Abh. io gibt alle Teile in der Grundstellung nach erfolgter Addition wieder. Man erkennt, daß der niedergedrückte Arm 33 des Blendensteuerhebels 3o rechts neben dem Stift 34 der Blende 35 liegt und aus diesem Grunde beim Hochgehen .des Zählwerkes in die Grundstellung die Blende in der Lage der Abb. io zurückgehalten wurde. Das Zählwerk verdrehte sich bei stillstehender Blende im Uhrzeigersinne und legte damit die Schauöffnung des Zählwerkes wieder frei. Der Summenschieberkuppelhebel 41 bleibt niedergedrückt.Depending on io, all parts are in the basic position after addition again. It can be seen that the depressed arm 33 of the diaphragm control lever 3o on the right next to the pin 34 of the aperture 35 and for this reason when going up .des Counter in the basic position, the aperture in the position of Fig. Io held back became. The counter rotated clockwise and with the shutter stopped thus exposed the viewing opening of the counter again. The total slide coupling lever 41 remains depressed.

Zum Vergleich mit Abb. 7 sei in Abb. i i noch der Fall des Summenziehens bei posi.-tivein Zählwerksinhalt wiedergegeben. Das Zählwerk i ist entgegen dem Uhrzeiger in die Antriebsverzahnung eingeschwenkt. Die Blende 35 hat sich mit dem Zählwerk bewegt. Der Summenschieberkuppelhebel 41 steht nicht in Eingriff mit dem nach links gezogenen Summenschieber 51. Der Subtraktionsschieber 45 ist in der Grundstellung geblieben. - Die Antriebszahnstange 23 der niedrigsten Stelle bleibt aufgezogen. Der Arm 33 des Blendensteuerhebels 30 ist hochgeschwungen.For comparison with Fig. 7, Fig. Ii shows the case of adding up with a positive-tivein counter content. The counter i is swiveled counter-clockwise into the drive toothing. The aperture 35 has moved with the counter. The total slide coupling lever 41 is not in engagement with the total slide 51 pulled to the left. The subtraction slide 45 has remained in the basic position. - The drive rack 23 of the lowest point remains pulled up. The arm 33 of the diaphragm control lever 30 is swung up.

Abb. 12 schließlich zeigt die Grundstellung aller Teile nach dem Summenziehen bei positivem Zählwerksinhalt. Es ist die Stellung, welche alle gezeigten Teile normalerweise nach jedem Maschinenspiel einnehmen, wenn das Zählwerk nicht unter Null gegangen ist.Finally, Fig. 12 shows the basic position of all parts after they have been summed with positive register content. It is the position that all parts shown normally take after every machine game when the counter is not below Has gone zero.

Claims (4)

PATE NTANspRÜci-ir: i. Unternullblende an einem Zählwerk für Addition und Subtraktion mit nur einem Hauptrad und einem damit kämmenden Zwischenrad in jeder Stelle, das von einer Grundstellung aus in die jeweilige Arbeitsstellung, in der entweder die Haupt- oder die Zwischenräder zum Eingriff mit den Antriebsgliedern gebracht werden, um eine einzige Achse verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unternullblende (35) vom Zählwerksrahmen (i) in der Regel kraftschlüssig mitgenommen wird und daß ein Glied (30, 33) beim Durchgang des Zählwerkes durch Null in den Weg der Unternullblende gebracht wird, um die Mitnahme durch das in die Grundstellung zurückschwenkende Zählwerk zu verhindern. PATE NTANspRÜci-ir: i. Sub-zero aperture on a counter for addition and subtraction with only one main gear and one intermediate gear meshing with it in every position that moves from a basic position to the respective working position, in the either the main or intermediate gears to engage with the drive members are brought to be pivoted about a single axis, thereby characterized in that the sub-zero diaphragm (35) from the counter frame (i) as a rule is carried frictionally and that a member (30, 33) when passing the counter is brought into the path of the sub-zero diaphragm by zero in order to avoid entrainment by the to prevent the counter from swiveling back into the basic position. 2. Steuerung der Unternullblende nach Anspruch i für Rechenmaschinen, bei denen ein zusätzlicher Weg der Antriebszahnstangen im Falle einer Zehnerübertragung durch eine Zehnerschaltklinke ausgelöst wird und bei denen die Zehnerschattvorrichtung der niedrigsten Stelle wirksam wird, wenn das Vorzeichen der im Zählwerk enthaltenen Summe sich ändert, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfallen der Zehnerschaltklinke (ig) der niedrigsten Stelle ein Blendensteuerhebel (30) mittels eines Vorsprunges (32) der Antriebszahnstange (23) der niedrigsten Stelle in die Bahn der Unternullblende (35) geschwenkt wird. 2. Control of the Sub-zero aperture according to claim i for calculating machines in which an additional Path of the drive racks in the case of a tens transmission by a tens ratchet is triggered and where the decimal point is the lowest takes effect when the sign of the total contained in the register changes, characterized in that when the ten ratchet (ig) falls, the lowest Place an aperture control lever (30) on a projection (32) on the drive rack (23) the lowest point is pivoted into the path of the lower zero diaphragm (35). 3. Steuerung der Unternullblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (33) des Blendensteuerhebels (30) die Kupplung (52) des Summenschiebers (5i) mit dem Subtraktionsschieber (45) herbeiführt, wenn der Zählwerksinhalt negativ geworden ist, und sie löst, wenn er wieder positiv geworden ist. 3. Control of the sub-zero diaphragm according to claim 2, characterized in that a Arm (33) of the aperture control lever (30) the coupling (52) of the total slide (5i) with the subtraction slide (45) if the counter content is negative has become, and it resolves when it has become positive again. 4. Steuerung der Unternullblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Subtraktionsschieber (45) ein Summenschieberkuppelhebel (4i) und ein Entkupplungshebel (42) angelenkt sind, beide so miteinander verbunden, daß der eine Hebel hoch geht, wenn der andere vom Arm (33) des Blendensteuerhebels (30) nach unten gedrückt wird.4. Control of the sub-zero diaphragm according to claim 3, characterized in that a sum slide coupling lever (4i) and a decoupling lever (42) are articulated on the subtraction slide (45), both connected to one another in such a way that one lever goes up when the other is removed from the arm ( 33) of the aperture control lever (30 ) is pressed down.
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