DE6607928U - Stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpe. - Google Patents
Stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpe.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/046—Bearings
- F04D29/049—Roller bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D29/047—Bearings hydrostatic; hydrodynamic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description
Gotthard Allweiler Pumpenfabrik AG.,Radolfzell(Boden3ee)
Stopfbüchsenlose Heizungsumwälzpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine stopfbüchoenlose
Heizungsumwälzpumpe mit Gleitlagern aus eines sehr harten, vorzugsweise gesinterten Werkstoff, deren
Lagerteile aus diesem Werkstoff bestehen und der.eine Lagerteil auf den beiden V/ellenenden der Pumpenwelle
und der andere Lagerteil in dem pumpengehäuae angeordnet
ist.
Stopfbüchsenlose Umwälzpumpen finden vorzugsweise in Heizungsanlagen Verwendung. Ihre Lager sind
wassergeschmiert, aber gegen Verunreinigungen des Yfessers sehr empfindlich. Selbst bei einwandfreier
Ausführung aller Installationsarbeiten ist es nicht zu vermeiden, dass Rückstände vieler Art im Heizunsssystem
bleiben. Das kann Formsand sein aus Gussteilen oder Gussradiatoren, das kann Zunder sein, der in
den Stahlrohren zurückgeblieben ist, das können \. Schweissrückstände sein, die bei der Verlegung der
Leitung entstanden sind, es kann Sand und Körtel von
den Bauarbeiten oder auch Kalk im Heizungswasser sein. Gegen alle diese Verunreinigungen sind die
Gleitlager der Umwälzpumpen, die meist aus den herkömmlichen Lagerwerkstoffen, wie Bronze, Kohle
oder Kunststoff bestehen,, trotz gegenteiliger Bemühungen
nach wie vor recht empfindlich. Meistens gelingt es nicht, die Anlage von Schmutzteilchen
zu befreien,und Schmutzfänger sowie Siebe führen ebenfalls nicht zu einem Erfolg. Die Siebe können
durch angeschlämmte Schmutzanteile verstopfen. Die Lager müssen gelegentlichen Trockenlauf aushalten,
wie er beispielsweise bei der Installation der Pumpe oder auch bei höherer Wassertemperatur
entstehen kann. Die Punipenlager sollen auch gegen Anteile von Lötfett im Heizungswasser, das durch
seine besondere Zusammensetzung sowohl Kohle- als auch Bronzelager angreift, unempfindlich sein,
«ieht zuletzt sind es auch *Hgewölloe Unterschiede
in den Llaterialzusasnaensetzungen, die die Ursache
für frühzeitigen LagerverschMss bilden.
Wenn man bedenkt- dass die Funktion einer Heizungsanlage
in vielen Fällen ausschliesslich von der
absolut sicheren Lagers erst in vollen; Umfang erkannt
werden.
iian hat auch, bereits für die Lager in Heizungsumwälzpumpen Hartmetall-Lager verwendet, wobei es
sich, meist um gesinterte Karbid-Hartmetalle, sogena22Lte
Sinter=Karbide oder Sintermetalle, die eine
sehr hohe Härte und eine gute Widerstandsfähigkeit und Hitzebeständigkeit haben, handelt. Insoweit sind
diese Lager gegen die im Heizungswasser vorkommenden Agenzien beständiger als die sonst üblichen Lagerwerkstoffe
und können meist auch einen zeitweiligen Trockenlauf ohne nennenswerte Beeinträchtigung der
Lagereigenschaften aushalten. Es hat sich aber
gezeigt, dass sie gegen die Schmutzanteile im Wasser, die einen Abrieb verursachen, zwar beständiger, aber
doch nicht ganz unempfindlich sind, jedenfalls nicht über längere Benutzungsseiträume gesehen, wie sie
heute in modernen Zentralheizungsanlagen auch für den wartungsfreien Betrieb der Pumpe verlangt werden.
Die Portschritte in der Heizungstechnik machen es erforderlich, von den bisher gewohnten und hingenommenen
Haltbarkeitsvorstellungen abzuweichen und vorausschauend nach Möglichkeiten zu suchen,
mit denen die Betriebssicherheit einer Umwälzpumpe den künftigen Erfordernissen in der lleizungstechnik
gerecht wird. Da die Pumpe, wie man sagt, nur BO gut wie ihr Lager ist, andererseits aber Hartemetall—
Lager trotz dieser Aufwendigkeit durch die im Heizungswasser enthaltenen Schmutsteilchen früher
oder später den Ausfall der Pumpe, wenn auch zunächst nur ein minimaler Yerochleisa auftritt,
nicht aufhalten können, so erlangt die durch die
Erfindung ermöglichte Weiterentwicklung dieser lager erhebliche Bedeutung.
Es ist bereits gesagt worden, dass die jeweilige Qualität des Hartmetalls eine gewisse Rolle hinsichtlich
der Yerschleissfestigkeit des Lagerwerkstoifes spielt, die aber trotzdem nicht entscheidend
ists da man auch hei Hartmetall hoher Qualität einen
sich im iamfe der Jahre summierenden Yerschleiss
feststellen muss. Bei der Wahl der Qualitäten für die beiden Lagerteile heisst es "bisher, den alten
Grundsatz au beachten, dass man nicht zwei gleiche Werkstoffe gegeneinander laufen lassen soll· Man
hat sich diesen Grundsatz auch für die Pumpenlager
-von stopfbüchsenlosen Umwälzpumpen zu eigen gemachi;
und nach diesem alten Grundsatz versucht, die Lager·
il
eigenschaften zu verbessern, indem man möglichst passende Lagerkombinationen hinsichtlich der
unterschiedlichen qualitätmässigen Zusammensetzung dor Jlartmetallgruppe vorgenommen hat.
Zu der Erfindung haben umfangreiche Versuche geführt,
die zeilen, d£tss die Auswahl von Lagerwcrkstoff-Kombinationen
auch bei Hartmetallen nicht eine Erhöhung der Yerschleissfestigkeit bringt9
dass aber in Abkehr der bisherigen Auffassung speziell bei einem sehr harten, vorzugsweise
gesinterten Lagerwerkstoff eine überraschend hohe und nahezu unbegrenzte Yerschleissfestigkeit,
insbesondere auch ge.^en Schmutzanteile im H:izungswasaer,
erzielbax* ist, wenn alle Lagerteile aus ein und demselben Lagerwerkstoff ohne Zusammensetzungs-
und Härtedifferenz bestehen. Demgemäss kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass
üis aufeisander^-leit enden Lagerteile der Pumpen—
welle und des Punipengehauses gleiche Zmsassensetsusg
und gleiche Härte ihres Werkstoffes aufweisen und
ausserdea der äussere Lagerteil in dem lumpen«
gehäuse kai £ «.siech beweglich ausgebildet und angeordnet
ist. Diese Beweglichkeit bringt die Vorteile für die einwandfreie Funktion selbst bei
verhältnisaässig hohem Verschmutzungsgrad des Heizunsswassers= Sie veraindert öle Gefahr einer
agresöü2s» die bsi starrem Sinbau des Lagers
gicä. ist und Ursache dazu sein, kann» dass Schmuts«
anteil» in diesem Palle leichter- in den. Lagerspalt
gelangen können. Insofern ist die allseitige räumliche
Beweglichkeit des äusseren Lagerteils in Kombination Ht der Lagerst off auswahl, wonach vorteilhaft für alle Lagerteile ein Einstoff-Werkstoff,
"bevorzugt gesintertes cC-Aluminium-Oxyd hoher.
- 5
Reäim:eit verwendet irirdB mitkennseiehnend für
die Erfindung.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform umschliesst
ein Q-Ring oder ein ähnliches leichte Beweglichkeit zulassendes, vorwiegend mit sphärisch
gekrümmter Oberfläche versehenes Ri^gelement das äussere Lager der Pumpenwelle etwa in der LIitte
des Lagers und ist von ein^r Bohrung im Pumpengehäuae
umschlossen, wobei es mindestens eine Linienberührung hat und zwar entweder am Lager
oder am Pumpengehäuse oder am Lager und am Pumpengehäuse·
Dieses Ringelement ist vorteilhaft zwischen zwei Stirnflächen einerseits eines nach innen gerichteten
Ansatzes der Aufnahmebohrun» in dem Pumpensehäuse
und andererseits eines Lagerbundes aufgenommen. Dadurch ist das Zwischen element,, das die kardanische
Beweglichkeit des Pumpenlagers gewährleistet, weitgehend geschützt angeordnet, und ausserdem ist
die Montage dos Lagers hierdurch wesentlich vereinfacht.
Das Ringelement kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, dabei aber weitgehend unelastisc.
sein, so dass die Linienberührung und die leichte allseitige Beweglichkeit, des Lagers für lan";e
BetrisbBJahre erhalten bleibt. Diese Bewp^liehkeit,
die nur w^ni^e Grade oder manchmal nur Gradminuten
zu betragen braucht, muss aber so leicht erfolgen können, dass zur Verstellung keine grössere Kraft
nötig ist, als sie normalerweise äquivalent als Tagerlast auf die Gleitfläche des Lagers wirkt.
Die sonst bekannten elastischen Aufhängungen von Lagern genügen dieser Bedingung nicht. Hat nämlich
ein elastisches Element Flächenberührung, dann ist
S « I
IIS I « a i
alte Sinstellbarkeit eingeschränkt, so erhöhen sich
die Rückstellkräfte, die das Lager aufnehmen muss, was aoweit gehen kann, dass die Ausführung einem
starren Aufbau gleichkommt. Dann aber wären die sehr harten Lagerwerkstoffe nicht verwendbar, bei
Hnnen «rat die erfindungsgem'isse Erkenntnis ihre
Gültigkeit erreicht, dass Gleitflächen" gleicher Härte die Vorteile gegenüber Verschleiss vermehren.
Das erfindungsgemäss verwendete d- -Aluminium-Oxyd
hoher Reinheit als Laserwerkstoff gleicher Härte ergibt ein ausTezeichnetes Verhalten insbesondere
bei Anwesenheit von verschleissenden Feotteilchen
im Fördermedium und zeigt eine deutliche Überlegenheit gegenüber den bisher im Umwälzpumpenbau verwendeten
lagermaterialien. Ausserdem entfällt bei diesem
Ein3toff-Werkatoff das Risiko von Le^ierungsSchwankungen,
die bei Mehratoff-Werkstoffen, zu denen auch
die Hartmetalle rechnen, Anlass au-Härteschwankungen
aein können. Die optimale Wirkung wird aber dann erzielt, wenn der Lagerwerkstoff der aufeinandergleitenden
Lagerteile der Pumpenweile und des Pumpengehäuses gleiche Zusammensetzung und gleiche Härte
aufweisen. Dieser bevorzugte La^erwerkstoff lässt sich zudem auch verh iltnismässig einfach und billig
zu den für den Aufbau des Lagers erforderlichen Büchsen und Hülsen sowie Scheiben durch Sinterung
verarbeiten und in Form bringen. Die erfindungsgemässen
Lager sind daher auch in hohem Grade wirtschaftlich»
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in
mehreren Ausführungsbeiapielen dargestellt, und zwar
zeigen:
It» ι
Pig. 1 eine stopfbüchsenlose Umwälzpumpe mit an
beiden Teilenenden angeordneten Lagern der erfindungsgemässen Ausbildung und Anordnung,
Pig. 2 die schematische Darstellung der Lageranordnung nach Pig. 1 in vergrössertem iJassstab schematisch,
mit einen Ringelemeni; mit zweifacher
diametraler Linienberührung,
ii<S· 3 eine abgeänderte Ausführung form des Lagers
nach Fig. 1 und 2 mit einem Rin^element mit
Linienberüarung am Pumpen^ehäuse und
Pig. 4- ein« abgeänderte Ausführun^sform zu Fig. 3
mit einem Hingelement mit Linienberiihrung am Lager.
!Die in der Fig. 1 dargestellte Heizungsumwälzpumpe hat das Pumpen^ehause 1, dessen Saugseite mit 2
und dessen Druckseite mit 3 bezeichnet ist. An dem
Pumpengehäuse ist das Motorgehäuse 4 angeflanscht. Der otator des Motors ist ciit 5 und sein Rotor mit
bezeichnet. Der Rotor sitat auf der Pumpenwelle 7» die auf der Seite dee Purapenfjehäuses 1 das PuEipenlaufrad
8 trägt* das mit der Pumpenwelle fest verbunden ist· Die beiden Wellenenden sind
als Zapfen 9 und 10 ausgebildet,, deren Durchmesser
kleiner ist als derjenige der Fumpenvolle 7·
Auf diesen Zapfen sind ocheiben 11 aufgesteckt, die ge^en die ütirnfläche des Wellenabsatzes
anliegen. Ausserdem tragen diese Zapfen eine Yorzugsweise
aufgeklebte Hülse 12. Die Scheibe 11 und die Hülse 12 bilden zusammen den mit der Welle verbundenen
Lagerteil. Die horizontal angeordnete Pumpenwelle
ist in den beiden Lagern 13 gelagert, die kardanisch
beweglich ausgebildet sind. Das Lager 13 hat sum
Rotor 6 hin einen Bund 14. Auf dem zylindrischen Teil des Lagers sitzt etwa in der Mitt« des Lagers ein
-a- ' 4X
Riagelenent 15, dae in den Pig. 1 und 2 als O»Ring
dargestellt ist. Der Ring 15 besteht bevorzugt aus einen geeigneten Kunststoff, der weitgehend, unelastisch
ist und das Lager 13 durch Linienberühruzig 16 um,-schliesst.
Die zweite Linienberührung 17 liegt diametral zur inneren Linienberührung 16. Diese zweite
Linienberührun^ hat das itingelement am Pumpengehäuse 1,
das hier mit einer Aufnahmebohrung 18 versehen ist.
Diese Aufnahmebohrung ist im Durchmesser abgesetzt
und hat einen nach innen gerichteten Bodenansatz 19· Der O-Ring 15 liegt zwischen den sich gegenüberstehenden
Stirnflächen 20 und 21 am Bund 14 und aa Bodenansatz 19. —
Die Lagerteile 11, 12 und 13 bestehen aus einem Bßhr harten, vorzugsweise gesinterten Werkstoff und
biivorsurt aus <f- -Aluminium«Oxyd hoher Reinheit, das
für* alle Lagerteile gleiche» Zusacmensetaung und
gleiche Härte hat.
Die beiden anderen Ausführungsfonnen gemäss den
3 und 4 unterscheiden sich von derjenigen nach
1 und 2 nur hinsichtlich der Formgebung des
Ge-üäss der Ausführungsform nach
3 hat das lUngeleiaent 15Λ, eine an seinenji
Au3Bonudfang sphärisch gekrümmte Oberfläclk9 und
halt nur eine Linionb^rührun^ 17t nämlich eim Gehäuse 1,
«älir^ni das Ringelössent 15a ait «iss τ sylindrischen
Innenfläche auf de» Ln^or 13 aufsitzt. Meise Gestaltung
des Kingeloaontec leit unkehrbar. Gecäss Fig. 4 hat
das Ritig^lsssn'- I^ seine spüärlsich gekrüsiaate Qfes
fläch« auf der Inni»n3bite und aosiit di· Llnienberührung
16 an Laijer 13-
Ia allgcneJinen lot dor doppelten Linienberührung
geaäss der Ausfuhrungsfora nach den ?ig. 1 uni 2
6607S28',ä.5.71
Jedoch der Vorzug zu geben. Die durch das Ringelement erzielte leichte kardanische Beweglichkeit
des Lagerteile 13 echlieast bei vorhandener allseitiger
Bewegliciüceit jedoch eine rein radiale
Bewegung dee Lagers aus, so dass die zentrale
Führung der Pumpenwelle gewährleistet bleibt· ,
Führung der Pumpenwelle gewährleistet bleibt· ,
/13 ι
Schutzansprüche
Claims (7)
1. Stopfbüchseniose Heizungsumwälspumpe mit Gleit=
lagern aus einem sehr harten, vorzugsweise gesinterten Werkstoff, deren Lagerteile aus diesem Werkstoff
bestehen und der eine lagerteil auf den "beiden Wellenenden
der Pumpenwelle und der andere lagerteil in deo, Pumpengehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die aufeinander/gleitenden Lagerteile (11,12,13)
der Pumpenwelle (7) und des Pumpengehäusea (1)
gleiche Zusammensetzung und gleiche Härte ihres Werkstoffes aufweisen und der äusaere Lagerteil (13) in
dem Pumpengehäuse kardanisch, beweglieh, aber rein
radiale Verschiebung aueschlieasend, auegebildet
und angeordnet ist*
2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als WerkDtoff für alle Lagerteile (11, 12, 15)
ein Einstoff-Werkstoff, bevorzugt gesintertes
<rt--Aluminium-Oxyd hoher Reinheit verwendet wird.
3· Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch '
gekennzeichnet, dasa ein O-Rin.^ oder ein ähnliches
leichte Beweglichkeit zulassendes, vorwiegend mit sphärisch gekrümmter Oberfläche versehenes Ringelement (15, 15a, 15b) das- Lager (13) der Pumpenwelle
etwa in der Mitte des Lagers umschliesst und von einer Bohrung (IS) im Puaponiishause (1) um=
schlössen ist und mindestens eine Linienberührung hat·
4· umwälzpumpe ftüCu Aüäpruc-u 3» dadurch gskennssiclxsst e
dasa das Ringelement (15b) Linienberührun-; (16) am
Lager (13) hat.
5* Umwälzpumpe nach Anopruch 3ν dadurch gekennseichnet,
dass das Ringeiement (15a) Linlenberüh-rung (17)
68O7928Ä"5.71
- li -
am Pumpengehäuse (l) hat.
6. Umwälzpumpe nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet,
dass das Ringeleiaent (15) Linienberührung
(16, 17) am Lager.(13) und am Pumpengehäuse (1) hat.
7. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (18) in
den 3Mapenr;ehäu3e (1) einen naci innen gerichteten
Ansatz (19) und das Lager (13) einen Bund (14) aufweist und die Stirnflächen (20, 21) beider
«wischen sich das Ringeleoient (15, 15a, 15b)
aufnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6607928U DE6607928U (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6607928U DE6607928U (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6607928U true DE6607928U (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=33440431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6607928U Expired DE6607928U (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6607928U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033659A1 (de) | 2007-07-17 | 2009-01-22 | Cor Pumps + Compressors Ag | Stirnzahnradumwälzpumpe |
US9062717B2 (en) | 2010-01-22 | 2015-06-23 | Voith Patent Gmbh | Plain bearing having a hard/soft pairing |
-
1965
- 1965-08-31 DE DE6607928U patent/DE6607928U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033659A1 (de) | 2007-07-17 | 2009-01-22 | Cor Pumps + Compressors Ag | Stirnzahnradumwälzpumpe |
US9062717B2 (en) | 2010-01-22 | 2015-06-23 | Voith Patent Gmbh | Plain bearing having a hard/soft pairing |
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