DE6601565U - Kuehlanordnung fuer fluessigkeits-, vorzugsweise wassergekuehlte dynamoelektrische maschinen - Google Patents
Kuehlanordnung fuer fluessigkeits-, vorzugsweise wassergekuehlte dynamoelektrische maschinenInfo
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Description
KühlanOrdnung für flüssigkeits-, vorzugsweise wassergekühlte
dynamoelektrische Maschinen
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Kühlanordnung für flüssigkeits-.
vorzugsweise wassergekühlte dynamoelektrische Maschinen, "bei denen das Kühlmittel auf der einen Maschinenstimselte as
den Wickelkopf as der Stäsdsrwioklssg sa-
und die Durchführungen und ggf. Ringleitungen an der anderen Maschinenstirnseite angeordnet sind. Bei flüssigkeits-, vorzugsweise
wassergekühlten dynamoelektrischen Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren, ist zumindest die Ständerwicklung über den
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Wicklungsköpfen zugeordnete Anschlußstellen an ein Kühlsystem angeschlossen. Es ist hierbei notwendig, nicht nur die Ständerwicklung
mit Wasser zu kühlen, - die Kühlung des Rotors erfolgt entweder auch mit Wasser oder in konventioneller Weise mittels
durch die Maschine geblasenen Kühlgases - sondern auch die Durchführungen und Ringleitungen, welche ebenso wie die Wicklung erheblichen
elektrischen und thermischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Bei einer bekannten Anordnung, bei welcher das Kühlwasser auf der einen Maschinenstirnseite an den Wickelköpfen der StänderwickiUBg
äü- bzw. abgeleitet wird, sind die an der anderen Maschinenstirnseite
angeordneten Durchführungen über gesonderte
I Zuleitungen an das Hauptkühlsystem angeschlossen. Dies erfordert
eineu erheblichen Aufwand an KühileitüBgsläüge.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kühlanordnung jH für flüssigkeitsgekühlte dynamoelektrische Maschinen der ein-
■ gangs genannten Art demgegenüber den Aufwand an Kühlmittelzu- und
I ' -ableiirungen für die Durchführungen zu reduzieren und eine wirkf
eame, raumsparende Kühlung zu erzielen. Neuerungsgemäß wird
I die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß durchführungsseitig
I die bei einer Schleifenwicklung offenen, d. h. nicht einer ge-
I schlossenen Schleife angehörenden Stäbe paarweise als Kühl-
t mittelzu- und -ableitung mit ihren Kühlkanälen über Yerbindungs-
P leitungen in Reihe zu Kühlkanälen der Durchführungen geschaltet
I sind. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der
I - 2 -
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KUhlmittelzu- und. ableitungen für die Durchführungen unter Einsparung
von gesonderten Kühlmittel-Querverbindungen für die Ständerwicklung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei den mit den Durchführungsleitern
elektrisch zu verbindenden Wicklungsstäben die jeweiligen hohl ausgebildeten Ringleitungsstücke als mitgekühlte Verbindungsleitungen
für das Kühlmittel mitbenutzt sind, wobei die nicht an die Durchführungsleiter angeschlossenen, über Ringleitungen miteinander
elektrisch zu verbindenden Stäbe als Kühlmittelzu- und -ableitung lediglich für die zwischen ihnen liegenden Ringleitungen dienen.
Bekanntlich weisen elektrische Maschinen mit Schleifenwicklung an der einen Maschinenseite Ringleitungen auf, um die erforderlichen
Querverbindungen innerhalb der Wicklung zu bewirken. Diese Querverbindungen
sind bei einer Wellenwicklung nicht erforderlich, jedoch müssen auch bei einer Wellenwicklung bestimmte Wicklungsstäbe
an die Durchführungen angeschlossen werden. GemäS eines weiteres
Gedanken schlägt die !Teuerung deshalb vor, das erläuterte Kühlprinzip
auch auf dynamoelektrische Maschinen mit Wellenwicklung anzuwenden, derart, daß die mit den Durehführungsleitem elektrisch,
zu verbindenden Stäbe bzw. Spulen paarweise als Kühlmlttelzu- und
-ableitungen für die Durchführungskühllranäle benutzt sind.
In der Regel halben Turbogeneratoren, um die erforderlichen elektrischen
Schaltungen der Staänäerwioklung zu realisieren, sechs Durch.—
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führungen, welche mit bestimmten Wickltmgs stäben elektrisch verbunden
sind. Pur eine solche Anordnung wird als bevorzugte Ausführungsform
vorgeschlagen, daß je zwei als Kühlmittels!}- und ableitungskanäle dienende offene Stäbe in Reihe mit den Kühlkanälen
von je zwei Durchführungen geschaltet sind. Hierbei kann sowohl eine Reihen- als auch eine Parallelschaltung der beiden
Durchführungen eines Durehführuagspaares hinsichtlich, ihrer
Kühlkanäle von Vorteil sein, wöbe." bei einer Parallelschaltung der dem Kühlmittel entgegengesetzte Strömungswiderstand naturgemäß
kleiner ist.
Um eine besonders wirksame Kühlung zu bewirken, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Kühlmittel die Durchführungen in zwei
gegenläufigen Strömungen, vorzugsweise in zwei durch eise axiale
Trennwand gegeneinander abgeleiteten Rohrteilen, insb. Rohrhälften, unter Timspülung des elektrischen Leiters gegenläufig
durchströmt.
Weitere Vorteile und Merkmale sowie die Wirkungsweise der Neuerung t
werden im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden '
Zeichnung erläutert» Es zeigen:
Eigur 1 eine Abwicklung der Ständerwicklung eines Turbogenerators I
im Ausschnitt, aus der die prinzipielle Anordnung der Ständerwicklung mit den nach außen herausgeführten Wicklungsteilen erkennbar
ist;
L-
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Figur 2 den Axialschnitt sines iEurbogenerators in vereinfachter
Darstellung unter Fortlassung der für das Verständnis der Heuertrag
nicht erforderlichen Teile?
Figur 3 in schematiseher Darstellung eine andere Verbindungsmögliohkeit
für den Kühlkreislauf der Durchführungen. j
Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind den einzelnen Schleifen der Ständerwicklung W eines Turbogenerators an der einen Maschinenstirnseite die Kühlflüssigkeitszu- und -ableitungen 1, 11 derart
zugeordnet, daß der einen Art von Schleifen S1 (Zuleitungsschleifen)
die Kühlflüssigkeit zugeführt und den zu diesen Schleifen S1
jeweils benachbarten Schleifen S2 (Ableitungsschleifen) die Kühlflüssigkeit
entnommen wird. Die an den Zuführungsstellen 1 zugeführte Kühlflüssigkeit gabelt sich » wie ersichtlich - in die
beiden Spulenhälften 2 und 3 auf, wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen jeweils der Stab für die Spulenhälfte 2 mit einer ausgezogenen
Linie und der Stab für die Spulenhälfte 3 mit einer strichpunktierten Linie dargestellt ist. Nach Verfolgung der
Linien 2t 3 ist erkennbar, daß die Kühlflüssigkeit von der Spulenhälffce
2 in die zugehörige Spulenhälfte 21 einer Ableitungsschleife
S2 und von der Spulenhälfte 3 la £ie entsprechende Spulenhälfte
3' einer anderen Ableitungsschleife S2 geleitet wird, von wo sie
über die Ableitungsstellen 11 der Wioklung W wieder entnommen
werden kann. Mit 1 η bis 30 η sind die die Spulenseiten 2,3,2·,3'
usw. aufnehmenden Nuten am inneren Ständerumfang bezeichnet.
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" " ····■·· «· ·· pLA 66/1780 ~t j
Mit X,T,Z sowie U,V,W sind die Ansehlußpuakte für die aus Pig. 1
nicht näher ersichtlichen Durchführungen bezeichnet, wobei zu dem Anschlußpunkt TT der Stab 4 und zu dem Anschlußpunkt X der Stab 5
geführt ist. Zwischen den Anschlußpunkten JJ und X ist eine isolierende Verbindungsleitung 6 zur Rückführung des Kühlmittels
von Stab 4 in Stab 5 smgeordnet, so daß also auch hinsichtlich
der Stäbe 4 und 5 eine geschlossene Kühlmittelschleife gebildet ist. Die Stäbe 7 und 71 sind nicht an die Durchführungen angeschlossen;
vielmehr ist in an sich bekannter Weise zwischen ihnen eine elektrische Verbindung 8 in Porm einer Ringleitung angeordnet,
welche vorteilhafterweise ebenfalls dazu dient, die Kühlmittelschleife für die Stäbe 7 und 7' zu schließen.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausführung des Kühlmittelschaltprinsips
nach Pigur 1 ist aus Pigur 2 ersichtlich, welche einen Turbogenerator zeigt: Mit der in ein Ständerblechpaket 9 eingelegten
Wicklung W, einem Gehäuse 10 sowis einem an den Lagern 11a, 11b an beiden Enden gelagerten Rotor 12, welcher an der Ttirbinenseite
TS mit einem im geschlossenen Kreislauf Kühlgas axial fördernden, mehrstufigen Gebläse 13 versehen ist. Zur Wasserkühlung
der Ständerwicklung wird das von einer nicht dargestellten Kühlanlage geförderte Wasser über die Zuleitung 14 Sammelleitungen
15 zugeführt, von wo das Wasser über Verbindungsschläuche 16 und
Anschlußstücke 17 in die Ständerwicklung gepumpt wird. Es durchströmt
hiernach, wie anhand der Pigur 1 erläutert, jeweils Ober- und Unterstäbe der Wicklung, wird über Anschlußstücke 17 der
Wicklung wieder entnommen und über Ableitungssammelleitungen 15'
der Ableitung 14' zugeführt, wie es aus der turbinenseitigen
linken Hälfte TS der Pigur 2 im einzelnen hervorgeht.
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Auf der anderen MaschinenStirnseite (Erregerseite ES) sind die
Durchführungen D1 und D2 (Phase X - U) mit ilirem äußeren Mantel
isolierend in entsprechende Durchgangsbohrungen des Gehäuses 10 eingesetzt. Die Durchführungsleiter sind gemäß Schaltschema nach
Pig. 1 mit den offenen Wicklungsstäben elektrisch leitend über Ringleitungen
R und Dehnungsbänder 18 sowie Rohrstücke 181 verbunden,
Hoch je zwei weitere, entsprechend angeschlossene Durchführungspaare D^, D. und Br, Dg (aus Pig. 3 ersichtlich) sind unter dem
Durchführungspaar D1, D2 angeordnet (Phasen Y-V, Z-W). Die Ringleitungen
R sind in an sich bekannter Weise über Haltestücke 19 und Spannbolzen 20 am Ständerblechpaket 9 bzw. Gehäuse 10 befestigt
Von den offenen Stäben ist nun erfindungsgemäß jeweils über Aneohlußstücke
17 des Kühlmittel über Verbindungsleitungen, und zwar
im vorliegenden Pail über die schon genannten elektrisch leitenden
Ringleitungen R und Rohrstücke 18' sowie über isolierende, elastische
Schlauchstücke 21a, 21, 21b in Reihe zu Kühlkanälen 22 der Diarchführungspaare D1, D2 geschaltet. Wie die Pfeile 23 zeigen,
ist hierbei der Weg des Kühlmittels folgender: Über Stab 4a, Anschlußstück 17, Rohrstück 18', Ringleitung R1, weiteres Rohrstück
18', Schlauchstück 21a, Kühlkanäle der Durchführung D1, Schlauch 21,
Kühlkanäle 22 der Durchführung D2, Schlauchstück 21b, Rohrstüek 18',
Ringleitung R2, Rohrstück 181. Anschlußstück 17 zu dem an einer
anderen TJmfangsstelle angeordneten Stab 5a. Entsprechendes gilt für
die weiteren Durchführungspaare D,, D. und D^, Dg.
Da die Wicklungsstäbe 4 mit den Durchführungen elektrisch zu verbinden
sind, ist es vorteilhaft, die jeweiligen hohl ausgebildeten Ringleitungsstücke R, R1, R2 als mitgekühlte Verbindungsleitungen
— 7 —
6015 öS
6015 öS
I t I
( t t
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für das Kühlmittel mitzubenutzen.
Vorteilhaft ist es auch,, um eine besonders wirksame Kühlung der
innerhalb der Durchführunges B^ bis Dg liegender! elektrischen
Leiter 24 zu bewirken, wenn - wie mit den Pfeilen 23 angedeutet das
Kühlmittel die Durchführungen in zwei gegenläufigen Strömun-
gen, vorzugsweise in zwei durch eine axiale Trennwand gegenein- |
ander abgeteilten Rohrhälften unter TJmspülung der elektrischen \
Leiter 24 durchströmt. Zweckmäßigerweise kann die Trennwand zu- ;
mindest teilweise von einem elektrischen Leiter gebildet sein, d. h. zur Führung des elektrischen Stroms mit herangezogen werden.
Bei gegenläufiger Kühlmittelströmung ist es zweckmäßig, die isolierende
Kühlmittelverbindungsleitung 21 innerhalb des Gehäuses an den den Wicklungsköpfen zugewandten Enden der Durchführungen
D^ bis Dg anzuordnen. Werden dagegen die Du chführungen vom Kühlmittel
ΏΰΓ in eiser Richtung durchströmt, so ist es zweckmäßig,
die Verbindungsleitung zwischen den beiden Durchführungen - wie durch die gestrichelten Linien 21' angedeutet - außerhalb des
Gehäuses 10 anzuordnen. Zweckmäßig wird die elektrische Verbindung zwischen den Ringleitungen R, 1L·, R^ ^13^ <*en Durchf ührungsleitern
24 über die Wärmedehnungen aufnehmenden gewellten Dehüungsbänder bzw. -laschen 18 bewirkt, hingegen der Kühlmittelansehluß
über isolierende, reichlich bemessene (durchhängende) lBschluBstucke 21a. Es ist hierdurch bei Relativdehnungen der
miteinander zu verbindenden Teile auf Grund elektrischer, thermischer
oder mechanischer Beanspruchungen eine in jedem 3?alle sicher, elektrische sowie Kühlmittelleitungs-Yerbindung gewährleistet.
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Es versteht sich, daß die neuerungsgemäße KUhlungsanOrdnung
unabhängig davon anwendbar ist, ob nun pro Wicklungsschleife lediglich ein Anschlußstück für das Kühlmittel 17 - wie dargestellt
~ oder aber gesonderte AnSchlußstücke für Ober- und
ünterstäbe Verwendung finden.
Ebenso läßt sich die Kühlungsanordnung nicht nur mit einer Reihenschaltung der Kühlmittelkanäle der jeweiligen Durchführungei
D1, D2; D,, Di usw., wie in Figur 2 dargestellt, verwirklichen,
sondern z.B. auch mittels einer Parallelschaltung der Kühlkanäle eines einem Stabpaar zugeordneten Durchführungspaares, wie es
schematisch, in Pigur 5 äargesxeili ist, wotIü anhand des Durehführungspaares
D1, Dg gezeigt ist, daß das Kühlmittel von einem
Wicklungsstab 4-a kommend sowohl den Kühlkanälen der Durchführung
B1 als auch des^ssijgss dar Tta-rAfc-fühining 2^ zugeleitet (VerbindungsleittiBgeB
27, 28) und von den beiden Durchführungen über
Verbindungsleitungen 29, 30 zum anderen Wicklungsstab 5a zurückgeleitet wird.
3 Figuren
11 Ansprüche
11 Ansprüche
Claims (11)
1. Kühlanordnung für flüssigkeits-, vorzugsweise wassergekühlte
dynamoelektrische Maschinen, bei denen das Kühlmittel auf der einen Maschinenstirnseite an den Wickelköpfen der Ständerwicklung
zu- bzw. abgeleitet wird und die Durchführungen und ggf. Ringleitungen an der anderen MaschinenStirnseite angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß durchführungsseitig die bei einer Schleifenwicklung offenen, d. h. nicht einer geschlossenen
Schleife angehörenden Stäbe (4» 5) paarweise als Kühlmittelzu- und -ableitung mit ihren Kühlkanälei über Verbindungsleitungen
(R1JIe*, 21a, 21,21b) in Reihe zu Kühlkanälen (22) der Durchführungen
(D1 bis Dg) geschaltet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den mit den Durchführungsleitern (D1 bis Dg) elektrisch zu verbindenden
Wicklungsstäben die jeweiligen hohl ausgebildeten Ringleitungsstücke
(R) als mitgekühlte Verbindungsleitungen für das Kühlmittel mitbenutzt sind, wobei die nicht an die Durchführungsleiter angeschlossenen, über Ringleitungen (8) miteinander
elektrisch zu verbindenden Stäbe (7,7') als Kühlmittelzu- und -ableitung lediglich für die zwischen ihnen liegenden Ringleitungen
dienen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, insb. für dreiphasige Turbogeneratoren
mit sechs Durchführungen (D1....Dg), dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei als Kühlmittelzu- und -ableitungskanäle dienenden Wicklungsstäbe (4,5) in Reihe mit den Kühlkanälen
- 10-
660 ί oo
C* * k
tob ;je zwei Durchführungen (TJ, X) geschaltet sind.
4. Anordnung nach Ansprach 3- dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchführungen eines einem Stabpaar zugeordneten Durchführungspaares
mit ihren Külilkanälen hintereinander geschaltet sind
(Pig. 2).
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfiinxungen
eines einem Stabpaar zugeordneten Durchführungspaares mit ihren Kühlkanälen parallel geschaltet sind (Eig. 3).
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlmittel die Durchführungen (D1 bis Dg) in zwei gegenläufigen
Strömungen, vorzugsweise in zwei durch eine axiale Trennwand gegen
einander abgeteilten Rohrteilen, insbesondere Rohrhälften, unter "ümspülung des elektrischen Leiters gegenläufig durchströmt.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle
der kühlungsmäßig zu dem jeweiligen Stabpaar in Reihe liegenden Durchführungspaare über isolierende Kühlleitungsstücke
bzw. 21') miteinander verbunden sind.
8. Anordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlleitungsstücke (21) innerhalb des Gehäuses an den den Wicklungsköpfen zugewandten Enden der Durchführungen angeordnet sind.
9. Anordnung üäüu Asspruoh. 7 tait nur in einer Richtung vom Kühlmittel
durchströmten Durchführungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlleitungsstücke
(21') zwischen den nach außen ragenden Durchftihrungsenden
angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß j
die elektrische Verbindung der Durchfiihrungsleiter mit den j ihnen zugeordneten Ringleitungsstücken über Wärmedehnungen auf- !
nehmende Dehnungsbänder "bzw. -laschen (18) und der Kühlmittel- t
; anschluß üher isolierende, reichlich bemessene (durchhängende)
^Schlauchstücke erfolgt,
11. Anwendung des Kühlprinzips nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche auch auf dynamoelektrische
Maschinen mit Wellenwicklung, derart, daß die mit den Durchführungsleitern (D.. bis Dg) elektrisch zu verbindenden Stäbe
bzw. -spulen paarweise als Kühlmittelzu- und -ableitungen für Durchführungskanäle benutzt sind.
- Ii-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666601565 DE6601565U (de) | 1966-10-27 | 1966-10-27 | Kuehlanordnung fuer fluessigkeits-, vorzugsweise wassergekuehlte dynamoelektrische maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666601565 DE6601565U (de) | 1966-10-27 | 1966-10-27 | Kuehlanordnung fuer fluessigkeits-, vorzugsweise wassergekuehlte dynamoelektrische maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601565U true DE6601565U (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=6583605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666601565 Expired DE6601565U (de) | 1966-10-27 | 1966-10-27 | Kuehlanordnung fuer fluessigkeits-, vorzugsweise wassergekuehlte dynamoelektrische maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601565U (de) |
-
1966
- 1966-10-27 DE DE19666601565 patent/DE6601565U/de not_active Expired
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