DE656483C - Verfahren zur besseren Ausnutzung der elektrischen UEberschussenergie von Kraftwerken durch Erzeugung von Wasserstoff - Google Patents

Verfahren zur besseren Ausnutzung der elektrischen UEberschussenergie von Kraftwerken durch Erzeugung von Wasserstoff

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DE656483C
DE656483C DEST51866D DEST051866D DE656483C DE 656483 C DE656483 C DE 656483C DE ST51866 D DEST51866 D DE ST51866D DE ST051866 D DEST051866 D DE ST051866D DE 656483 C DE656483 C DE 656483C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/28Arrangements for balancing of the load in a network by storage of energy
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J15/00Systems for storing electric energy
    • H02J15/008Systems for storing electric energy using hydrogen as energy vector

Description

  • Verfahren zur besseren Ausnutzung der elektrischen Überschußenergie von Kraftwerken durch Erzeugung von Wasserstoff Es ist bekannt, daß sich die Wirtschaftlichkeit von Kraftwerken aller Art durch Ausnutzung ihrer zeitweise freien Spitzenleistung zur elektrolytischen Gaserzeugung erheblich verbessern läßt und daß man durch volle Ausnutzung dieser mit dem größten Teil ihres Leistungsvermögens brachliegenden Anlagen sowie durch Verwendung von Strom aus Wasser- und Windkraftwerken mit Hilfe der Elektrolyse Brenngas zum äußerst niedrigen Preis gewinnen kann. Di@ elektrolytische Gasfabrikation arbeitet aber erst dann mit .höchstem Wirkungsgrad, wenn die dafür vorgesehene Anlage während des ganzen Jahres voll ausgenutzt wird und den gesamten überschuß an freier Spitzenleistung der Kraftwerke verarbeiten kann. Nun ist aber einerseits die zur Verfügung stehende überschußenergi-e der Kraftwerke im Sommer besonders groß, während andererseits der Bedarf an Wasserstoff bzw. Brenngas im Winter um ein Vielfaches höher ist als im Sommer, besonders dann, wenn man dazu übergeht, zur Beheizung von Gebäuden in erhöhtem Maße Gas an Stelle fester Brennstoffe zu benutzen.
  • C; m trotz gleichmäßiger Jahreserzeugung der elektrolytischen Anlage diesen Mehrbedarf decken zu können und zugleich den im Sommer vorhandenen Energieüberschuß der Kraftwerke voll .auszunutzen, ist es notwendig, .den im Sommer anfallenden Wasserstoffüberschuß für den Winter zu speichern. Eine Niederdruckspeicherung von Wasserstoffgas würde indessen einen so hohen Platzbedarf und Ausgabenaufwand für Gasometer und Leitungen erfordern, daß sie schon aus diesem Grund uniwirtschaftlich wäre. Zwecks Erzielung besserer Wirtschaftlichkeit der Speicherung hat man die Anwendung elektrolytischer Druckzersetzer empfohlen. Die Druckelektrolyse ist jedoch teuer, und da die zur Spitzendeckung im Winter erforderliche Gasmenge nur einen Bruchteil der jährlichen Gesamtgasmenge ausmacht, für die ein ständig gleichbleibender Absatz gesichert ist, so lohnt es sich nicht, die .gesamte elektrolytische Gasgewinnung mit Druckzersetzern durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung will auf andere Weise eine Deckung des Spitzenbedarfes für den Winter bei der ,elektrolytischen Gaserzeugung ermöglichen. Man hat bereits vorgeschlagen, den elektrolytischen Wasserstoff zur Synthese von Ammoniak oder zur Reduktion von Erzen zu verwenden. Die vorliegende Erfindung benutzt diese an sich bekannten Verfahren für die Deckung des Spitzenbedarfes an Brenngas bzw. Wasserstoff aus dem zu anderer Zeit anfallenden Wasserstoffüberschuß. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß der elektrolytische `Vasserstoff, soweit er nicht sofort in gasförmigem Zustande an Abnehmer geliefert oder gespeichert wird, zur Erzeugung eines flüssigen oder festen Stoffes dient, der im Kraft- oder Gaswerk gespeichert und bei anfallendem ylehrbedarf an Brenngas, der durch den .erzeugten oder als Gas gespeicherten elektrolytischen Wasserstoff nicht gedeckt werden kann, zur zusätzlichen Gewinnung von Brenngas benutzt wird. Zur Deckung des:: Spitzenbedarfes an Brenngas wird dabei also' nicht der elektrolytisch erzeugte Wasserstof`-in das Versorgungsnetz geleitet, wie das bei der Niederdruck-'oder Hochdruckspeicherung von Wasserstoff der Fall ist, sondern der Spitzenbedarf an Gas wird durch Verarbeitung der flüssigen oder festen Stoffe gewonnen, die mit Hilfe des elektrolytisch erzeugten Wasserstoffes herzustellen sind. Das Spitzendekkungsgas wird daher vor seiner Benutzung erst neu gebildet und ist ein anderes Gas als dasjenige, welches in der elektrolytischen Zersetzungsanlage erzeugt wurde.
  • Von der bekannten Anwendung des elektrolytischen @Ä'asserstoffes zur Synthese von Ammoniak oder zur Reduktion von Erzen unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß die flüssigen oder festen Stoffe nicht verkauft, sondern im Kraft- oder Gaswerk gespeichert und hier später zur Erzeugung zusätzlicher Brenngase benutzt werden. Die für diese Speicherung erforderlichen Behälter sind hinsichtlich des Raumbedarfes und der Ausführung ganz bedeutend billiger als die zur Gasspeicherung benötigten Behälter, so daß die Wirtschaftlichkeit einer langfristigen Speicherung gesichert ist. Sowohl für die Umwandlung des elektrolytischen Wasserstoffes in die Energie flüssiger oder fester Stoffe als auch für die nachfolgende Erzeugung von Brenngas aus diesen Stoffen ist zwar ein zusätzlicher Energiebedarf erforderlich, der aber nur verhältnismäßig gering ist im Vergleich zu den neuen Energiemengen, die durch die volle Ausnutzung der elektrischen LTberschußenergie zu äußerst geringen Preisen verfügbar gemacht «-erden.
  • Die Art des Gases, welches aus den mit Hilfe des elektrolytischen Wasserstoffes erzeugten flüssigen oder festen Stoffen hergestellt wird, ist an sich beliebig. An Stelle von Wasserstoffgas können .auch andere brennbare Gase daraus hergestellt werden. Die Erzeugung des Spitzendeckungsgases ist auch nicht .an die Erzeugungsstätten der festen oder flüssigen Stoffe gebunden; vielmehr können diese Stoffe ,auch transportiert und an anderen Stellen zur Gaserzeugung verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 1 Metalloxyde, vorzugsweise Eisenoxyde, werden erhitzt und in festem oder geschmolzenem Zustande durch Einblasen des überschüssigen elektrolytischen Wasserstoffes in Metall reduziert. Das Metall wird gespeichert. Reicht die Wasserstoffgasgewinnungsanlage zur Dekkung des Gasbedarfes nicht mehr aus, so wird das Metall erhitzt und durch Einleitung von Wasserdampf zur Erzeugung von Wasserstoff benutzt, der als Spitzendeckungsgas an die #Va.:rbraucher zu Heizzwecken abgegeben wird. bas oxydierte -Metall kann wiederholt benutzt werden, besonders dann, wenn die Reaktionen in geschmolzenem Zustande durchgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiel 11 Der überschüssig erzeugte Wasserstoff wird in geeigneten Verhältnissen mit Stickstoff gemischt und zwecks Erzeugung von Ammoniak in an sich bekannter Weise über geeignete Katalysatoren geleitet. ` Das Ammoniak wird verflüssigt oder in Wasser gelöst und die Flüssigkeit in Tanks gelagert. Wenn der Gasbedarf die Erzeugungsmenge in den elektrolytischen Zellen übersteigt, wird das Ammoniak vergast und über geeignete Katalysatoren geleitet, wobei .ein Gasgemisch von etwa 75@%o Wasserstoff und 25% Stickstoff entsteht, das zur Deckung des Spitzenbedarfes izi das Gasversorgungsnetz geleitet wird. Es ist nicht etwa notwendig, den Stickstoff aus dem Brenngas zu entfernen, da .er das spezifische Gewicht des Brenngases erhöht und den Wasserstoff für die Benutzung in den üblichen Gasbrennern besser geeignet macht. Es kann sogar erwünscht sein, Stickstoff in gleichen Mengenverhältnissen dem Wasserstoff beizufügen, der unmittelbar aus den elektrolytischen Zersetzungsgeräten an das Versorgungsnetz abgegeben wird, so daß das Verhältnis von Wasserstoff zu Stickstoff stets gleichmäßig bleibt.
  • Vorteilhaft wird der bei der elektrolytischen Wasserstoffgewinnung nebenbei anfallende elektrolytische Sauerstoff ebenfalls in Rohrnetze geleitet und an industrielle Abnehmer zwecks Erhöhung der Höchsttemperaturen industrieller Feuerungen abgegeben. Die Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff mittels freier Spitzenenergie von Kraftwerken und die getrennte Verteilung beider Gase in wirtschaftlicher Art macht es möglich, das für die Erzeugung der Spitzenleistung von Kraftwerken investierte Mehrkapital während des ganzen Jahres auszunutzen und dadurch auch die Erzeugungskosten für die sonstigen Abnehmer des Spitzenstromes zu verringern.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch ein Beispiel für die praktische Verwirklichung eines Kraftwerkes, das nach dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren arbeitet.
  • i ist ein Wasser- oder Wärmekraftwerk, das über eine zeitweise freie Spitzenleistung oder über eine auf Zukunft berechnete Mehrleistung verfügt, die als elektrische Leitungsenergie erzeugt oder in sie umgewandelt wird.
  • i und 2 - sind die positiven bzw. negativen elektrischen Verbindungsleitungen zu einer Zellenbatterie 3 zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff beliebigen Druckes. Die Rohrleitungen .l leiten Sauerstoff aus den Zellen in einen Sammler 5 und von dort in ein Rohrnetz 6, das Sauerstoffspeicherbehälter 7 enthält. Die Rohrleitung 8 leitet den Wasserstoff aus den Zellen in einen Sammler 9 und von dort in ein Rohrnetz i o, das Wasserstoffspeicherbehälter i i enthält. Diejenige Wasserstoffmenge, für die im Augenblick kein Bedarf zur Wärmeerzeugung vorhanden ist, wird zu Speicherungszwecken umgesetzt. Zu diesem Zweck wird in dem Stickstoffwerk 12 nach bekannten Verfahren Stickstoff aus der Luft gewonnen. 13 stellt eine Ammoniakgewinnungsanlage dar, in welche durch eine Zweigleitung 1 4. der überschüssige Wasserstoff und durch eine Leitung 15 der Stickstoff aus dem Stickstoffwerk 12 geleitet wird. Das Wasserstoff- und das Stickstoffgas werden in geeigneten Verhältnissen gemischt und unter Druck in der Anlage 13 zu flüssigem Ammoniak oder Ammoniaklösüngen in Wasser umgewandelt. Das Rohr 16 dient zur Weiterleitung der Ammoniakflüssigkeit oder -lösung in einen Tank 17, wo sie solange als notwendig unter Druck gelagert wird.
  • Wenn der Heizgasbedarf im Rohrnetz io das Lieferungsvermögen der Zellen 3 übersteigt und auch durch den Speicherbehälter i i kein Ausgleich mehr geschaffen werden kann, wird die gespeicherte Ammoniakflüssigkeit zur zuschüssigen Wasserstoffgaslieferung herangezogen. Zu diesem Zweck sind an geeigneten Stellen des Versorgungsgebietes ein oder mehrere Zersetzungsanlagen 18 aufgestellt, in denen das Ammoniakgas in Wasserstoff und Stickstoff zerlegt wird. Die Ammoniakzersetzungsanlage ist durch eine Rohrleitung i 9 mit dem Tank 17 verbunden, deren Ventil 2o bei auftretendem Zuschußbedarf an Wasserstoffgas geöffnet wird. Das in der Zersetzungsanlage 18 erzeugte Wasserstoff-Stickstoff-Gemisch wird durch die Rohrleitung 21 in das Rohrnetz i o übergeleitet.
  • Falls ein Gas mit konstantem Stickstoffgehalt geliefert werden soll, wird das Stickstoffwerk i2 mittels einer Rohrleitung 22 an das Versorgungsnetz io angeschlossen und das Stickstoffgas dem in den Zellen 3 erzeugten Wasserstoffgas in dem gewünschten Verhältnis beigemischt. Soll das Wasserstoff-Stickstoff-Gas noch angereichert werden, so kann eine Gaserzeugungsanlage 23, beispielsweise eine Gasölanlage, eine Kohlengasanlage, eine Koksofenanlage, eine \aturgasquelle o. dgl., mittels einer Leitung 24. an das Rohrnetz io angeschlossen werden.
  • 25 stellt einen Industrieofen irgendwelcher Art dar, in dem der elektrolytische Wasserstoff verbrannt wird, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Gasen. Der Brenner 27 ist sowohl an das Wasserstoffgasrohrnetz 1o als auch mittels einer Leitung 26 an das Sauerstoffgasrohrnetz 6 angeschlossen. Beide Leitungen enthalten Absperrglieder, mittels denen die an die Brenner gelieferten Gasmengen eingeregelt werden können. Das Sauerstoffgas kann natürlich auch für alle geeigneten anderen Zwecke verwendet werden.
  • An Stelle der beschriebenen Ammoniakspeicherung zur Erzeugung des Wasserstoffgaszuschusses können natürlich auch andere, der Ausführung nach an sich bekannte Verfahren benutzt werden, vorzugsweise das schon oben angegebene Verfahren der Reduktion und nachfolgenden Oxydation von Metalloxyden.

Claims (3)

  1. FATr\TA:rsprücHE: i. Verfahren zur besseren Ausnutzung der elektrischen Cberschußenergie von Kraftwerken durch Erzeugung von Wasser-Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytische Wasserstoff, soweit er nicht sofort in gasförmigem Zustande an Abneluner geliefert oder gespeichert wird, zur Erzeugung eines flüssigen oder festen Stoffes dient, der im Kraft- oder Gaswerk gespeichert und bei anfallenderri Mehrbedarf an Brenngas, der durch den erzeugten oder als Gas gespeichertenelektrolytischen Wasserstoff nicht gedeckt werden kann, zur zusätzlichen Gewinnung von Brenngas benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytische Wasserstoff in an sich bekannter Weise zur Reduktion von Metalloxyd benutzt, das reduzierte Metall gespeichert und bei auftretendem Gasbedarf durch an sich bekannte Oxydation zur Gewinnung von Brenngas verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytische Wasserstoff in an sich bekannter Weise durch katalysatorische Verbindung mit Stickstoff in Ammoniak umgewandelt, das Ammoniak in flüssigem Zustande oder in Lösung gespeichert und nachfolgend durch an sich bekannte katalysatorische Zersttzung zur Gewinnung von Brenngas verwendet wird.
DEST51866D 1933-02-20 1934-02-21 Verfahren zur besseren Ausnutzung der elektrischen UEberschussenergie von Kraftwerken durch Erzeugung von Wasserstoff Expired DE656483C (de)

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DEST51866D Expired DE656483C (de) 1933-02-20 1934-02-21 Verfahren zur besseren Ausnutzung der elektrischen UEberschussenergie von Kraftwerken durch Erzeugung von Wasserstoff

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1719235B1 (de) 2004-01-23 2017-09-27 Stuart Energy Systems Corporation Energienetzwerk mit elektrolysatoren und brennstoffzellen
DE102020002774A1 (de) 2020-05-09 2021-11-11 Carsten Dentler Verfahren zur Erzeugung von thermischer Energie und von Grundchemikalien mittels aluminothermischer Reaktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1719235B1 (de) 2004-01-23 2017-09-27 Stuart Energy Systems Corporation Energienetzwerk mit elektrolysatoren und brennstoffzellen
DE102020002774A1 (de) 2020-05-09 2021-11-11 Carsten Dentler Verfahren zur Erzeugung von thermischer Energie und von Grundchemikalien mittels aluminothermischer Reaktion

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