DE65621C

DE65621C - Multi-loading rifle with block lock and barrel magazine located in the butt

Info

Publication number: DE65621C
Application number: DENDAT65621D
Authority: DE
Original assignee: A. GREENSTEIN, J. L. RUHL, J. MORROW und J. KOBLEGARD in Weston, West-Virginia, V. St. A
Anticipated expiration: 1911-06-30

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.WPATENT OFFICE W.

Die nachfolgend beschriebene Erfindung betrifft ein Magazingewehr, dessen Construction einerseits ein vollständiges Auffangen des Rückstofses sichert, indem beim Abfeuern der Patronenträger mit Lauf und Kolben ein starres Gefüge bildet, andererseits eine · sehr rasche Aufeinanderfolge der Schüsse gestattet, da alle nöthigen Bewegungen, wie Einbringen und Auswerfen der Patronenhülsen, beim Spannen des Drückers selbsttätig besorgt werden und auch der letztere nach dem Abfeuern selbstthätig in seine Anfangslage zurückkehrt.The invention described below relates to a magazine rifle whose construction on the one hand, a complete collection of the return material ensures that when firing the Cartridge carrier with barrel and piston forms a rigid structure, on the other hand a very rapid one A succession of shots is permitted, since all necessary movements, such as introduction and Ejection of the cartridge cases, automatically taken care of when cocking the pusher and the latter also automatically returns to its initial position after firing.

Beiliegende Zeichnung erläutert die Construction in Fig. ι bis 8.The accompanying drawing explains the construction in FIGS. 1 to 8.

Das Magazin 3 befindet sich innerhalb des Gewehrschaftes 2, und es kann das Vorschieben der Patronen entweder durch Luft- oder durch Federdruck bewirkt werden. Die Gewehrhülse oder der Schlofskasten 1 verbindet den Schaft 2 und Lauf 5, und zwar ist der Lauf in den Sockel 4 eingeschraubt. Der Schlofskasten ι ist oben mit einem Verschlufsdeckel versehen, welcher um den im Kasten fest angebrachten Stift 10 drehbar angeordnet ist. Ueber dieses Scharnier hinaus hat der Deckel eine Rückverlängerung 9,- gegen welche eine Blattfeder 11 von unten drückt, wodurch der Deckel stets das Bestreben hat, sich nach innen in den Schlofskasten hineinzulegen. Unterhalb des Deckels ist eine gekrümmte Platte 13 mit daran sitzenden Nocken an demselben befestigt. Im Inneren des Schlofskastens befindet sich nun ein um den Stift 17 schwingender Patronen träger 14. Das Auge 16 am Ende des Armes 15, an welch letzterem der Patronenträger 14 sitzt, ist ein längliches, so dafs derselbe nicht nur eine oscillirende Bewegung erhalten kann, sondern auch eine geradlinige, welch letztere jedoch nur sehr geringfügig ist. Auf der oberen Seite des Armes 15 sitzt ein runder Zapfen 20 und ihm gegenüber in einer Vertiefung 18 des Sockels 4 ein zweiter Zapfen ig. Beide Zapfen werden von einer gemeinsamen Spiralfeder 21 umschlossen, welche bestrebt ist, den Patronenträger 14 abwärts zu drücken. Dieser Patronenträger erfährt eine seitliche Führung durch die Ansätze 22 (Fig. 5), die in den entsprechenden Führungsnuthen 23 der Wandungen des Schlofskastens gleiten. Diese Führungsnuthen sind nach hinten zu leicht gekrümmt, etwas excentrisch zum Stift 17, und zwar so, dafs, wenn der Patronenträger durch die Feder 21 herabgedrückt wird, derselbe sich um ein Geringes nach hinten bewegt und die Vorderfläche des länglichen Loches 16 gegen die Vorderfläche des Stiftes 17 drückt, wie dieses in Fig. 2 der Fall ist. Dadurch wird es dem Patronenträger möglich, sich aus der eingeengten Lage in Fig. 1 frei zu machen. Der Patronenträger 14 ist in der Mitte mit einer Längsbohrung versehen, die jedoch nach hinten nicht vollständig durchgeht, sondern abgeschlossen ist und auf ein kurzes Stück 25 (Fig. 1) hinten enger abgesetzt ist. Vorn ist diese Bohrung 24 durch einen eingeschraubten Stöpsel 26 ge-The magazine 3 is located within the rifle stock 2, and it can advance of the cartridges are effected either by air or by spring pressure. The rifle case or the lock case 1 connects the shaft 2 and barrel 5, namely the barrel screwed into the base 4. The lock box ι is above with a locking lid provided, which is rotatably arranged around the pin 10 fixedly mounted in the box. Beyond this hinge, the cover has a rear extension 9, - against which one Leaf spring 11 presses from below, whereby the cover always has the tendency to follow to put inside the lock case. Below the lid is a curved one Plate 13 attached to the same with cams seated thereon. Inside the lock case there is now a cartridge carrier 14 swinging around the pin 17. The eye 16 at the end of arm 15, on which latter the cartridge carrier 14 is elongated, so that it is not just an oscillating one Movement can receive, but also a straight line, which the latter, however, only very much is insignificant. On the upper side of the arm 15 sits a round pin 20 and him opposite in a recess 18 of the base 4, a second pin ig. Both tenons will enclosed by a common spiral spring 21, which strives to the cartridge carrier 14 to press down. This cartridge carrier experiences a lateral guidance through the Approaches 22 (Fig. 5), which in the corresponding guide grooves 23 of the walls of the Slide the lock case. These guide grooves are too slightly curved backwards, something eccentrically to the pin 17, in such a way that when the cartridge carrier is pushed by the spring 21 is pressed down, it moves a little backwards and the front surface of the elongated hole 16 presses against the front surface of the pin 17, like this one in Fig. 2 is the case. This makes it possible for the cartridge carrier to move out of the narrowed To make position in Fig. 1 free. The cartridge carrier 14 is in the middle with a longitudinal bore provided, which, however, does not go completely through to the rear, but is closed is and on a short piece 25 (Fig. 1) behind is more closely spaced. At the front, this bore 24 is formed by a screwed-in plug 26

schlossen, der jedoch ein centrales Längsloch 27 (Fig. 7) von ganz geringem Durchmesser hat. In dem noch freien Theil der Bohrung 24 spielt der kolbenförmige Schlagbolzen 28, welcher vorn die Zündnadel 29 und hinten einen Zapfen 30 trägt. Die Zündnadel greift beim Vorschiefsen des Schlagbolzens durch das Längsloch 27 hindurch, während der Zapfen 30 umgekehrt in den engeren Theil 25 der Bohrung eindringt. Eine Wickelfeder 31 umgiebt den Zapfen 30 und ist bestrebt, den Schlagbolzen vorzuwerfen. Die obere Fläche des Patronenträgers hat eine löffeiförmige Aushöhlung 32, welche so geformt ist, dafs eine Patrone in dieselbe pafst, jedoch so flach ist, dafs ein Theil der liegenden Patrone oben herausragt. Der Schlagbolzen ist an beiden Seiten mit Zapfen 33 versehen, welche durch Längsschlitze 34 in den Seiten des Patronenträgers hindurchgreifen. Die noch vorragenden Enden der Zapfen 33 gleiten an dreieckigen Vorsprüngen 35, welche an den oberen Kanten nach hinten zu mit flachen Einkerbungen 36 versehen sind. Bei der Bewegung des Patronenträgers wird der Schlagbolzen durch die Vorsprünge 35 bethätigt, indem dieselben die Zapfen 33 zurückhalten und erst bei der vollendeten Aufwärtsbewegung des Patronenträgers freigeben. Der Schlagbolzen giebt dann der Spannung der inzwischen zusammengedrückten Feder nach und schiefst vor. Natürlich geschieht dieses, wenn der Bolzen in einer Linie mit dem Lauf steht und derselbe mit einer Patrone geladen ist. Das Vorschiefsen des Bolzens bewirkt das Einschlagen der Zündnadel in die Patrone und dadurch deren Explosion. Der Abzug 37 hat unten den gekrümmten Drücker 38 und ihm gegenüber einen keilförmigen Arm, welcher längs seiner oberen Kante mit einer Rinne 39 versehen' ist. Auf den Rändern dieser Rinne sind zwei einander gegenüberliegende Augen 40 angebracht, welche den Stift 50 tragen. Der Abzug ist bei 41 drehbar auf dem Zapfen 42 gelagert und hat in der Mitte einen kreisrunden Theil. An der vorderen Kante befindet sich in diesem runden Theil ein Einschnitt 43, welcher das Eingreifen der Blattfeder 44 gestattet. Letztere ist durch eine Schraube 45, welche gleichzeitig den Bügel 46 hält, an der Gewehrhülse oder dem Schlofskasten 1 befestigt. In der äufsersten hinteren Stellung des Drückers greift die Feder in den Schlitz nicht mehr direct ein, hat daher nur geringe Gewalt über den Abzug. Sobald derselbe sich jedoch etwas gedreht hat, drückt sich die Feder in den Schlitz hinein, erfafst den Abzug mit voller Kraft und dreht denselben in seine Anfangsstellung zurück. Ein Gelenkstück 49 verbindet den .Abzug mit dem Patronenträger, indem dasselbe einestheils den am Abzug sitzenden Stift 50 erfafst und anderentheils den Stift 48, welcher in am Patronenträger und am Gelenkstück 49 sitzenden Augen lagert. In der Anfangs- oder Normalstellung legt sich das Gelenkstück 49 in die oben erwähnte Rinne 39 ein. Vor der Vorderfläche des Patronenträgers befindet sich seitlich ein Ausziehhebel 51, welcher bei 55a seinen Drehpunkt hat und unten darüber hinaus einen rechtwinklig zu demselben angeordneten Arm 52 trägt. An dem oberen Ende des Hebels ist der Ausziehfinger oder Auszieher 54 angebracht (Fig. 3), welcher in der Schlufssteliung sich in eine Vertiefung 53 des hinteren Laufendes einlegt und so noch den Rand der Patrone erfafst. Der untere Arm 52 ist so gelegen, dafs er von einem am Trägerarm sitzenden Nocken 56 erfafst werden kann, und zwar bei der Abwärtsbewegung des Patronenträgers. Bei dieser Collision springt der Auszieher 54 aus der Vertiefung 53 und wirft die leere Patronenhülse mit sich heraus. Gegenüber dieser Ausziehvorrichtung, d. h. im hinteren Theil des Schlofskastens befindet sich ein kräftig gebauter, auf dem Zapfen 59 drehbar gelagerter Wurfhebel 57. Derselbe besteht aus dem Arm 58 und dem Kopfstück 60, dessen Länge so abgepafst ist, dafs er in der Schlufssteliung gemeinsam mit dem Patronenträger ein festes Keilstück zwischen dem Laufende und der hinteren stabil gebauten Wandung des Schlofskastens bildet. Die vordere Fläche des Kopfstückes 60 ist nach unten zu abgeschrägt und pafst genau gegen die hintere Fläche des Patronenträgers 14. Oben am Kopfstück 60 befindet sich ein Längsschlitz 61closed, which, however, has a central longitudinal hole 27 (Fig. 7) of very small diameter. The piston-shaped firing pin 28, which the firing needle 29 at the front and a pin 30 at the back. The firing pin engages when forwarding of the firing pin through the longitudinal hole 27, while the pin 30 is reversed penetrates into the narrower part 25 of the bore. A clock spring 31 surrounds the Pin 30 and endeavors to throw the firing pin. The top surface of the cartridge carrier has a spoon-shaped cavity 32 which is shaped to hold a cartridge in it fits, but is so flat that part of the lying cartridge protrudes above. The firing pin is provided with pins 33 on both sides, which pass through longitudinal slots 34 reach through the sides of the cartridge carrier. The still protruding ends the pin 33 slide on triangular projections 35, which on the upper edges are provided with shallow notches 36 towards the rear. When moving the cartridge carrier the firing pin is actuated by the projections 35 in that they hold back the pins 33 and only when the cartridge carrier has completed its upward movement release. The firing pin then gives tension to the one that has meanwhile been compressed Feather backwards and forwards. Of course, this happens when the bolt is in a Line with the barrel and it is loaded with a cartridge. The vorschiefsen of the bolt causes the firing needle to hit the cartridge and thereby its Explosion. The trigger 37 has below the curved trigger 38 and opposite a wedge-shaped arm, which along its upper edge is provided with a groove 39 '. On the edges of this gutter are two Opposite eyes 40 attached, which carry the pen 50. The trigger is rotatable at 41 on the pin 42 and has a circular part in the middle. On the front edge is In this round part there is an incision 43 which allows the leaf spring 44 to engage. The latter is by a screw 45, which holds the bracket 46 at the same time, on the Rifle case or the lock case 1 attached. In the extreme rear position of the pusher If the spring no longer engages directly in the slot, it has little power over it the trigger. However, as soon as it has turned a bit, the spring pushes itself into the Insert the slot, grasp the trigger with full force and turn it back to its starting position. A joint piece 49 connects the trigger with the cartridge carrier, while it is partly the one that sits on the trigger Pin 50 grasps and, on the other hand, pin 48, which is located on the cartridge carrier and on the joint 49 seated eyes. In the initial or normal position, the joint piece lies down 49 into the above-mentioned channel 39. In front of the front surface of the cartridge carrier there is a pull-out lever 51 on the side, which has its pivot point at 55a and below it also has a point at right angles to it arranged arm 52 carries. At the upper end of the lever, the extraction finger or extractor 54 is attached (FIG. 3), which in the Schlufssteliung is inserted into a recess 53 of the rear end of the barrel and so on grips the edge of the cartridge. The lower arm 52 is located in such a way that it is supported by an Support arm seated cam 56 can be detected, during the downward movement of the Cartridge carrier. During this collision, the extractor 54 jumps out of the recess 53 and throws the empty cartridge case out with it. Opposite this extractor, d. H. in the At the rear of the lock case there is a sturdy structure that can be rotated on the pin 59 mounted throw lever 57. It consists of the arm 58 and the head piece 60, the length of which is trimmed so that it is in the Schlufssteliung together with the cartridge carrier a fixed wedge between the barrel end and the rear sturdy wall of the lock case. The front face of the head piece 60 is beveled downwards and fits exactly against the rear one Surface of the cartridge carrier 14. At the top of the head piece 60 there is a longitudinal slot 61

welcher mit der inneren schrägenwhich one with the inner sloping one

Bohrung 62 correspondirt, ferner ist an der äufsersten hinteren Kante oben noch ein Nocken 63 angebracht. Unten befindet sich in der Nähe des Drehpunktes ein Ansatz 66, gegen den die Blattfeder 64 drückt. Der Wurfhebel 57 hat somit das beständige Bestreben, sich nach vorn zu drehen. Gegenüber dem Ansatz 66 ist der Hebel eingekerbt, wodurch ein keilförmiger Zwischenraum zwischen den Ansätzen 67 und 68 gebildet wird. Diese Ansätze werden von der Spitze des keilförmigen Armes am Abzug bethätigt.Hole 62 corresponds, and there is also one at the top of the outermost rear edge Cam 63 attached. At the bottom there is an approach 66 near the pivot point, against which the leaf spring 64 presses. The throw lever 57 thus has the constant endeavor to turn forward. Opposite the shoulder 66 of the lever is notched, whereby a wedge-shaped space between the lugs 67 and 68 is formed. These approaches are operated from the tip of the wedge-shaped arm on the trigger.

Die Wirkungsweise des Gewehres ist die folgende:The mode of operation of the rifle is as follows:

Beim Abgeben des Schusses ist die Stellung der Theile die der Fig. 1, welche alsbald nach Loslassen des Drückers in die punktirte Stellung derselben Figur und. die der Fig. 2 übergehen. Diese Drehung wird durch die Federn 21 und 44 veranlafst. Hierdurch wird die Platte 7 nach unten frei und neigt sich infolge der gespannten Feder 11, bis sie mit ihrem vorderen Ende unterhalb der hinteren Lauföffnung steht. Indem der Patronenträger 14 sich senkt, erfafst der Nocken 56 den Arm 52, wodurch der Aus-When the shot is fired, the position of the parts is that of Fig. 1, which immediately follows Let go of the trigger in the dotted position of the same figure and. those of FIG. 2 pass over. This rotation is caused by the springs 21 and 44. This makes the plate 7 downwards freely and inclines as a result of the tensioned spring 11 until it is with its front End below the rear barrel opening. By lowering the cartridge carrier 14, detected the cam 56 the arm 52, whereby the

zieher 5 ι die leere Patronenhülse aus dem Lauf herauszieht; dieselbe fliegt, auf den geneigten Deckel 7 aufstofsend und auf demselben gleitend, oben durch die Oeffnung 6 hinaus. Zieht man nun den Drücker nach hinten, so beginnt der Patronenträger sich nach oben zu bewegen, und die Keilspitze des Abzuges bethätigt gleichzeitig den Wurf hebel 57, indem sie gegen den Ansatz 68 drückt. Der Wurf hebel richtet sich dadurch auf und giebt dem Patronenträger den Weg frei. Bis dahin hatte die Spannung der Blattfeder 64 den Hebel 57 gegen den Patronenträger von oben gedrückt. In demselben Augenblick, in welchem der Wurf hebel 57 hochgerichtet ist, verläfst die Keilspitze des Abzuges den Ansatz 68 und schwebt auf eine kurze Zeit frei im Zwischenraum zwischen den beiden Ansätzen 68 und 67. Dadurch wird auch der Wurf hebel 57 frei und schlägt, der Spannung der Feder 64 nachgebend, nach vorn. Es geschieht dies in dem Moment, in welchem der Patronenträger gerade so hoch liegt, dafs die auf dem Löffel 32 aufliegende Patrone sich gerade gegenüber der hinteren Lauföffnung befindet. Bei dem soeben erwähnten Vorschlagen des Wurfhebels trifft derselbe mit der vorderen Unterkante des Kopfes 60 die Patrone und wirft sie in die Lauföffnung hinein. Gleichzeitig hat der Wurfhebel beim Vorschlagen mit seinem Nocken 63 dem Ansatz 12 des Deckels 7 ebenfalls einen Stofs versetzt, wodurch der Deckel 7 und mit ihm die gekrümmte Platte 13 hochgeschlagen wird und die hinter 13 liegende Patrone aus dem Magazin hervortreten kann; dieselbe folgt, durch die Bohrung 62 hindurchtretend, der soeben von dem Wurfhebel vorgeschlagenen Patrone. In diesem Augenblick ist die Lage die, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Der Stofs und dessen Wirkung ist natürlich nur momentan. Der dabei gehobene Deckel 7 legt sich sofort wieder auf die in den Löffel 32 neu eingeworfene Patrone. Während des letzten Anziehens des Drückers 38 wird der Patronenträger endgültig in seine Schlufsstellung gehoben und drückt dabei, wie ein Keil wirkend, die Patrone vollständig in den Lauf hinein. Hierbei nähern sich auch die Zapfen 33 ihrem höchsten Punkt, an der hinteren Kante der dreieckigen Vorsprünge 35 emporgleitend. Kurz vor dem letzten Zudrücken, welches das schliefsliche Abfeuern bewirkt, möge man pausiren, wobei die Zapfen 33 sich in die Einkerbungen 36 einlegen und somit eine Rückbewegung des Mechanismus verhindern. Man kann also hiernach sich zum Zielen Zeit lassen oder das Gewehr bei Seite legen und wieder im gewünschten Augenblick vornehmen und. anlegen; es genügt dann nur ein ganz leiser Druck mit dem Finger, um den Schufs abzufeuern. Die Vorrichtung wirkt also genau wie ein Gewehr mit Abzug und Stecher, von welcher man ganz beliebig Gebrauch machen kann.zieher 5 ι pulls the empty cartridge case out of the barrel; the same flies on the inclined Lid 7 aufstofsend and sliding on the same, above through the opening 6 out. If you pull now push the trigger backwards, so the cartridge carrier begins to move upwards, and the wedge tip of the trigger simultaneously actuates the throw lever 57 by pressing against the Approach 68 pushes. The throw lever straightens up and gives the cartridge carrier the Clear the way. Until then, the tension of the leaf spring 64 had the lever 57 against the cartridge carrier pressed from above. At the same moment in which the throw lever 57 is raised, the wedge tip of the leaves Deduction the approach 68 and floats freely in the space between the for a short time both approaches 68 and 67. This also releases the throw lever 57 and hits the The tension of the spring 64 yields to the front. It happens in the moment in which the cartridge carrier is just so high that the one resting on the spoon 32 Cartridge is just opposite the rear barrel opening. With the one just mentioned Proposing the throwing lever hits the same with the front lower edge of the head 60 the cartridge and throws it into the barrel opening. At the same time, the throw lever has Propose with its cam 63 the approach 12 of the lid 7 also a fabric offset, whereby the cover 7 and with it the curved plate 13 is turned up and the cartridge behind 13 from the Magazine can emerge; the same follows, passing through the bore 62, which has just been cartridge proposed by the throwing lever. Right now the situation is how it is shown in FIG. 6. The substance and its effect are of course only momentary. The lid 7, which is lifted in the process, immediately lies back on the newly thrown into the spoon 32 Cartridge. During the last tightening of the trigger 38, the cartridge carrier is finally in its closed position lifted and pushes the cartridge completely into the barrel, acting like a wedge into it. Here, the pins 33 also approach their highest point, at the rear edge of the triangular projections 35 sliding upwards. Shortly before the last squeeze, which the final firing, let one pause, with the pegs 33 in the notches Insert 36 and thus prevent the mechanism from moving backwards. So you can take your time afterwards to aim or put the rifle aside and pick it up again at the desired moment and. invest; all that is needed is a very slight pressure with the finger to fire the Schufs. The device works exactly like a rifle with trigger and set trigger, which can be used at will can.

Vorliegende Erfindung ist sowohl auf einläufige Büchsen, Flinten, wie auf Pistolen verwendbar. The present invention is applicable to single-barreled rifles, shotguns and pistols.

Claims

Patent claims:

Multi-loading rifle with block lock and barrel magazine lying in the butt, characterized in that that when the pusher 38 is cocked, the firing pin 28 is withdrawn, the cartridge resting on the chamber 14 brought into the barrel by the throw lever 57 and shortly afterwards a new cartridge the magazine is pushed into the cartridge carrier 14, so that the firing pin 28 after releasing the pusher 38. is preloaded by a spring 31 and the cartridge in the barrel to explode, with the Rückstofs through the cartridge carrier 14 and throw lever 57 is taken up, whereupon the springs 21, 44 and 11 all parts again in return the starting position, and at the same time the automatic ejection of the shot Cartridge case takes place.

1 sheet of drawings.