DE654942C

DE654942C - Drive for friction wheel screw presses

Info

Publication number: DE654942C
Application number: DEH144705D
Authority: DE
Original assignee: EUGEN HALD
Current assignee: EUGEN HALD
Priority date: 1935-08-20
Filing date: 1935-08-20
Publication date: 1938-01-05

Description

Antrieb für Reibradspindelpressen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Reibradspindelpressen, der aus einem gleichachsig mit der Spindel angeordneten und mit dieser verbundenen zylindrischen Drehkörper besteht. Diese Bauart weist gegenüber der üblichen, verhältnismäßig umständlichen, bei der zwei auf einer gemeinsamen Welle befestigte Reibscheiben wechselweise an dein auf der Pressenspindel sitzenden Schwungrad angreifen, wobei Wellen- und Spindelachse senkrecht zueinander verlaufen, wesentliche Vorteile auf. Die Bauart, auf die sich die Erfindung bezieht, vermeidet die bekannten Reibscheiben, deren Werkstoff bei größeren Abmessungen und höheren Drehzahlen bis zur zulässigen Grenze beansprucht wird. Diese sind schon oft zersprungen. und haben dabei zu schweren Unfällen geführt. Ebenso sind Unfälle durch Zerspringen des Schwungrades eingetreten. Ferner unterliegt der Belag des Schwungrades einem schnellen Verschleiß, da die Reibscheiben an diesem gleichzeitig über die gesamte Höhe des Schwungrades und daher mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten angreifen. Außerdem besitzt der treibende Teil bei der Bauart, deren Verbesserung und Vereinfachung Aufgabe der Erfindung ist, einen wesentlich kleineren Durchmesser als das bei der erwähnten bekannten Bauart auf der Spindel angeordnete Schwungrad, so daß auch der Bedarf an Belägen geringer ist.Drive for friction wheel screw presses The invention relates to a drive for friction wheel screw presses, which consists of an axis arranged coaxially with the spindle and with this connected cylindrical rotating body. This type of construction has compared to the usual, relatively cumbersome, when two on one common Friction disks attached to the shaft alternately with those on the press spindle Attack the flywheel with the shaft and spindle axes perpendicular to each other, significant advantages. The design to which the invention relates avoids the known friction disks, their material for larger dimensions and higher Speeds up to the permissible limit is claimed. These have often shattered. and have led to serious accidents. Also accidents are caused by shattering of the flywheel occurred. Furthermore, the lining of the flywheel is subject to a rapid wear, as the friction disks on this at the same time over the entire Attack the height of the flywheel and therefore with different peripheral speeds. In addition, the driving part has in the design, their improvement and simplification The object of the invention is a much smaller diameter than that of the mentioned known design arranged on the spindle flywheel, so that the The need for toppings is lower.

Die Bauart gemäß der Erfindung ist gedrungen und bietet größere Sicherheit gegen Unfälle. Die treibenden und getriebenen Teile haben an den gemeinsamen Angriffsstellen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit: darüber hinaus erfolgt bei einer Sonderbauart des Antriebes gemäß der Erfindung die Abwälzung zwischen dein treibenden und dein getriebenen Teile kinematisch vollkommen einwandfrei. Bei einem bekannten Antrieb sind zwei in entgegengesetztem Sinn umlaufende, parallel zur Spindelachse gelagerte Treibscheiben und ein mit der Spindel gleichachsig angeordneter und mit dieser verbundener Drehkörper vorgesehen. Hierbei greifen die Treibscheiben wechselweise an der Außenseite des glockenförmigen Mantels des Drehkörpers an. Gemäß der Erfindung weist der Drehkörper zwei konzentrische Mantelflächen auf. Ferner ist nur eine Treibscheibe vorgesehen, die ständig im gleichen Sinn umläuft, und die zur Erzeugung einer Stößelbewegung an der einen und zur Erzeugung der entgegengesetzten Stößelbewegung an der anderen Mantelfläche des Drehkörpers angreift. `'eitere erfinderische Merkmale dieses Antriebes sind an einem Ausführungsbeispiel erläutert und in den Unteransprüchen gekennzeichnet.The design according to the invention is compact and offers greater security against accidents. The driving and driven parts have common points of attack the same circumferential speed: in addition, there is a special design of the drive according to the invention, the shift between your driving and your driven parts kinematically perfectly flawless. With a known drive are two rotating in opposite directions, mounted parallel to the spindle axis Traction sheaves and one coaxially arranged with the spindle and connected to it Rotary body provided. The traction sheaves alternately grip the outside of the bell-shaped jacket of the rotating body. According to the invention, the rotating body two concentric lateral surfaces. Furthermore, only one traction sheave is provided, which constantly revolves in the same sense, and which generates a slide movement on one side and to generate the opposite slide movement on the other Attacks the outer surface of the rotating body. `` Supplementary inventive features of this drive are explained using an exemplary embodiment and characterized in the subclaims.

Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen dar: Fig. i eine Seitenansicht des Antriebes, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht des Antriebes, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. r, wobei der Drehkörper oberhalb der Treibscheibe geschnitten ist.The drawing illustrates an embodiment of the invention, namely show: Fig. i a side view of the drive, partially in section, Fig. 2 is a front view of the drive, partially in section, Fig. 3 shows a plan view according to FIG. R, the rotating body being cut above the traction sheave is.

In dem Pressenkörper f ist in bekannter `'eise die Spindel d geführt, die den mit dieser starr verbundenen zylindrischen Drehkörper a trägt. Dieser ist gleichachsig zur-Spindel d angeordnet und weist zwei konzentrische Mantelflächen auf. An dein Pressenkörper f ist das Lagerauge g angegossen, in dein das Doppellager k schwenkbar geführt ist. Dieses nimmt die eine Antriebsscheibe tragende, senkrecht und exzentrisch zur Spindelachse angeordnete Antriebswelle und die mit dieser durch ein Kegelräderpaar verbundene Welle i auf. Die Welle i verläuft senkrecht zum Steigungswinkel des Spindelgewindes und trägt an dem der Antriebswelle abgekehrten Ende die Treibscheibe b. An dem die `Felle i aufnehmenden Teil des Doppellagers la ist der Halter c schwenkbar gelagert. Dieser trägt einerseits zwei Andruckrollen k und ist andererseits über eine Lasche, einen Winkelhebel und ein Gestänge finit dem Handsteuerhebel L verbunden. Auch die Andruckrollen h sind im Halter c senkrecht zum Steigungswinkel des Sphidelgewindes gelagert. Mit Ausnahme der Antriebsscheibe ist der gesamte Antrieb von dem am Pressenkörper f befestigten Schutzgehäuse in abgedeckt. Der Drehkörper cz trägt eine Bremsfläche, die im Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet ist und mit der am Schutzgehäuse in angeordneten Gegenfläche e in Berührung kommt. Soll das Arbeitsvermögen trotz Beibehaltung der üblichen Spindelsteigung vergrößert werden, so ist der Drehkörper a als Schwungrad auszubilden.In the press body f, the spindle d is guided in a known manner, which carries the cylindrical rotating body a rigidly connected to it. This is arranged coaxially to the spindle d and has two concentric lateral surfaces. The bearing eye g, in which the double bearing k is pivotably guided, is cast on your press body f. This accommodates the drive shaft, which carries a drive pulley and is arranged vertically and eccentrically to the spindle axis, and the shaft i connected to it by a pair of bevel gears. The shaft i runs perpendicular to the helix angle of the spindle thread and carries the traction sheave b at the end remote from the drive shaft. The holder c is pivotably mounted on the part of the double bearing la that receives the skins i. This carries two pressure rollers k on the one hand and is finitely connected to the manual control lever L on the other hand via a bracket, an angle lever and a linkage. The pressure rollers h are also mounted in the holder c perpendicular to the helix angle of the spindle thread. With the exception of the drive pulley, the entire drive is covered by the protective housing attached to the press body f. The rotating body cz carries a braking surface which is cylindrical in the exemplary embodiment and comes into contact with the counter surface e arranged on the protective housing. If the working capacity is to be increased despite maintaining the usual spindle pitch, the rotating body a is to be designed as a flywheel.

Der Antrieb arbeitet wie folgt: Die über die Antriebsscheibe, die Antriebswelle, das Kegelräderpaar und die Welle i angetriebene Treibscheibe b läuft ständig um. Wird der Handsteuerhebel Z nach unten gedrückt: so v erschwenken der Winkelhebel und der Halter c im Gegenzeiger sinn, so daß die von der Spindelachse ain weitesten entfernte Andruckrolle k an der äußeren Mantelfläche des Drehkörpers a zur Anlage kommt. Da jedoch der Drehpunkt, durch den der Halter c im Doppellager h angelenkt ist, nicht ortsfest, das Doppellager h vielmehr ini Lager g schwenkbar ist, so verschwenkt im weiteren Verlaufe der Abwärtsbewegung des Handsteuerhebels L das Doppellager h. um die Achse des - Lagers g im Zeigersinn, bis die Treibscheibe b an der inneren Mantelfläche des Drehkörpersia anliegt. Dieser und die Spindel d werden in Umdrehung gesetzt, womit beispielsweise der Arbeitshub des Pressenstößels eingeleitet ist. Um diesen in die Ausgangsstellung zurückzuführen, wird der Handsteuerhebel Z angehoben, so daß der Winkelhebel und der Halter c nunmehr i111 Zeigersinne verschwenken und die der inneren Mantelfläche des Drehkörpers a zugeordnete Andruckrolle k mit dieser und die Treib-' schdibe b mit der äußeren Mantelfläche zur Anlage kommen. Kurz vor Beendigung des Spindelhochganges werden der Handsteuerliebel l und damit die Treibscheibe b und die Andruckrollen k in Mittelstellung gebracht, so daß der Drehkörper a vorn Antrieb gelöst ist, wenn dessen Bremsfläche finit der am Schutzgehäuse in angeordneten Gegenfläche e in Berührung kommt.The drive works as follows: The drive pulley b driven by the drive pulley, the drive shaft, the pair of bevel gears and the shaft i rotates continuously. If the hand control lever Z is pressed down: the angle lever and the holder c pivot in the counter-clockwise direction so that the pressure roller k furthest away from the spindle axis comes to rest on the outer surface of the rotating body a. However, since the fulcrum through which the holder c is articulated in the double bearing h is not stationary, the double bearing h can be pivoted in the bearing g, the double bearing h pivots in the further course of the downward movement of the manual control lever L. around the axis of the bearing g in the pointer direction until the drive pulley b rests against the inner surface of the rotating body. This and the spindle d are set in rotation, with which, for example, the working stroke of the press ram is initiated. In order to return this to the starting position, the manual control lever Z is raised so that the angle lever and the holder c now pivot in the pointer direction and the pressure roller k assigned to the inner surface of the rotating body a with this and the drive pulley b with the outer surface Plant come. Shortly before the end of the spindle run, the hand control favorite l and thus the drive pulley b and the pressure rollers k are brought into the middle position, so that the rotating body a is released from the drive when its braking surface finitely comes into contact with the opposing surface e arranged on the protective housing.

Die Vorteile dieses neuen Antriebes liegen zunächst in der einfachen und gedrängten Bauart. Die Treibscheibe b ist in jeder Stellung von dein Drehkörper a. umschlossen, dieser selbst Wird, ebenso wie die anderen Antriebsteile, von dem Gehäuse na abgedeckt. Abgesehen von dem einfachen und geradlinigen Aufbau wirkt das Gehäuse in, das sich eng an den Drehkörper a anschließt und somit keinen zusätzlichen Raum erfordert, wenn je der Drehkörper z7 zerspringen, sollte,,als sichere Schutzvorrichtung. Die vorn Drehkörper a. abfliegenden Teile werden von dein Gehäuse vi aufgehalten und treffen. somit nicht mehr wie bei den bisher bekannten, nicht abgedeckten Antrieben mit unverminderter Wucht auf einen Widerstand. Erfolgt der liedergang des Stößels durch Eingriff der Treibscheibe b mit der inneren Mantelfläche des Drehkörpers a, mithin mit großer Geschwindigkeit, so erhalten die getriebenen Teile eine bedeutende kinetische Energie, also ein großes Arbeitsvermögen. Andererseits ist es vorteilhaft, den Hochgang des Stößels bei verminderter Geschwindigkeit erfolgen zu lassen, da zur Entfernung des Werkzeuges aus dein Werkstück sowie zum Anheben von Stößel und Werkzeug oft beträchtliche Kräfte erforderlich sind. Umgekehrt können der Niedergang des Stößels auch finit geringer und der Hochgang mit großer Geschwindigkeit erfolgen, wenn die im Einzelfall vorliegenden Bedingungen dies erwünscht erscheinen lassen. Bei der besonderen, an dein Ausführungsbeispiel erläuterten Bauart des Antriebs gemäß der Erfindung mit senkrecht zum Steigungswinkel des Spindelgewindes gelagerter Welle i. wälzt sich die Treibscheibe kinematisch einwandfrei an den Mänteln des Drehkörpers ab. Der bekannte Antrieb sieht gleichfalls zwei Andruckrollen vor, die den auf den Drehkörper übertragenen Anpressungsdruck aufnehmen, so daß auf die Pressenspindel außer der treibenden, tangentialen keine weiteren, insbesondere schädlichen radialen Kräfte wirken. Jedoch greifen bei der bekannten Ausführung die Andruckrollen an dein Drehkörper in bezug auf die Treibscheiben jenseits der Spindelachse an, so daß für die Lagerung dieser Andrückrollen ein besonderer Aufbau erforderlich ist. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung sind dagegen die Andrückrollen in einem mit dem die treibende Welle aufnehmenden Lager schwenkbar verbundenen Halter gelagert, so daß sich ein wesentlich einfacherer Aufbau und damit eine leichtere Beherrschung der auftretenden Kräfte ergibt.The advantages of this new drive are first of all the simplicity and compact design. The traction sheave b is in every position of your rotating body a. enclosed, this itself, as well as the other drive parts, of the Housing covered. Apart from the simple and straightforward structure, it works the housing in, which is closely connected to the rotating body a and thus no additional Space required if the rotating body should ever shatter, as a safe protective device. The front rotating body a. Flying parts are held up by your case vi and meet. thus no longer as with the previously known, uncovered drives with undiminished force on a resistance. If the ram is passed by engaging the traction sheave b with the inner surface of the rotating body a, therefore at great speed, the driven parts receive a significant one kinetic energy, so a great work capacity. On the other hand, it is advantageous to allow the ram to go up at reduced speed, since for removing the tool from your workpiece and for lifting the ram and Tool often requires considerable forces. Conversely, the decline can of the ram also finitely lower and the high gear take place at high speed, if the conditions available in the individual case make this appear desirable. In the case of the special type of drive explained in your exemplary embodiment according to the invention with mounted perpendicular to the pitch angle of the spindle thread Wave i. the traction sheave rolls kinematically flawlessly on the shells of the Rotating body. The known drive also provides two pressure rollers that absorb the contact pressure transmitted to the rotating body, so that on the press spindle Apart from the driving, tangential one, no other, especially harmful radial ones Forces work. However, in the known design, the pressure rollers attack your Rotary body with respect to the drive pulleys on the other side of the spindle axis, so that for the storage of these pressure rollers requires a special structure. In the Arrangement according to the invention, however, are the pressure rollers in one with the driving shaft receiving bearing pivotally connected holder supported so that a much simpler structure and thus easier control of the occurring forces results.

Durch die bei dem Ausführungsbeispiel gewählte Anlenkung des Steuergestänges an dem Teil des Halters c, der über den Drehpunkt hinaus die Verlängerung des die Andrückrollen tragenden Teiles bildet, werden die Treibscheibe und die Andrückrollen durch eine einzige Handbewegung und durch ein geineinsames Steuergestänge mit den Mantelflächen des Drehkörpers in Eingriff gebracht. Hierdurch ist Gewähr dafür gegeben, daß die Drücke, mit denen die Treibscheibe und die Andrückrollen an den Mantelflächen anliegen, gleich groß sind und einander entgegenwirken, so daß die Spindel tatsächlich von den schädlichen, radialen Drücken entlastet ist.Through the articulation of the control linkage selected in the exemplary embodiment on the part of the holder c which extends beyond the pivot point of the die Forms pressure rollers bearing part, the traction sheave and the pressure rollers with a single hand movement and a joint control linkage with the The outer surfaces of the rotating body are brought into engagement. This guarantees that that the pressures with which the traction sheave and the pressure rollers on the lateral surfaces abut, are of the same size and counteract each other, so that the spindle actually is relieved of harmful radial pressures.

Wird die Bremsfläche, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, in der Nähe des Außenumfanges des Drehkörpers a angeordnet, so sind nur noch geringe, die Bremsbeläge schonende Bremskräfte erforderlich.If the braking surface, as shown in the exemplary embodiment, in the Near the outer circumference of the rotating body a, so are only small, the Brake forces that are gentle on the brake pads are required.

Claims

PATENT A_Xsrizt-ciir: i. Drive for friction wheel screw presses, consisting of a cylindrical rotating body arranged coaxially with the spindle and connected to it, characterized in that the rotating body (a) has two concentric outer surfaces. between which a traction sheave (b) is provided, which constantly rotates in the same direction and which engages on one surface of the rotating body (a) to generate a tappet movement and to generate the opposite tappet movement. :. Drive according to claim i, characterized by a drive shaft arranged vertically and eccentrically to the spindle axis (d), on which a bearing (1a) is pivotably guided, in which the shaft (i) driven by the shaft and carrying the drive pulley (b ) is rotatably mounted is. 3. Drive according to claim i or 2, characterized in that the shaft (i) carrying the drive pulley (b) is mounted perpendicular to the pitch angle of the spindle thread. .4. Drive according to one of Claims i to 3, in which the contact pressure transmitted from the drive pulley to the rotating body is absorbed by two pressure rollers, characterized in that the two pressure rollers (k) are mounted in a holder (c) pivotably connected to the bearing (h). are mounted in such a way that in each case only one of the two pressure rollers (3,) rests on that lateral surface of the rotating body (a) with which the drive pulley (b) is not in engagement. 5. Drive according to claim d, characterized in that the pressure rollers (k) are mounted perpendicular to the pitch angle of the spindle thread. 6. Drive according to claim .t or 5, characterized in that the control linkage engages the part of the holder (c) which forms the extension of the part carrying the pressure rollers beyond the pivot point. 7. Drive according to claim i, characterized in that the rotating body (a) is surrounded by a protective housing (in). S. Drive according to claim i, characterized in that the rotating body (a) carries a braking surface which cooperates with a stationary braking surface (e). p. Drive according to Claims 7 and S, characterized in that the stationary braking surface (.e) is arranged on the protective housing (eia).