DE653246C

DE653246C - Process for separating magnetizable material, in particular ores

Info

Publication number: DE653246C
Application number: DEK126615D
Authority: DE
Original assignee: Fried Krupp Grusonwerk AG
Current assignee: Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority date: 1932-08-17
Filing date: 1932-08-17
Publication date: 1937-11-18

Description

Verfahren zum Scheiden von magnetisierbarem Gut, insbesondere von Erzen Beim magnetischen Scheiden von Gut, das entweder von Natur aus feinkörnig ist oder Vor dem Scheiden zerkleinert wird, wie Magnetiterz, schließen sich während des Scheidungsvorganges die Erzteilchen büschelartig zusammen. Hierbei werden unmagnetische Teilchen (Berge) mit eingeschlossen, so daß die Reinheit des abgeschiedenen magnetischen Gutes beeinträchtigt wird. Solche Einschlüsse von Fremdstoffen sind in vielen Fällen unerwünscht und hinderlich, besonders bei einer anschließenden metallurgischen Verarbeitung des Gutes. So dürfen z. B. Eisenerze nur bis zu einem gewissen Prozentsatz Kieselsäure enthalten. Um diese Fremdstoffe auszusondern, hat man bisher die Scheidung ein oder mehrere Male wiederholt. Dieses Verfahren ist aber zeitraubend und bedingt eine größere Anzahl von Scheidern sowie Hilfsvorrichtungen, ein größeres Gebäude und somit größere Anlage- und Betriebskosten.Process for separating magnetizable material, in particular Ores In the magnetic separation of goods that are either naturally fine-grained is or is crushed before parting, such as magnetite ore, close up during during the process of separation, the ore particles come together like tufts. Here are non-magnetic Particles (mountains) included, so that the purity of the deposited magnetic Good is impaired. Such inclusions of foreign matter are common in many cases undesirable and a hindrance, especially during subsequent metallurgical processing of the good. So z. B. Iron ores only up to a certain percentage of silica contain. In order to weed out these foreign substances, one previously had a divorce or repeated several times. However, this method is time consuming and requires a larger number of separators as well as auxiliary devices, a larger building and thus greater investment and operating costs.

Es ist bereits versucht worden, diese Fremdstoffe während der Scheidung dadurch auszuscheiden, daß Magnete mi4 hintereinanderliegenden Polen wechselnder Polarität verwendet wurden. Es sollte hiermit eine ein- oder mehrmalige Umsichtung des Scheidegutes während des Scheidevorganges erreicht werden, um dadurch die eingeschlossenen Bergeteilchen freizubekommen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das büschelartig zusammengeschlossene Gut beim Polwechsel sich nicht in einem zur Freigabe erforderlichen Maße öffnet, sondern sich im @%-esentliehen als Ganzes wechselweise umlegt und die Fremdstoffe festhält.Attempts have been made to remove these foreign substances during the divorce to be eliminated by the fact that magnets with 4 consecutive poles alternate Polarity were used. It should hereby be a single or multiple circumspection of the material to be cut can be reached during the cutting process, thereby removing the trapped To get rid of mountain particles. It has been shown, however, that the bundle-like merged Good when changing polarity does not open to the extent necessary for release, but in the @% - it borrowed as a whole alternately and the foreign matter holds on.

Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird außer dem Magneten noch ein Gas- und Flüssigkeitsstrom zur Einwirkung auf das magnetisierbare Gut gebracht. Die Einwirkung eines Wasserstromes auf das zu scheidende Aufgabegut ist bereits vorgeschlagen ,worden, wobei das gesamte Gut in einen Behälter aufgegeben wird und dann mittels eines Unterwasserstromes an der Scheidefläche vorbeigeführt wird. Beim Überspülen wird das magnetische Gut aus dem Rohmaterial an die Trommel herangezogen und ausgetragen. Das schwächer magnetische Gut wird bei diesen bekannten Verfahren nicht an die Trommel angezogen, aber in der Flüssigkeit durch die magnetische Einwirkung in der Schwebe gehalten. Es wird dann in einen speziellen Behälter abgeführt. Der Flüssigkeitsstrom dient also hier nur zum Spülen und Fördern des Gutes. Es sind ferner Scheider bekannt, bei denen das Rohgut ebenfalls in Wasser aufgegeben und in verschiedene magnetische und unmagnetische Produkte geschieden wird. Jede Wasserkammer ist mit einem Unterwasserstrom versehen, der nur dazu dient, die Höhe des Wasserstandes zu regeln.In the method according to the invention, in addition to the magnet brought a gas and liquid flow to act on the magnetizable material. The effect of a stream of water on the material to be separated is already has been proposed, with the entire material being placed in a container and is then guided past the vaginal surface by means of an underwater current. At the The magnetic material from the raw material is drawn to the drum when it is washed over and carried out. The weaker magnetic material is in these known methods not attracted to the drum, but in the liquid due to magnetic action held in suspension. It is then discharged into a special container. Of the The liquid flow is only used here for rinsing and conveying the goods. There are also known separators in which the raw material is also given up in water and divided into various magnetic and non-magnetic products. Every water chamber is provided with an underwater stream, which only serves to determine the height of the water level to regulate.

Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren wird gemäß der Erfindung das an die Scheidefläche herangezogene magnetische Gut nach 'Austritt aus dem Magnetfeld in einen unter der Scheidefläche angebrachten Konzentrationsbehälter gebracht. Dieser Behälter ist mit einer Flüssigkeit angefüllt und mit einer Zuführung für einen Druckwasserstrom versehen. Der Druckwasserstrom dringt im Behälter nach oben; schwerere magnetische Teil-. chen sinken im Konzentratsbehälter entgegen dem Druckwasserstrom nach unten und weiden ausgetragen. Die bei der magnetischen Anziehung des gesamten magnetischen Gutes mitgerissenen bzw. eingeschlossenen unmagnetischen Teilchen, die ja leichter sind als das magnetische Gut, sollen durch den Strom nach oben gebracht, dann aufs neue durch ein Magnetfeld hindurchgeführt und schließlich in den Bergebehälter gespült werden. Von diesen unmagnetischen Teilchen bzw. dem Strom mitgerissene feine magnetische Teilchen werden im Magnetfeld erneut angezogen und fallen dann wieder in den Konzentratbehälter. Bei diesem erneuten Anziehen der feinen magnetischen Teilchen schließen sich diese zu Klümpchen zusammen, so daß sie dann im Konzentratbehälter mit dem magnetischen Konzentrat niedersinken.In contrast to this known method, according to the invention the magnetic material drawn to the cutting surface after leaving the magnetic field placed in a concentration container under the vaginal surface. This Container is filled with a liquid and with a feeder provided for a pressurized water flow. The pressurized water flow penetrates into the container above; heavier magnetic part. Chen sink in the concentrate container against the Pressurized water flow down and willow discharged. The one in magnetic attraction of the entire magnetic material entrained or enclosed non-magnetic Particles, which are lighter than the magnetic material, are supposed to move through the current brought up, then passed through a magnetic field again and finally flushed into the recovery container. Of these non-magnetic particles or the Fine magnetic particles entrained by electricity are attracted again in the magnetic field and then fall back into the concentrate container. With this renewed tightening of the fine magnetic particles combine to form lumps, so that they then sink into the concentrate container with the magnetic concentrate.

Das Verfahren kann so ausgeübt werden, daß das von dem Druckwasserstrom mitgerissene Gut durch ein besonderes Magnetfeld geführt oder auch durch das gleiche Magnetfeld zurückgeführt wird, in dem die Hauptscheidung erfolgt. Durch das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren wird eine besonders reine Scheidung erzielt, ohne daß eine Nachscheidung der magnetischen Konzentrate erforderlich wird.The method can be practiced so that the pressurized water flow carried away by a special magnetic field or by the same Magnetic field is returned, in which the main separation takes place. Through the Processes forming the subject matter of the invention achieve a particularly pure divorce, without the need to re-separate the magnetic concentrates.

Auf der Zeichnung sind beispielsweise drei zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vaßscheidevorrichtungen'im Querschnitt dargestellt.In the drawing, for example, there are three for carrying out the method suitable Vaßscheidevorrichtungen 'shown in cross section.

Abb. i zeigt einen Doppeltrommelscheider mit oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegenden Scheidetrommeln, Abb.2 einen Doppeltrommelscheider, dessen Scheidetrommeln in die Flüssigkeit eingetaucht sind, und Abb.3 einen Trommelscheider mit nur einer ebenfalls in die Flüssigkeit eingetauchten Trommel.Fig. I shows a double drum separator with above the liquid level horizontal cutting drums, Fig. 2 a double drum separator, its cutting drums are immersed in the liquid, and Fig.3 shows a drum separator with only one drum also immersed in the liquid.

Bei der Vorrichtung nach Abb. i ist über den beiden Längsseiten eines als Spitzkasten ausgebildeten Behälters i je eine Scheidetrommel 2 um je ein feststehendes Magnetsystem 3 drehbar gelagert. An beiden Längsseiten des Behälters i sind Ablaufschnauzend. angeordnet. Die obere Kante jeder Längsseite wird durch eine in der Höhe verstellbare Überlaufwand 5 gebildet. Das Gut wird zwecks Herausziehens der magnetischen Teilchen durch Aufgabeschurren 6 in die im jeweils unten liegenden Teil der Trommel :2 gebildeten ,Magnetfelder hineingebracht. Die unmagnetischen Teilchen fallen von den Aufgabeschurren 6 in die Ablaufschnauze 4 und werden durch diese abgeführt; die magnetischen Teilchen dagegen werden nach oben hin aus dem Gutsstrom herausgezogen und fallen, sobald sie das Magnetfeld verlassen haben, in den Behälter i. Um eine restlose Entfernung der magnetischen Teilchen von den Trommeln 2 zu bewirken, kann zwischen den Trommeln eine Brause 7 vorgesehen werden.In the device according to Fig. I there is one over the two long sides designed as a pointed box container i each have a cutting drum 2 around a fixed one Magnet system 3 rotatably mounted. There are drainage nozzles on both long sides of the container i. arranged. The upper edge of each long side is adjustable in height Overflow wall 5 is formed. The material is used to pull out the magnetic particles by feed chutes 6 in the lower part of the drum: 2 formed , Magnetic fields brought in. The non-magnetic particles fall from the feed chute 6 in the discharge spout 4 and are discharged through this; the magnetic particles on the other hand they are pulled upwards out of the stream of goods and fall as soon as they have left the magnetic field, into the container i. To a complete distance of the magnetic particles from the drums 2 can be effected between the drums a shower 7 can be provided.

Aus dem mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllten Behälter werden die magnetischen Teilchen durch ein Austragrohr 8 fortlaufend abgeführt. Um die von dem magnetischen Teilchen festgehaltenen oder an diesen anhaftenden unmagnetischen Teilchen von den ersteren zu -trennen, wird in dem Behälter i durch eine in dessen unteren Teil mündende Druckleitung 9 ein nach oben gerichteter Strom erzeugt, der hinsichtlich seiner Geschwindigkeit so abgestellt ist, daß er die spezifisch schwereren magnetischen Teilchen nach unten sinken läßt, dagegen die spezifisch leichteren unmagnetischen Teilchen (Berge) mit nach oben trägt und sie über die Oberkanten der Seitenwände hinweg in die Ablaufschnauzen 4. spült. Dabei treten die unmagnetischen Teilchen noch einmal durch die Magnetfelder hindurch" wobei durch den Flüssigkeitsstrom etwa mit nach oben getragene feine magnetische Teilchen wieder herausgezo&en werden. Beim Ansetzen der feinen Teilchen an die Scheidefläche ballen sich diese zu Klümpchen zusammen. Wenn sie dann nach Abfallen von der Trommel in den Behälter i gelangen, sinken sie entgegengesetzt der Wirkung des Druckwasserstromes nach unten.From the liquid, e.g. B. water, filled containers are the magnetic particles continuously discharged through a discharge pipe 8. To the from non-magnetic particles held or adhering to the magnetic particle To separate particles from the former is carried out in container i by one in its the lower part of the opening pressure line 9 generates an upwardly directed current which is set off in terms of its speed so that it specifically heavier Magnetic particles sink down, on the other hand the specifically lighter ones carries non-magnetic particles (mountains) upwards and over the upper edges the side walls into the drainage nozzles 4. flushes. This is where the non-magnetic ones occur Particles once more through the magnetic fields "being through the stream of liquid for example, with the fine magnetic particles carried upwards, pulled out again will. When the fine particles attach to the vaginal surface, they clump together together into lumps. When they then fall off the drum in the container i reach, they sink down against the effect of the pressurized water flow.

Bei dem Scheider nach Abb.2, der sich im wesentlichen mit dem vorstehend beschriebenen Scheider deckt, tauchen die Trommeln 2 etwa zur Hälfte in die Flüssigkeit ein. Daraus ergibt sich, daß die Ablaufschnauze 4 nicht, wie bei dem Scheider nach Abb. i, unmittelbar seitlich der Längsseiten des Behälters i, sondern höher angeordnet sind. Zwischen den Ablaufschnauzen 4. und dem Behälter i liegt an jeder Seite ein spitzkastenförmiger Behälter io. In den Behältern io sinken die über die Wände 5 gespülten unmagnetischen Teilchen-nach unten, von wo sie durch Austragrohre i i abgeführt werden die Ablaufschnauzen q., deren Überlaufwände 12 in der Höhe einstellbar sind,_dienen hierbei lediglich zur Abführung der Überlaufenden Flüssigkeit.In the case of the separator according to Fig. 2, which essentially deals with the above described separator covers, the drums 2 dip about half into the liquid a. It follows from this that the discharge nozzle 4 is not, as in the case of the separator Fig. I, immediately to the side of the long sides of the container i, but arranged higher are. Between the discharge nozzles 4. and the container i is located on each side pointed box-shaped container io. In the containers io they sink over the walls 5 flushed non-magnetic particles down, from where they pass through discharge pipes i i the discharge nozzles q., the overflow walls 12 of which are adjustable in height are used here only to discharge the overflowing liquid.

Dadurch, daß bei dem Scheider nach Abb. 2 das zu scheidende Gut, während es sich bereits in der Flüssigkeit befindet, der Einwirkung der Magnetfelder ausgesetzt wird, kann von vornherein eine weitergehende Scheidung erzielt werden, als bei dem Scheider nach Abb. i, da bei dem Herausziehen der magnetischen Teilchen aus der Flüssigkeit ein Einschließen unmagnetischer Teilchen nicht in dem Maße wie bei dem Scheider nach Abb. i eintritt. Das Scheidegut wird vielmehr schon auf den Aufgabeschurren 6, während es dem langsam zunehmenden Magnetfeld ausgesetzt wird, durch die Bewegung im Wasser aufgelockert, so daß ein leichteres Herausziehen der magnetischen Teilchen möglich ist. Im übrigen entspricht der Verlauf der Scheidung sinngemäß derjenigen bei der Ausführung nach Abb. i.The fact that in the separator according to Fig. 2 the goods to be separated while it is already in the liquid, exposed to the action of magnetic fields a more far-reaching divorce can be obtained from the outset than with that Scheider according to Fig. i, since when pulling out the magnetic Particles from the liquid do not entrap non-magnetic particles in the fluid Dimensions as with the separator according to Fig. I. Rather, the material to be separated is already on the feed chute 6 while it is exposed to the slowly increasing magnetic field is loosened by the movement in the water, so that it is easier to pull out of magnetic particles is possible. Otherwise, the course of the divorce corresponds analogous to that in the design according to Fig. i.

Für kleinere Leistungen kann man die Maschine, wie in Abb. 3 veranschaulicht, mit nur einer Trommel e ausrüsten. Es ist hierbei angenommen, daß .die Trommel 2 ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2 in die Flüssigkeit eintaucht. Sie könnte natürlich auch ebenso, wie bei der Ausführungsform nach Abb. i, oberhalb der Flüssigkeit angeordnet werden. In der Trommel befindet sich ein feststehender Magnet 3. Das Gut wird durch die Schurre 13 o. dgl. dem Aufgabebehälter i.1 zugeführt und auf der Aufgabeschurre 6 an die Trommel herangebracht. Unterhalb der Trommel sind zwei spitzkastenförmige Behälter angeordnet, und zwar der Behälter i' zum Auffangen der magnetischen Konzentrate und der Behälter io' zum Auffangen der unmagnetischen Teile. Sie sind durch ein überlaufblech 5' voneinander getrennt. Das Blech ist zweckmäßig verstellbar und ragt soweit an die Trommel 2 heran, daß seine Oberkante sich im Bereich der magnetischen Kraftlinien b `efindet. Das an die Trommel herangezogene magnetische Gut fällt bei' 16 außerhalb des Magnetfeldes von der Trommel ab in den Konzentratbehälter i'. Diesem wird durch die Leitung g' Druckw asser zugeführt. Gegenüber der Einmündung dieser Leitung ist eine Prallwand 15 angebracht, die den Zweck hat, den eingeführten Druckwasserstrom im Behälter i' auszubreiten. Der Druckwasserstrom wird durch die Prallwand zunächst nach unten abgelenkt und strömt dann über den ganzen Querschnitt des Behälters nach oben. Die magnetischen Teilchen fallen entgegen der Richtung des Druckwasserstromes nach unten und sammeln sich im unteren Teil des Spitzkastens. Sie werden dann durch das Austragrohr 8 fortlaufend abgeführt. In die mägnetischen Teile eingeschlossene oder ihnen anhaftende unmagnetische Teilchen sowie auch feinere magnetische Teilchen werden von dem Druckwasserstrom nach oben mitgenommen und über die Oberkante der Trennwand 5' nach dem Behälter io' gespült: Die unmagnetischen Teilchen sinken in dem Behälter iö nach unten und' werden zusammen mit den von der Aufgäbeschurre unmittelbar abfallenden unmagnetischen Teilchen durch das Austragrohr i i abgeleitet. Die feinen magnetischen Teilchen, die noch mit über die Kante der Wand 5' gelangen, Werden wieder an die Trommel angezogen. Sie schließen sich dabei zu Klümpchen zusammen, fallen bei 16 wieder mit dem Konzentrat von der Trommel ab und sinken nunmehr in dem Behälter i' nach unten, um durch das Rohr 8 ausgetragen zu werden. Die Ablaufschnauze q., deren überlaufwand 12 zweckmäßig in der Höhe einstellbar ist, dient lediglich zur Abführung der überlaufenden Flüssigkeit.For smaller capacities, the machine can be used, as illustrated in Fig. 3, Equip with only one drum e. It is assumed here that .the drum 2 similar to the embodiment of Fig. 2 immersed in the liquid. she could of course also, as in the embodiment according to Fig. i, above the liquid can be arranged. There is a fixed one in the drum Magnet 3. The material is fed to the feed container i.1 through the chute 13 or the like and brought up to the drum on the feed chute 6. Below the drum two pointed box-shaped containers are arranged, namely the container i 'for collecting the magnetic concentrates and the container io 'to collect the non-magnetic Parts. They are separated from one another by an overflow plate 5 '. The sheet is functional adjustable and protrudes as far as the drum 2 that its upper edge is in Area of the magnetic lines of force. The one drawn to the drum Magnetic material falls outside the magnetic field from the drum into the '16 Concentrate container i '. This is fed through the line g 'pressurized water. Opposite the confluence of this line, a baffle 15 is attached, which the The purpose is to spread the introduced flow of pressurized water in the container i '. The pressurized water flow is first deflected downwards by the baffle and then flows over the whole cross-section of the container upwards. The magnetic particles fall against it the direction of the pressurized water flow downwards and collect in the lower part of the pointed box. They are then continuously removed through the discharge pipe 8. Non-magnetic particles enclosed in or adhering to the magnetic parts as well as finer magnetic particles are carried up by the pressurized water flow taken and flushed over the upper edge of the partition 5 'after the container io': The non-magnetic particles sink down in the container and become together with the non-magnetic particles falling directly from the discharge chute the discharge pipe i i derived. The fine magnetic particles that are still with over Reaching the edge of the wall 5 'will again be attracted to the drum. You close form lumps in the process, fall again at 16 with the concentrate from the Drum down and now sink down in the container i 'to pass through the pipe 8 to be carried out. The discharge spout q., Whose overflow wall 12 is expediently in the height is adjustable, is only used to drain the overflowing liquid.

Das beschriebene Verfahren beschränkt sich nicht auf die Verwendung einer Flüssigkeit zur Erzeugung eines das Heben der leichteren unmagnetischen Teilchen bewirkenden Stromes zum Zwecke der Nachscheidung, es kann vielmehr auch ein Luft- oder Gasstrom hierzu verwendet werden, z. B. wenn es sich um staubförmiges Scheidegut handelt. Die hierzu dienende Vorrichtung kann in ähnlicher Weise wie die Vorrichtungen nach Abb. i ausgebildet sein.The method described is not restricted to use a liquid to generate a lifting of the lighter non-magnetic particles causing current for the purpose of post-separation, it can also be an air or gas stream can be used for this purpose, e.g. B. when it comes to dusty debris acts. The device used for this purpose can be carried out in a similar manner to the devices be designed according to Fig. i.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Process for separating magnetizable material, in particular of ores, whereby in addition to the magnet there is also a gas or liquid flow is brought to act on the material to be separated, characterized in that, that the material attracted by the magnet after it has been detached from the cutting surface is subjected to the action of a gas or liquid stream in such a way that that the magnetic particles sink down against the current and win while entrapped or adhering non-magnetic particles as well as optionally fine magnetic particles carried along by the current and again for re-separation be passed through a magnetic field.

2. The method according to claim i, characterized in that the particles entrained by the upwardly moving stream be returned by the same magnetic field in which the main separation took place.