DE643251C

DE643251C - Rotary oven

Info

Publication number: DE643251C
Application number: DED70888D
Authority: DE
Original assignee: CURT DOERSCHEL DR
Current assignee: CURT DOERSCHEL DR
Priority date: 1935-08-11
Filing date: 1935-08-11
Publication date: 1937-04-02

Description

Drehofendüse Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehofendüse zur Einführung von Gasen, gegebenenfalls unter Zusatz von sonstigen Stoffen in das zu behandelnde Gut, das bei der Wärmebehandlung dazu neigt, zusammenzubacken oder zu schmelzen. Die Düse ist in bekannter Weise als Ring oder Schlitzdüse durch einen darin eingebauten Dorn ausgeführt, wodurch einesteils wegen der vergrößerten Düsenfläche weniger Düsen erforderlich sind gegenüber den bisher ausgeführten einfachen Rundlochdüsen, andererseits eine vermehrte Kühlung durch die zugeführten Gase infolge der größeren gekühlten Oberfläche im Vergleich zum Querschnitt des Gasstromes erzielt wird. Die Schwierigkeit beire Betrieb derartiger Ofen bestand bisher in dein Zusetzen der Düsen durch sich bildende flüssige oder halbflüssige Schlacken. Die Erfindung besteht darin, daß die Dorne der Düsen mit einer mechanischen Steuerung versehen sind, .die den Dorn nach jedem Austauchen der Düse aus dem zu behandelnden Gut über den Düsenmund hinaus vorstößt und vor jedem Eintauchen wieder zurückzieht.Rotary kiln nozzle The present invention relates to a rotary kiln nozzle for the introduction of gases, possibly with the addition of other substances into the Items to be treated that tend to clog up during heat treatment or to melt. The nozzle is in a known manner as a ring or slot nozzle through a built in mandrel executed, which partly because of the enlarged nozzle area fewer nozzles are required compared to the simple round-hole nozzles previously implemented, on the other hand, increased cooling by the gases supplied as a result of the larger cooled surface compared to the cross section of the gas flow is achieved. the The difficulty in the operation of such ovens has been their clogging up until now Nozzles through forming liquid or semi-liquid slags. The invention exists in that the mandrels of the nozzles are provided with a mechanical control, .die the mandrel over the nozzle mouth every time the nozzle emerges from the material to be treated pushes out and withdraws before each immersion.

Zwar sind an sich bewegliche Dorne an derartigen Düsen bekannt. Aber entweder dienten sie nur durch Verschiebung im Innern der Düse, ohne aus ihr Herauszutreten, der Formgebung des Strahles, oder sie wurden, nachdem sich durch Verschlaclung einzelner Düsen Störungen bemerkbar machen und nachdem die Drehung des Ofens unterbrochen war, von Hand vorgestoßen. Aber ein geordneter Betrieb konnte auf diese Weise nicht erreicht werden, da bis zur Beseitigung der Schlacken schon eine Zeitlang die eine oder die andere Düse nicht oder nur unzulänglich gearbeitet hatte und daher die Verteilung der Gase im Gut ungleichmäßig erfolgt war, so daß die erstrebte Umsetzung unvollständig erfolgte oder erst nach entsprechend verlängerter Dauer der Drehung abgeschlossen war. Bei der Düse gemäß.der Erfindung wird Beingegenüber durch die regelmäßige'Steuerung der Dorne in deal Sinne, daß sie nach jedem Austauchen der Düsen vorgestoßen und vor jedem Eintauchen zurückgezogen «-erden, die Verschlackung schon im Entstehen verhindert.It is true that mandrels movable per se are known on such nozzles. but either they only served by being moved inside the nozzle without stepping out of it, the shaping of the beam, or they were after each other by entanglement Nozzles malfunction and after the rotation of the furnace is interrupted had advanced by hand. But an orderly operation could not do so in this way can be achieved, since for a while the slag has been eliminated or the other nozzle had not worked or worked only inadequately and therefore the Distribution of the gases in the property had taken place unevenly, so that the desired implementation Incomplete or only after a correspondingly extended period of rotation was completed. In the nozzle according to the invention, the leg is opposite through the regular control of the mandrels in the deal sense that they are after each replacement of the Nozzles pushed forward and withdrawn before each immersion "- earth the slag prevented as soon as it emerges.

Während auf diese Weise .das Ansetzen von Schlackenkrusten vor der Düsenmündung finit Sicherheit verhindert wird, können in weiterer Ausbildung der Erfindung gelegentlich ini Innern der Düsen nahe der Düsenmündunauftretende Schlackenansätze dadurch beseitigt werden, daß der Dorn unrund ausgeführt und in der Düsenmündung verdreht wird, so daß die Bauten oder Vorsprünge des Dornes diese Ansätze abschaben und der Gasstrom sie ausbläst. Da diese Störungen sehr viel seltener auftreten. so genügt hierfür ein gelegentlicher Eingriff von Hand. etwa durch Drehung eines mit dem Dorn verbundenen Hebels. Natürlich kann diese Drehbesiegung auch mechanisch ausgeführt werden, indem sie vte;a atzt der gcstcuertei: Flitlundherliezie- ;@ttil;@ de> I t@l'tle@ als :@C11F'@lilllelkih:\ic'gttilg dargestellt wird. lelierdurch ist es Ring- 1lzw. Schlitzdüsen an Drrhchn zu verwenden, bei '..@tlaell (1;i`. cl'_titil Zutublung \c)11 Gasen vorbehandelte Gut z:uin S@lllil@ in S@hluc@z- fluß übergeführt wird, ahne dai,l vorher eine Abdichtung der @ch'.itzdüselt durch Einfüh- ren eines liesanders vorgesch2nen und vin aulJen zu iletäh`eilden Ilchir ingos oder ähn- licheni MAI. Während cles 1:insrhmelzens Selbst, wobei kein Gasstrom durch die Düsen in den Ofen geleitet wird, lc,*>iinen die Ring- oder Sclllitm düsen ohne Bewegung der Steuerung in der Ruhestellung beharren, so daß sich über dein Düsenkopfe eine Kruste bildet. die sozusagen als Wärmeschutz gegen das sich darüber bil- dende SchmelAad dient und somit die Düsen, die lnan in dieseln Falle Selbstver- ständlich aus hitzebeständigem Bartstoff vor- sehen inut. vor frühzeitiger Zerstörung schützt. [Uni nun die Blld inlg einer sChüuell- dell Kruste zu lleschleunlgen, kann wahrend des Schlnelzvorgang, Kaltluft 1n das Innere der Düsenkästen geblasen und damit diese sowie die Düsenkerne gekühlt «-erden. Durch i111 VerschluPdeckel vorgesehene verschließ- bare Üftnungen kann die Kühlluft entweichen. Die Düsen werden zweckmäßig in zwei Reiben versetzt an beiden Ofenseiten an- geordnet, mit niit je einer gemeinsamen Za- führungsleitung für die Gase auszukommen. Sie können selbstverständlich aber auch zu größeren Diiseilgrulll)eii vereinigt oder in größerer Reihenzahl ain Ofenmantel ange- bracht werden. Die Zuführung der Gase zu den Düsen bzw. Zuführungsleitungen erfolgt vorteilhaft in bekannter Weise vermittels einer Schleifringleitung vom hopfende des Ofens aus. In der beiliegenden Zeichnung sind ver- schiedene Ausführungsformen der Erlin- dung dargestellt. Abb. i zeigt die Anord- nung von Düsen, welche in einer Quer- schnitisebene in die Ofenwandung einge- baut sind und bei welcher die senkrechte Besiegung des Kernes in dein @üscil- gehäuse beispielsweise über eine Schlay- bzw. Drticks-orriclituiig, welche mit Druck- luft oder Druckwasser betätigt wird, (-r- tolgt. .11b. 2 zeigt eine Düsenanordnung, bei wel- cher die Düsen in tangentialer versetzter Lage in die Ofenwandung eingebaut Silld, :o dall beim. Drehen des Ofens in Pfeilrichtung die Beschickung in schräger Lage auf die Düsen- Öffnungen zu liegen kommt. Die Besiegung des Düsendornes erfolgt hierbei @lili'cli Abrol- len der ani Dornschaft behndliclien Druck- rollen an einer entsprechend gei,>nnten Vüli- rutigsschiene. ,1h11. j zeigt einen teilweisen I_:ill@achttilt durch einen Ofen finit versetzt ;iiige,)rfliictc'il I)i2@ell;@i'tlj@lleil, 1!e1 (Ietien mehrere i@ll#.'1!_ ofilungen 1t1 einen] genleinsalnlil Iltt@ell- gehäuse untergebracht sind (Gruppendüsen @. wobei die Düsen gehäuse sel'.)st in "türü@tnu@i- "ell eliheba,u Sind n11,_1 Somit gleichzeitig als "Iiirverschluß dienen. In AN i ist mit a die Ofeini andung des Drehofens bezeichnet, mit b die Ringdüse, welche durch den Dorn c und (las Düsen- gehäuse (l gebildet wird. Mit c sind die den Dorn c tragenden Druck- stangen und mit f ist die (In Dorn in die ge- wöhnliche Lage zurückbringende Druckfeder hczeichnet. Ferner stellt g die durch einen Druckzylinder 1a mit Druckluft oder Pruck- wasserbetätigten Druckklötze oder Schienen dar, die mehrere in der Längsrichtung de-, Ofens angeordnete Düsen äleiclizeitig steu- ern können. In ,1b11. = bedeuten die gleichen Zeichen die gleichen 7`eile wie in _11b. t. andersartig ist aber die Steuerung. ;Sie geschieht durch eine ;:il der Drucktange f# befindliche Druckrolle i. welche durch Abrollen unter der über dein Ofen angebrachten I# üliruiig-;scliiene k ein Verschieben des Dornes c bewirkt. Die Zu- führungsleitung für die Luft bzw. sonstigen Zusatzmittel ist finit l bezeichnet. In Abb. 3 sind mit in. die Düsenöffnungen und finit lt die Dorne bezeichnet; a ist wieder die Ofenwandung, l die Zuführungsleitung, o die Steuerstange der Dorne. in der Zeichnung sind verschiedene Aus- führungsformen von Ringdüsen in iergröß,cr- ten Schnitten wiedergegeben. _1bb. d. lind j Stellen eine Ringdüse dar, bei welcher die Vorschubbewegung des Dornes c in die angedeutete punktierte Lage mittels der in _-111. i dargestellten Druckvorrichtung b und h erfolgt. Uin die trotz der Vorschub- bewegung des Dornes c ini Innern des Düsengehäuses d gelegentlich etsi a noch an- haftenden Ansätze aus dein im Ofen zli be- handelnden Gut restlos zu entfernen, kann vermittels des punktiert angedeuteten all- nehiubaren IIebels p eine Drelil)ess-egiiiig der Druckstange t° Soss-ie des finit dieser verbun- denen Dornes c krach (leiden jZichtungen hin ausgeführt werden. Damit ein bei der Drehbewegung erfolgt, sind am Diisen- geli:itiseniantel d Vorsprünge q und am Dorn c Vorsprünge r vorgesehen. \Iit /- ist die den Dorn c in li:r Ruhelage haltende Druckfeder bezeichnet. F211 beine Schmelzen des Gutes, wenn keine L=nisetzungsstoffe eingeführt wer- den, eilte gute Kühlung des Dornes c zu bewirken und um die obenerwä hüte Bildung einer Schutzschicht über dein Düseilkopf zu erzielen, ist der Düsendorn c selbst hohl ausg <Y ebildet und finit Lufteintrittsö ffnungen ,s versehen, damit Luft in (las Innere des Kernes dringt, welche nach vollzogener Kühlurdurch die Bohrung t in der Druckstange e nach außen entweicht. -Mit l sind wieder die Zuführunf;sleitungen für die dem Gut zuzuführenden Gase bzw. Luft hezeicllnet.While in this way. The formation of slag crusts in front of the nozzle mouth is finitely prevented, in a further embodiment of the invention occasionally slag deposits occurring in the interior of the nozzles near the nozzle mouth can be eliminated by making the mandrel non-round and twisting it in the nozzle mouth so that the structures or protrusions of the mandrel scrape off these approaches and the gas stream blows them out. Because these disorders occur much less frequently. an occasional manual intervention is sufficient for this. for example by rotating one connected to the mandrel Lever. Of course, this twist can be defeated can also be performed mechanically by she vte; a atzt der gcstcuertei: Flitlundherliezie- ; @ttil; @ de> I t @ l'tle @ als: @ C11F '@ lilllelkih: \ ic'gttilg is pictured. lelier through it is ring 1l or To use slot nozzles on Drrhchn, at '.. @ tlaell (1; i`. cl'_titil Zutublung \ c) 11 gases pretreated Gut z: uin S @ lllil @ in S @ hluc @ z- flu is converted ß, teeth dai, a pre l Sealing of the @ ch'.itzdüselt by inserting Before you go to a lieander and vin outside to iletäh`eilden Ilchir ingos or similar licheni MAY. While cles 1: insrhmelzens self, being no gas flow through the nozzles into the furnace is directed, lc, *> iinen the ring or Sclllitm nozzles without moving the control in the Persist in resting position so that over your Nozzle head forms a crust. which, so to speak as thermal protection against the The end SchmelAad is used and thus the Nozzles, which are self-locking in diesel cases always made of heat-resistant beard material see inut. from premature destruction protects. [Uni now the pictures in a school The crust can accelerate while of the smelting process, cold air in the interior the nozzle boxes blown and thus this and the nozzle cores are cooled. By i111 locking lid provided locking The cooling air can escape through bare openings. The nozzles are useful in two Rubbing offset on both sides of the oven. in an orderly manner, with never a common management line for the gases get along. Of course you can too larger Diiseilgrulll) eii united or in larger number of rows attached to the furnace shell be brought. The supply of the gases to the nozzles or supply lines advantageously mediated in a known manner a slip ring line from the hopping end of the Oven off. In the accompanying drawing, different embodiments of the Erlin- shown. A bb. i shows the arrangement tion of nozzles, which in a transverse cut into the furnace wall are built and in which the vertical Defeating the core in your @ üscil- housing, for example, via a or Drticks-orriclituiig, which with pressure air or pressurized water is operated, (-r- follows. .11b. 2 shows a nozzle arrangement in which cher the nozzles in a tangentially offset position built into the furnace wall Silld,: o dall at the. Turn the oven in the direction of the arrow Loading in an inclined position on the nozzle Openings come to rest. The defeat of the nozzle mandrel takes place @ lili'cli unrolling len of the ani thorn shaft handling pressure roll on a suitably tuned slippery rail. , 1h11. j shows a partial I_: ill @ Achttilt finitely displaced by an oven; iiige,) rfliictc'il I) i2 @ ell; @ i'tlj @ lleil, 1! E1 (Ietien several i@ll#.'1!_ ofilungen 1t1 a] genleinsalnlil Iltt @ ell- housings are housed (group nozzles @. with the nozzle housing sel '.) st in "Türü @ tnu @ i- "ell eliheba, u are n11, _1 thus simultaneously as "Iir lock serve. In AN i, a is the definition of the Rotary kiln, with b the ring nozzle, which through the mandrel c and (read nozzle housing (l is formed. With c are the pressure loads bearing the mandrel c rods and with f is the (In thorn in the Compression spring returning normal position drawn. Furthermore, g represents the by a Pressure cylinder 1a with compressed air or water operated pressure blocks or rails represents, the several in the longitudinal direction de-, Nozzles arranged in the furnace at the same time be able to. In, 1b11. = the same characters mean the same 7 ropes as in _11b. t. is different but the controls. ; It happens through a ;: The pressure roller located in the pressure bar f # i. which by rolling under the over yours Oven-mounted I # üliruiig-; scliiene k a Moving the mandrel c causes. The access duct for the air or other Additive is denoted finite I. In Fig. 3 are with in. The nozzle openings finit and the mandrels referred lt; a is again the furnace wall, l the supply line, o the control rod of the mandrels. in the drawing there are various guide shapes of ring nozzles in egg size, cr- th sections reproduced. _1bb. d. and j represent an annular nozzle which the feed movement of the mandrel c in the indicated dotted position by means of the in _-111. i illustrated printing device b and h takes place. Uin which despite the feed movement of the mandrel c ini inside the Nozzle housing d occasionally etsi a still adhering approaches from your in the oven zli to remove the acting good completely, can by means of the dotted all- Adequate IIebels p a Drelil) ess- egiiiig der Push rod t ° Soss-ie des finite this connected which thorns c crash (suffer j statements are executed. So a at the rotary movement takes place, are geli: itiseniantel d projections q and on the mandrel c Projections r provided. \ Iit / - is the den Mandrel c in left: r pressure spring holding the rest position designated. F211 legs melting of the goods, if no breakdown substances are introduced the hurried good cooling effect of the mandrel c and around the obenerwä hats form a protective layer to obtain on your Düseilkopf, the nozzle mandrel is c itself hollow excluding <Y ebildet and openings finit Lufteintrittsö, provided s, so that air in (las interior of the core which escapes to the outside through the bore t in the push rod e after the cooling has been completed.

In Abb.0a, hli, Ü c. Üd sind weitere (hierschilittsforinen voll urrunden Dornen dargestellt.In Fig.0a, hli, Ü c. Üd are further (here-schilittsforinen fully round Thorns shown.

In Abb. 7 ist ein Längsschnitt, in Abb. ; a ein Querschnitt einer Düsenanordnung dargestellt, bei welcher durch die nicht dargestellte Steuerung dem Düsendorn eine schraubenförmige Bewegung erteilt wird, um gleichzeitig mit dein Abstoßen der vor der Düsenmündung in Bildung begriffenen Ansätze ein Abstreifen der im Innern der Düsenmündung sich etwa ansetzenden Schlackenteilchen zu verhindern; <las Abstreifen geschieht dabei wiederum .durch Vorsprünge (1 an der Düseilinnenwandung und Vorsprünge r am Dorn.In Fig. 7 is a longitudinal section, in Fig.; a is a cross section of a Nozzle arrangement shown in which the control, not shown, the The nozzle mandrel is given a helical movement at the same time as your Pushing off the approaches being formed in front of the nozzle orifice means stripping to prevent any slag particles from building up inside the nozzle mouth; The stripping takes place again through projections (1 on the inner wall of the nozzle and protrusions r on the mandrel.

In Abb. 8, 8 a und 8 b ist eine Ringschlitzdüse wiedergegeben, bei welcher die durch den Dorn y1 gebildeten ringförmigen Schlitze y durch die ebenfalls ringförinigen angeordneten Flachdorne -- bis auf einen geringen verbleibenden Zwischenraum verschlossen bzw. gereinigt werden können. Der Düsendorn y1 sowie die flachen ReinigUngsdorne z lassen sich durch Drehen der Hauptspindel dl gemeinsam betätigen, so daß die Reinigungsdorne z in jeder beliebigen Stellung zudem Düsendorn an der Bewegung des letzteren mit teilnehmen. Bei betriebsfertiger Stellung, d. h. wenn durch die Schlitze y Luft oder sonstige Gase dem Ofen zugeführt werden, stehen die Reinigungsdorne z in der gezeichneten zurückgezogenen Stellung. Zwecks Abschließens oder Reinigers der Düsenschlitze können diese Reinigungsdorne mittels der in der Hauptspindel a1 angeordneten Spindel b1 durch Handgriffe in, in den frei elassenen Schlitzen cl des Spindelrohres a,' für sich allein betätigt werden. Durch Vordrehen des Düseildornes y1 in die punktierte vordere Lage lassen sich auch etwaige Ansätze vor dem Düsengehäuse leicht entfernen, so daß eine dauernde Zufuhr von Stoffen zu dem im Ofen behandelten Gut gewährleistet bleibt. Mit hl ist eine Vorrichtung bezeichnet, welche das Entweichen geringer Luft- oder Gasmengen gestattet, wenn die Düsen-;clilitze verschlossen sind und dennoch eitle Kühlung der Gesamtdüse erfolgen soll.In Fig. 8, 8 a and 8 b an annular slot nozzle is shown, at which the annular slots y formed by the mandrel y1 through the likewise flat mandrels arranged in the shape of a ring - except for a small remaining space can be closed or cleaned. The nozzle mandrel y1 and the flat cleaning mandrel z can be operated together by turning the main spindle dl, so that the cleaning mandrels z in any position also with the nozzle mandrel in the movement of the latter take part. When ready for operation, d. H. if through the slots y air or other gases are supplied to the furnace, the cleaning mandrels are z in the drawn retired position. For the purpose of closing or cleaning the nozzle slots can these cleaning pins by means of the spindle arranged in the main spindle a1 b1 by handles in, in the free left slots cl of the spindle tube a, ' operated on their own. By turning the nozzle mandrel y1 into the dotted front layer, any approaches in front of the nozzle housing can also be easily removed, so that a constant supply of substances to the material treated in the oven is guaranteed remain. With hl a device is referred to, which prevents the escape of small amounts of air or gas quantities are permitted if the nozzle; cli strand is closed and yet vain cooling of the entire nozzle should take place.

Die Düse nach den Abb. 9, 9 a und 91) stellt eine Ausbildung mit mehreren rechteckigen Austrittsöffnungen dar, welche durch entsprechende Flachdorne gereinigt .bzw. verschlossen werden. Die Bewegung der Dorne erfolgt in der gezeichneten Darstellung über eine Spindel dl mittels Handgriffs, kanil je-(loch ebenso \-orteilhaft über die in (leg Abb. i und 2 dargestellten oder ähnlichen Vorrichtungen erfolgen.The nozzle according to Figs. 9, 9 a and 91) represents a design with several rectangular outlet openings, which .bzw cleaned by appropriate flat mandrels. be locked. In the illustration shown, the mandrels are moved by means of a spindle dl by means of a handle, each hole can also be advantageously carried out using the devices shown in (Fig. 1 and 2) or similar devices.

Mit ei sind die rechteckigen Düsenschlitze zwischen dein Düsengehäuse und dein festen Kern g1 bezeichnet, mit f1 die die Düsenschlitze der punktiert bezeichneten Lage durchstoßenden bzw. abschließenden Flachdorne. g1 stellt den ans teuerbeständigein Baustoff bestellenden Düsenkopf dar. Mit il sind die Führungsleisten für die Flachdorne f1, mit k1 der Flaclidornkopfhalter bezeichnet, der .durch die Schraubenspindel dl mittels Handriffs in, vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.With ei are the rectangular nozzle slots between your nozzle housing and denotes the solid core g1, with f1 denoting the nozzle slots of the dotted line Position of piercing or final flat mandrels. g1 makes the ans tax-resistant The nozzle head ordering construction material. With il are the guide strips for the flat mandrels f1, with k1 the Flaclidornkopfhalter designated, the .by the screw spindle dl can be pushed in, advanced and withdrawn by means of a handle.

Claims

PATENT CLAIMS: i. llit l: illg's moveable mandrel vers even rotary kiln nozzle for the introduction of full gases into the goods to be treated, (read during the heat treatment tends to bake together or melt, characterized in that the The nozzle is equipped with a mechanical control, which moves the mandrel after each The nozzle emerges from your goods beyond the nozzle mouth and in front of everyone Immersion withdraws again. z.

Nozzle according to claim i, characterized in that that the mandrel is rotatable and so round that the rotation approaches be scraped off in the nozzle mouth.

3. Nozzle according to claim i, characterized in that that the mandrel is provided with a cavity for the purpose of cooling the nozzle and mandrel, .der through openings (s) with the nozzle space and finite one leading to the outside Line (t) is connected. d .. Nozzle according to claim i, characterized in that a plurality of openings through which the gases exit are provided at the nozzle mouth. and that for each of these openings a correspondingly designed, finite. rest jointly operated mandrel is arranged.